Versauter Fotoauftrag

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Peter hatte ein eigenes Fotostudio. Es war zwar klein, dafür aber sehr gemütlich und für die üblichen Aufnahmen, z. B. Passbilder und Portraits ausreichend.

Eines Tages klingelte das Telefon und eine weibliche Stimme war am Apparat. Es war Franziska, eine Kundin von ihm. Sie fragte, ob er auch Hausbesuche mit der Kamera machen würde. Franziska war Mitte zwanzig, schlank, etwas zierlich und einem süßen Gesicht.

Peter gefiel sie und so sagte er zu.

Franziska hatte sich vorbereitet. Er sollte sie wie ein Model fotografieren. Nachdem die ersten Aufnahmen im Kasten waren, fragte sie ihn ob er auch erotische Aufnahmen von ihr machen könne. Peter hatte nicht damit gerechnet, war aber einverstanden.

Ein Kleidungsstück nach dem anderen ließ Franziska zu Boden gleiten, bis sie nur noch in heißen Dessous vor ihm stand. In Peters Hose wurde es eng. Dann begann das Posieren. Sie saß auf ihrem Bett, drehte den Kopf zur Seite, warf ihm verführerische Blicke zu.

Franziska legte sich auf den Rücken.

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Ihr Kopf hing über der Bettkante nach unten, die Hände lagen auf ihrem Busen und die Beine Streckte sie nach oben. Als sie auf allen Vieren stand, fotografierte Peter sie von der Seite. Auch diese Aufnahmen waren im Kasten. Franziska hatte mehr vor.

Peter sollte zusätzlich ein paar Nacktaufnahmen machen. Eine Hand lag auf ihrer Brust, mit der anderen bedeckte sie ihr Liebesdreieck.

Immer gewagter wurden ihre Posen. Sie lag auf dem Bauch, die Beine leicht gespreizt und angewinkelt. Ein irrer Anblick.

Franziska legte ihren Kopf seitlich in die Kissen, hob ihr Becken, legte eine Hand zwischen ihre Beine. Dabei schob sie sich einen Finger der anderen Hand in den Mund. Freudig nahm sie seine unübersehbare Erregung zur Kenntnis und lächelte. Auch in ihr brodelte es bereits vor Lust.

Da Peter sich nicht mehr konzentrieren konnte schlug er eine kleine Pause vor.

Franziska hüllte sich in einen seidenen Morgenmantel und ging mit ihm ins Wohnzimmer. Peter baute seinen Laptop auf, schloss die Kamera an und beide betrachteten die ersten Aufnahmen. Die Kundin war mit seiner Arbeit sehr zufrieden und bat ihn mit den Abzügen nächste Woche wieder vorbeizukommen. Peter sagte zu.

Die ganze Woche konnte er sich nicht richtig konzentrieren. Franziska ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Am Wochenende fuhr er mit den Abzügen zu ihr.

Sie öffnete ihm im Bademantel die Tür. Darunter war sie nackt.

Nachdem sie die Abzüge angesehen hatte, wollte sie noch ein paar Aufnahmen machen. Sie gingen wieder ins Schlafzimmer. Dort brannten überall Kerzen und verströmten ein weiches angenehmes Licht. Ihr Wunsch war es nun bei der Selbstbefriedigung fotografiert zu werden.

Peter schaute verdutzt. Mit einem zärtlichen Kuss nahm sie ihm seine Verlegenheit. Dann begann die Show. Franziska legte sich auf das Bett und streichelte sanft ihre Brüste.

Ihre rechte Hand fuhr sanft zwischen ihre aufgestellten, leicht gespreizten Schenkel und strich sanft über ihren Venushügel.

Mit zwei Fingern öffnete sie ihre Schamlippen und mit einem weiteren umkreiste sie ihren Kitzler. Kurz darauf schob sich dieser in ihr auslaufendes Paradies. Die junge Frau zog ihre Beine noch weiter an und präsentierte Peter ihr Schatzkästchen. Fasziniert schaute er auf das sich ihm bietende Schauspiel, als Franziska begann, ihr Becken dem Finger entgegen zu drücken.

Fleißig fotografierte er weiter.

Zwei weitere Finger bohrten sich in ihr heißes Fleisch, während sie mit dem Daumen über ihre Klitoris fuhr. Franziska stöhnte vor Lust und saugte an ihrem Finger. Sie zog ihre Hand aus dem Honigtöpfchen und leckte jeden Finger genüsslich ab. Mehrmals wiederholte sie ihr Spiel.

Bevor es ihr kam, drehte sie sich auf den Bauch, presste den Kopf in das Kissen, hob ihr Becken und drückte weit gespreizt ihren knackigen Po nach hinten.

Das heiße Spiel ihrer Finger setzte sie fort. Aber es reichte ihr nicht. Franziska holte ihren kleinen Freudenspender für einsame Nächte hervor und schob diesen in ihren brodelnden Liebestunnel. Immer schneller bewegte sie den Vibrator in sich.

Dann erreichte sie den Gipfel. Laut stöhnend und windend warf sie ihr Becken dem Zauberstab entgegen und sank erschöpft aufs Bett zurück. Peter kniete sich neben sie und begann sie zärtlich zu küssen.

Franziska zog ihn zu sich auf das Liebesnest. Dabei befreite sie Peter von seinen Sachen.

Er legte sich küssend auf sie, streichelte ihren Busen und drückte seine Hand fest auf ihren Venushügel. Franziska drehte Peter auf den Rücken und presste sich erregt an ihn. Sanft verwöhnte sie dessen Liebeszepter mit der Hand und fuhr mit ihren Lippen über seinen zitternden Leib. Behutsam zog sie seine Vorhaut zurück, stülpte ihren Mund darüber und wirbelte mit ihrer Zunge wild um die Eichel.

Stöhnend genoss Peter die französische Behandlung.

Beide wechselten ihre Position. Diesmal kniete Peter zwischen Franziskas Schenkel. Legte ihre Beine über seine Schultern und presste sein Gesicht in ihren Schoß. Er saugte ihr Pfläumchen in den Mund und seine Zunge rotierte in ihrem Geschlecht.

Franziska zerfloss vor Wonne. In der 69er verwöhnten sie sich gleichzeitig. Franziska lag auf seinem Bauch. Während Peter seine Zunge immer heftiger in ihr geiles Loch stieß, bearbeitete Franziska seinen Speer mit ihren Händen und Lippen.

Franziska entzog sich Peters Liebkosungen und hockte sich über seinen Speer.

Sie rieb seinen Speer zwischen ihren Sexlippen und senkte ihr Becken herab. Der Bolzen füllte sie total aus. Immer schneller ritt sie auf ihm. Peter antwortete mit heftigen Beckenstößen von unten.

Peter packte sie an den Hüften und drehte sich mit ihr so, dass Franziska auf dem Rücken lag. Er nahm ihre Beine und legte sie sich zusammengepresst über seine linke Schulter.

Erneut drang er mit einem heftigen Stoß in das lustbebende Zentrum ein. Mit kreisenden Bewegungen brachte er Franziska an den Rand zur Extase. Keuchend und stöhnend genoss sie seine harten schnellen Beckenbewegungen und antwortete im Gleichtakt.

Ohne sich aus ihr zurückzuziehen, drückte er ihre Beine über den Kopf und stieß von oben tief in ihren Schoß. Franziska wimmerte und explodierte immer wieder. Auch Peter konnte sich nicht länger zurückhalten und schoss seinen Saft tief in den zuckenden, auf bäumenden Frauenleib.

Erschöpft, aber glücklich kuschelten sie sich eng an einander und küssten sich ausgiebig. Danach versanken sie in einen tiefen Schlaf.


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