Versauter Lesbenspaß

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

DIE DOPPELTE MIRIEs gibt Tage, an denen das Aufstehen am Morgen schon ein großer Fehler ist! Aufgrund der gewaltigen Regenfälle in der letzten Nacht, ist der gesamte Personennahverkehr zusammen gebrochen. Entsprechend voll sind dann auch die Straßen! Stau ohne Ende! Und als wäre das nicht alles schon beschissen genug, weigert sich mein Auto irgendwo auf der Landstraße weiter fahren wollen! Der Motor läuft zwar noch, aber der Wagen bewegt sich keinen Zentimeter!Hilft ja nix, muss ich halt den ADAC anrufen und mir von einem gelben Engel helfen lassen.

Grundsätzlich ist das ja sicher kein Problem, allerdings kriege ich kein Netz! Und ja, es fängt natürlich auch schon wieder an zu regnen. Was sag ich.. regnen… es schüttet wie aus Eimern. Nur gut, dass ich meiner Kollegin gestern meinen Regenschirm geliehen habe! Eigentlich ist ja so ein Sommerregen ja was feines. Wenn ich nicht ein dünnes weißes T-Shirt tragen würde. Aus reiner Baumwolle! Wer das schon mal nass erlebt hat, der weiß, dass man trotz Shirt so gut wie nackt ist! Da ich nur selten einen BH trage (wofür auch, 75A ist ja nicht wirklich etwas, dass man stützen müsste), klebt mein hauchdünnes Shirt wie eine zweite Haut auf meinem Körper.

Meine Nippel drängen von innen an den Stoff, zeichnen sich sehr deutlich ab! Aber was soll ich noch lange meckern, muss ich halt zu Fuß weiter gehen und hoffen, dass mich vielleicht ein Autofahrer in den nächsten Ort zu einer Werkstatt mit nimmt. Hoffentlich ist das nicht so ein alter, geiler Sack, der mir während der Fahrt auf meine Brüste stiert!Es dauert geschlagene 10 Minuten, bis ein Auto kommt und sogar anhält! Ich bin total durchnässt, mein kurzer Rock trieft vor Wasser, vom Shirt ganz zu schweigen! Selbst mein Slip ist pläddernass!Ich renne die letzten Meter zu dem Wagen, da wird mir sogar die Beifahrertür von innen aufgemacht! Warum soll ich niht auch mal Glück haben! Es ist eine Frau am Steuer! Wie sie mich sieht, greift sie auf die Rückbank und holt von dort eine dünne Wolldecke nach vorne, legt sie auf den Beifahrersitz.

Sogar ein Handtuch hat sie dabei! „Na so kommen Sie mir aber nicht ins Auto, junge Frau. Am besten wird sein, wenn Sie die nassen Sachen einfach ausziehen und sich dann hier im Wagen erst mal abtrocknen“ meint sie. Na ja, wo sie recht hat, hat sie recht!Ich zerre also mein Shirt über den Kopf, danach streife ich meinen Rock und meinen Slip ab und lasse mich ins Auto fallen. Die Frau dürfte etwa in meinem Alter sein, also um die Mitte dreißig.

Sie trägt eine dreiviertel lange Sportleggins, ein Funktionsshirt und Sportschuhe. „War gerade auf dem Weg ins Fitnesstudio wie ich Sie da pitschnass habe laufen sehen. Trockne Dich erst mal ein wenig ab. Ich bin übrigens Miriam, und Sie?“ „Das ist ja ein Zufall… ich heiße auch Miriam! Sachen gibt’s… Wollen wir nicht DU sagen?“ „Gerne Miriam. Schon ungewohnt, den eigenen Namen zu nennen. Aber irgendwie witzig“ meint sie danach. Ich frage sie, ob sie mich in den nächsten Ort bringen kann und dort zu einer Werkstatt.

„Klar, ist doch Ehrensache! Du bist übrigens verdammt hübsch, Miriam“ antwortet sie und schaut intensiv zu mir herüber. „Danke… Du aber auch“ hauche ich zurück. So langsam habe ich meine nassen Haare und meinen nassen Body abgetrocknet. „Und was machen wir jetzt mit Dir? Die Sachen sind total durchnässt, die kannst Du so nicht anziehen. Sag mal, trägst Du Größe 38?“ „Ja das passt“ antworte ich. Miri überlegt einen kurzen Moment. „Na ja, eigentlich wollte ich nach dem Sport zu einem Date, aber der Mistkerl hat vorhin abgesagt.

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Da hab ich in meiner Sporttasche einen kompletten Satz Klamotten. Die… würde ich heute sowieso nicht brauchen. Weißt Du was? Wenn es Dich nicht stört, dass zumindest die Bluse mehr zeigt als sie versteckt… kannst Du die Sachen gerne anziehen. Kurze Röcke trägst Du ja sowieso wohl gerne. Schuhgröße 37/38?“ Ich bin total überrascht. „Echt jetzt? Das würdest Du mir alles leihen?? Wenn Du jetzt nicht eine Frau wärest… ich könnte Dich küssen!!„Tu Dir keinen Zwang an, Miriam.

Ich mag beide Geschlechter… und ich würde ich sogar sehr freuen, mal wieder von einer Frau geküsst zu werden“ sagt sie ein klein wenig verlegen und beugt sich zu mir rüber. Wie sich unsere Lippen dann berühren… zucken wir beide wie elektrisiert zurück. „Ups… entweder DU oder ICH… einer ist aber mächtig geladen! Noch einen Versuch?“ sagt Miriam. Ich antworte erst gar nicht, und dieses Mal funkt es nicht. Wir tauschen nicht so einen belanglosen Kuss aus, nein, unsere Zungen finden sich und spielen miteinander.

Nahezu gleichzeitig gehen unsere Hände auf Erforschungsreise. Ihre berühren meine blanken Brüste, streicheln sie. Meine liegen auf ihren Sportshirt. „Geh ruhig drunter, Miriam.. oder soll ich es ausziehen?“ „Warum eigentlich nicht… gleiches Recht für alle“ grinse ich zurück. Und schwups, löst sie den Sicherheitsgurt und zieht ihr Shirt über den Kopf. Ich lächele sie an und meine: „Da komm ich aber immer noch nicht an Deine Brüste… der Sport BH ist im Weg..“ „Immer langsam, sowas muss man genießen“ haucht sie zurück und zieht den BH auffallend langsam aus.

Zum Vorschein kommen zwei wahrlich stramme Titten, deren „Alarmknöpfe“ voll ausgefahren sind. „Wow… da ist ja richtig was zum knuddeln… darf ich?“ „Na logisch. Aber warte kurz… ich zieh meine Leggins und meinen Tanga auch noch aus. Gleiches Recht für alle hast Du ja gesagt!“ flüstert sie und pellt sich aus ihrer Leggins und dem wirklich winzigen Tanga! Wie ich, so ist sie an ihrer Muschi wie es aussieht glatt rasiert. Wieder küssen wir uns.

Meine Retterin drückt auf zwei Tasten unterhalb der Lüftungsklappen und… unser beider Sitzlehnen neigen sich nach hinten. „So ist das doch viel bequemer, Miriam. Wir werden uns schon einig, wer zuerst oben ist, oder?“ Dabei lachen wir beide laut los! Ich drücke sie in die jetzt fast vollständig nach hinten geneigte Sitzlehne und klettere in den Fußraum des Fahrersitzes. „Entspann Dich, Miriam, und lass mich nur machen…“ hauche ich ihr zu, drücke ihre Schenkel ohne Gegenwehr auseinander und lasse meine Zunge von unten nach oben langsam durch ihren Schlitz gleiten.

„Schön glatt… so wie ich auch… genial!“ flüstere ich, dann schlecke ich ihre Muschi einfach weiter, nehme meine Finger zur Hilfe. Dazu das monotone Prasseln des Regens, die Stimmungslage könnte nicht besser sein! „Geh mal mit Deiner Hand rein… die ganze Hand, wenn es geht“ keucht Miriam unter meinen Liebkosungen. Vorsichtig schiebe ich erst drei, dann vier Finger in ihre glitschige Möse. „Du bist so wunderbar eng… soll ich wirklich die ganze Hand nehmen?“ „Jaaaaa….

bitte…. schieb sie mir rein. So tief Du nur kannst! Ich liebe das sooo sehr, wenn man meine Möse fistet!“ Nur noch den Daumen dazu, den ich unter meine abgeknickten Finger drücke. Da gleitet auch schon unter mächtigem Stöhnen meine ganze Faust in ihren engen Kanal! Es braucht nur wenige Schübe, da explodiert Miriam förmlich!Ihr nackter Körper bebt unaufhaltsam, ihre Hände kneten, ja kneifen kräftig in ihre Brüste. Und immer wieder diese unkontrollierbaren Zuckungen! Ich lasse meine Faust noch eine ganze Weile tief in ihr, spüre, wie sich ihre Muskulatur immer wieder anspannt und sich wieder löst.

Dann rutsche ich ganz auf sie, ziehe meine Faust heraus. Auf ihr liegend küssen wir uns noch viel leidenschaftlicher als vorher!„Jetzt… will ich aber auch… leck mir meine Pussy, fingere mich.. fiste meine süße Muschi. Ich will Dich jetzt auch tief in mir spüren..“ hauche ich ihr ins Ohr und klettere rüber auf den Beifahrersitz. Miriam geht aber nicht in den Fußraum vor mir, sondern steigt über mich, spreizt ihre Beine und lässt mich ihr Fötzchen weiter lecken.

Sie tut das gleiche bei mir, ihre Finger „graben“ meine Lustperle geschickt aus. Ihre Zunge an meiner Möse und.. a.. auch ihre Zähne bringen mich verdammt schnell auf Hochtouren! „Bitte bitte bitte… steck mir Deine Faust rein und bring mich in den Wahnsinn… bitte bitte bitte“ keuche ich. Mein so dringlich dargebrachter Wunsch wird erfüllt!Da sie mich vorher schon an meinem Kitzler fast so weit hatte, braucht es noch weniger Bewegungen der Faust in mir, bis auch ich keuchend und schnaufend einen irren Orgasmus erlebe.

Gleichzeitig mit ihrem zweiten… denn mein Knabbern an ihrer Clit bringt sie sehr schnell zum Höhepunkt. Beide lecken wir unsere Fötzchen noch eine ganze Weile weiter und ich genieße ihre Faust tief in mir. Irgendwann steigt Miriam dann von mir runter. „Ich glaube, wir sollten jetzt ml langsam eine Werkstatt suchen. Lass uns also lieber was anziehen und losfahren“ meint sie etwas wehmütig. „Ja, das sollten wir wohl… leider“ hauche ich zurück. Sie reicht mir die Sachen aus der Sporttasche und wir ziehen uns das nötigste wieder an.

Da ich ja keinen trockenen Slip habe verzichtet auch sie aus Solidarität, wie sie grinsend sagt, darauf. „Ich glaube unter der engen Leggins bin ich noch nie ohne Slip gewesen. Fühlt sich richtig geil an. Und schau mal… da zeichnen sich meine Schamlippen sogar ab! Ist das geil!!!“ Mit ihrer Aussage zu meiner Leihbluse liegt sie total richtig! Eigentlich könnte ich auch oben ohne bleiben! Die Bluse ist voll transparent!Entsprechend gierig starrt mich der Mann in der Werkstatt denn auch an.

Ich gebe ihm die Wagenschlüssel und wir vereinbaren für den späten Nachmittag einen Anruf betreffend des Fehlers bzw. der Reparatur. Miriam fährt mich sogar noch nach Hause, ist zwar in entgegengesetzter Richtung, aber sie besteht darauf. Bei mir angekommen gehen wir dann zu mir rauf und trinken erst mal eine Tasse schönen heißen Kakao! „Kann ich Dir die Sachen in den nächsten Tagen vorbei bringen, Miriam?“ „Ach… ich nehm sie so mit. Muss sowieso noch waschen, da steck ich das gleich dazu.

Aber bevor ich gehe… muss ich mal auf´s Klo…“ „Vorne rechts im Flur“ antworte ich. Eigentlich wundert es mich nicht wirklich, dass sie splitternackt von dort zurück kommt! „Ich brauch glaube ich noch einen Nachschlag..“ säuselt sie und spielt sich an ihrer Möse. „Du nimmersattes geiles Mädchen… wir könnten Schwestern sein!“ antworte ich und ruck zuck hab ich meinen Hausanzug auch schon wieder ausgezogen. Wie wir so „zu Gange“ sind, kommt mir eine Idee.

„Wichs Dich mal kurz selbst weiter… bin gleich wieder da!“ sage ich lächelnd zu ihr und lasse sie Möse wichsend mit fest geschlossenen Aaugen zurück. „Nicht gucken… einfach nur genießen“ flüstere ich ihr ins Ohr. Was sie also nicht sehen kann… ist ein Umschnalldildo, den ich mir umgelegt habe. Ein ganz feines Teil das… da sind nämlich vorne und hinten jeweils zwei Gummischwänze dran! Ein längerer vorne, ein etwas kürzerer hinten. Besser gesagt… in MEINER Möse! Den langen gönne ich meiner Namensschwester gern.

Ich drücke also ihre Schenkel ganz weit auseinander, setze den Lümmel an und… schiebe ihn ohne ein Wort zu sagen einfach in ihre nasse Spalte!Miriam stöhnt mächtig auf, wie sie das Gummiteil in sich hinein gleiten spürt! „Was… was… machst Du denn mit mir…“ haucht sie. „Na ich fick Dich jetzt richtig… ich hab übrigens die andere Seite in meiner Fotze. Ist ein Doppeldildo zum Umschnallen“ keuche ich. Wir sind uns beide nach zwei weiteren Höhepunkten, beim zweiten übernimmt sie die aktive Rolle, sicher, dass wir das nicht zum letzten Mal gemacht haben! „Fast so gut wie ein echter Schwanz… nur dass da eben halt nix rauskommt! Aber auch das brauche ich manchmal… aber man kann nicht alles haben“ haucht sie.

„Aber dafür… können die zwei länger…“ sage ich und wir müssen beide laut lachen!Natürlich tauschen wir unsere Telefonnummern aus, wie Miriam dann irgendwann geht. Mein Chef war not amused, dass ich erst so spät Bescheid gegeben habe… aber jetzt um halb zwei Mittags brauche ich auch nicht mehr in die Firma gehen. Statt dessen schreiben wir zwei Mädels uns noch ein bischen… und stöhnen uns gegenseitig eins vor. Denn ich hab mich erst gar nicht mehr angezogen und Miriam hat sich zu Hause noch in der Diele die Sachen hastig runter gerissen um schnellstmöglich ihren Kugelkopfvibrator zum Einsatz bringen zu können!Da sage noch einer, so ein Sauwetter hätte nicht auch was Gutes! Denn hätte es nicht so geschüttet, wäre ich mit dem Wagen nicht liegen geblieben, hätte ich Miriam nie kennen gelernt! Wir sind inzwischen richtig dicke Freundinnen geworden! Noch so manches mal haben wir es uns „gut gehen lassen“.

Aber so ab und zu haben wir uns dann doch zwei richtige Kerle eingeladen. Wie sie, so liebe auch ich es über alle Maßen, einen ordentlichen Männerschwanz aus Fleisch und Blut zu entsaften! Und wenn wir gerade keinen solchen „zur Hand“ hatten, sind wir einfach in irgend eine Bar in der gut 25 km entfernten Großstadt gefahren. Alleine sind wir von solchen Ausflügen nie nach Hause gegangen! Mit der zeit haben wir uns in der Nachtszene einen guten Namen gemacht… als „DIE DOPPELTE MIRI“.

Schwanzmangel hatten wir wirklich nie!!E N D E.


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