Versaute Studentin

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* Die Raechtschraijbfeler gibt es ohne Berechnung dazu :)“…Tanja, würden sie sich bitte zu dem Thema äussern…“Tanja blickte erschrocken auf. Diese Worte habe sie aus ihrerPhantasie zurück in ihre Biologie-Vorlesung geholt. Tanjas Dozentstand inzwischen direkt vor ihrem Tisch und wiederholte seineWorte. Zum Glück hatte sie keine Probleme mit diesem Fach undkonnte rasch die Antwort geben, die gefordert war. Allerdings war sie im Anschluss wieder sofort in ihren Gedankenversunken, denn es war in den letzten Tagen einiges passiert.

Eigentlich nichts übermässig Spektakuläres aber irgendwie wusstesie nicht wie sie ihre Gedanken ordenen sollte – es war neu undaufregend. Darum ging sie in Gedanken nochmal ganz zurück umnoch zu sehen, wie sich alles entwickelt hat. Außerdem waren ihrjetzt einige erotische Gedanken eh lieber als die aufgeschnittenenFrösche, über die ihr Dozent gerade sprach. Es begann vor rund 2 Monaten, es war gerade Sommer und sie warenmit zwei Freundinen an einem Baggersee…..“Tanja, siehst du wie klar das Wasser ist? Das hätte ich nichtgedacht“, sagte Yvonne.

Als dritte im Bunde war Andrea dabei gewesen. Sie trödelte etwas beim Laufen und darum hakten sich Tanja und Yvonnebei ihr ein, bis sie einen geeigneten Platz relativ nahe am Wasser gefunden hatten. Die Mädels breiteten ihre Decken und Handtücher aus. Dannstellten sie ihre Taschen beiseite und zogen ihre Hosen und Shirts aus. Sie hatten sich bereits bei Tanja zu Hause umgezogen. Andrea hatteschwarze kurze Haare und trug einen dunklen Zweiteiler, der ihrezierliche Figur äußerst erotisch betonte.

Tanja und Yvonne hatten langeblonde Haare. Sie trugen beide weiße Badeanzüge mit hohem Beinausschnittund bunten Druckmotiven. Sie legten sich auf ihre Decken. Andrea holte aus ihrer Tasche eineTube mit Sonnenschutzcreme. Die Mädels cremten sich gegenseitig ein undalberten herum, sobald eine von ihnen zwischen den Oberschenkelneingecremt wurde. Anschliessend pumpten sie eine Luftmatraze auf,die großgenug für alle drei war. „Laßt uns noch etwas warten bevorwir in Wasser gehen“, sagte Tanja. So legten sie sich in die Sonne, ließen sich braten und lästerten überdie Typen, die von Zeit zu Zeit vorbei kamen.

An diesem See gab esauch einige FFKler, die von den Mädels natürlich immer etwas genauerins Auge genommen wurden. Nach einer halben Stunde quängelte Andrea“So, laßt uns nun mal ins Wasser gehen, mir wird das zu heiß“Die drei richteten sich auf und cremten ihre Gesichter nochmal ein. „Ich muss mal“, sagte Yvonne, „wo ist hier denn ein Klo?“ Tanja lachte „Warst du noch nie an einem Baggersee? Klos gibtshier nicht. “ „Na toll, und jetzt?“ „Nun stell dich nicht so an“, meinteAndrea und zeigte auf einen größeren Busch, der knapp fünfzehn Meter von ihnen entfernt war.

Yvonne ging auf den Busch zu und hörte das auf der anderenSeite einige Leute rumtobten. Darum blieb sie lieber auf dieser Seite, sie hockte sich neben den Busch und pinkelte. Yvonne konnte gleichwieder lachen und ging dann zu den beiden anderen zurück, die sie dabeibeobachtet hatten. „So schnell? Das lohnte sich ja garnicht“, spotteteAndrea. „Redet nicht – laßt uns jetzt ins Wasser gehen“. Die dreiMädels stürmten mit lautem Geschrei und Gelache ans Wasser. Bespritztensich und sprangen dann ins kühle Naß.

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Sie schwammen etwas heraus undbehielten immernoch die FKKler im Auge. Ein Typ kletterte auf einenBaum und hechtete ins Wasser. Die Mädels klatschten Applaus und johlten. Er schaute kurz und blickte Tanja direkt in die Augen, ein wohligerSchauer durchfuhr ihren Körper. Die drei legt sich auf ihre Luftmatrazeund liessen sich treiben. Natürlich achtete Tanja darauf, ihren neuen Schwarm nicht aus den Augen zu verlieren. Nach einer Stunde paddelten sie zurück und legten sich wieder auf ihreDecken.

Durch das kalte Wasser hatte sie alle feste große Brustwarzenbekommen. Besonders bei Tanja war das deutlich sichtbar zumal ihrBadeanzug auf Brusthöhe keine Motive hatte und so gab das nasse Textilpreis, was es zuvor nur spärlich verborgen hatte. Yvonne hatte ein Flasche Coke dabei – sie tranken alle etwas und Andreafragte Tanja ob sie sie nochmal eincremen sollte. „Ja, bitte“ antwortetesie und schälte sich aus ihrem Badeanzug und streife ihn bis zumBauchnabel runter. Andrea ließ etwas Sonnencreme auf Tanjas Bauch tropfen,die quiekte vor Schreck kurz auf.

Dann verteilte sie die Creme aufTanjas Bauch und auf ihren Armen. Anschließend ließ sie ihre Hände langsamweitergleiten und streichelte vorsichtig über Tanjas Brüste. Tanjazuckte vor Überraschung kurz zusammen – entspannte sich aber schnellwieder. Sie spürte wie ihre Brustwarzen unter der zärtlichen Berührungvon Andreas Händen wieder steif wurden. Es war schon später Nachmittagund an dieser Ecke vom See waren nicht mehr viele Leute gewesen. DieSonne stand tief und Tanjas Brüste glänzten durch die Creme in rötlichemLicht.

„Ich gehe nochmal ins Wasser“, sagte Yvonne und sprangins Wasser ohne auf einen Kommentar zu warten. Andrea streichelt weiterüber Tanjas Brüste. Tanja öffnete ihre Augen und flüsterte „zieh‘ deinOberteil aus“. Andrea zog am Band ihres Oberteils und das knappe StückStoff rutschte an ihrem schlanken Körper herab. Tanja richtete sich nun auf und beugte sich zu Andrea herüber, um nun ihre Hände an Andreas Brüstenauf- und abgleiten zu lassen. Dann küsste sie ihren Busen und massierte mit ihren Fingern Andreas Oberkörper bis auch hier dieKnospen der Lust reagierten und größer wurden.

Die beiden stimuliertensich dann indem sie ihre Brüste aneinander drückten und sich langsam hinund her bewegten. Andrea streckte ihren Arm aus und ließ ihre Handan der Innenseite von Tanjas Schenkeln aufwärts zum Lustzentrum wandern, umsich schließlich mit dem Mittelfinger durch den Beinausschnitt einen Wegzu ihrer Scheide zu bahnen. Sie streichelte sehr vorsichtig über dieSchamlippen und drang dann mit dem Mittelfinger in Tanja ein. Tanja wimmertekaum hörbar. Noch nie hatte sie sich mit einem anderen Mächen eingelassenund dann noch hier in der Öffentlichkeit.

Aber das war ihr im Moment egal -selbst ihr neuer Schwarm war für einige Zeit aus ihren Gedanken verbannt. Tanja streifte nun ihren Badeanzug ganz ab und öffnete die Beine etwasum Andrea den Zugang zu erleichtern. Andrea hatte jetzt zwei Finger in Tanjas Scheide, deutlich spürte sie den warmen Mösensaft an ihrer Hand, der schon das Handtuch etwas durchnäßt hatte. Mit der anderen Hand streichelte sie erst über Tanjas Schamhaare, die etwas gestutzt waren, dann über ihreKlitoris.

Tanja atmete schneller, sie war ihrem Höchpunkt nahe. Andreamachte weiter, sie wollte Tanja die Gefühle der Lust ganz ausleben lassenund berührte sie noch intensiver und es dauerte nurnoch einige Sekundenund Tanja kam zu ihrem Höhepunkt, der erste den sie einem anderen Mädchenverdankte. Tanja genoss die wohligen Wallungen, die ihren Körper durchfuhren undschmiegte sich einen Moment an Andrea an. Tanja war glücklich, glücklich das sie es hatte geschehen lassen, obwohl sie anfangs etwas Angst gehabt hatte.

Die beiden richteten sich auf, um nach Yvonne Ausschau zu halten. Andrea grinste und zeigte auf die nasse Stelle auf Tanjas Handtuch. Tanjablickte verlegen zur Seite. „So, nun muss ich auch mal Pipi machen“,sagte Tanja, „sonst wird der Fleck noch größer“. Sie huschte splitternackt, wie sie war zu dem Busch bei dem Yvonne vorher schon war. Etwas vor Yvonnes Position hocke sich Tanja zwischen einige Zweige und wollte gerede anfangen, als eine Frisbee-Scheibe knapp neben ihr landete und eine Person angelaufen kam.

Tanja war am Sterben, sie stellte sich vor das jetzt ihr Schwarm umdie Ecke kommt und sie hier sieht. Aber so schlimm kam es nicht – einejunge Frau, die auch nackt war holte die Scheibe, beachtete sie nicht weiter und ging wieder. So, nun konnte sie es nicht mehr halten, weiles wirklich dringend war. Sie machte Pipi und ihr Urin plätscherte ineine kleine Pütze, die unter ihr entstand. Es dauerte einige Momentebis sie fertig war.

Dann schaute sie nochmal nach rechts und linksund sprintete zurück zu Andrea und sah das diese inzwischen ihr Badehöschenausgezogen hatte und sich in der Sonne räkelte. Yvonne war auf der anderen Seite des Sees aus dem Wasser gestiegen undlaberte angeregt mit einigen Leuten, die sie kannte. Das war Tanja undAndrea im Moment nur Recht, das sie gut beschäftigt war. Die beiden kanntensich erst zwei Wochen, waren sich aber sofort symphatisch gewesen undhatten fanst jeden Tag etwas zusammen unternommen.

„Du hast einen schönenBusen“, sagte Tanja. „Danke. Du Tanja“, flüsterte Andrea, „darf ich deineZunge spüren?“ Tanja schaute etwas zweifelnd und nickte dann zustimmend. „Leg dich flach hin, auf den Rücken“, hieß es von Andrea, die sich kurzaufrichtete und sich überzeugte das sie nun wirklich alleine in dieserEcke waren. Sie knieete sich über Tanja und setzten sich vorsichtig aufihre Brust, um dann langsam noch ein Stück vorzurutschen bis mit ihrerMusch kurz vor Tanjas Mund war.

Andrea legte den Kopf in den Nacken undschloss ihre Augen. Tanja war sich unsicher, wie sie nun anfangen sollte. Sie konnte Andreas Bärchen riechen, es war neu für sie aber nicht unangenehm. Langsam strecke Tanja ihre Zunge etwas heraus und ließ sie an der Spalteihrer Freundin entlang gleiten. Ganz gefühlvoll und ohne wirklich einzudringen. Tanja wurde mutiger und ließ dem Spiel ihrer Zunge nun freien Lauf. Andrea griff sich zwischen die Beine und spreitzte ihreSchamlippen mit zwei Fingern.

Sofort drang Tanjas Zunge noch tiefer einund umspielte kurze Momente später wieder Andreas Kitzler. Tanja hatteeinen merkwürdigen Geschmack im Mund. Es war ihr Speichel gemischt mitAndreas Mösensaft und das war eine recht anregende Mischung. Gut, siehatte ich auch schonmal die Finger in den Mund genommen, nachdem sie es sich Nachts besorgt hatte. Aber das hier war etwas ganz anderes. Ein anderesMädchen schmeckte auch ganz anders – sie lachte innerlich. Der kalteLuftzug zwischen ihren Beinen machte Tanja klar, wie feucht sie inzwischenselber wieder war, allerdings konzentrierte sie sich weiter auf Andrea,die sich nun kurz vor dem Orgasmus war und ihren Unterleib nicht mehrruhig halten konnte.

„Gleich…. gleich…..“, flüsterte Andrea undgenoss Tanjas wirbelnde Zunge. „Hallooooo“, rief Yvonne, die schon wiedernahe am Ufer war und Momente später auch wieder Grund unter den Füssenhatte. Erschrocken rollte sich Andrea zurück und legte sich ebenfallsglatt hin. Tanja griff nach einem Handtuch wischte sich den Lustsaft ausdem Gesicht. Yvonne kletterte aus dem Wasser, „Uuui, ist mit kalt – wasmacht ihr eigentlich die ganze Zeit ? Ich war ja fast eine Stunde weg…“,sie erwartete nicht wirklich eine Antwort.

Yvonne zog sich ihren Badeanzug aus und griff nach ihrem Handtuch um sichdann gründlich abzutrocknen. Tanja und Andrea beobschteten sie, wie sie überihre Brüste rieb und den dunkelen Busch zwischen ihren Beinen trocknete. Yvonne zog sich einen Slip an und fragte, „Wollen wir gehen? Es ist schon spät“Die beiden anderen nickten und zogen sich ebenfalls an. Tanja hatte vergessenein Höschen einzupacken und zog darum ihre Jeans ohne etwas drunter an. Nach zehn Minuten waren sie fertig und hatten auch den ganzen Kram wieder verstaut.

Die drei griffen ihre Taschen und machten sich auf den Weg zumParkplatz. Nach einigen Minuten waren sie dort und hatten das Gepäck inTanjas kleinem Fiesta verstaut. „Wartet mal“, sagte Andrea, „nun habe ichauch mal ein kleines Bedürniss“ und verschwand hinter dem Wagen. „Ich auch“,sagte Yvonne und lief hinterher. Sie ließen die Hosen runter und machten. Tanja griff nach druch das offene Fenster nach einer Packung Taschentücherund verschwand hinter einem kleinen Hügel. Jetzt brauchte sie wirklichkeine Zuschauer.

Yvonne war zuerst fertig und kam wieder vor den Wagen,unter dem zwei goldgelbe Rinnsäle hervorliefen. Andrea war auch fertigund kicherte, „so.. jetzt haben wir unser Revier markiert“. Etwasspäter war Tanja auch wieder da. Die Mädels fuhren los und setzten Yvonne zu Hause ab. Andrea und Tanjablieben im Auto vor dem Haus sitzen und laberten etwas. Plötzlichbeugte sich Tanja zu Andrea rüber und küsste sie auf die Wange und fragte,“hast du es eilig oder wollen wir zu mir fahren? Ich glaube wir sindda vorhin nicht ganz fertig geworden, oder?“ Andrea sagte mit einemstrahlenden Gesicht, „ich habe viel Zeit“.

Tanja startete den Motor und sie fuhren ans andere Ende der Stadt zuTanjas neuer Wohnung. Sie hielten kurz an einem Imbiss und kaufen einige Sachen, die sie mitnahmen. Nach weiteren 15 Minuten warensie bei dem Haus angekommen, in dem Tanja wohnte. Sie gingen inden zweiten Stock und betraten die Wohnung. Sie aßen in der Küche diePommes, die sie am Imbiss gekauft hatten. Danach führte Tanja Andreaeinmal durch die Wohnung. Dieser Rundgang endete im Badezimmer.

„Ichwill eben duschen“, sagte Andrea, „ist das OK?“ „Nätürlich“, kamals Antwort. Andrea zog ihr Oberteil aus, dann die Jeans und ihr Höschen. Sie schaute Tanja an und streichelte sie auf dem Jeansstoff zwischenden Schenkeln und vor ihrer Musch. „Komm‘ doch mit unter die Dusche“, sagte Andrea und verschwandt inder Duschkabine. Zur gleichen Zeit klingelte bei Yvonne das Telefon. „Ja?“, „Hallo Maus,na wie geht es dir ?“, am Telefon war ihr Freund Marc. Die beiden habensich vor 5 Wochen kennengelernt und sind nun seit gut 3 Wochen fest zusammen.

Sie labern eine Zeit und vereinbaren, sich gleich zu treffen. Es dauerte nur wenige Minuten und Marc stand bei Yvonne in der Tuer. „Hi,hier bin ich. Donnerwetter, Du hast ja richtig Farbe bekommen. “ Er umarmtesie und küsste sie zur Begrüssung. „Hallo. Ja, ich war mit Andrea undTanja an einem Baggersee und wir haben uns braten lassen. “ Sie nahm seinerechte Hand und zog ihn mit auf das Sofa im Wohnzimmer. Beide hatten einLachen im Gesicht, denn es war schon ein Ritual das sie nicht lange Wortemachten und erstmal zur Sache kamen.

Zum Reden würden sie noch reichlichZeit haben. Marc streichelte ihr über die Haare und den Rücken. Anschliessend öffneteer ihren Gürtel. Das Teil hatte einen eigenwilligen Schnapp-Verschluá, denman praktischer Weise einfach mit einer Hand öffnen konnte. Yvonne räkelte sich der Länge nach auf dem Sofa und Marc fing an, sie nachund nach auszuziehen. Zuerst ihr Shirt und das Top. Er liess seine Fingerüber ihre Brüste gleiten. Sofort wurden ihre Brustwarzen steif. Er küssteihre Lusthügel und umspielte mit der Zunge und den Lippen ihre festenNippel.

Seine Hände setzten ihren Auftrag fort, sie schälten Yvonne ausder Jeans und aus ihrem Slip. Yvonne war ganz entspannt und spreizte etwas die Schenkel. Marc liess sichnicht lange bitten. Sofort lag seine Hand auf ihrer Spalte und seinMittelfinger drang in sie ein. Sie war heiá und feucht. Yvonnes Mösensaftbenetzte seine Finger. Er zog sie näher an sich ran und vergrub‘ seinenKopf zwischen ihren Beinen. Seine Zunge umspielte Yvonnes Kitzler undwirbelte in ihrer Lustgrotte. Marc spürte, wie seine Hose spannte – seine Erektion wurde immer heftigerund jetzt wollte er Yvonne haben.

In Sekunden war er ausgezogen unddie beiden wurden eins. Sein Glied drang tief in ihre Scheide ein undYvonne entfuhr ein kurzer lustvoller Schrei. Immerwieder verschwand seinSchwanz in ihr und sie wurde immer feuchter. Yvonne zog sein Glied heraus,beugte sich vor und nahm es gefühlvoll in den Mund. Sie fing an ihm einenzu blasen, ihre Lippen liebkosten seinen Schwanz immer heftiger undihre Zunge tanzte auf seiner Eichel. Marc legte sich mit dem Rücken auf den Boden.

Yvonne folgte ihm. Siesetzte sich auf ihm nahm sein Glied und und führte es wieder inihre Scheide ein. Sie bewegte sich auf und ab… immer wieder. Nach einigenweiteren Minuten ergossen sich die Liebessäfte der beiden in einemgemeinsammen Höhepunkt und hinterlieáen deutliche Spuren auf demTeppich. Marc nahm Yvonne in den Arm und küsste sie. Sie hüllten sichin eine Decke und blieben noch eine Zeit auf dem Boden liegen. Nach zehnMinuten klingelte das Telefon. Ein alter Kumpel war dran, aber Yvonnewimmelte ihn schnelle ab, denn sie wollte jetzt nur in den Armen von ihremFreund liegen und seine warmen Hände auf ihren Brüsten geniessen.

WohligeSchauer durchfuhren sie und ihre Erregung wallte noch in ihrem Körper. Nach einer halben Stunde standen sie auf, denn die beiden wollten nochmal indie Stadt und ein Bierchen trinken. Darum gingen ins Bad und duschtengemeinsam. Das heiáe Wasser perlte über ihre Körper und sie seiften sichgegenseitig ab. Yvonne knieete sich in der Duschkabine hin und sagte:“Soviel Zeit haben wir noch“, dann nahm sie plötzlich Marcs Glied wiederin den Mund. Sie spürte im Mund wie sein Ding schnell immer gröáer wurdeund lutschte wieder kräftig.

Es dauerte nicht lange und Marc kam nochmal zueinem Höhepunkt. Er spritze ihr die Ladung komplett in den Mund und sieschluckte seinen Saft herunter. Es war das erste Mal gewesen wo sie dasbei ihm getan hat fiel ihm auf. Sonst hatte sie es beim duschen immeraus dem Mund laufen lassen. Dann umarmten sie sich und genossen einfachden Moment. Anschliessend trockneten sich ab und legten sich nackt auf Yvonnes Bettund laberten über die Geschehnisse des Tages.

Marc erzählte von seinemJob und Yvonne berichte über die Ereignisse am See, die Marc natürlichinteressiert zur Kenntnis nahm. Ein Blick auf die Uhr zeigt das es Zeitwurde, sich fertig zu machen. Marc küsste Yvonne einmal auf ihr Bärchen undsagte „So Maus, wir sollten langsam mal los“. Die beiden zogen sich an. Yvonne hatte jetzt anstelle der Jeans einen leichten Sommerrock an. EinenSlip hatte hatte sie nicht angezogen, denn sie liebte es den warmen Sommer-wind an ihren Schamlippen zu spüren.

Ausserdem, wer wusste schon was diewas die Nacht noch bringen würde und ohne Höschen lieá sie sich auchschon mal auf einen schnellen Quicky in irgendeinem Treppenhaus oderPark ein. Sie fuhren in die Stadt und gingen in einen Lokal, das eine Mischung auseinem Bistro und einer Kneipe war. Die beiden setzten sich in eine Sitzeckeam hinteren Ende das Ladens und bestellen zwei Bier. Erstaunlicher Weisewaren von ihren Freunden noch keine da. Yvonne nutzte die Zeit um genauerzu erzählen, was sich am Nachmittag zugetragen hatte.

Nach einer halbenStunde bestellten sie noch zwei Bier. Marc legte seine Hand zwischenYvonnes Beine, schnell legte Yvonne ihre Jacke darüber. Marc konnte durchden dünnen Stoff des Rocks deutlich die Spalte fühlen und fuhr dann mitden Fingern an den Schamlippen entlang. Er spürte wie Yvonne immer unruhigerwurde. Sie genoss es. Trotzdem hatte sie Angst das sie hier im Laden entdecktwerden könnten – aber irgendwie gab es der Sache auch einen besonderen Kick. Marc machte weiter und es dauerte nicht lange bis ihr Mösensaft an einerkleinen Stellen des Rocks des Stoff durchnässt hatte.

Er lieá sich unterden Tisch rutschen und griff nach Yvonnes Rock. „MARC! Komm‘ wieder hoch. Du bist verrückt. Setz Dich wieder hin“, zeterte Yvonne. Marc setzte sichwieder neben Yvonne auf die Bank und sie flüsterte ihm ins Ohr, „Lass unsirgendwo hingehen, wo wie alleine sind. “ Die beiden zahlten und verliessenden Laden. „Komm“, sagte Yvonne und zog Marc mit sich. Nach einigen Minutenwaren sie in einem Park, der schon in das Dunkel der Nacht gehüllt war.

Sie fackelten nicht lange. Yvonne beugte sich vor und stützte sich auf dieLehne einer Parkbank. Marc holte sein Ding raus und hob Yvonnes Rock hoch. Von hinten steckte er ihr seinen Prengel in die Musch und sie schoben einekurze aber kräftige Nummer. Aus der Ferne näherten sich Leute und darumhörten sie genau so schnell wie sie angefangen hatten auch wieder auf. „Na los“, meinte Yvonne, „lass uns jetzt in eine Disco gehen. Mal sehenwas die Nacht noch bringt…..“ Sie lachten und gingen zurück in dieInnenstadt.

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Kommentare

Molly 3. Januar 2024 um 23:38

Schade, das es zu Ende ist. Hätte gerne gewusst, wie es in der Disco oder und er Dusche der Mädels weiter geht

Antworten

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