Versautes Ehepaar

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Diese Geschichte habe ich von einem Freund bekommen und möchte sie mit euch teile, viel Spaß beim lesen.

lg

Silke 🙂

(Netzfund Harddreamer)

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Nie wieder werde ich im beschwipsten Zustand eine Wette eingehen. Bei

einer Fete mit Arbeitskollegen zu einem erfolgreich abgeschlossenen

Großauftrag am Tag der Arbeit, kam das Gespräch auch auf das Thema

Frauen. Das Frauen um keinen Deut besser sind als Männer, jede Frau

wäre für jeden zu haben, wenn man es darauf anlegt. Ich hatte dem

energisch widersprochen.

Nenn mir eine Ehefrau die so eisern ist und

keine Lesbe, mein Kumpel der Werner knackt jede, meinte Achim. Ich

widersprach nochmal und meinte dann müsste die Frau schon vorher

unzufrieden und unbefriedigt sein. Ja, und dann habe ich Achim

gewettet, dass ich bei meiner Frau ganz sicher wäre. Innerhalb von

einem viertel Jahr wird die Wette gewonnen oder verloren.

Dann wurden

noch die Modalitäten der Beweisführung festgelegt. Ich sollte sogar

dabei zusehen können, während mich meine Monika betrügen würde. Der

Verlierer musste die nächste Fete ausrichten und bezahlen. Dies war die

Abmachung, zu dem was ich jetzt schildern werde.

Ich heiße Michael und bin mit meiner Monika seit sechzehn Jahren

verheiratet, ich bin 39 Jahre alt 1,88 m groß und wiege circa 85 KG,

meine anderen Maße sind 19 X 4,5 cm. Ich spiele regelmäßig Tennis mit

ein paar Kumpels und halte mein Körper dadurch fit und in form. Monika

ist zwei Jahre jünger als ich, 1,75 M groß bei 68 KG. Sie hält sich

durch regelmäßiges Schwimmen fit, natürlich hängt ihr großer Busen

leicht, aber bei einer D-Größe ist das normal, wenn man nicht mit

Silicon nachhilft.

Aber ich liebe ihren schönen natürlichen Busen, mit

den großen Brustwarzen. Sie hat blonde bis rotblonde Haare, die sie

meist offen wie eine Löwenmähne trägt. Oberhalb des Busens und auf der

Schulter hat sie viele Sommersprossen. Auch zwischen den Beinen hat sie

einen rotblonden Busch, den sie nur zur Sommerzeit etwas stutzt, damit

sie nicht aus ihrem Bikini-Höschen hervorschauen.

Sie hat große

Schamlippen und einen großen dicken Kitzler, an dem sie sehr

empfindlich ist. Wir haben einen Sohn von 15 Jahren und eine 12 jährige

Tochter, unsere Kinder spielen in dieser Geschichte aber keine Rolle!

Ich war mir meiner Sache sehr sicher, ich habe mit meiner Monika

regelmäßigen und schönen Sex. Wir haben auch schon Rollenspiele gemacht

als Nutte und Freier. Immer wieder haben wir etwas Neues ausprobiert,

auch Sexspielzeug gehört immer wieder zu unseren Spielen dazu.

Oft

haben wir auch über unsere Phantasien gesprochen und uns dabei geliebt,

aber nie mit dem konkreten Wunsch, diese Phantasien auch in die Tat

umzusetzen. Auch in der Folgezeit nach dem Tag meiner Wette mit Achim

hatte ich immer ein gutes Gefühl, das ich diese Wette gewinnen werde.

Irgendwann im Sommer wollten wir für ein Wochenende zur Ostseeinsel

Rügen fahren. Freitags wollten wir zusammen mit den Kindern losfahren.

Am Mittwoch meinte Monika im Bett zu mir, als ich sie in den Arm nahm,

ob ich nicht Lust hätte, ihr die Muschi zu rasieren, das würde ich mir

doch schon immer wünschen. Kaum hatte sie dies gesagt, als ich schon

die erforderlichen Utensilien herbei schaffte. Mit dem Bartschneider

meines Rasierers stutzte ich ihren Schamhügel zu einem Herzchen, die

Scham rasierte ich mit einem Nassrasierer aus. Anschließend habe ich

ihre Muschi geleckt und anschließend gefickt.

Arm in Arm sind wir

hinterher zufrieden eingeschlafen.

Am Donnerstag meinte Achim zu mir: „Heute verlierst du deine Wette, mein

Kumpel Werner fickt heute deine Frau. Das tut mir für dich leid, aber

du bist dir da zu sicher gewesen.“ Ich bin vor Schreck, kreidebleich

geworden, das konnte doch nicht wahr sein. Ich konnte und wollte ihm

das nicht glauben.

„Rede doch keinen Quatsch, Monika ist in die Stadt

gefahren, um sich etwas Schönes zum anziehen zu kaufen.“ „Richtig!

Anschließend wird sie von Werner gefickt.“ „Wie und wo haben sie sich

den kennengelernt?“ „Dienstags und donnerstags beim Schwimmen im

Hallenbad.“

Langsam wurde es mir doch mulmig, würde sich meine Monika tatsächlich

von einem anderen Mann ficken lassen? Achim gab mir einen Schlüssel zu

einem Haus, in dem an Wochenenden Swingerpartys stattfanden. Er

erklärte mir, in welchen Raum ich gehen und einschließen sollte, ich

wäre dann auf der Rückseite von einem Einwegspiegel. Mit einem

Kopfhörer wurde ich auch jedes Wort verstehen was gesprochen oder auch

geflüstert wird. Spätestens um 12:00 Uhr sollte ich schon auf meinem

Beobachtungsposten sein.

Ich musste mich beeilen, dass ich zum besagten

Haus kam. Von außen war kein Hinweis auf einen Swingerclub zu sehen,

ich parkte mein Auto etwas entfernt in einer Seitenstraße, damit ich

meine Anwesenheit nicht verrate. Zehn Minuten vor Zwölf hatte ich

meinen Beobachtungsposten bezogen. Ich musste noch über eine halbe

Stunde warten, bis ich stimmen hörte und hinter der Scheibe das Licht

anging.

Tatsächlich betrat meine Frau mit einem fremden Mann den

Nebenraum. In dem Raum stand ein großes Bett an der gegenüberliegenden

Wand, vor dem Bett und dem Einwegspiegel stand ein alter großer Sessel.

Auf dem Bett lagen verschiedene Kissen und war mit einem großen weißen

Laken bezogen. In den Ecken neben dem Bett standen einfache Holzstühle.

Werner ist ungefähr 1,90 m groß mit breiten Schultern und einer sehr

sportlichen Figur und ein sehr markantes und attraktives Gesicht. Ein

richtiger Frauenschwarm wie Georg Cloony. Sehr gepflegte äußere

Erscheinung und den hatte ich selbst auf meine Frau angesetzt. Wie

konnte ich nur so dumm sein, für mich war die Wette schon verloren.

Aber ich wollte und konnte meinen Blick nicht von dem Paar nehmen.

Meine Frau trug ein durchgeknöpftes Jeanskleid mit Druckknöpfen. Mit

einem Ruck konnte man alle Knöpfe auf einmal öffnen, dies wusste ich

aus eigener Erfahrung! Das Kleid bedeckte nur das oberste Drittel ihrer

Oberschenkel, dazu trug sie ihre hochhackigen Korksandalen. Ansonsten

hatte sie nur noch ihre Handtasche dabei.

Als Werner, die Tür hinter

sich geschlossen hatte, nahm er meine Frau in seine Arme und küsste sie

leidenschaftlich. Meine Frau erwiderte seinen Kuss mit der gleichen

Leidenschaft. Werner führte meine Frau vor dem Spiegel, mit dem wissen,

das ich auf der anderen Seite bin und zusehe, denn er hat mir ein Auge

zugekniffen, was Monika nicht sehen konnte.

„Ich weiß nicht, ob ich das wirklich tun soll, ich habe meinen Mann noch

nie betrogen und will das eigentlich auch gar nicht.“ „Doch, sonst

wärest du Heute nicht zu unserer Verabredung gekommen.

Du hast dir für

mich neue Unterwäsche gekauft und sogar deine Muschi rasiert, wie du

mir eben im Auto gestanden hast.“ „Trotzdem bin ich mir jetzt nicht

mehr sicher, ich fühl mich so mies gegenüber meinem Mann.“ Werner

drehte meine Frau zum Spiegel und meinte: „Sieh in den Spiegel, du hast

dich für mich so zurecht gemacht, deine Brustwarzen zeigen, wie erregt

und geil du auf mich bist. Du brauchst kein schlechtes gewissen haben,

ich will dich ja deinem Mann nicht weg nehmen. Ich möchte nur ein

unvergessliches Erlebnis für dich sein.“

Dabei umarmte er sie von hinten, Monika drehte ihren Kopf zu ihm und sie

küssten sich wieder. Dabei gingen seine Hände auf Wanderschaft über

ihren Körper.

Mit jeder Hand massierte er Monikas große Brüste, immer

wieder fuhr er mit den Zeigefingern über ihre sich abmalenden und

hervorstehenden Brustwarzen.

„Das ist unfair, ich bin doch so leicht erregbar an meinen Brustwarzen.

Du bringst mich um meinen Verstand.“ „Dann genieß es doch, ich

verspreche, dass es ein sehr schönes Erlebnis für dich wird.“ Dabei

öffnete er jetzt ihr Kleid, darunter trug sie einen bordeauxrote BH und

einen gleichfarbigen Tanga. Als ich dabei zuschaute, erregte mich diese

Situation sehr. Ich konnte ihr auch nicht böse sein, denn ich war ja

selber Schuld daran.

So einem Mann wie Werner konnte wohl keine Frau

widerstehen. Außerdem war es ja eine meiner Phantasien, sie einmal beim

Sex mit einem oder mehreren fremden Männern zu beobachten. Werner zog

ihr das Kleid von den Schultern und warf es hinter sich auf das Bett.

Er streichelte wieder über ihren Bauch und ergriff dann ihren Busen und

massierte ihr die Titten.

Dann holte er ihr die Titten aus den

BH-Körbchen und knetete ihre nackten Titten mit den steifen dicken

Warzen. Ich stand von meinem Stuhl auf, zog meine Schuhe und

anschließend Hose und Slip aus, denn setzte ich mich wieder vor dem

Einwegspiegel.

„Du bist so wunderschön Monika, als ich dich zum ersten Mal im

Schwimmbad gesehen habe, musste ich unbedingt deine Bekanntschaft

machen. Deine Figur hat mich einfach verrückt gemacht, ich habe sogar

von dir geträumt.“

Er wusste ganz genau, was Frauen hören wollen und wie er sie um seine

Finger wickeln konnte.

Ich konnte ihm nur Respekt entgegenbringen, ich

verlor meine Wette, bekam aber eine Phantasie erfüllt. Eine Hand

streichelte wieder über ihren Bauch und drang in den Tanga ein. Ein

fremder Mann hatte die von mir rasierte Fotze meiner Frau in der Hand

und fingerte sie. Deutlich konnte ich sehen dass er ihr den

Mittelfinger in ihren Fickkanal steckte.

Ich wichste mir bei diesem

Anblick meinen Schwanz.

„Oh, du bist nicht nur feucht, du läufst ja fast aus, so geil bist du.“

„Ja, du machst mich verrückt. Ja, ich möchte jetzt von dir gefickt

werden. Bitte zieh mich richtig geil durch.

Fick meine für dich

rasierte Fotze. Wenn mein Mann wüste, das er mich für dich rasiert

hat.“ „Dein Mann hat dich rasiert?“ Dabei schaute er erstaunt in den

Spiegel. „Ja, ich habe ihm damit aber auch einen Wunsch erfüllt.“ Oh

Monika, damit du kein schlechtes Gewissen hast. Das tat mir dann doch

weh.

„Komm helf mir mal beim Ausziehen.“

Werner streifte seine Turnschuhe ab und stieg aus seiner Jeanshose,

Monika zog ihm das Poloshirt über den Kopf. Dann kniete sie sich vor

ihm, Werner stand jetzt seitlich zu mir, als Monika ihm den Slip

auszog. Werner war wirklich toll gebaut, sein Schwanz war bestimmt 25 X

5 cm groß und dick. Monika umfasste ihn mit einer Hand und steckte ihn

sich in den Mund, sie lutschte und saugte seinen Schwanz mit Genuss.

Sie leckte seine Schwanznaht und zog die Vorhaut zurück, dann leckte

sie die Wulst unter der dicken Eichel. Sie gebärdete sich wie

ausgehungert an seinem Schwanz, mich erregte es immer mehr. Ich war

keine zwei Meter von ihnen entfernt und wollte sie jetzt unbedingt auch

ficken sehen. Werner zog Monika hoch zog ihr den Tanga aus und setzte

sie in den Sessel.

Er legte ihre Beine über die Armlehnen, dann kniete

er sich daneben. Massierte mit einer Hand wieder ihre Titten, mit der

anderen Hand fickte er sie mit zwei Fingern.

„Du wirst noch schöner, je geiler du wirst. Möchtest du jetzt meinen

Schwanz haben?“ „Ja, gib ihn mir.

Bitte fick mich.“ „Nein, ich setze

mich in den Sessel, dann können wir uns beim ficken zusehen.“ Monika

stand sofort auf und Werner setzte sich in den Sessel. Monika stieg

über ihn und führte sich seinen steifen Schwanz ein. „Oh, ist der groß.

So ausgefüllt bin ich noch nie gewesen.“ „Ja, das sieht geil aus.

Mein

Schwanz in deiner Fotze. Ist das nicht toll, sich beim ficken selbst zu

beobachten, besser als ein Pornofilm. Stell dir vor das wären nicht

unsere Augen, die uns beim ficken zuschauen, sondern fremde Männer.

Würde dich das auch geil machen.“ „Momentan wurde ich alles mit dir

machen, sogar vor fremden Augen ficken.

Hauptsache ich darf deinen

Lustspender genießen.“ „Deine heraushängenden Titten sehen einfach geil

aus. Komm fick dich auf meinen Schwanz ich will sehen wie du mich

fickst.“

Monika begann Werner zu reiten, immer wieder ließ sie sich bis zum

Anschlag auf seinen Schwanz fallen. Sie fickte sich und Werner

ausdauernd. Als Werner sich wieder mit ihren Titten beschäftigte musste

ich das erste Mal abspritzen.

So geil hatte mich diese Scene gemacht.

Werner nahm ihr den BH ganz ab und legte ihn zu Seite. Immer wieder

knetete er massiv ihre Titten und Brustwarzen, in die er auch feste

hinein kniff. Aber Monika schien auch diese Behandlung von Werner zu

genießen.

Zwischendurch verharrte sie auf seinen Schwanz und genoss

seine Brustmassage. Dabei steckte der fremde Schwanz bis zum Anschlag

in meiner Frau. Dieses Bild werde ich nie vergessen. Wieder begann ich

meinen immer noch steifen Schwanz zu wichsen.

Monika setzte auch ihren

Schwanzgalopp fort und fickte weiter.

„Ah Werner, mir kommt es. Ich bekomme einen tollen Orgasmus. Spürst du

es, ich komme!“ „Ja, ich spüre es, wie es dir kommt.

Ja, das ist schön,

lass es dir richtig schön kommen! Du siehst dabei so geil aus.“ Monika

begann am ganzen Körper zu zittern, stöhnte und röchelte vor Lust. Es

kam ihr gewaltig! Als ihr Orgasmus abgeklungen war, hob Werner Monika

von sich runter führte sie auf das Bett. Ließ sie sich hinknien und

fickte sie in der Hundestellung. Er legte ein hohes Tempo vor und

fickte sie richtig hart durch.

Monika konnte nur noch vor Lust stöhnen,

ihre Titten schaukelten dabei wir ein paar Glocken. Als Werner sich

hinter ihr im Orgasmus versteifte und ihr seinen Saft in die Fotze

spritzte kam es ihr auch noch einmal.

Beide stöhnten um die Wette, erschöpft sanken sie auf dem Bett

ineinander zusammen. Auch ich habe noch einmal abgespritzt.

Werner und

Monika knutschten auf dem Bett, langsam zog sich Werner zurück, sein

Schwanz war spermaverschmiert. Sie blieben etwa zehn Minuten knutschend

auf dem Bett.

„Das war wunderschön Werner, aber jetzt habe ich doch ein schlechtes

gewissen:“ „Bitte nicht, leb doch nur deine Wünsche und Phantasien aus.

Dein Mann würde es bestimmt genau so machen, wenn er die Gelegenheit

dazu hätte.“ „Vielleicht hast du recht, mal sehen, wenn ich ihm in die

Augen schauen muss.“

Dann standen sie auf und kamen wieder zum Spiegel, wieder stellte sich

Werner hinter sie.

Beide sahen, wie ihr der Schleim aus der Fotze lief.

„Hoffentlich will Michael heute Abend nicht auch noch mit mir ficken,

dann spürt er bestimmt, dass ich fremdgegangen bin.“ „Das könnte schon

sein“, meinte Werner doppeldeutig und kniff mir heimlich ein Auge zu,

„du wolltest mir aber heute noch deinen größten Wunsch und Phantasie

erzählen, wenn es schön für dich war.“ „Ja, es war sehr schön mit dir,

du hast einen fantastischen Schwanz.“ „Dann sag mir jetzt deine

Phantasie.“ „Ich habe oft davon geträumt, von mehreren Männern

gleichzeitig gefickt zu werden.“ „Das könnte ich für dich arrangieren,

wenn du möchtest.“ „Mal sehen, vielleicht irgendwann einmal.“ Dann

verließen sie den Raum um sich zu waschen, anschließen zogen sie sich

an und verschwanden. Ich tat es ihnen nach und verschwand auch.

Wahrheit und Geständnisse

Das Monika mich betrogen hat, war ich ja selbst in Schuld.

Aber das

ganze wollte ich jetzt zu meinem Vorteil ausnutzen, ich musste mich nur

geschickt anstellen, dann würden einige meiner Wünsche und Phantasien

in die Tat umgesetzt. Ich liebte meine Monika ja noch immer, unbewusst

hat sie mir ja schon eine Phantasie erfüllt, vielleicht würden wir ja

demnächst öfter andere Personen in unser Sexleben mit einbinden.

Vielleicht sogar auch mal in einen Swingerclub gehen. Mein

Arbeitskollege Achim hatte da ja beste Verbindungen und war mit seiner

hübschen Frau Stammgast.

Nachdem ich den Swingerclub verlassen hatte, beeilte ich mich, um vor

Monika zu Hause zu sein. Die Kinder hatten schon gegessen, Monika hatte

ihnen etwas für die Mikrowelle vorbereitet. Jetzt waren sie in ihren

Zimmern und machten ihre Hausaufgaben für die Schule, damit sie für

unser Wochenende auf Rügen nichts mitnehmen mussten und ihre Aufgaben

erledigt hatten. Monika kam etwa eine halbe Stunde nach mir nach Hause

und erschrak leicht, als sie mich sah.

Sie konnte mir nicht in die

Augen sehen und war sehr blass geworden.

„Was machst du denn schon hier?“ fragte sie. „Ich habe so viele

Überstunden, da wollte ich mal ein paar abbummeln. Schließlich wollen

wir ja Morgen zeitig aufbrechen und wir müssen ja noch einiges packen.“

„Ja gut.

Ich bin gleich soweit. Ich möchte nur schnell duschen gehen,

ich bin beim shoppen etwas ins schwitzen gekommen, in den Kaufhäusern

ist es immer so warm.“ „Ja, mach. Ich hole derweil schon einmal die

Koffer aus dem Keller.“

Monika stellte ihre Taschen in unser Schlafzimmer, ich beeilte mich mit

den Koffern. Als ich wieder zurückkam ging Monika gerade in unser Bad.

Ich legte die Koffer auf das Bett und folgte ihr ins Bad. Sie hatte

noch den bordeauxroten BH und Tanga an und stand am Waschbecken vor dem

Spiegel. Sie war immer noch blass und sehr nervös. Ich stellte mich

hinter Monika und nahm sie in den Arm und meinte: „Ich musste den

ganzen Tag an dich denken und an deine von mir rasierte Muschi.“ Dabei

schob ich meine rechte Hand in ihren Slip und legte sie über ihre

feuchte Spalte.

Dabei wurde sie immer blasser und wich sogar meinen

Blicken im Spiegel aus. „Oh, du bist ja auch ganz feucht zwischen den

Beinen. Ist meine Monika auch geil auf einen schönen Fick?“ „Michael,

bitte, ich möchte erst duschen.“

Ich steckte ihr zwei Finger in die Muschi, und spürte noch überall den

Saft von Werner. Ich versuchte möglichst viel von den Säften mit meinen

Finger aufzunehmen.

Dann zog ich sie wieder raus und schaute auf meine

Finger, führte die zu meiner Nase und roch daran. „Also Monika.

Eigentlich war ich mir bisher sicher, das du mich nicht betrügst, aber

wenn ich mir jetzt meine Finger betrachte und daran rieche, bin ich mir

da nicht mehr so sicher.“ Monika zuckte zusammen und begann zu heulen

und zu schluchzen. „Oh Michael, ja es stimmt, ich bin bei einem anderen

Mann schwach geworden.

Ich fühle mich jetzt so schlecht, bitte lass uns

in Ruhe darüber reden, ich möchte deine Liebe nicht verlieren. Bitte,

Michael, bitte.“

Ich ließ meine Schultern hängen und machte ein trauriges Gesicht, konnte

sogar ein paar Tränen vergießen und meinte: „Wir können nachher reden,

aber ich bin so enttäuscht von dir, du hast mich tatsächlich betrogen,

ich fasse es nicht.“ Ich ging mit hängendem Kopf aus dem Bad, Monika

konnte nicht sehen, dass ich grinsen musste. Es lief doch prächtig,

alles nach meinen ersonnenen Plan.

Monika duschte sich und zog sich wieder an.

Als sie zu mir in das

Wohnzimmer kam, fragte sie, ob wir packen wollen. Ich bejahte diese

Frage und meinte noch, dass dieses Wochenende eventuell Klarheit über

unsere Zukunft bringen kann. Also packten wir unsere Koffer, wie auch

die Koffer der Kinder. Danach sahen wir uns noch einen Krimi im

Fernsehen an.

Gegen 23:00 Uhr gingen wir zu Bett. Monika hatte ein

kurzes Nachthemd und einen Slip an, ich einen Pyjama mit kurzer Shorts.

Monika schaute mich traurig an fing wieder an zu weinen. Ich nahm sie

in den Arm und streichelte sie beruhigend und forderte sie erst einmal

auf, mir alles zu erzählen.

„Ich habe einen Werner beim Schwimmen kennengelernt. Ich war mit ihm im

Wasser zusammen gestoßen. Dabei hatte sich mein Bikinioberteil

verschoben und eine Brust hing aus dem Körbchen. Er schaute auf meine

Brust und entschuldigte sich mit den Worten: Entschuldigung, aber da

habe ich ja was Schönes angerichtet.

Als ich das Malheur beheben

wollte, öffnete sich der Verschluss und präsentierte ihm mein Busen.

Ich grabschte unter Wasser nach meinem Oberteil und tauchte dabei mit

dem Kopf unter. Er wollte mich wieder hochziehen und hatte plötzlich

eine Brust in der Hand. Wieder entschuldigte er sich bei mir.

Dann traf

ich ihn immer wieder Donnerstags beim Schwimmen, wobei er mir immer

wieder sagte, das er an unser erstes zusammentreffen denken musste.

Dabei schaute er mir direkt auf die Brüste, was mich erregte und meine

Nippel steif werden lies. Nach weiteren drei Wochen meinte er, dass

mich das wohl auch erregt wie ihn, wenn er auf meine schönen Titten

schaut. Ich schaute ihn fragend an, er nahm meine Hand und führte sie

zu seiner Badehose.

Ich wollte sie wegziehen, aber er hielt sie fest

und schob sie in seine Hose. Er hat einen riesigen Schwanz, als ich ihn

in der Hand hatte, massierte er mir abwechselnd meine Nippel. Ich war

geil wie nie, denn er sieht auch noch gut aus. Ein richtiger

Frauenschwarm, ich war ihm erlegen.

Ich habe mich danach nicht mehr

gegen ihn gewährt, nein ich wollte sogar, dass er mich fickt. Ich

schaute ihm in die Augen und hatte seinen Schwanz in der Hand, er schob

mir seine Hand zwischen die Beine und fragte mich, ob ich einmal seinen

Dicken in meine heiße Muschi haben möchte. Ich konnte nur noch ja

sagen.“

„Dann hab ihr im Schwimmbad gefickt?“ „Nein, wir haben uns für Heute

verabredet, da ich Heute wegen unserer Fahrt nach Rügen nicht zum

Schwimmen gehen wollte, hatten wir uns für heute Mittag verabredet. Er

hatte einen Schlüssel zu einem Haus, wo an Wochenenden Swingerpartys

statt finden.

Wir hatten das Haus für uns alleine und ich bin mit ihm

dorthin gefahren.“ „Verstehe ich das richtig, du hast dir gestern von

mir die Muschi rasieren lassen, damit ein Fremder deine blanke Fotze

geiler findet und dich dann fickt?“ Ich hatte Monika die ganze zeit im

Arm, dabei habe ich nicht gemerkt, das sich mein Schwanz bei ihren

Erzählungen versteift hatte. Plötzlich spürte ich wie sie ihre Hand um

meinen Schaft schloss.

„Ja, deswegen solltest du mich rasieren. Aber dich erregt das

anscheinend, weil es eigentlich eine deiner Phantasien ist.

Du möchtest

doch bestimmt, das ich dir alles ganz genau erzähle, wie Werner mit

seinem großen Schwanz, deine Monika gefickt hat.“ Tatsächlich war ich

geil wie nie. Sie hatte mich durchschaut, mein Schwanz war bretthart.

„Ja, erzähl mir alles ganz genau. Wie hat dieser Werner, meine geile

Ehefrau gefickt.“

Monika zog erst mich aus, dann sich selber.

Anschließen legte sie sich

mit dem Rücken zu mir ins Bett, griff durch ihre Beine und führte sich

meinen harten Schwanz in ihre fremdgefickte Fotze ein. Dann begann sie

alles haarklein zu erzählen, so wie ich es selbst gesehen hatte, sie

ließ nichts aus. Dabei fickten wir im langsamen Tempo. Als sie zu dem

Punkt kam, wo ihr Werner seinen Samen in ihre Muschi gespritzt hatte,

kam es mir auch, weil genau in diesem Augenblick Monika meine Eier

massierte.

Ich spritze ihre Muschi voll, bis sie überquoll. Wir blieben

etwa zehn Minuten ineinander liegen, ohne zu reden und genossen den

Augenblick. Dann drehte ich ihren Kopf zu mir und küsste sie

leidenschaftlich.

„Wie soll es jetzt weiter gehen, wirst du ihn weiterhin treffen?“ „Das

musst du entscheiden, wenn ich ihn nicht wiedersehen soll, werde ich

mich daran halten, das verspreche ich dir.

Ich will dich nicht

verlieren, das ist für mich das wichtigste! Aber vielleicht möchtest du

auch ein paar deiner Wünsche und Phantasien ausleben, die würde ich dir

im Gegenzug dann erfüllen.“

Monika hatte damit das ausgesprochen, was ich wollte! „Würdest du denn

noch gerne weiter mit Werner ficken?“ „Ja, aber wie gesagt, nur wenn du

einverstanden bist.“ „Ich wäre einverstanden, aber nur wenn ich dabei

sein darf.“ „Okay, aber da muss ich natürlich erst mit Werner sprechen.

Welchen Wunsch kann ich dir denn erfüllen?“ „Ich würde gerne einmal mit

zwei Frauen schlafen, während eine auf meinem Schwanz reitet, lecke ich

der anderen die Muschi aus. Dabei sollten sich die beiden auch

gegenseitig verwöhnen. Hast du denn auch noch einen Wunsch, den gerne

ausleben möchtest?“ „Ja, ich habe da einen.

Das hatte mich Werner auch

gefragt und ihm habe ich gesagt, des ich einmal mehreren fremden

Männern ausgeliefert sein möchte.“ „Hast du da eine konkrete

Vorstellung?“ „Ja, ich habe davon geträumt, das ich mit fünf Rockern

unterwegs bin und die mich als ihr Lustobjekt sehen. Dann werde ich von

allen gnadenlos und hart gefickt.“ „Oh man, das hätte ich dir nicht

zugetraut. Aber da habe ich mich wohl in letzter Zeit öfter daneben

gelegen.“ „Wie meinst du das?“ „Könntest du mir genau so verzeihen, wie

ich dir verziehen habe?“ „Wieso? Warum? Sicherlich könnte ich das.“

Dann erzählte ich Monika von der Wette mit Achim, inklusive allem was

aus meiner Sicht bisher geschehen ist. Auch das ich ihr und Werner beim

Ficken zugesehen habe und dabei gewichst habe.

Als ich geendet hatte

gab sie mir einen leichten verspielten Boxhieb auf die Brust.

„Du Schurke! Du bist ja ein Schuft! Lässt mich mit einem schlechten

Gewissen so zappeln, dabei bist du der Auslöser. Dein Kollege Achim hat

diesen Werner auf mich angesetzt?“ „Ja, jede Frau ist rumzukriegen. So

war die Wette.“ „Dann weiß deine Klicke jetzt, dass ich fremdgegangen

bin und Werner mich gefickt hat? Dann musst du auch noch die nächste

Fete ausrichten und alle wissen warum du verloren hast.“ „Ja, so ist

das leider, wie gesagt, ich habe mit meiner Einschätzung zu dir leider

daneben gelegen.

Ich hätte die Wette auch gerne gewonnen.“ „Oh, du bist

wirklich ein Schuft!“ Sie boxte und knuffte mich wieder, ich nahm sie

in den Arm und küsste sie. Dann schliefen wir zusammengekuschelt ein.

Vier Wochen später begannen die Sommerferien und unsere Kinder fuhren

mit der Kirchengemeinde und zwei verschiedene Jugendgruppe zu

dreiwöchigen Freizeiten weg. Ich konnte wegen einer wichtigen

Projektarbeit während der Sommerferien keinen Urlaub machen, das war

der eigentliche Hintergrund.

Der Nebeneffekt war, das wir das Haus für

drei Wochenenden alleine für uns hatten. Als ich am Freitagnachmittag

von der Arbeit nach Hause kam und auf die Terrasse ging, hatten wir

besuch bekommen. Monikas Cousine Marion lag neben ihr auf einer Liege

in der Sonne. Marion ist zwei Jahre jünger als Monika und bei unserer

Tochter auch Taufpatin.

Ich hatte sie schon zwei Jahre nicht gesehen,

da sie über ein Jahr in Australien gearbeitet hat und auch nicht gerade

in der Nähe wohnt. Monika und Marion sind gleich groß, aber Marion ist

noch schlanker als Monika. Ihr Busen hat nur maximal eine B-Größe im

BH. Sie hat kurze schwarze Haare mit einer frechen modischen Frisur.

Ihre Haut ist dunkelbraun, sie muss wohl oft in der Sonne gelegen

haben. Seit Jahren betreibt sie aktiv Triathlon in einem Verein. Auch

in Australien hat sie regelmäßig weitertrainiert und an Wettkämpfen

teilgenommen. Sie ist für jeden Mann einen Augenweide, obwohl sie mir

ein wenig zu dürr ist, vor allem ihr Busen.

Ihre Figur schätze ich auf

eine 36er Größe.

„Hallo Schatz, ich habe eine Überraschung für dich, Marion wollte uns

mal über das Wochenende besuchen. Eigentlich wollte sie ihre

Patentochter besuchen, aber das hat zeitlich nicht geklappt. Zieh dich

um und komm zu uns in die Sonne, ich mach dir derweil etwas zu trinken

fertig.“

Ich begrüßte erst meine Frau mit einem Kuss und dann auch Marion zwei

Freundschaftsküsschen auf jede Wange.

Dann ging ich ins Schlafzimmer,

zog mir meine Badehose an und ging wieder auf die Terrasse. Monika

hatte mir einen Wodka mit Orangensaft und Eis zubereitet. Natürlich

freute ich mich sehr über den Besuch von Marion. Ihr Wesen und ihre Art

waren sehr angenehm auch in manchmal hitzigen Diskussionsrunden

innerhalb unserer großen Familie.

„Na, worüber hab ihr euch unterhalten, bevor ich gekommen bin und euch

gestört habe?“ „Du hast uns nicht gestört, ich habe deiner Frau gerade

gesagt, dass ich viel lieber nackt in der Sonne liege, genau da bist du

erschienen.“ „Ja dann hätte ich wohl auf dem Heimweg trödeln sollen?“

„Wieso, wir können uns immer noch ausziehen“, meinte Monika und zog

ihren Bikini aus, „aber du musst auch deine Hose ausziehen, wenn, dann

alle.“

Marion hatte fast gleichzeitig mit Monika ihren Bikini abgelegt, sie ist

nahtlos braun. Ihre Brust ist eine kleine Handvoll, ihre Brustwarzen

haben einen sehr dunklen Hof mit großen dicken Warzen, die leicht

erregt und steif waren. Ihre Scham war blitzblank rasiert, ihre Spalte

sah sehr Mädchenhaft aus. Ihre Schamlippen konnte man kaum sehen, sie

ragten nur wenig aus dem schmalen Schlitz hervor.

Dies alles sah ich

mit einem kurzen Blick, als ich meine Badehose auszog. Sie hatte meinen

Blick bemerkt und grinste mich an, dann meinte sie zu Monika: „Muss ich

Angst haben Monika, dein Mann kriegt ja Stielaugen, wenn er mir auf die

Titten und Möse guckt.“ „Er guckt dir schon nichts weg, gönne ihm doch

das Vergnügen. Wer sich auszieht, muss damit rechnen, dass er

betrachtet wird. Michael hat sich bestimmt schon immer mal gewünscht,

dich nackend zu sehen, es war ja auch deine Idee.“ „Wenn du nicht

eifersüchtig wirst, dann gönne ich es ihm auch.

– Aber würdest du mich

bitte etwas eincremen, einen Sonnenbrand kann man immer noch bekommen.“

Monika nahm eine Tube mit Sonnenmilch und setzte sich auf dem

gegenüberliegenden Rand von Marions Liege. Marion hatte sich umgedreht

und auf den Bauch gelegt. Monika spritzte einen Streifen auf ihren

Rücken zwischen den Schulterblättern und dem Poansatz. Langsam

verteilte sie die Creme auf ihren Rücken bis zum Po.

Dann machte sie

zwei Streifen Creme auf jede Pobacke und den Oberschenkeln. Erst

verteilte sie die Creme auf der mir zugewandten Seite, dann kam die

andere Seite dran. Monika sah mich dabei an, sie kniff mir ein Auge zu

und leckte sich sinnlich über ihre Oberlippe. Marions Kopf lag in meine

Richtung, ihre Augen waren geschlossen.

Sie genoss die Behandlung von

Monika. Deren Hand jetzt auch die Creme auf den Innenseiten ihrer

Oberschenkel verteilte. Marion spreizte ihre Beine auseinander, als

Monika mit der Hand durch ihre Spalte fuhr. Monika machte sich einen

Tropfen der Creme auf den Mittelfinger und schob ihr den Finger durch

die Arschspalte bis zu ihrer Muschi.

An ihren Bewegungen konnte ich

sehen, dass sie ihr die Muschi fingerte. Sie leckte sich wieder über

ihre Oberlippe und begann sich mit der anderen Hand die Nippel zu

reizen.

„Ah Monika, das ist wunderschön. Bitte verwöhn mich noch mehr“, meinte

Marion und drehte sich um.

„So wie bei meinen Eltern in der

Gartenlaube, als wir noch Teenager waren?“ „Ja, genau so.“ „Wir haben

aber einen Zuschauer.“ „Gönne wir ihm doch das Vergnügen.“

Monika nahm sich ein Sitzkissen und kniete sich neben Marion, denn

begann sie an ihren Brustwarzen zu spielen. Mit einer Hand quetschte

und zerrte sie an den dicken Nippeln, mit der anderen Hand massierte

sie ihren Kitzler, gleichzeitig leckte sie an der anderen Warze. Marion

stellte ihre Beine breitbeinig auf und neben der Liege. Ich stand auf

und setzte mich zwischen ihre Beine.

Als ich da saß, zog Monika mit

beiden Händen ihre Muschi auseinander und präsentierte mir das Fickloch

ihrer Cousine, mit der sie schon als Teenager versaute Spiele getrieben

hatte. Mein Schwanz war knüppelhart angeschwollen und aufgerichtet.

Gerade sah ich, wie drei Finger meiner Frau in Marion Schlitz

eindrangen. Es gab schmatzende geile Geräusche, als sie Marion mit den

Fingern fickte.

„Na Marion, gefällt die das so, aber ich habe keine Kerze zur Hand um

dich damit zu ficken, darf ich dir den Schwanz von Michael leihen.“

„Das würdest du tun? Mir den Schwanz von Michael leihen.“ „Ja, dir

leihe ich meinen Mann, aber er muss sich wieder auf seine Liege legen,

dann kannst du ihn reiten und dich auf ihn ficken.“

Marion schaute mich lüstern an und sah auf meinen steifen Schwanz.

Monika lächelte und kniff mir beide Augen zu. Ich legte mich wieder auf

meine Liege, die etwas stabiler und belastbarer war. Kaum lag ich

wieder, stieg Marion über mich, packte meinen Schwanz und führte ihn

sich ein. Sie war sehr eng gebaut, aber durch das Fingerficken von

Monika war sie schon sehr feucht, daher flutschte mein Schwanz gut in

ihre Muschi.

Monika umfasste sie von hinten und küsste sie. Dann

bestimmte sie das Tempo, in dem sie Marion auf meinem Schwanz rauf und

runter hob.

Dann ließ sie Marion alleine und stellte sich breitbeinig über meinen

Kopf. Während ich von Marion gefickt wurde, senkte sie ihre Muschi auf

meinen Mund ab.

Die Frauen umarmten und küssten sich. Monika war auch

feucht, sie war also auch richtig bei der Sache und erregt. Ich leckte

ihre Muschi und knabberte zart an ihren Kitzler. Dann versuchte ich mit

der Zunge in ihr geiles Loch einzudringen, was mir auch etwas gelang.

Meine Frau erfüllte mir meinen größten sexuellen Wunsch, einmal mit

zwei geilen und hübschen Frauen zu ficken. Dass meine Frau dabei mit

macht, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht geglaubt.

Ich konnte es nicht sehen, aber die Frauen küssten sich intensiv. Marion

saß jetzt still auf meinen Schwanz, der bis zum Anschlag in ihrer engen

und geilen Fotze steckte.

Gleichzeitig leckte ich die untreue Ehefotze

meiner Frau. Marion begann meinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln zu

massieren. Dies war neu für mich, aber ein wunderbares, schönes und

geiles Gefühl. Mit ihren Händen begann sie meine Eier zu kneten und zu

massieren.

Das war zu viel an Reizen für mich, ich hatte einen geilen

und intensiven Abgang und füllte Marions Fotze mit meinem Saft. Dabei

stöhnte ich in die Fotze meiner Frau. Ein Wahnsinns Erlebnis! Als mein

Orgasmus langsam ausklang, spürte ich wieder, wie Marion immer noch

meinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln molk. Das war so ein geiles

Gefühl, das mein Schwanz steif blieb.

Monika stieg von mir herunter und küsste mich. Dann zog sie Marion von

meinem Schwanz runter und setzte sich selbst darauf. Marion hatte sich

jetzt breitbeinig über meine Brust gestellt, öffnete mit beiden Hände

ihre Muschi presste meinen Saft heraus. Dann drückte sie mir ihre

verschleimte Fotze auf meinen Mund.

Monika ritt derweil wie wild auf

meinem Schwanz, dabei spürte ich, wie sie ihren Kitzler dabei

massierte. Marions Kitzler war stark angeschwollen, ich nahm ihn in den

Mund und saugte daran, als wenn ich ihr dort einen Knutschfleck machen

wollte. Dann leckte ich wieder durch ihre Muschi, immer im wechsel mit

dem Saugen am Kitzler. Jetzt sah ich, wie meine Frau ihr die Brüste und

die Nippel massierte.

Dafür massierte Marion den Kitzler meiner Frau.

Ich spürte, wie meine Frau zu zucken begann, sie hatte sich in einen

Orgasmus auf meinem Schwanz geritten. Mir kam es auch noch einmal,

natürlich nicht mehr so stark wie beim ersten Abgang, aber trotzdem

gut. Das geilste aber war, das es Marion auch kam, als ich wieder an

ihrem Kitzler knabberte.

Ihr lief der der Saft aus der offenen Muschi

und stöhnte zusammen mit meiner Frau um die Wette.

Da ich nach meinem zweiten Orgasmus erst einmal eine Erholungspause

brauchte, vergnügten sich die beiden miteinander. Dabei zuzuschauen ist

ein Highlight, wo bestimmt jeder Mann schon einmal von geträumt hat.

Marion blieb noch über eine Woche bei uns.

Erfüllte Wünsche und Fantasien

Das Wochenende mit Marion der Cousine meiner Frau Monika war sehr schön

und sehr anstrengend für mich gewesen. So war ich dann froh, dass ich

ab Montag tagsüber wieder zur Arbeit gehen konnte, um für die Abende

wieder Kräfte zu tanken und fit zu sein.

Am Dienstag hatte ich Achim von Monikas sorgen berichtet, das unsere

Kollegen sie als Schlampe abstempeln würden, wenn sie erfahren, das ich

die Wetter verloren habe, weil sie fremd gegangen ist. Achim meinte

darauf hin, dass die anderen viel zu betrunken waren und die Wette

längst vergessen haben.

Damit das so bleibt, hätte er dann aber einen

Wunsch frei. Er wusste von Werner, dass Monika einmal mehreren Männern

ausgeliefert sein wollte, da wäre er dann gerne dabei. Als ich mit der

Zustimmung zögerte, meinte er, dass ich dann ja bei einer Swingerparty

auch seine Frau ficken dürfte, auch wenn Monika nicht mitkommt. Also

habe ich ihm dann doch meine Zustimmung gegeben.

Ich sollte aber ihr

noch nichts sagen, denn Werner plante das ganze als Überraschung für

meine Frau, denn er hatte ihr noch nichts gesagt.

Monika hatte natürlich Marion alles erzählt, über meine Wette mit Achim

und das sie dadurch Werner kennen gelernt hat, den Achim beauftragt

hatte, sie zu verführen. Was er ja auch geschafft hatte. Am Mittwoch

fragte mich Monika dann: „Werner hat eine Überraschung für mich morgen

Abend, er würde mich gerne um halb sieben abholen.

Ich denke, mit

meiner Zusage bist du einverstanden Michael.“ „Wenn ich mit Marion

schon um sechs losziehen darf, bin ich einverstanden.“ Monika lachte

mich an und nickte zustimmend, sicherlich ahnte sie, dass ich mit

Marion auf einen Beobachtungsposten gehen wollte, um ihr zuzusehen.

„Ich werde wohl überhaupt nicht mehr gefragt, ob ich einverstanden

bin“, maulte Marion. „Entschuldige, meine liebe Marion, dein

Einverständnis habe ich einfach voraus gesetzt. Du wolltest doch mit

Michael auch einmal alleine sein.

Außerdem muss ich mir Morgen noch

etwas bei Orion einkaufen. Werner wünscht sich ein bestimmtes Outfit

von mir, dabei sollst du mir behilflich sein, er hat mir einige

Bestellnummern genannt, von den Sachen, die er gerne an mir sehen

möchte und ich für seine Überraschung tragen soll.“ „Okay. Das hört

sich ja spannend an, dann bin ich auch dabei. Vielleicht kann ich mir

ja auch noch etwas Hübsches kaufen, damit ich deinen Mann auch etwas

bieten kann.“

Auf Grund dieser weiteren Planung, habe ich meine beiden Frauen zu einem

Restaurant Besuch eingeladen.

Wir verbrachten dann den Abend auf ihren

Wunsch hin dann beim Chinesen. Anschließend gingen wir schlafen, beide

Frauen wollten, dass ich meine Kräfte für den nächsten Abend schonen

sollte.

Achim gab mir diesmal keinen Schlüssel von dem Privatclub, sondern

meinte, dass ab 18:00 Uhr jemand da ist und mir aufmachen würde. Dabei

schmunzelte er geheimnisvoll.

Ich war erst gegen 17:00 Uhr zu Hause,

Marion empfing mich mit der Bitte, mich zu beeilen und nicht nach

meiner Frau Monika im Haus zu suchen. Ich verstand das zwar nicht so

recht, aber ich habe ihren Wunsch akzeptiert. Ich stieg schnell noch

einmal unter die Dusche und rasierte mich noch einmal.

Marion trug einen sehr kurzen schwarzen Rock, deutlich konnte man den

Abschussrand ihrer halterlosen Strümpfe sehen.

Dazu hatte sie eine

durchsichtige schwarze Chiffonbluse an, auf einen BH hatte sie

verzichtet. Aber ihre kleinen strammen Titten benötigten auch keinen.

Heute sah ich sie auch zum ersten Mal in High Heels mit einem enormen

Absatz. Als ich soweit war, dass wir aufbrechen konnten, zog sie sich

noch ein Bolerojäckchen über, dann fuhren wir zusammen los.

Pünktlich um 18:00 Uhr klingelten Marion und ich an der Tür vom

Privatclub, der sonst nur von Freitag bis Sonntag geöffnet hat. Ich

gleich zu Beginn gab es zwei Überraschungen! Und nicht nur für mich,

denn Achims Frau Marianne öffnete die Tür, sah von mir zu Marion und

fragte überrascht: „Marion?!“ „Marianne? Das ist ja wirklich eine tolle

Überraschung!“ „Kommt schnell rein, die anderen werden auch bald

kommen. Ich hörte ja, dass Michael mit der hübschen Cousine seiner Frau

kommt. Aber das du das bist, ist eine tolle und schöne Überraschung für

mich.“ „Ja, ich freue mich auch, dich nach so langer Zeit einmal wieder

zu sehen.

Dazu auch noch zu einer so eindeutigen Verabredung.“

„Schön das ihr euch kennt, aber könnt ihr mich auch kurz aufklären?“

„Marianne und ich kennen uns seit dem Kindergarten und waren bis zum

Abi in einer Klasse. Bei Schulausflügen waren wir immer zusammen auf

einem Zimmer, manchmal auch mit mehreren anderen Mädchen. Wir haben uns

erst aus den Augen verloren, als wir unterschiedliche Berufswege

eingeschlagen haben und ich nach Australien gegangen war.“ „Ja Michael,

wir haben schon viele geile Stunden miteinander verbracht und ich bin

wirklich freudig überrascht sie jetzt und hier wieder zu sehen. Jetzt

freue ich mich natürlich umso mehr, dass ich Achim versprochen habe,

dir und deiner Begleitung jeden Wunsch zu erfüllen.

Deshalb gehen wir

jetzt auch gleich in das Voyeurzimmer, von dort kann man in alle drei

verschiedene Themenzimmer sehen.“

Marianne führte uns in das erwähnte Zimmer. Sie hat eine ähnliche Figur

wie Marion, also sehr schlank und etwas 1,75 m groß, wie auch meine

Monika. Sie hat lange und glatte pechschwarze Haare, die sie meistens

zu einem Zopf gebunden hat, wie auch Heute. Sie trug ein schwarzes

Stretchkleid, auch bei ihr konnte man den Ansatz der halterlosen

Strümpfe sehen, dazu trug sie auch passende schwarze High Heels.

Als

wir in unserem Zimmer angekommen waren, nahm Marianne Marion im Arm und

küsste sie leidenschaftlich. Ein Kuss, der von Marion genau so

leidenschaftlich erwidert wurde. Dabei rollte sie das Stretchkleid von

Marianne herunter. Dies ging recht einfach, da nur ein kleiner Schlauch

war, der vom unteren Poansatz bis knapp über der Brust reichte.

Zum

Vorschein kam eine schwarze Korsage, die ihre doch etwas größeren

Titten toll formten. Ich tippte auf eine C – D Größe, ihre Brustwarzen

waren nicht bedeckt und standen steif hervor. Marion rollte ihr das

Kleid komplett herunter, Marianne hatte keinen Slip an. Ihr

Schambereich war bis auf einen kleinen getrimmten schwarzen länglichen

Busch rasiert.

So unvermittelt die hübsche und attraktive Frau meines

Arbeitskollegen nackt zu sehen verschaffte mir eine Mordslatte in

meiner Hose. Während sich die beiden weiter küssten, schob Marion ihre

Hand zwischen Mariannes Beine und massierte ihre Muschi. Dann führte

sie Ihre Hand zum Mund und leckte den Mittelfinger ab und meinte: „Du

schmeckst immer noch genauso süß und gut wie damals. Ich freue mich

sehr, dich hier und heute zu treffen.

Das wird ein geiler Abend – auch

für Michael, dem Mann meiner Cousine.“

„Ich freue mich auch dich mal wieder zu sehen, bist du immer noch mehr

zum weiblichen Geschlecht hingezogen?“ „Ja, ich habe eine feste

Lebenspartnerin, aber sie weiß auch, das ich ab und zu, wie sie selber

auch, mal einen harten Schwanz brauche. Aber wir haben es noch nie

zusammen mit einem Mann gemacht.“

Während sie sich unterhielten, hat Marianne jetzt Marion erst die Bluse

und dann den Rock ausgezogen. Marion hatte einen Schmetterlingsslip an,

der ihre Muschi mit zwei dünnen Bändern einrahmte. Ein geiler Anblick,

da mir meine Hose zu eng wurde, habe ich mich kurzerhand selbst meiner

Jeans und meinen Slip ausgezogen.

Erst jetzt sah ich, das vor einem

Fenster auf ein Board drei Sektgläser und eine Flasche in einem

Sektkühler stand. Hinter diesem Fenster war Licht an und ich schaute

mir den Raum an, in dem meine Frau von drei völlig fremden sowie mein

Arbeitskollege Achim und ihr Liebhaber und Stecher Werner gefickt

werden sollte. Genau vor dem Fenster stand eine übergroße Spielwiese,

von der man eine sehr gute Sicht in das angrenzende Zimmer hat. Im

besagten Raum steht ein Metallrohrbett, ein gynäkologischen Stuhl mit

Beinstützen wie beim Frauenarzt, ein Kreuz wie ein X und ein Pranger.

An der gegenüberliegenden Wand stand eine Anrichte, auf der einige

Dildos standen. An der Wand daneben hingen Seile und Handschellen. Auch

in unserem Raum stand eine Anrichte mit einer Dildosammlung. Wie ich

mich so umgesehen habe, sind Marion und Marianne zu mir gekommen und

zogen mir jetzt noch mein T-Shirt aus.

Marion stand dabei hinter mir

und drückte sich jetzt an mich. Sie umfasste mich und begann meinen

steifen Schwanz zu wichsen, mit der anderen Hand knetete und massierte

sie mir meine Eier.

Marianne fragte mich: „Was kann ich für dich tun, ich werde dir jeden

Wunsch erfüllen.“ „Ich würde dir gerne zusehen, wenn du dich mit dem

großen schwarzen Dildo fickst.“ „Deinen Wunsch werde ich dir nachher

gerne erfüllen, aber wir sollten erst die Entwicklung im Fesselzimmer

abwarten, denn Werner und deine Frau kommen gerade.“

Genau in diesem Augenblick hatte ich die beiden zur Tür herein kommen

sehen. Werner führte meine Frau an einer Hundeleine, diese war an einem

roten Lederhalsband befestigt.

Er führte Monika zu dem X-Kreuz und band

ihre Arme in Kopfhöhe an den oberen beiden Pfosten fest. Ihre weitere

Kleidung bestand aus einer Taillenkorsage mit passenden String in roter

Brokat Optik, die Korsage mit Ösen-Verschluss auf der Vorderseite und

einer Zierschnürung auf der Rückseite. Der String war vorne sehr schmal

geschnitten und verlängerte dadurch ihre Beine optisch. Da die Korsage

nur bis unter ihrem Brustansatz ging, hingen ihre großen Titten als

Blickfang darüber.

Dazu trug sie schwarze halterlose Strümpfe mit einem

roten Spitzenabschluss und roter Naht. Die schwarzen Stulpenstiefel mit

den hohen Absätzen passten sehr gut zu ihrem geilen Outfit. Ihre Haare

waren zu einer Löwenmähne frisieren und blond gefärbt. Meine Monika sah

einfach super aus!

Wie ich meine Frau so sah, wurde ich sogar sehr eifersüchtig, das meine

Frau so für fremde Männer als Lustobjekt dienen wollte.

Ihr Anblick

würde jeden normal veranlagten Mann geil machen.

Als Werner sie angebunden hatte, kniete er sich vor Monika und zog ihr

den Slip aus. Dann fingerte er an ihrer Muschi herum und stopfte einen

Teil von ihrem Slip in ihre wieder frisch rasierte Fotze. Denn leckte

er sich genüsslich seine Finger ab.

Genau in diesem Augenblick betrat

Achim mit seinen drei Freunden den Raum. Achim kam in einer knappen

Jeans und einem Muskelshirt wie Werner, dazu offene Sandalen ohne

Strümpfe. Hinter ihm kam ein kleinwüchsiger Mann von ca. 1,10 m Größe.

Auch er hatte eine Jeans an, dazu ein Poloshirt von der Firma mit dem

Krokodil an. Er hatte Leinenschuhe an. Als ich diesen kleinen Mann sah,

viel mir ein, das unsere Kinder einen kleinwüchsigen Mathe- und

Physiklehrer hatten. Ich hatte ihn noch nie gesehen, aber Monika war

einmal bei einem Elternsprechtag bei ihm.

Als ich zu meiner Frau sah,

hatte sie einen hochroten Kopf bekommen, als sie Shorty erblickte. Denn

so wurde er von allen anwesenden angesprochen, oder gerufen. Die

nächsten zwei Männer waren dagegen Riesen in Größe und Umfang. Beide

trugen Lederhosen mit Fransen an den Seiten und dazu eine passende

Lederweste.

Einer hatte eine Glatze und der andere lange Haare die zu

einem Zopf zusammen gebunden waren. Beide waren auch am ganzen Körper

tätowiert, ich schätze die zwei auf knappe 50 Jahre und beide hatten

mindestens ein Gewicht von über 130 KG. Ob meine Frau wirklich von

solchen Männern gefickt werden wollte? Als ich wieder zu ihr sah,

hatten sich ihre Brustwarzen steil aufgerichtet. Ein sicheres Zeichen

das sie geil war!

„Hallo Monika“, begrüßte Achim meine Frau, „Heute geht ein langer Traum

von mir in Erfüllung.

Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, wollte

ich dich einmal vernaschen. Da kam mir die Wette mit Michael sehr

gelegen. Ich wusste, dass ich gewinnen werde. Die Kleidung die ich dir

ausgesucht habe, steht dir sehr gut.

Der Dress einer Ehenutte.“ „Ihren

Slip habe ich wie gewünscht in ihre geile feuchte Fotze gesteckt. Sie

riecht und schmeckt sehr gut.“

Achim ging zur Anrichte und holte ein Schraubglas daraus hervor, ging zu

Monika, zog ihr den Slip langsam aus der Muschi, roch daran und steckte

ihn dann in das Glas und verschloss es wieder. „Der ist für unsere

Klubsammlung. Jetzt werden wir dir deinen Wunsch erfüllen und dich geil

durchziehen und ficken.

Aber ich möchte, das du uns selber einmal

bittest, dich zu ficken.“ „J…, ja.“ „Ja? Was?“ „Ja! Ich will von euch

gefickt werden. Ihr sollt es mir richtig besorgen. Ich will eure Nutte

sein.“

Während meine Monika das sagte, zogen sich die beiden Rocker aus. Sie

hatten keine Slips unter den Lederhosen an.

Ihre Schwänze waren schon

halbsteif und ca. 16 cm lang und 3,5 cm dick. Gegenüber ihrer

Körpergröße und Fülle ein bisschen klein geraten. Einer hatte an der

Schwanzwurzel mehrere goldene Ringe als Piercings.

Der mit der Glatze

wurde Hotte genannt und der mit dem Zopf Bomber. Beide waren am ganzen

Körper stark behaart und durch ihre Masse gewaltige Erscheinungen. Sie

stellten sich auf beiden Seiten neben meiner Frau auf. Achim und Werner

lehnten sich an den Pranger zwischen Bett und dem X-Kreuz.

Erst jetzt

sah ich, dass auch Shorty schon nackt war, sein Schwanz stand aber noch

nicht. Aber er stand jetzt vor meiner Frau und begann an ihrer Fotze zu

spielen. Sehen konnten wir das nicht, da er uns selbst im Blickfeld

stand.

Da meinte Marianne: „Jetzt bin ich gespannt.

Gleich hat deine Frau seine

rechte Hand in ihrer Fotze und spätestens in zwei Minuten ihren ersten

Orgasmus. Shorty ist wirklich gut!“ „Woher weißt du das?“ „Ich lass mir

mindestens einmal im Monat die Fotze von Shorty fisten.“ „Das würde ich

auch gerne einmal ausprobieren!“ meinte Marion. „Wenn du darauf stehst,

Shorty wird bestimmt nicht nein sagen, wenn du ihm deine Muschi

anbietest.“

Wir drei saßen jetzt auf der Bettkante und beobachteten gespannt das

Geschehen im Nebenraum. Marianne und Marion massierten ihre Kitzler und

ich wichste langsam meinen steifen harten Schwanz.

Meine Frau legte den Kopf in den Nacken und verdrehte die Augen und

begann laut zu stöhnen. Dann begann sie am Ganzen Körper zu zucken und

hatte ihren ersten Orgasmus. Hotte und Bomber lösten ihre Fesselung und

legten sie auf das erwähnte Bett. Dabei konnte ich sehen, wie Shorty

sein Unterarm aus ihrer Fotze zog.

Mit der anderen Hand hatte er ihr

den Kitzler massiert. Monika Orgasmus klang nur langsam ab, sie japste

und stöhnte immer noch.

„So Monika, als nächstes wirst du die Schwänze von Hotte und Bomber

richtig steif blasen und dich dann auf Hottes Schwanz ficken. Aber

bitte so, das unsere Zuschauer nebenan alles sehen können, Bomber wird

dir dann seinen Schwanz dazu stecken.“ Nachdem Monika sich jetzt doch

etwas erholt hatte stand sie auf und kniete sich für den beiden hin und

lutschte abwechseln ihre Schwänze, Hotte hielt dabei ihren Kopf fest

und schob ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund.

Zum Glück

hatte er keinen riesigen Monsterschwanz. Nach circa fünf Minuten waren

beide Schwänze richtig steif. Hotte setzte sich auf die Bettkante und

legte sich dann flach auf das Bett zurück. Achim reichte Monika ein

Kondom, welches sie Hotte überstreifte.

Dann kletterte sie auf seinen

Bauch, wichste kurz seinen steifen Schwanz, rutschte langsam vor und

schob ihn sich rein. Dann fickte sie sich auf seinen harten Schwanz,

dass ihre großen Titten im Takt wippten. Shorty stellte sich

breitbeinig über Hotte und hinter Monika und begann ihre wippenden

Titten zu massieren. Ihre steifen Nippel wurden gequetscht und hart von

dem kleinen Kerl massiert.

Zwischenzeitlich hatte sich auch Bomber ein

Gummi übergestreift. Jetzt drückte er Monika nach hinten und Shorty

steckte ihr jetzt seinen steifen Schwanz in den Mund und fickte sie in

ihre Mundfotze. Bomber drückte Monikas Beine weit auseinander stieg

über Hottes Beine drüber und schob seinen Schwanz auch langsam in ihre

Fotze.

„Das glaube ich ja nicht, hat sie wirklich beide Schwänze in ihrer

Muschi?“ „Ja Michael.

Hotte und Bomber vernaschen gerne eine Frau

zusammen, sie kommen auch fast immer gleichzeitig.“ „Sprichst du aus

Erfahrung, oder woher weißt du das Marianne.“ „Bisher habe ich mit

jedem Mann gefickt, der hier im Klub war. Außer ….“ „Außer?“ „Außer

mit dir, aber das werde ich Heute noch ändern!“

Deutlich konnte ich meine Frau stöhnen hören, sie genoss es von diesen

beiden wilden Kerlen zusammen gefickt zu werden. Sie stöhnte und

forderte: „Ja, fickt mich richtig durch, ich will richtig hart genommen

werden. Aaaahhh, ist das geil, zwei Schwänze in meiner Muschi.“ Marion

fragte mich: „Wirst du nicht eifersüchtig, oder verletzt dich das

nicht, wenn du dabei zusiehst, wie Monika sich mit Genuss so ficken

lässt?“ „Doch es tut schon ein wenig weh, aber es macht mich auch

geil.“ „Mich hat meine Cousine auch geil gemacht, ich will jetzt deinen

Schwanz haben und auf dir reiten.“

Marion schubste mich um und kletterte über mich und führte sich meinen

Schwanz ein, ihren niedlichen Schmetterlingsslip hatte sie noch nicht

ausgezogen.

Sie war recht feucht, so dass mein Schwanz gleich ganz in

ihrem Fickkanal bis zum Anschlag verschwand. Bevor sich Marianne mit

ihrer nackten Muschi sich über meinen Kopf setzte, schaute ich noch

einmal zu meiner Frau, die immer noch von drei fremden Kerlen gefickt

wurde. Dann presste mir Marianne ihre Muschi auf den Mund. Dabei spürte

ich, wie sie mit einer Hand Marions Kitzler massierte.

Außerdem

knutschten meine beiden hübschen und scharfen Bettgenossinnen

miteinander. Ich saugte an Mariannes Kitzler, der richtig groß wurde

und auch Marianne stöhnte genussvoll auf.

Dann leckte ich durch ihre geöffnete Muschi und versucht mit meiner

Zunge in ihre Muschi einzudringen. Was mir nach einiger Zeit immer

besser gelang.

Marion hatte recht, Mariannes Muschisaft schmeckte sehr

gut. Marion verharrte auf meinem Schwanz, ein Zucken lief durch ihren

Körper. Marianne hatte ihr mit ihrer Kitzlermassage einen Abgang

verschafft. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, stieg sie von mir runter

und Marianne nahm sofort ihren Platz ein.

Dazu kletterte sie aus dem

Bett und setzte sich dann wie vorher Marion im Reitersitz auf mich.

Marion setzte sich hinter Marianne über meine Beine und knetete ihre

Titten und massierte ihr den Kitzler, während Marianne sich auf meinem

Schwanz fickte.

Als ich zu meiner Frau sah, hatte es dort auch einen Stellungswechsel

gegeben. Monika kniete auf dem Bett und blies Hotte und Bomber wieder

abwechselnd die Schwänze.

Die Zwei standen vor dem Bett, Shorty stand

hinter meiner Frau und fickte sie, später erfuhr ich, dass das ihr

erster Arschfick war. Gerade als sie den Schwanz von Bomber im Mund

hatte, wichste sich Hotte den Schwanz und spritzte ihr seine Ladung ins

Gesicht und verklebte ihr ein Auge und die Nase. Als sie den Rest von

ihm mit dem Mund aufnehmen wollte, spritze auch Bomber seine Ladung in

ihr Gesicht. Eigentlich mag sie das nicht, von mir wollte sie es immer

lieber auf ihre Titten oder den Bauch haben.

Jetzt vorzog sie das

Gesicht, aber weil ihr Shorty den nächsten Orgasmus bescherte. Er hatte

ihr beim ficken zusätzlich den Kitzler massiert, dann spritzte er ihr

seine Ladung auf ihren geilen Arsch.

„Ja, komm Michael. Du darfst mir alles rein spritzen, ich will es haben.

Mir kommt es auch.“ „Ja, das ist einfach geil.

Jaaaaa! Ich

koooooommmme!“ „Ja, komm du geiler Bock! Spritz mir alles rein. Ja, das

ist so gut! Ah!“

Ich konnte mich bei soviel reizen nicht mehr zurück halten und spritzte

Marianne meinen geilen Saft in ihre Fotze. Sie hatte gleichzeitig mit

mir einen Orgasmus erreicht, weil ihr Marion während der ganzen Zeit

Titten und Kitzler massiert hat. Marianne stieg von meinem Schwanz

runter und setzte sich breitbeinig auf meine Brust, zog sich ihre

großen Schamlippen auseinander und presste meinen Samen heraus auf

meine Brust.

Als nichts mehr kam, kniete sie sich neben mich und begann

den Saft auf zu lecken. Marion unterstützte sie dabei.

Als ich zu meiner Frau schaute, reinigte sie sich gerade mit einem

Kleenex-Tuch. Als sie damit fertig war, schwang sie sich über Achim,

der sich mittlerweile auch ausgezogen hatte.

So einen enorm dicken

Schwanz hatte ich noch nie gesehen, 21 cm lang und 6,5 cm dick. Die

Eichel lag blank und war dunkelrot. Monika leckte an der Eichelkante

entlang und dann die Schwanznaht hinunter, um seine Eier in den Mund zu

nehmen. Dies ist eine Spezialität von ihr, die jetzt mein Kollege Achim

genießen durfte.

Obwohl ich selber eigentlich nicht zu kurz kam, wurde

ich etwas eifersüchtig, das meine Frau Achim so mit Genuss verwöhnte.

Würde ihr mein deutlich kleinerer Schwanz hinterher überhaupt noch

ausreichen?

Auch Werner hatte sich ausgezogen, kniete sich hinter Monika, leckte

ihre Muschi und massierte ihr den Kitzler. Dann steckte er ihr den

Zeigefinger in die Fotze und verteilte den Saft über ihren Arsch. Dies

wiederholter er öfter, bis er erst mit einem Finger in ihren Arsch

eindrang.

Als das nach kurzer Zeit funktionierte, nahm er einen zweiten

Finger dazu. Er bereitete sie darauf vor, in den Arsch ficken zu

können. In Pornofilmen hatte ich das schon gesehen, aber das meine Frau

jetzt so gefickt werden sollte. Ich sah gebannt zu, hatte Angst um

meine Frau, das man ihr weh tun könnte.

Gleichzeitig erregte es mich

aber auch, Monika drückte ihren Arsch auch den fickenden Fingern

entgegen.

Achim fasste sie an ihren baumelden Titten und zog sie zu sich hoch,

Monika platzierte seinen Schwanz an ihrer Muschi und senkte sich auf

ihn hinab. Dabei stöhnte sie genussvoll auf. Dann begann sie auf ihn zu

reiten, während er ihr die Titten durchwalkte und die hervorstehenden

und harten Brustwarzen quetschte.

Werner hatte sich eine Tube von der

Anrichte geholte und cremte seinen Schwanz mit der Gleitcreme ein. Dann

kletterte er hinter Monika, drückte sie etwas nach unten und schob ihr

seinen Schwanz in das Arschloch rein. Alle verharrten in ihrer Stellung

bis Werner zwei Drittel in ihr versengt hatte. Dann fickten sie meine

Monika im gleichen Takt.

Shorty kletterte zu den Fickenden und steckte

Monika seinen kleinen steifen Schwanz in den Mund. Erst jetzt viel mir

auf das Hotte und Bomber nicht mehr anwesend waren, auch ihre Klamotten

waren weg.

Das ganze im Nebenzimmer sah aus, als wenn ich mir einen Porno ansehen

würde, aber das war meine Frau, die sich so in ihre drei Löcher ficken

lies. Mein Schwanz stand steil und geil nach oben, so erregte mich

diese Show.

Aber auch Marion sah mit offenem Mund zu und konnte kaum

glauben, dass ihre Cousine so ein geiles Luder ist.

Als ich meinen Schwanz wichsen wollte, nahm Marion meine Hand weg und

übernahm dies. Langsam wichste sie mir meine harte Latte.

Zwischenzeitlich hatte sie ihren winzigen offenen Slip ausgezogen, sie

nahm meine Hand und führte sie an ihre Muschi.

Während ich jetzt meiner

Frau zusehen konnte, fingerte ich ihre Cousine und wurde dabei sehr

schön per Hand verwöhnt. Marianne holte sich einen großen schwarzen

Dildo setze sich auf der anderen Seite neben mich und schob sich

langsam und mit Genuss den Dildo in ihre Fotze. Während sie sich mit

dem Dildo fickte, massierte sie mit der anderen Hand ihren Kitzler. Sie

erfüllte mir damit meinen Wunsch.

Ich kannte Marianne durch Achim ja

schon länger, aber dass ich seine hübsche und attraktive Frau einmal so

sehen würde, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet.

Einfach geil, wenn sich eine hübsche geile Frau vor deinen Augen selber

mit einem Dildo fickt!

Im Nebenzimmer vollführte die Gruppe gerade einen Stellungswechsel.

Werner kletterte auf den gynäkologischen Stuhl, Monika folgte ihm,

kletterte zu ihm und führte seinen Schwanz wieder in ihrem Arsch ein.

Ihre Fotze stand dabei weit offen, als sie sich auf seinem Schwanz

fickte. Achim schaute sich einen Augenblick die Scene an, bevor er

seinen Steifen in ihre Grotte versenkte.

Shorty stand wichsend daneben.

Monika konnte nur noch stöhne und japsen.

„Möchtest du auch spritzen, wenn es deiner Monika kommt?“ fragte Marion.

„Ja, das wäre geil, wenn du das hinbekommst.“ Während ich abwechselnd

zu Marianne und dann wieder zu Monika sah, wichste mir Marion gekonnt

meinen Schwanz. Zwischendurch reizte sie mit ihren langen Fingernägeln

den Ansatz meiner Eichel.

Als meine Frau immer lauter stöhne, begann

Marion meine Hoden zu massieren. Sie schaffte es tatsächlich, das ich

spritzen musste, als es meiner Frau kam. Monika zitterte am ganzen

Körper zwischen Werner und Achim, dabei schrie und stöhnte sie vor

Lust. Aber auch die beiden waren gekommen und hatten ihre Löcher

vollgespritzt.

Das geilste was ich je erlebt habe und nur weil ich eine

Wette verloren hatte.

E N D E


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