Versaute Studentin

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„Das muss es sein!“ Mit dem Finger deutete Henry auf eines der Häuser am Ende der Straße. „Das Viertel hier sieht aber nicht gerade einladend aus. Bist du sicher, dass das eine gute Idee ist,“ ergänzte Charlotte vom Beifahrersitz, während sie die Gegend begutachtete „Ich kann mir auch schöneres vorstellen, aber das ist leider das Einzige, was in unser Budget passt. Es ist zwar eine ältere Nachbarschaft, dafür gibt es hier aber keine Banden oder Drogen.

Ich habe das alles überprüft. Die Kriminalitätsrate ist niedrig. Außerdem ist es doch nur vorübergehend, bis wir unser Studium beendet haben und in ein paar Jahren ausziehen. „Mittlerweile waren Charlotte, die von allen nur Charly genannt wurde und Henry schon seit zwei Jahren ein Paar. Sie waren eines dieser typischen Paare, die ursprünglich beide nicht aus Silverpines-Valley kamen, aber dort an der Van-Helsing-Universität studierten, sich auch dort kennen gelernt hatten, sich verliebten, ihren Abschluss machen, einen gutbezahlten Job finden, heiraten, Kinder bekommen und zusammen glücklich, Hand in Hand alt werden würden.

So jedenfalls stellte Charly sich mit Anfang zwanzig ihr weiteres, gemeinsames Leben vor. Doch der nächste Schritt in ihrer Beziehung, da waren sich die Beiden einig, sollte ihre erste gemeinsame Wohnung sein. Henry hatte in den letzten Wochen daher viel recherchiert und eine passende Wohnung, in diesem Stadtteil gefunden, die von der Größe her ihren Erwartungen entsprach, aber auch finanziell tragbar war. Nachdem Henry den alten VW Golf am Seitenstreifen geparkt hatte stiegen sie aus.

Vom Weitem sah das junge Paar zwei älter, dunkelhäutige Männer, die sie über einen Zaun hinweg anstarrten. Charlotte versuchte freundlich zu sei und winkte den beiden fröhlich zu, doch ihre Hand erstarrte in der Luft, als sie merkte, dass keine Reaktion folgte. Vor der Haustür wurden Charlotte und Henry jedoch freudestrahlend von der rundlichen Maklerin begrüßt. „Dann wollen wir mal. Das Haus wird von sechs Parteien bewohnt. Ihre schöne neue Wohnung ist im 3.

Stock“, verkündet sie mit einem Lächeln in der Stimme, als sie die Tür öffnete und das Treppenhaus betrat. Auf dem halbem Weg die Treppe hinauf kam ihnen eine Bewohnerin des Hauses entgegen, die Charly auf Mitte-dreißig schätzte. Ihre langen rot-blonden Haare umrahmten ihre leuchtend grünen Augen und die rosa Lippen. Die Fingernägeln waren im passenden Rosa lackiert. Ihre Haut war milchig weiß, glatt und ohne Makel, außer ein paar vereinzelten Sommersprossen. Sie trug ein rosa Neckholder-Top auf dem sich der Playboy-Hase zwischen ihre großen Brüsten schmiegte, die so fest und perfekt aussahen, dass Charlotte darauf wettete, dass sie unecht waren.

Ihre geschwollenen spitzen Brustwarzen waren durch das gestreckte Material deutlich sichtbar. Ihr Bauch war flach und brachte ihre dünne Taille perfekt zu Geltung. Die Unterseite ihrer Brüste war unter dem kurzen Top deutlich sichtbar und ein kleiner silber-rötlich schimmernden Stecker funkelte in ihrem gepiercten Bauchnabel. Ein dicker schwarzer Schriftzug auf ihrer kleinen, grauen Baumwollshorts, der das Wort BITCH darstellte, verlief einmal quer über ihre beiden perfekten Arschbacken. Sie trug die Shorts so tief, dass auf ihren Hüften die Bändchen ihres Strings deutlich sichtbar waren.

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In den Händen hielt sie einen großen Wäschekorb. Im dritten Stock angekommen besichtigte das junge Paar eine Dreizimmer-Wohnung und war im Gegensatz zum Rest des Hauses mehr als positiv überrascht. Für Charlotte und Herny stand direkt fest, dass dies ihre erste gemeinsame Wohnung werden sollte. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass wir die Wohnung nehmen“ verkündete ihr Freund auf dem Weg nach draußen und zauberte damit der Maklerin ein kleines Lächeln auf die Lippen.

„Ich würde mir gerne aber vorher noch einmal den Keller ansehen und schauen, ob dort auch alles in Ordnung ist,“ warf Charlotte noch einmal ein. „Sicher, gehen sie ruhig runter, es ist der letzte Keller auf der rechten Seite, links herum ist der Wasch- und Trockenraum. Ich würde dann mit ihrem Freund dann schon einmal draußen die weiteren Details des Mietvertrages besprechen. “Im Keller angekommen wurde Charly direkt vom herumstehenden Gerümpel überrascht, der anscheinend von den Vormietern einfach stehen gelassen wurde.

Als sie sich in Richtung des Waschkellers aufmachte, bleib sie jedoch abrupt stehen. Ihr war, als hätte sie merkwürdige Geräusche gehört. Vorsichtig, darauf bedacht selber kein Geräusch zu erzeugen tastete sie sich langsam vorwärts. Da war es wieder, das Geräusch. Im ersten Moment klang es wie ein unterdrücktes Stöhnen, aber Charlotte war sich sicher, dass es bestimmt nur die Waschmaschine war. Vorsichtig spähte sie um die Ecke und traute ihren Augen nicht. Deutlich erkannte sie die blonde Nachbarin aus dem Treppenhaus die anscheinend mit jemandem redete.

Charlottes Augen traten vor erstaunen hervor, als die Blondine plötzlich ihre enges, kurzes Top auszog und ihre riesigen, prallen Brüste frei sprangen. Als nächstes drehte sie sich um, ließ ihre kurze graue Shorts auf den Boden fallen und beugte sich über die Waschmaschine. „Sei ein Schatz Hector und zieh meinen Tanga runter. “Plötzlich trat ein junger, schwarzer Mann an sie her, den Charlotte bis dahin von ihrem Beobachtungsposten aus nicht wahrgenommen hatte. Dieser kniete sich hin, packte die dünnen Träger an der Hüften der Blondine und zog ihren String über ihre langen, festen Beine.

Charlotte wurde etwas neidisch, als sie den nackten, festen und sehr durchtrainierten Arsch der Blondine sah. Der junge Mann entledigte sich nun ebenfalls alle seiner Kleidung, während die blonde Nachbarin sich weit über die Waschmaschine lehnte und ihr Bein anhob. Der junge, schwarze Mann übernahm, schob seinen Arm unter ihr Knie und legte seinen riesigen schwarzen Schwanz auf ihre feuchte Spalte. Stück für Stück schob er seine dunkle, dicke Eichel in die nasse Pussy der blonden, weißen Nachbarin.

„Meine Güte Dolly, deine Muschi ist unglaublich eng“, stöhnte er und hatte Schwierigkeiten, mehr von seinem riesigen Schwanz in sie zu versenken. „Es ist, als wärst du wieder Jungfrau. Wie lange ist es her, dass wir das letzte mal gefickt haben?“„Das ist schon viel zu lange her“, schrie sie, während seine dicke Eichel sie so weit dehnte, dass Charly dachte, ihre Muschi würde jeden Moment reißen. „Dein schwarzer Schwanz hat mir so gefehlt. Wie ich es hasse, dass mein arbeitsloser Dummkopf von einem Mann, den ganzen Tag nur zu Hause rumhängt, Bier säuft und wir deshalb nicht in Ruhe ficken können! OH! So groß!“, stöhnte sie, als er ruckartig mehrere Zentimeter seines schwarzer Schwanzes in sie versenkte.

Es gab kein Zweifel daran, dass sein Schwanz ihr Freude bereitete. „OW! Ich glaube, du hast gerade meinen Gebärmutterhals getroffen“, flüsterte sie. „Ist er schon ganz drin?“„Nein, es sind noch ein paar Zentimeter“, antwortete der junge Schwarze und begann weiter in sie einzudringen. Die Blondine keuchte vor Freude. „Ja, Hector! Fick mich. Fick meine Muschi mit deinem großen schwarzen Schwanz“, rief sie. „Oh, GOTT! AAAAAAAHHHH! FICK MICH! JA!“ ihr ganzer Körper zitterte vor Ekstase und ihre Pussy spannte sich zuckend um den großen Schwanz, der immer wieder hart und tief in sie Eindrang.

Während Charlotte das dargebotene Schauspiel mit erstaunen verfolgte, merkte sie, wie ihre eigene Spalte leicht zu zucken begann und ihr Höschen sich mehr und mehr durchnässte. Der junge potente Liebhaber, war mittlerweile so in Fahrt, dass seine riesigen Hoden nach ein paar weiteren tiefen Stößen rhythmisch anfingen zu zucken und er anscheinend Literweise seines Samens in ihrer Gebärmutter pumpte. Die Vagina der Blondine versuchte hingegen wortwörtlich, das Sperma aus seinen Eiern zu melken, ganz so als wolle ihr Körper den heißen Samen des jungen, schwarzen Mannes, tief in sich haben.

„Zieh ihn raus“, keuchte und wimmerte sie plötzlich panisch, „ich hab ganz vergessen, dass ich meine Pille letzte Woche abgesetzt habe, da ich demnächst die Spirale bekomme. “Doch als er langsam seinen geschwollenen Schwanz aus ihrer Muschi zog, drückte und zerrte ihre Pussy an dem riesigen Teil, widerstrebend, jeden Zentimeter loszulassen. Die ganze Situation hatte Charlotte so erregt, dass sie am Abend Henry förmlich darum anbettelte bei ihr zu übernachten. Sie zog extra das enge und dünne Neckholder-Spitzentop an, durch das ihre Brüste sichtbar waren und das Henry so gerne mochte.

Sie verließ das Badezimmer und erwischte ihren Freund dabei, wie er nackt in ihrem Zimmer stand und sich ein Kondom überzog. Nachdem Charlotte vor ein paar Jahren mehrere kritische Artikel über die Nebenwirkungen der Pille gelesen hatte, hatte sie diese kurzerhand abgesetzt und bestand darauf, dass ihr Freund Kondome trugen. Charlotte verzog das Gesicht, als sie zum ersten Mal bemerkte, wie unsexy das Gummi lose an Henrys kleinem Penis hing. Doch was Charlotte am meisten störte war die Tatsache, dass ihr Freund keinen flachen Bauch, keine Bauchmuskeln, generell keine Muskeln, keine Ebenholzhaut, kein freches Grinsen auf seinem Gesicht und keinen großen schwarzen Schwanz hatte, der stolz aus seiner Hose ragte.

Ja Charlotte musste zugeben, dass ihr Freund eben kein Hector war. Sie fiel auf die Knie und zog das kleine Kondom von seinem noch kleineren Penis ab. „Das wirst du nicht brauchen“, sagte sie mit einer verruchten Stimme. Henry erstarrte vor Schreck als sich ihre Lippen um seine Eichel schlossen. Sie ließ ihre Zunge um die Spitze wirbeln. „Charly, bist du sicher, dass du das möchtest?“ fragte Henry überrascht aber auch erfreut, „schließlich hast du noch nie an meinem Schwanz gelutscht.

““Im Ernst, Schatz? Es ist ein Penis, kein Schwanz. “ Sie steckte sich den kleinen Traubenkopf wieder in den Mund und versuchte dabei an Hector zu denken, dessen besten Stück man tatsächlich die Bezeichnung „Schwanz“ geben konnte. Charlotte schluckte förmlich seinen Penis. Sie bemerkte wie die kleine Eichel noch nicht einmal bis zu ihrer Kehle vordrang und verspürte direkt den tiefen Wunsch den großen schwarzen Schwanz des durchtrainierten, jungen Nachbarn zu blasen. Die blonde Charlie blickte auf, um zu sehen, ob es ihrem Freund gefiel.

Sie war nicht überrascht, als er mit einen albernen Gesichtsausdruck keuchte: „Langsam, Schatz, ich komme gleich!“Doch es war zu spät. Henrys Penis bockte sich nach wenigen Sekunden bereits in ihren Mund auf und Charlotte zog sich zurück und streckte ihre Zunge dem schlaffen Penis entgegen, nur um ein paar kleine Tropfen Sperma abzubekommen. „Tut mir leid“, sagte Henry, „ich habe versucht, dich zu warnen. „“Ist schon gut, Schatz“, antwortete Charlotte und lächelte ihn an, während sie aufstand, ins Badezimmer ging und die mickrigen Tropfen Sperma ins Waschbecken spuckte.

Als Charlotte das Badezimmer verließ, war Henry bereits mit einem dämlichen Grinsen im Gesicht eingeschlafen. Sie schlüpfte neben ihrem schnarchenden Freund ins Bett und starrte an die Decke. Sie war noch zu erregt um ruhig einschlafen zu können. Doch plötzlich kam ihr eine Idee. Leise schlicht sie sich ins Wohnzimmer und öffnete ihren Laptop. Aufgeregt tippte sie „Black Cock“ in die Suchmaschine. Ihr Bildschirm war sofort mit Bildern von schwarzen Hähnen gefüllt. Unweigerlich musst sie lachen und änderte die Filterparameter bei ihrer Suche, um Erwachseneninhalte zu sehen.

Die nächsten Bilder, die auf ihrem Bildschirm erschienen, ließen ihre Augen sich weiter öffnen und sie stöhnte leicht auf als sie die großen schwarzen Schwänze sah, die ihr angezeigt wurden. Einer war kolossal, beschnitten und sogar noch um einiges größer als der von Hector. Neugierig klickte sie auf das Bild, um es zu vergrößern und wurde direkt über den Link zu der Website eines schwarzen Pornodarstellers mit dem Namen Big D. weitergeleitet. Charlotte legte sich auf das große Sofa und starrte auf den Bildschirm, der gefüllt war mit Bildern von Big Ds großem schwarzen Schwanz.

Es gab kostenlose Samples und Dutzende von kurzen Videoclips, die ihn meist mit weißen Frauen zeigen. Es gab sogar einen Dildo mit der Form seines Schwanzes zu kaufen. „Ich hätte nie im Leben gedacht, dass schwarze Schwänze so groß sind“, dachte sie und schob zwei Finger zwischen ihre feuchten Oberschenkel. Mit eine Hand rieb sie sich über ihre Brüste und zwickten mit den Finger ihre Brustwarze. „Ich wünschte, Hector wäre hier, um mich zu ficken“, stöhnte sie und starrte auf einen Clip von Big D.

, der gerade seinen riesigen Schwanz wichste. Charly fingerte sich weiter und ihr Geilheit wuchs, als sich ihre Finger schneller bewegten. Sie starrte mit großen Augen auf den schwarzen Schwanz auf dem Bildschirm. Während Big D. ihn streichelte, schwoll dieser riesige schwarze Penis noch weiter an, bis die schwarze Eichel plötzlich explodierte. Plötzlich bog Charlotte ihren Rücken durch und stöhnte vor Vergnügen, während sie immer wieder „Komm schon! Spritz mich voll!“ keuchte. Charlotte schloss die Augen und fingerte sich noch langsam weiter, bis sie einzuschlafen begann.

Die erschöpfte, blonde Studentin drehte sich auf die Seite um, während ihre Finger noch zwischen ihren Beinen steckten und fiel in einen tiefen feuchten Traum.


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Kommentare

Sturmi 18. November 2022 um 14:12

Geht die Geschichte weiter

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