Versaute Krankenschwester

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Ich bin eine Krankenschwester in einer Universität in Rostock. Zu mir: Ich bin 26 Jahre alt,1,70 m groß, wiege 58 kg, habe blaue Augen und Braune Haare. Meine Busengröße ist 80 Cund am Bauchnabel habe ich ein Piercing, genau wie auch in meiner Zunge. Ich bin schon indiesem Krankenhaus als Praktikantin und zur Berufsausbildung gewesen. Danach wurde ichdann auch gleich übernommen und darüber bin ich wirklich froh, denn der Beruf gefällt mireigentlich wirklich gut.

Natürlich hat man auch viele Nachteile, denn schließlich muß ich imSchichtdienst arbeiten, was mir in Sachen Beziehung kein echtes Glück gebracht hat. MeineEx-Freunde konnten einfach nicht damit leben, dass ich nicht jeden Abend zu Hause war,sondern auch sehr oft arbeiten musste. Wenn ich dann aber irgendwann mal morgens auf demWeg nach Hause war und meine Freunde dann mit anderen Frauen gesehen habe, wie sie sichbefummelten oder küssten, dann war ich schon meistens sehr gekränkt und sauer darüber.

Dasist mir bisher schon dreimal passiert und immer war dann sofort Schluß, weil ich einen treuenMann haben möchte, der mich versteht und meine Arbeit akzeptiert. Zum Glück lernt man ja in einem Krankenhaus viele nette Leute kennen und dannverschwindet die Trauer sowieso immer gleich wieder, bevor sie richtig angefangen hat. Auchmeine Kolleginnen helfen mir immer wieder, weil auch bei Ihnen das gleiche Problem immerwieder kommt. Ich werde Euch jetzt einmal von ein paar Erlebnissen von mir oder vonmeinen Kolleginnen erzählen und dann werdet Ihr Euch vielleicht doch öfters mal in einemKrankenhaus-Cafe nach alleinsitzenden Krankenschwestern umschauen, um mit diesen in einGespräch zu kommen.

Es war an einem Samstagabend, und ich hatte wie, sooft in letzter Zeit Nachtschicht in derUnfall-Chirurgie. Es war gegen 22:30 Uhr und es war nichts los. Wie immer nachts, war ichalleine auf meiner Station, um die stationären Patienten zu versorgen. Ich saß also imStationsbüro und las ein Buch. Inzwischen war es auch schon sehr ruhig und ich wurdeeigentlich gar nicht mehr in irgendwelche Zimmer gerufen, weil alle Patienten mitMedikamenten versorgt waren und wohl auch schon eingeschlafen waren.

Doch dann leuchtete die Lampe für Zimmer 2487 auf und ich machte mich auf den Weg. Indiesem Zimmer lag nur noch ein Privat-Patient, der sich bei einem Motorradunfall vor zweiWochen beide Arme mehrfach gebrochen hatte. Sein Zimmer-Kollege war am Freitag ausdem Krankenhaus entlassen worden und das Bett wurde noch nicht neu belegt. Ich öffnete dieTür und machte das Licht an. Der Patient hatte noch beide in Gips. Ich fragte ihn, wie ich ihmdenn helfen könne, und er antwortete, dass erdringend auf die Toilette müsse.

Also habe ichihm aus dem Bett geholfen und Ihn dann zur Toilette begleitet. Ich nahm also seinen kleinenSchwanz aus der Hose, schob seine Vorhaut zurück und hielt Ihn fest, sodaß er jetzt direkt indas WC-Becken pinkeln konnte, was er dann auch tat. Ich fühlte seinen heißen Schwanz undgriff etwas fester zu. Als sein Strahl dann versiegte, schüttelte ich seinen Schwanz dann nochmal ab und nahm einen Waschlappen vom Haken. Ich machte den Waschlappen nass undwusch sein Glied, dann trocknete ich ihn noch ab und vorsichtig schob ich seine Vorhautdabei mehrmals mit vor und zurück.

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Ich merkte, wie Ihm das Blut in seinen Schwanz schoßund wie er sofort größer und härter wurde. Ich blickte auf, um dem Patienten in die Augen zuschauen, doch dieser wich meinem Blick aus. Er war schon ganz rot angelaufen, wohl weil ersich so schämte. Aber er wich nicht zurück und ich wurde mutiger. Ich kniete mich vor ihmnieder und ehe er sich versah, waren meine Lippen auch schon an seinem noch immer größerwerdendem Rohr.

Ich nahm ihn ganz tief in meinem Mund auf, schloß die Lippen fest umseinen Schaft und spielte mit meiner Zunge an seiner Hahnöffnung. Er zuckte leichtzusammen bei der ersten Berührung, aber erfing dann schon an zu stöhnen. Ich merkte, dasses Ihm gefiel, denn er fing an sein Becken mit leichten Stößen zu bewegen. Ich nahm seinRohr immer wieder tief in meinen Mund auf und meine Zunge wurde immer schneller. Immerwieder leckte ich über seine Eichel und ich spürte das Pulsieren in seinem Schwanz.

Zudemwurden auch seine Bewegungen immer schneller und sein Stöhnen immer lauter. Ich spürte,dass er schon jetzt soweit war und ich wollte es auch. Also umklammerte ich seinen Schaftnoch zusätzlich mit einer Hand, um zusätzliche Reibung zu erzeugen. Er zuckte schon wildund ich wusste, dass es jetzt zu spät war, um es aufzuhalten. Immer wieder ganz tief spürte ichseinen Schwanz in meinem Mund dann krampfte er zusammen und ich spürte das heftigePulsieren in seinem Schwanz.

Dann kam er mit einem lauten Stöhnen und sein heißesklebriges Sperma spritzte direkt tief in meinen Mund. In heftigen aber nachlassenden Schübenspritze er mir mit leichten Stößen alles rein. Ich schluckte sein gesamtes Sperma genüsslichrunter. Es schmeckte einfach herrlich und ich hatte auch schon, solange keinen Schwanz mehrgeblasen. Der Patient entspannte sich langsam, doch ich wollte noch mehr. Ich lutschte anseinem Schwanz, wie an einem Lutscher und saugte daran. Zudem schob ich immer nochseine Vorhaut vor und zurück.

Mit der Zunge leckte ich sein Rohr ganz sauber. Dann stand ichauf und leckte mir vor seinen Augen die Lippen ab. Ich sagte Ihm, dass es sehr lecker war unddass ich noch mehr will. Er lächelte mich an und fragte, was denn noch. Ich zwinkerte Ihn anund sagte, dass er sich wieder ins Bett legen sollte und dass ich gleich wiederkommen würde. Ich verließ das Zimmer und machte die Kontroll-Leuchte aus. Dann schaute ich im Flur, obnoch irgendein anderer Patient meine Hilfe benötigen würde, was aber nicht der Fall war.

Also ging ich zurück in Zimmer 2487, wo der Patient sich jetzt wieder in dein Bett gelegthatte. Ich machte das Deckenlicht aus, weil mir die kleine Bettlampe genügen würde. Ich zogdann meinen weißen Tanga aus, schob meinen Kittel hoch und setzte mich zu Ihm ins Bett. Ich sah Ihn an und dann beugte ich mich vor. Wir küssten uns daraufhin sehr wild und unsereZungen schlugen wild um sich. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ertastetensofort die feucht Stelle.

Ich rieb meinen Kitzler, während wir uns so wild küssten. Doch dannlöste ich mich von Ihm und ohne Vorwarnung setzte ich mich dann mit geöffneten Schenkelnauf sein Gesicht. Er zögerte nicht und fing sofort an meine feuchte Spalte zu lecken. Er leckteerst über meine Schamlippen, dann schob er seine Zunge immer wieder rein und lecktemeinen Kitzler. Ich genoss jeden Stoß von seiner Zunge und stöhnte leise auf. Dann spreizteich mit einer Hand meine Schamlippen weit auseinander, damit er besser und vor allem tieferlecken konnte.

Ich hielt mit ein Kissen vors Gesicht, damit ich mit meinem Gestöhne nichtdas ganze Krankenhaus aufwecken würde. Der Patient versetzte mich in Extase und michdurchschüttelte ein Orgasmus nach dem anderen. Dann brauchte ich erst mal wieder einePause und stand auf. Ich stellte mich neben sein Bett, schob die Decke zur Seite und nahmseinen schon wieder harten Schwanz in die Hand. Ich wäre am liebsten sofort auf Ihngestiegen, beherrschte mich dann aber doch noch etwas.

Als beugte ich mich wieder vor undnahm seinen Schwanz saugend tief in meinen Mund. Ich spürte, wie er hinten gegen meinZäpfchen stieß, und schluckte, um Ihn noch tiefer zu spüren. Jetzt war sein Rohr bis zumAnschlag in meinem Mund und in meinem Hals. Ich schluckte aber immer weiter und ichglaube, dass es dem Patienten sehr gefallen hat. Er stöhnte schon bei jedem Schlucken auf. Aber ich wollte Ihn jetzt noch mal richtig spüren. Ich fickte also noch etwas mit meinenLippen weiter, bis ich vor Geilheit wirklich nicht mehr konnte.

Ich stieg in sein Bett und setztemich rückwärts auf sein pochendes Rohr. Er rutschte problemlos in mein fast überlaufendesLoch. Dann ritt ich Ihn erst ganz langsam, aber immer schneller werdend. Immer wieder ganztief spürte ich seinen Schwanz in meiner Muschi. Er stöhnte und ich bekam einen Orgasmusnach dem anderen. Dann spürte ich, dass er auch schon wieder soweit war. Also hörte ich aufmit reiten und setzte mich auf ihn. Ich fühlte, wie sich sein Schwanz in meiner heißen Muschiberuhigte.

Dann stieg ich von Ihm ab und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Vorsichtig leckte ich im seine Eichel und spielte mit der Zunge wieder an der Öffnung. Alsich merkte, dass er ruhiger wurde schloss ich die Lippen noch mal fest um seinen Schaft, undschob ihn dann einmal tief und fest in meinen Mund. Er zuckte sofort wieder auf und ichglaube, wenn seine Hände nicht in Gips gewesen wären, dann hätte er wohl meinen Kopfgepackt und mich, solange in den Mund gefickt, bis er gekommen wäre.

Aber das war ja nichtmöglich und so ließ ich wieder von Ihm ab. Ich setzte mich jetzt erneut auf seine Riesenlatteund schob mir seinen Schwanz ganz vorsichtig in meinen knackigen Po. Es war einwahnsinnig geiles Gefühl, wie sein Schwanz Stück für Stück tiefer in meine Rosettereinrutschte. Und ich stöhnte auf, als er komplett in meinem Arsch versenkt war. Dann fingich vorsichtig an ihn zu reiten. Ich konnte seinen Schwanz ganz stark in mir fühlen.

Er pochteund ich spürte auch, dass er nicht mehr lange aushalten würde. Aber mein Poloch entspanntesich jetzt auch etwas und so ging es leichter. Ich ritt Ihn dann noch etwas schneller, achtetedabei aber auch auf seine Reaktionen. Als ich hörte, wie sein Stöhnen immer schneller undlauter wurde sprang ich wieder von Ihm ab. Ich sprang vom Bett und beugte mich über Ihn. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in meinen Mund, um Ihm seine Sahne noch mal ausseinem Schwanz zu saugen.

Ich fickte Ihn, solange mit den Lippen, bis er erneut und heftigabspritzte. Als sein Sperma kam zog ich seinen Schwanz aus seinem Mund, damit er mir seinSperma in mein Gesicht spritzen konnte. Mit heftigen Schüben spritzte seine erste Ladung inmeinen weit geöffneten Mund und ich leckte mir über die Lippen und schluckte es erneutrunter. Die nächsten Schübe verteilten sich über meinem ganzen Gesicht. Als er dann fertigabgespritzt hatte, nahm ich seinen Schwanz noch mal zum Sauberlecken in meinen Mund.

Ichleckte jeden Tropfen von seinem kostbaren Sperma von seinem Schwanz und saugte auch denletzten Tropfen aus Ihm heraus. Dann schaute ich zu meinem Patienten, der dann sehrerschöpft und tief atmend in deinem Bett lag. Dann ging ich ins Badezimmer, um michschnell zu waschen. Als ich wieder zu dem Patienten ging, war dieser schon erschöpfteingeschlafen. Ich deckte Ihn zu und gab Ihm noch einen Kuss, bevor ich Ihn verließ. Gerade als ich das Zimmer verlassen hatte, ging ein anderes Licht im Flur an und ich hattekeine Zeit mehr, über das Geschehene nachzudenken, weil ich jetzt bis zum Dienstendeimmer wieder etwas zu tun hatte.

Das war mein letzter Tag vor meinem Urlaub und als ich dann drei Wochen später wiederzum Dienst in meiner Station erschien, war der Patient schon seit fast zwei Wochen entlassen. Ich habe mir dann mit einem Vorwand, die Adresse des Patienten geben lassen, um Ihn zubesuchen. Denn ehrlich gesagt: Ich hätte mir schon gewünscht, öfter mit Ihm Sex zu machenund vielleicht auch mehr. Ich bin dann am Abend zu Ihm gefahren und habe eine lange Zeitdas Haus beobachtet.

Nach einer langen Zeit kam er dann auch… doch leider hielt Ihn eineandere Frau im Arm. Daraufhin bin ich dann wieder alleine zu mir nach Hause gefahren, weilich seine Beziehung auch nicht zerstören wollte. Schließlich habe auch ich meinen Spaß beider ganzen Aktion gehabt und er wird dann wohl auch nicht der Richtige gewesen sein…Das war mein erstes Erlebnis mit einem Patienten und ich schwor mir, dass es nicht dasEinzige bleiben sollte. Kapitel 2Wieder einmal hatte ich Frühschicht an einem Montagmorgen.

Es war mal wieder einer dieserTage, an denen man vor lauter Arbeit nicht zur Ruhe kommen konnte. Ich war mit meinenKolleginnen Angelika und Susanne auf unserer Station, um alle Patienten zu versorgen. Ichhatte ein aufregendes Wochenende hinter mir, denn ich hatte mir am Samstag gleich zweinette Typen aus der Disco mit nach Hause genommen und ich wir hatten bis Sonntagabendsehr viel Sex. Ich war eigentlich total schlaff und hätte gut eine Woche Urlaub haben können.

Doch die Personalsituation ließ das natürlich nicht zu, und so war ich vor einer langenanstrengenden Woche. Ich begann Zimmerweise, die Betten der Patienten zu machen. Meistens ist es etwas schwierig, weil die Patienten nicht selbständig aus dem Bett kommenkönnen. Mit den Patienten versuche ich immer sehr freundlich umzugehen und deshalb öffneich die Türen auch immer sehr vorsichtig. Als ich dann die Tür zum dritten Zimmer öffnete,hörte ich nur noch ein leises Rascheln und vermutete, dass einer von den vier jungen Männerneine Zeitschrift beiseite gelegt hatte.

Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber undging zum ersten Bett. Ich half dem jungen Mann aus dem Bett, um sein Bett zu machen. Erverschwand dann auch im Badezimmer, um sich zu waschen und um die Zähne zu putzen. Lächelnd machte ich das Bett und unterhielt mich nebenbei noch mit den anderen im Zimmer. Es war ein nettes Zimmer, denn alle waren super drauf und eigentlich hatte keiner eineschwere Verletzung, dass er noch große Schmerzen gehabt hätte.

Als ich dann den zweitenaus dem Bett scheuchen wollte, sagte dieser, dass ich doch heute sein Bett nicht machensollte. Doch wir haben ja strikte Anweisung, wohl auch aus hygienischen Gründen, jedenMorgen alle Betten zu machen. So zog ich Ihm grinsend mit einem Ruck die Decke weg. Vollkommen überrascht öffnete ich meinen Mund, denn der Patient lag dort ohne Slip im Bettund er hatte eine Prachtlatte, die leicht hin und herwippte. Ich schloß den Mund wieder undblickte zur Tür, die immer noch verschlossen war.

Dann sah ich zu den beiden anderen, dieimmer noch in Ihren Betten waren und leise lachten. Aber irgendwie zog mich dieser Schwanzmagisch an und ich ging auf Ihn zu. Dann sah ich auf dem Nachttisch des Patienten imunteren Fach den Grund der Versteifung. Dort lag nämlich ein geöffnetes Pornoheft von derextremeren Sorte. Ich griff danach und blätterte es mir durch. Während ich mir so die Fotosanschaute, fühlte ich schon wieder, wie ich immer erregter wurde.

Ich setzte mich zu demPatienten auf das Bett und las mir die doch eher dürftigeren Texte zu den Bildern durch. Ohnees kontrollieren zu können wanderte meine Hand an meinem Körper runter und massiertendurch den Kittel meine Muschi. Da wurden die Patienten auch schon mutiger und fordertenmich auf, Ihnen doch genauer zu zeigen, was ich denn machte. Zudem sagten sie, dass sichmeine Brüste deutlich abzeichnen würden und wohl auch etwas Freiraum nötig hätten. Dasganze war mir ziemlich peinlich, aber ich war durch die Texte mit den Bildern doch sehrerregt.

Ich legte das Heft beiseite und hob meinen Kittel. Jetzt konnten die drei anwesendenMänner meine gerade wieder frisch rasierte Muschi sehen, doch ich verdeckte den Anblickauch gleich wieder. Ich sagte Ihnen, dass es wohl leider nicht geht, da ich noch eine Menge anZimmer aufzufrischen hatte und daher meine Zeit zu knapp war. Ich versprach Ihnen aber, inder nächsten Nacht erneut auf Ihr Zimmer zu kommen, da ich am nächsten Tag Nachtschichthätte. Keiner von Ihnen wollte das so richtig glauben, aber sie verstanden es zumindest.

Sieließen mich jetzt alle Betten machen und ich beugte mich dabei immer besonders weit vor,damit sie, wenn sie hinter mir standen, einen schönen Blich auf meinen weiblichen knackigenPo hatten. Der Rest des Tages verlief ohne weitere Zwischenfälle. Und so bin ich dann ziemlichaufgeregt nach Hause gefahren. In meinem inneren liefen schon die wildesten Phantasien ab,was wohl in der nächsten Nacht geschehen würde. An diesem Abend war ich besonders müdeund bin schon früh schlafen gegangen.

Als ich dann im Bett lag und noch Mal an denSchwanz des Patienten gedacht habe, da ist es mir ziemlich warm und feucht im Schrittgeworden und ich konnte nicht anders, als mich selbst zu befriedigen. Dann bin ich aber auchschon erschöpft eingeschlafen. Der nächste Tag war dann sehr schwierig, denn die Zeit lief einfach nicht weiter. Kurz bevorich dann zum Dienst musste, habe ich noch mal ein heißes Bad genommen und habe meineMuschi noch einmal frisch rasiert.

Etwas früher als normal habe ich dann meine Kollegin abgelöst. Zuerst einmal machte ichmeine Tablettenrunde und gab jedem Patienten seine notwendigen Medikamente. Als ichdann in das besagte Zimmer kam, starrten mich vier völlig erstaunte Augenpaare an, denn siehatten wirklich nicht damit gerechnet, dass ich wirklich noch mal kommen würde. Ich schloßdie Tür hinter mir und grinste sie an. Nach einer knappen Begrüßung tänzelte ich aufreizendzwischen den Patienten hin und her. Dabei öffnete ich langsam meinen Kittel und so löste sichdann die Spannung.

Als ich meine Brüste freigelegt hatte, bat ich alle, es mir doch gleich zutun. Jetzt war der Bann endgültig gebrochen und sie packten Ihre halbsteifen Schwänze aus. Als ich dann auch noch langsam die unteren Knöpfe öffnete, begannen sie schon, an IhrenRiemen zu reiben. Das gefiel mir, denn alle hatten ziemlich große Schwänze. So wurde esauch schon in meinem Schritt feucht. Ich hatte das Gefühl, dass mir der Saft an den Schenkelrunterlief, denn schließlich hatte ich ja auch keinen Slip an.

So ging ich zu Frank, ein jungerTyp, der sehr muskulös gebaut war. Ich setzte mich auf seine Bettkante und griff nach seinemRohr. Es pulsierte heftig und ich merkte, wie erregt er war. Dann beugte ich mich vor undbegann an seinem Schwanz zu saugen. Dabei steckte ich seinem Nebenmann meinenknackigen Po entgegen. Jetzt hatte er freien Blick auf meine intimste Stelle. Zudem spreizteich noch meine Schenkel und griff mit einer Hand von unten durch. Mit den Fingern öffneteich meine Spalte und daraufhin erhoffte ich, dass er jetzt endlich einmal die Initiativeergreifen würde.

Das tat er dann auch, er griff mir jetzt in meinen Schritt und massierte meinefeuchte Dose. Mit den Fingern wühlte er in meiner Muschi und dann kniete er sich hintermich und begann, mich mit der Zunge zu bearbeiten. Ich stöhnte dabei immer wieder wild aufund Frank spürte es, denn ich saugte immer stärker an seinem Rohr. jetzt kamen auch dieanderen beiden hinzu und hielten mir Ihre Schwänze vor die Nase. Dabei griff jeder von Ihnenan meine Titten und ich genoss jede Berührung.

Zwei Paar Hände massierten meine Brüsteein Paar Hände knetete meinen Po und dessen Zunge bearbeitete jetzt abwechselnd meineRosette und meine Muschi. Zudem blies ich jetzt immer wieder abwechselnd auf dreiinzwischen steifen Schwänzen und durch die Hände von Frank wurde mein Kopf immerwieder weitergeleitet. Als mir dann noch einer von Ihnen einen Finger langsam in meineRosette bohrte, da war es um mich geschehen. Ich stöhnte so laut auf, dass mir Frank einKissen vors Gesicht pressen musste, damit nicht das ganze Krankenhaus in Aufruhr versetztwurde.

Ich hatte einen Wahnsinnsorgasmus und mein Körper bebte vor Erregung. Als ichwieder etwas ruhiger wurde, bekam ich auch noch einen Finger in meine Muschi und ich hätteschon wieder laut aufschreien können, denn das Gefühl war einfach nur… geil. Jetzt hatte ichgenug. Ich wollte jetzt ficken. Schließlich löste ich mich von Ihnen und dann setzt ich michzuerst ein mal auf den Schwanz von Frank. Das riesige Teil flutschte in mich als ob es garnichts wäre und ich ritt Ihn immer in einem schnellen Rhythmus.

Die anderen drei standen ummich rum und hielten mir weiter Ihre Schwänze entgegen. Einen von Ihnen bat ich, mir dochauch noch seinen Schwanz in den Arsch zu schieben, denn ich würde jetzt gerne einenDoppeldecker-Fick erleben. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und so kniete sich einerhinter mich und bohrte mir seinen Riemen langsam Stück für Stück in die Rosette. Ich saugteabwechselnd auf den beiden verbliebenen Rohren, da ich sonst wieder laut aufgeschrieenhätte. Mich durchschüttelte ein Orgasmus nach dem anderen.

Dann bat ich um einenSchichtwechsel, denn es sollten ja alle etwas von mir haben, bevor ich völlig fertig war. Sofickten mich die anderen beiden in beide Löcher und ich saugte wild an Franks Rohr. Ichspürte die großen Schwänze in mir und ich konnte schon nicht mehr. Mir brannte meine Möseund meine Rosette. Dann spürte ich auch schon, wie Frank seinen Schwanz immer wilder inmeinen Mund stieß und dann kam es Ihm auch schon. Er unterdrückte sein Stöhnen undzuckte heftig.

Dann spürte ich auch schon das klebrige Sperma in meinem Mund. Ich saugteIhm seinen Schwanz restlos leer und dann schluckte ich seine Soße runter. Ich hatte gar nichtmitbekommen, dass auch die anderen so weit waren und plötzlich spürte ich, wie es warm inmeinen Schon und auch in meinen Arsch spritze… Das war vielleicht ein geiles Gefühl. Dashatte bisher noch keiner gemacht. So griff ich nach dem letzen Schwanz und massierte mirIhm seine Sahne raus.

In heftigen Schüben spritzte er mir alles in mein völlig von Schweißüberdecktes Gesicht. Als er sich entleert hatte, leckt ich ihm sein Rohr noch sauber. Dannleckte ich auch noch die beiden anderen Schwänze ab, bis auch sie keine Fickspuren mehraufwiesen.


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Kommentare

HamRoewer 12. Februar 2022 um 22:54

Ich finde ja viele Ideen hier ganz okay, auch wenn vieles nicht realistisch ist. Und hier wurde der Bogen doch überspannt. Eine Krankenschwester, die sich so verhält, weiß ganz genau, dass sie damit ihren Arbeitsplatz aufs Spiel setzt.

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007 6. April 2022 um 15:25

Deswegen steht ja auch zu Beginn jeder Geschichte, dass alle Geschichten hier frei erfunden und reine Produkte der Fantasie ihrer Autorinnen sind. Aber das ist doch völlig egal. Wichtig ist doch nur, dass die Geschichten dich bzw. die Leser erregen und anturnen, dann erfüllen sie ihren Zweck.

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030wichser 6. Oktober 2022 um 8:40

Weil es ja auch noch nie Sex am Arbeitsplatz gegeben hat.

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Moasta 20. Februar 2022 um 20:36

Geile Geschichte so eine Krankenschwester wünscht sich doch jeder Mann.
Beim nächsten Mal würden mir aber mehr Leerzeichen sehr gut gefallen 😁

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