Versaute Spiele im Bad mit meiner Mitbewohnerin

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Seit etwa drei Monaten wohne ich nun mit Julia zusammen. Ich lernte sie voretwa einem Jahr kennen. Seinerzeit war sie noch mit einem meiner Freundezusammen. Aber diese Beziehung hielt nur kurz. Ich fand sie von Anfang anhöchst attraktiv, behielt das aber für mich. Ich bin kein Mensch, der anderendie Freundin ausspannt. Julia entsprach nicht dem gängigen, von den Medien propagiertenSchönheitsideal, was jedoch nicht als Kritik zu verstehen ist. Schönheit zeigtsich in vielen Facetten. Mit ihren feuerroten Haaren, dem sommersprossigenGesicht und ihrer knabenhaften Figur sah sie eher aus wie eine erwachsenePippi Langstrumpf.

Die Zahnspange in ihrem Mund und ihre beidseitigenZöpfe rundeten das Bild nur noch ab. Dazu gesellten sich ein Paar lustigfunkelnder, grüner Augen. Nach Julias Trennung von meinem Freund verbrachten wir viel Zeitmiteinander. Wir teilten die selben Interessen, wie z. B. trashige SciFi-Filmeund dem Ausprobieren neuer Kochrezepte aus aller Welt. Und so begab essich, daß wir aufgrund der horrenden Mieten in unserer Heimatstadt – wirbeide wollten umziehen, fanden jedoch keine bezahlbare Bleibe – eine WGgründeten.

Der Gedanke war mir zuerst suspekt, endeten meine WG-Zeitendoch mit meinem Studium. Aber das Leben birgt immer neueÜberraschungen und mit ihr, so dachte ich, wird es bestimmt ganz lustig. Ich sollte Recht behalten. Der Alltag mit Julia gestaltete sich als äußerst unkompliziert und geprägt vongegenseitiger Rücksichtnahme. Immerhin waren wir beide schon in denDreißigern und hinreichend sozialisiert. Tagsüber arbeiteten wir, die Abendeverbrachten wir meist zusammen und quatschten, sahen fern oder bestelltenetwas beim Chinesen und quatschten noch mehr.

Eines Tages hatte ich die Wohnung für mich allein. Julia war bei einerFreundin eingeladen und ich wusste nicht so recht etwas mit meiner Zeitanzufangen. Der Fernseher zeigte nichts interessantes und auch dasBücherregal gab nichts her. So ließ ich mir ein Schaumbad ein und plante,früh ins Bett zu gehen. Ich lag in der Wanne und meine Augen fielen immer mal wieder zu, als Juliadie Wohnungstür aufschloss. Die Tür zum Bad stand offen, rechnete ich dochdamit, daß sie über Nacht wegblieb.

Plötzlich stand sie in der Tür. Sie wirktegehetzt und rote Flecken zeichneten sich auf ihren Wangen ab. »Ich muss ganz dringend mal pinkeln«, sagte sie und verlagerte ihr Gewichtvon einem ihrer dünnen Beine auf das andere. »Gib mir zwei Minuten, ichsteige nur schnell aus der Wanne«, erwiderte ich und griff vergebens nacheinem Handtuch, daß außerhalb meiner Reichweite am Haken hing. »KeineZeit!« Sie hastete mit ein paar schnellen Schritten zur Toilette und öffnete ihreJeans. Unser Bad ist recht klein, die Toilette steht direkt neben der Wanne.

Während sie breitbeinig auf der Schüssel hockte einen kräftigen Strahlurinierte, fiel mein Blick auf ihren rosa Slip. Ihr Höschen war ziemlichdurchnässt und auch ihre Jeans war feucht. Es war also wirklich dringend. Ich merkte, wie sehr mich diese Situation erregte und mein Schwanz immerhärter wurde. Wie gerne hätte ich jetzt unter ihr gelegen…Julia fiel mein Blick auf ihre feuchte Wäsche auf. In jeder anderen Situationwäre es ihr wohl peinlich gewesen. Doch da sich der Schaum in der Wannenach meinem vergeblichen Versuch, das Handtuch zu ergreifen zu meinenUngunsten verteilte, bot sich ihr ein Blick auf meinen steifen Schwanz.

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Sieleckte sich die Lippen und lächelte mich keck an. »Du kleine, geile Drecksau«, sagte sie amüsiert. »Ist da noch ein Plätzchenfür mich frei?«Passierte das gerade wirklich? War ich eingeschlafen und hatte einenerotischen Traum? Nein, das passierte wirklich!»Jederzeit«, antwortete ich voller Erregung und Vorfreude. »Wirf‘ deine nasseWäsche einfach in die Ecke, zieh den Rest aus und spring rein. «»Nicht so schnell«, erwiderte sie. »Da ist noch eine Kleinigkeit…« Sie griffnach ihrem nassen Slip und zog ihn mir über den Kopf.

Er roch nachWeiblichkeit. Nach ihr. »Du bist anscheinend genauso pervers wie ich. Dashätte ich früher wissen sollen. Wir hätten so viel Spaß haben können, aber dasholen wir alles nach! Steh auf. «Ich tat wie mir geheißen und stand auf. Julia begutachtete meinen steifenSchwanz, streifte sich den Rest ihrer Kleidung ab und stieg zu mir in dieWanne. Dort ging sie nach einem langen Zungenkuss auf die Knie und fingan, mir den Pimmel zu lutschen. Ich genoss es sehr, wie sich ihre Zunge ummeine Eichel und über meinen Schaft bewegte und fing an, sie in ihrenhübschen Mund zu ficken.

Tiefer. Härter. Zwischendurch röchelte und würgtesie laut, nur um mir ihren überschüssigen Speichel auf den Bauch zu rotzen. Einmal hatte sie ihren Würgereflex nicht ganz unter Kontrolle und sie erbrachsich ein wenig. Dies rotzte sie mir allerdings nicht auf den Bauch, sondernliess es zwischen ihren kleinen Brüsten hinablaufen, die Sau. Sie bearbeitetemeinen Schwanz unermüdlich, saugte an meiner Eichel, leckte an meinenEiern und einer ihrer Finger fand wie von selbst den Weg zu meinemArschloch, welches daraufhin massiert wurde.

Während ich diesen geilenBlowjob genoss, hatte ich noch immer ihren Slip über den Kopf gezogen. Diesen streifte ich nun ab, zog ihren Kopf an ihren Zöpfen von meinemSchwanz weg und setzte mich wieder in die Wanne. »Jetzt bist du dran. Bleibstehen und streck‘ mir deinen Arsch ins Gesicht«, sagte ich keuchend. Sie tates gern und so fing meine Zunge an, ihr Arschloch zu lecken. Zwei meinerFinger streichelten dabei ihren Kitzler und drangen zwischendurch immerwieder in sie ein.

Dies schien ihr sehr zu gefallen, jedenfalls deutete ihrStöhnen darauf hin. Als meine Zunge dann den über ihren Damm den Weg zuihrer Pussy fand, schrie sie vor Lust regelrecht auf und presste ihr Hinterteilimmer stärker gegen mein Gesicht. »Fick mich endlich. Komm schon, fick mich, fick mich, fick mich…«, stöhntesie immer leiser werdend. Ich stand auf und rieb meinen harten Schwanz anihrem nassen Loch: »Oh ja, steck ihn endlich rein! Fick meine Pussy!«Das tat ich auch und wir beide stöhnten vor Wollust auf, während ich sie vonhinten stieß.

Erst sanfter, dann von Minute zu Minute immer härter. Wie vonselbst fing meine Hand an, auf ihren Arsch zu klatschen, bis er ganz rot war. Auch ich massierte zwischendurch ihr Arschloch. Ihre Pussy war so heiß undnass, daß mein Schwanz ab und zu herausglitt, was von uns beiden mit einemKichern kommentiert wurde. Julia kam gewaltig, schrie fast und ihr ganzer Körper zuckte. Fast hätte sie inder rutschigen Wanne das Gleichgewicht verloren, doch ich konnte sie halten.

Sobald sie wieder Herrin ihrer Sinne war, drehte sie sich um und wir beidestanden Arm in Arm in der Wanne. Meine Hände um ihren Arsch gelegt, eineihrer Hände umfasste meinen Schwanz, die andere war zwischen ihren Beinenund ie fingerte ihre Pussy. Zwei Finger dieser Hand steckte sie nun in meinenMund und ich schmeckte ihren Saft. Sie biss sich auf eine Seite ihrer Unterlippe: »Ich muss schon wieder pinkeln«,sagte sie verrucht und ihre grünen Augen funkelten mich an.

»Dann gib‘s mir«, erwiderte ich nur und setzte mich wieder in die Wanne. Julia positionierte sich so, daß sie über mir stand und ich fing sofort an, sie zulecken. Ich konnte es kaum noch erwarten. Sie ließ laufen und ein warmerStrahl Pisse ergoss sich über mein Gesicht. Ein wenig sammelte ich mitmeinem Mund auf. Als sie fertig war, stand ich auf und sah ihr ins Gesicht. Sie wusste, was ich vorhatte und öffnete ihren Mund.

Ich spuckte ihren Urinhinein und sie schluckte ihn. Sie packte daraufhin meinen Kopf und lecktemir ihre Pisse vom Gesicht, gab mir dazwischen feuchte Zungenküsse. »Jetzt will ich deinen Saft«, sagte sie und ging in die Hocke, nur um wiedermeinen Schwanz zu lutschen. Ich brauchte nicht lange und kurze Zeit späterkam auch ich und spritzte meine gesamte Ladung in ihren Mund sowie auf ihrsommersprossiges Gesicht. Was in ihrem Mund landete, schluckte sie soforthinunter. Mit dem Rest fütterte ich sie, indem ich es mit meinem Schwanzund meinen Fingern in ihren Mund beförderte, was ihr sehr zu gefallenschien.

Genüsslich leckte sie sich die Lippen und schmatzte. Danach, wer hätte es gedacht, hatten wir beide ein Bad bitter nötig. Ich ließdas Wasser ab und wir duschten uns ab, ließen uns nackt auf mein Bett fallenund schliefen Arm in Arm ein.


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Kommentare

Gottfried Binder 2. April 2023 um 23:34

Ich liebe Sexgeschichten.

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