Triebe – Die Geschichte von Melanie Teil 6

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Etwas später an diesem Tag sah ich auf dem Beifahrersitz von Maras Auto. Wortlos fuhr sie mich in die Stadt hinein und ließ kein Gespräch zustande kommen. Nachdem sie zuvor geduscht hatte, kam sie wieder zu Ingrid und mir herunter und bat mich, ihr zu ihrem kleinen Fiat zu folgen. Seit der Zeit sprach sie kein Wort mehr, auch reagierte sie nicht auf meine hin und wieder eingestreuten ironischen Bemerkungen, mit denen ich die Stimmung etwas auflockern wollte.

Sie brummte nur zustimmend oder ablehnend als Reaktion. Mir kam die Situation so langsam komisch vor, hatte ich sie denn wirklich verletzt bzw.

gekränkt?“Also Mara, jetzt sprich doch endlich wieder mit mir. Bitte! Was hab ich denn so schlimmes getan?““Du weißt es nicht?“, war ihre leise Antwort. “Ok, die Sache mit Ingrid war nicht so toll, aber ich hatte wirklich den Eindruck, dass es nicht SO schlimm war.

Mara, bitte, es tut mir leid …““Dir tut es leid, aha!“ Mara wurde laut. “Natürlich hab ich das für Dich getan,“ sagte sie. “aber weißt Du überhaupt, was Du von mir verlangt hast? Ingrid ist eine dämliche Schlampe, ich konnte sie noch nie leiden. Dein Großvater weiß das und hat mich immer über sie gestellt, noch nie musste ich …“, sie stockte, “ ..

und DU, ich dachte Du magst mich.

Dass Du so wasaSie brach ab, ein paar Tränen lösten sich aus ihren Augenwinkeln, ich wollte irgendetwas sagen, konnte es aber nicht. Dachte ich doch immer, dass es bei diesen SM-Spielchen gerade auch um Demütigungen und Beherrschung ginge, so wurden mir doch hier ganz klare Grenzen aufgezeigt, die mich ziemlich verwirrten. Ja, ich war offensichtlich zu weit gegangen, ich hatte zu viel von Mara verlangt, aber wo war hier die Grenze? Ich hatte Mara verletzt und das zeigte sie mir ganz deutlich. Meine Verwirrung schien mir ins Gesicht geschrieben.

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“Du hast es nicht gewusst, oder?“, fragte Mara. “Ich hab das Gefühl, gar nichts zu wissen.

“, antwortete ich leise. “Es tut mir leid, Mara. Ich …

also … wollte nicht … aber … Ach, ich weiß nicht was ich Dir sagen soll.

“Mara hielt den Wagen auf einem Parkstreifen an und sah mir in die Augen. Auch ich schaute in ihre Augen und hoffte dort etwas Verständnis und Wärme zufinden, um mir mein schlechtes Gewissen zu nehmen. Doch Maras Blick war ernst. “Was nun kommt, wird garantiert nicht leicht für Dich, ich weiß es, denn ich musste da auch durch.

Im Prinzip kann es ziemlich geil werden, wenn Du dich nur auf die Situation einlässt.

Hab Vertrauen, keiner wird dir etwas antun, die Menschen dort drinnen“, sie zeigte auf das Gebäude, vor dem wir angehalten hatten, “wollen Deinen Körper, nicht Deine Seele. “ Sie streichelte über meine Stirn. “Ehrlich gesagt lasse ich Dich nur ungern da herein gehen, denn ich weiß, wie viel Angst man hat und wie unsicher man ist, daher lass mich Dir den vielleicht wichtigsten Tipp geben. Du gehst dort freiwillig hinein, keiner zwingt Dich und keiner wird dich festhalten, wenn Du gehen möchtest.

Du musst es nur laut sagen und man wird Dich gehen lassen. Solltest Du geknebelt sein, schlage einfach mit der flachen Hand fünfmal auf den Boden, solltest Du auch gefesselt sein, schreie fünfmal trotz Knebel.

Dann wird man Dich losbinden und freilassen. “Wort- und verständnislos schaute ich Mara an. Sie hatte nicht nur vollkommen die Thematik gewechselt, sondern auch völlig unverständliche Dinge gesagt, deren Sinn ich kaum verstand.

Langsam dämmerte mir, dass wir nicht zufällig hier angehalten hatten und dass in diesem Haus etwas oder jemand auf MICH wartete. “Was heute auf Dich wartet, ist pure Lust und pure Erniedrigung zugleich. Es ist eine Prüfung für Dich, mehr kann bzw. mehr darf ich Dir nicht sagen.

Ich bleibejetzt hier 15 Minuten stehen. In dieser Zeit kannst Du aussteigen und dort hinein gehen. Wie gesagt, es wird dir nichts passieren, es kann sogar sehr schön werden.

Wenn Du Angst hast, dann bleib einfach sitzen und ich fahre uns in 15 Minuten zum Haus zurück. ““Und dann?“, fragte ich vorsichtig.

“Werden wir uns nie wieder sehen, wie Dein Großvater gesagt hat. Wir können mal telefonieren, uns mal schreiben, aber ich darf dich nie mehr berühren. “Maras Stimme war nur noch ein leises Flüstern, ihre Stimme zitterte. Diese Worte fielen ihr sehr schwer.

Ich versuchte, in Maras Augen zu schauen, doch sie wich meinem Blick auf einmal aus. Daher ergriff ich ihre Hand und drückte sie leicht, bevor ich zu sprechen begann. “Ich glaub, ich hab mich in Dich verliebt, Mara.

“Ich öffnete meinen Sicherheitsgurt und stieg aus dem Wagen aus. Nachdem ich ein paar Schritte in Richtung des Hauses gegangen war, hörte ich wie hinter mir eine Autotür geöffnet wurde; ich drehte mich um.

Mara lächelte mich an, ihre Augen strahlten Freude und Erleichterung aus. “Ich mich auch in Dich. “, sagte sie und biss sich leicht auf die Unterlippe, was einfach zuckersüß aussah. Ich winkte ihr zu, lächelte und ging weiter, unsicher und doch gespannt, was mich drinnen erwartete.

Eigentlich war es ein ganz unscheinbares Zweifamilienhaus, auf welches ich da zuging. Ein Haus, der gehobenen Mittelschicht, wie es wohl in jeder Stadt zufinden ist.

In der Garage stand eine schwarze E-Klasse von Mercedes, im Vorgarten wuchsen gepflegte Rosensträucher und auch das Klingelschild offenbarte einen eher durchschnittlichen Namen. Als ich klingelte, wurde mir von einer sehr elegant gekleideten Dame, welche ich auf ca. 45 Jahre schätzte, geöffnet und ich wurde freundlich hereingebeten.

“Wir haben schon auf Dich gewartet. Schön, dass Du noch gekommen bist. Mein Name ist Rosi, die anderen stell ich Dir gleich vor. ““Hallo, ich bin die Melanie.

“, sagte ich vorsichtig. “Schön und jetzt zu den Regeln. Du gehst zuerst bitte duschen und Dich umziehen, ich werde Dir alles zeigen. Danach kommst Du sofort ins Wohnzimmer zu uns und befolgst alle Anweisungen, die Du ab diesem Moment erhalten wirst.

Ein Nein bedeutet, dass Du sofort gehen wirst.

Zögern und Widerspruch allerdings wird bestraft. Keiner zwingt Dich hier zu irgendwas. Du kannst jederzeit gehen. Bleibst Du, heißt das, dass Du mit allem einverstanden bist und uns gehorchen wirst.

Alles verstanden?“Ich schaute mal wieder etwas verwirrt nickte aber zögerlich. “Schön, schön. “ Rosi freute sich sichtlich. “Oh Gott, Du bist so wunderschön, Melanie.

Ich kann nicht widerstehen, ich muss die erste sein, komm her …“Mit diesen Worten zog sie mich zu sich heran, drückte ihren wohlproportionierten Körper an meinen. Ich mochte es schon immer, wenn Frauen auch noch mitzunehmendem Alter so toll aussahen.

Zögerlich näherte sie ihren Mund an meinen an und küsste mich zärtlich. Ich spürte, wie ihre Zunge in meinen Mund eindringen wollte und ich ließ es zu. Diese Leute wollten meinen Körper, erinnerte ich mich an Maras Worte, ja und den sollten sie bekommen.

Ich wollte, dass sie mich begehrten, ich war jung, bildschön und wusste es. Warum sollte ich das nicht zu meinem Vorteil einsetzen, wenn es mich Mara näher brachte. Wild küsste ich Rosi, umfasste ihren Hals, ihre Taille, drückte mich fest an sie heran und ließ ihrer Zunge die Oberhand in meinem Mund. Sie dirigierte mich, wurde dominanter und küsste mich hart, fast wie ein Mann.

Ich genoss es, denn sie küsste einfach traumhaft gut.

Nach etlichen Minuten lösten wir uns voneinander. “Du bist ja ein geiles Ding, wir werden viel Spaß haben. Los, komm mit, die anderen sollen auch ihren Spaß mit Dir haben. “Statt loszugehen, griff sie jedoch noch einmal derb an meinen Po und knotete meine Pobacken durch.

Sie schob meinen Minirock hoch und riss mir den Slip herunter. In ihren Augen stand Lust… Lust auf mich. “Du steckst Dir jetzt einen Finger in deine Muschi und folgst mir so.

Am liebsten hätte ich Dich jetzt ganz für mich, aber dafür werden wir noch Zeit finden, glaub mir.

Los komm. “Nun das war in der Tat erniedrigend und ein kleines Kunststück zugleich. Vorsichtig führte ich einen Zeigefinger in mich ein und versuchte so, Rosi zu folgen. Es ging fast nicht, ich musste sehr breitbeinig gehen, aberder Slip auf meinen Knöcheln verhinderte das.

Kurzerhand zog ich meine Schuhe aus und streifte den Slip an, so konnte ich Rosi dann folgen. Sie drehte sich mehrmals zu mir um und genoss den Anblick. Kompliziert wurde es jedoch, als wir eine Treppe hinauf gehen mussten, aber auch dieses schaffte ich irgendwie. Rosi führte mich in ein schön eingerichtetes Schlafzimmer, von dem eine weitere Tür abging.

Sie kam auf mich zu, signalisierte mir den Finger auf meiner Muschi zu nehmen und ihn ihr zu zeigen.

Sofort nahm sie meinen Fingern in ihren Mund und lutschte ihn gierig ab. “Wie ich es mir dachte. “, schmatzte sie, “ihr jungen Dinger schmeckt einfach am besten. “Wieder küsste sie mich und ich empfing ihre Zunge gierig.

Doch schnell beendete sie den Kuss wieder. “Du wirst Dich jetzt duschen, alles was Du brauchst, findest Du im Badezimmer gleich nebenan. Solltest Du Dich noch nicht komplett enthaart habe an Armen und Beinen, so findest Du auch eine Creme. Deine Muschi kannst Du lassen, wie sie ist, das sieht süß aus.

Putz Dir auch noch mal die Zähne und zieh dann das hier an.

“Sie zeigte auf ein Dessous, welches auf dem Bett lag. Es war ein verführerisches Nichts aus Stoff und Seide, welches mir sofort gefiel. Zugleich stieg wieder diese Unsicherheit in mir auf, ich würde mich völlig fremden Menschen somit fast nackt zeigen und alles tun, was sie von mir verlangten. Rosi erkannte meine Unsicherheit.

“Keine Sorge, meine Mädels sind in Ordnung. Sie werden Dich auf Rosen betten, so ein hübsches Ding hatten wir hier schon sehr lange nicht mehr. Also keine Angst. “Sie streichelte durch den Stoff meines T-Shirts hindurch meine Brüste und verließ lächelnd das Zimmer.

“Du hast 45 Minuten, Süße.

“Wo war ich hier nur gelandet? fragte ich mich. Eine völlig fremde und sehr viel ältere Frau gab mir Befehle, küsste und befummelte mich und ich genoss all das. Was war nur mit mir los? Doch gleichzeitig zog ich mich wie selbstverständlich aus und ging duschen. Das Badezimmer war riesig und sehr edel eingerichtet.

In der Dusche fand ich drei Duschcremes von verschiedenen Herstellern, jede für sich teurer als mein kompletter Vorrat an Parfüm. Das weiß man, wenn man so oft in Parfümerien ist, wie ich. Ich wählte den für mich angenehmsten Duft und war nicht gerade sparsam.

So tat ich alles was Rosi mir aufgetragen hatte und betrachtete mich schließlich im Spiegel, als ich meine “Uniform“ angezogen hatte. Ich trug halterlose Strümpfe und eine richtig süße Kombination aus PushUp BH und Slip in einem zarten grün gehalten, ich fand mich selbst zum anbeißen süß und mit einem solch gestärkten Selbstbewusstsein atmete ich dreimal tief durch und begab mich auf den Weg in das Wohnzimmer, vom dem Rosi gesprochen hatte.

Es lag im Erdgeschoss, schon von weitem hörte man die Stimmen von vergnügten Frauen. Ein wenig unsicher auf den Beinen betrat ich den Raum. Zunächst nahm keiner wirklich Notiz von mir, ich sah auf einen Tisch an dem fünf Frauen ….

Monopoly spielten. Ich war ziemlich erstaunt, hatte ich doch alles andere erwartet, eine Orgie oder einen SM-Keller, aber nicht fünf Frauen, die mit Kaffe und Kuchen Monopoly spielten.

Rosi, die ich wie gesagt auf etwa 45 Jahre schätzte war augenscheinlich die jüngste der anwesenden Damen. Eine etwas korpulentere war sichtlich Ende 50 bzw. Anfang 60 während ich die anderen drei auf 50 plus minus irgendwas einschätzte. Bis auf die offensichtlich älteste Frau, waren alle recht schlank und zudem waren alle sehr elegant gekleidet.

Rosi lenkte schließlich die Aufmerksamkeit auf mich. “Meine Damen, darf ich Euch Melanie vorstellen, sie wird heute unsere … Hostesse sein und uns den Nachmittag angenehm gestalten.

Melanie ist hier nur auf Urlaub, sie wohnt aber auch nicht zu weit weg, wenn man einen Porsche fährt. “Alle schauten eine blonde Frau mit kurzen Haaren an und lachten.

Offenbar ein Insider-Joke. Ich beschloss, auch dumm zu lächeln. “Unsere Melanie ist gerade 18 geworden und freut sich sehr, heute hier sein zu können. “, fuhr Rosi fort.

“Jetzt aber genug der vielen Worte, Melanie stell Dich bitte neben mich, wir werden erst einmal unser Spiel fortsetzen. “Etwas verdutzt stand ich nun neben Rosi und schaute den Damen bei ihrem Spiel zu. Ehrlich gesagt war ich ziemlich enttäuscht, hatte Rosis erste Reaktion mir doch den Eindruck vermittelt, irgendwie die Hauptattraktion hier zu sein, doch keiner nahm wirklich Notiz von mir.

Als ich mir das Spiel näher betrachtete, fielen mir einige Details auf, die ich so gar nicht kannte. Eigentlich hatte ich nie viel für Monopoly übrig, aber ich wusste, dassin der Mitte der Feldreihen Bahnhöfe waren und keine Ereignisfelder.

Offensichtlich waren die Bahnhöfe überklebt worden. Auch waren die Ereigniskarten in meiner Erinnerung einfarbig, nicht in verschiedenen Rottönen gehalten. Aber eigentlich war es mir auch egal, sollten sie doch spielen, dann hatte ich wenigstens meine Ruhe. “Hah, ein Ereignisfeld!“ Eine eher unscheinbare Rothaarige Frau, die zwei Plätze links von mir saß, zog nun erfreut eine Ereigniskarte.

“Das Kerzenspiel…. “, rief sie begeistert und alle Frau-en begannen aufgeregt zu kichern und sich zu freuen.

Wieder einmal verstand ich nichts. “Melanie,“, begann die Frau, “mein Name ist Ulrike. Ich möchte, dass Du jetzt die Kerze von dem Schrank dort hinten holst und sie mir bringst.

“Da war es wieder, mein mulmiges Gefühl im Magen. Mit Kerzen konnte man wirklich unschöne Dinge machen. Ich holte die Kerze, eine normale Tischkerze von etwa 20cm Länge und zwei Zentimeter Durchmesser am unteren Ende, die spitz zulief. Ich übergab sie Ulrike.

“Danke. Jetzt zieh Deinen Slip aus und leg Dich über den Barhocker hier vorne, so dass Dein Hintern nach oben schaut und Dein Oberkörper herunterhängt. “Ich tat es, wenn auch zögernd.

Mein Gott, war mir das peinlich, ich präsentierte allen meinen nackten Hintern und einen wahrscheinlich tollen Blick auf meine Spalte. “So Melanie, ich werde Dir jetzt die Kerze in den Hintern einführen und sie dann anzünden.

Du solltest Dichmöglichst gerade halten, damit kein Wachs zur Seite läuft, das könnte nämlich schmerzhaft werden. Ich werde die Kerze in jedem Falle zehn Minuten stecken lassen, dann spielen wir weiter. “Ich wollte protestieren, doch nicht in meinen Hintern, es würde doch weh tun. Aber schon spürte ich, wie etwas warmes, flüssiges auf meinen Hintern tropfte.

Ulrike ließ ihren Speichel zwischen meine Pobacken laufen und verteilte ihn dort ….

mit ihrer Zunge. Langsam zog sie meine Beine etwas auseinander und legte meine Rosette frei. Wieder spuckte sie darauf und verteilte alles langsam. Es war sehr beschämend, aber doch nicht unangenehm.

Langsam drang sie mit einer Fingerspitze ein, überwand den Widerstand meines Schließmuskels schnell und steckte einen zweiten Finger hinzu. Ihre Bewegungen waren teils schmerzhaft für mich und doch bekam ich eine Gänsehaut. “Das gefällt der kleinen Schlampe!“, hörte ich eine tiefe, rauchige Frauenstimme. Ich wusste nicht, wem sie gehörte, da ich noch nicht alle Frauen hier kannte.

Aber die Stimme war mir unangenehm, sie war laut, aggressiv und irgendwie ordinär.

Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen, als Ulrike die Kerze mit einem Ruck bestimmt zehn Zentimeter in meinen Po hineinschob. “Aua!“, rief ich laut. “Ist gleich vorbei, Schätzchen. “, sagte Ulrike, sie streichelte meinen Po dabei und drehte an der Kerze herum.

“So, nun steht sie gerade, ab jetzt solltest Du Dich nicht mehr bewegen, denn das könnte weh tun. “ Ich hörteein Feuerzeug und dann breitete sich eine angespannte Ruhe aus. Glücklicherweise fiel es mir nicht sehr schwer, diese Position zu halten und ich war sehr stolz auf mich. Ein genaues Zeitgefühl hatte ich nicht, aber ich sah mich schon als Gewinnerin dieses kleinen Spiels.

“Verdammt, die Kleine ist gut.

“, dröhnte wieder diese laute Stimme. “Schon 6 Minuten und sie bewegt sich nicht. ““Ich hatte lange Zeit Ballettunterricht, das hilft. “, flüsterte ich leise.

“Wer hat Dich denn gefragt?“, blaffte die Stimme mich an und ohne Vorwarnung drückte sich ein Finger in meine offen liegende Muschi. Vor Schreck zuckte ich zusammen und unmittelbar spürte ich ein höllisches Brennen auf dem empfindlichen Fleisch meines Polochs. Heißes Kerzenwachs lief herab und verbrannte mein intimstes Loch. Ich schrie vor Schmerz und zuckte noch vielmehr, was zur Folge hatte, dass noch mehr Wachs an der Kerze herablief und nun langsam meinen Po in Richtung meiner Muschi rann.

Die erste Tränen schossen mir vor Schmerz in die Augen und wieder spürte ich wie dieser Finger derb in mir herumbohrte.

“Na wer sagst denn? Da bekommen wir ja doch noch unseren Spaß. “Der Schmerz, den das heiße Wachs in meiner empfindlichen Spalte auslöste, war unbeschreiblich. Ich begann aus Reflex zu weinen, was sich nicht als Vorteil herausstellte, denn durch mein unkontrolliertes Schluch-zen, war es unmöglich, eine ruhige Haltung zu bewahren und so tropfte nun unentwegt heißes Wachs auf meine empfindlichsten Stellen und kühlte dort zu einer spürbar festen Schicht ab. Ich ließ mich gehen, weinte wohl auch über diese Erniedrigung, bis schließlich die Kerze aus mir herausgezogen wurde.

“Steh vorsichtig auf.

“, sagte Ulrike jetzt leise und irgendwie sanft. Sie nahm meine Hand und ging mit mir vorsichtig in den Flur entlang. Hier im Erdgeschoss war noch ein kleineres Badezimmer mit Dusche. Sie drückte mich mit sanfter Gewalt in die Duschkabine und drückte meinen Oberkörper wieder leicht nach vorne.

Mit lauwarmen Wasser und sehr viel Gefühl entfernte sie die Wachsschicht von meinen empfindlichsten Stellen. So vorsichtig sie auch war, es tat sehr weh, weil das Wachs natürlich auch die vielen feinen Haare eingeschlossen hatte, die jetzt mehr oder weniger herausgerissen wurden. Danach trocknete sie mich sanft ab und salbte meine Haut mit einem kühlenden Gel.

Als ich mich zu ihr herumdrehte schaute ich in ein sehr sanft lächelndes Gesicht. “Gehts wieder?“, flüsterte Ulrike und drückte mir einen zarten Kuss auf die Stirn.

Ich nickte, im Spiegel vor mir sah ich meine verheulten Augen und mein verlaufenes Makeup. “Es tut mir leid. “ Ulrikes Stimme war sehr leise. Mit einem feuchten Tuch wusch sie nun mein Gesicht, sie meinte, dass sie mich so nicht wieder zu den anderen lassen könnte.

Dann nahm sie mich in den Armund drückte mich fest. Ich war froh über diese Geste voller Wärme und fiel dankbar in ihre Arme. Ulrikes Hände streichelten meinen Rücken ganz vorsichtig und ich spürte, wie ihre Brustwarzen härter wurden.

Ganz vorsichtig küsste sie meine Stirn, dann meine Wange, dann mein Kinn, meine geschwollenen Augen und schließlich meinen Mund. Es war ein fast mütterlicher Kuss mit viel Zärtlichkeit und doch ich öffnete leicht meinen Mund, um ihr zu signalisieren, dass ich jetzt mehr wollte, ja mehr brauchte.

Erwartungsvoll empfing ich ihre Zunge und ließ mich von ihre verwöhnen. Ulrikes Hand fuhr zwischen meine Beine und fand sofort meinen Kitzler. Die Feuchtigkeit, die sie spürte, kam nicht mehr vom duschen. Nein, ich war einfach geil.

Immer schneller fingerte Ulrike mich und wir küssten uns dabei wild. Schließlich unterbrach sie den Kuss, steckte einen Finger in mich hinein und sagte nach einem Moment:“Jetzt bist Du bereit, das Spiel fortzusetzen.

Komm mit. “Sie öffnete die Tür uns verließ den Raum. Ich blieb erregt und verwirrt zurück.


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