Traumfrau auf der Geschäftsreise abgeschleppt

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Die Vorfreude auf das anstehende Wochenende hielt sich in Grenzen. Das Jahrestreffen des Firmenmanagement stand wieder mal vor der Tür und mein Chef bat mich, ihn dort krankheitsbedingt zu vertreten. Nicht dass das für mich mit viel Arbeit oder Verpflichtungen verbunden war, ich hasste nur derartig langweilige Meetings. Die meisten der dort versammelten Personen waren derart geltungssüchtig und wollten sich mit ihren Erfolgen nur profilieren, das Ambiente war meist sehr steif und die Stimmung sehr kühl.

Na ja, wenigstens fand die Tagung in einem Nobelhotel in Berlin statt und Berlin war immer eine Reise wert. Ich packte also meine sieben Sachen und machte mich am Freitag mittag auf den Weg nach Berlin. Nach dem Einchecken genoss ich erst mal eine heiße Dusche und warf mich in Schale. Das Meeting und das anschließende gemeinsame Abendessen fand im Hotel statt, das machte die ganze Sache relativ bequem. Auch der Dresscode business casual lockerte die ansonsten steife Atmosphäre etwas auf.

Ich versuchte mit einer positiven Einstellung an den Abend heranzugehen, erwartete aber nicht allzu viel Interessantes. Das Meeting verlief dann wie erwartet, viele langweilige Präsentationen von Zahlen und Fakten, auch das anschließende Abendessen verlief unspektakulär. Also versuchte ich mich mit gebührlichem Anstand möglichst bald zurückzuziehen. Da mir noch nicht nach Zubettgehen zumute war, entschloss ich mich noch auf einen Drink in die Hotelbar zu gehen und den Abend dort entspannt ausklingen zu lassen. Als ich die Hotelbar betrat fiel mir sofort eine elegant gekleidete Frau auf, die allein am Tresen saß und vertieft in eine Lektüre ihren Cocktail genoss.

Diese Erscheinung brachte meinen Herzschlag sofort auf Touren. In ihrem enganliegenden schwarzen Kleid in glitzerndem Samt-Look umfing sie ein Hauch Glamour. Sie trug eine geschmackvolle, dezente Perlenkette mit den dazugehörigen Ohrsteckern. Die ärmellosen Träger, und der äußerst schmeichelnde Wasserfallausschnitt betonten ihre sehr femininen Reize. Besonders erotisch wirkte auf mich die seidige, schwarze Nahtstrumpfhose, welche die wohlgeformten langen Beine aufreizend betonten. Gefühlt stand ich eine halbe Ewigkeit auf einem Fleck und regte mich kaum, sondern sog diese traumhafte Erscheinung in mich auf.

Glücklicherweise saß sie mit dem Rücken zu mir und somit entging ihr meine kurzzeitige Unbeholfenheit. Ich nahm drei Barhocker neben ihr Platz und versuche wieder zu Atem zu kommen, während ich die entspannte Lounge-Musik durch mich strömen ließ. Der junge Barmann mit dem Namensschild Henry reichte mir die Cocktailkarte und ich kann mich nicht entscheiden ob ich Lust habe auf trocken oder süß, cremig oder fruchtig. Also empfiehlt er mir den Bristol Old Fashioned, ein honigfarbener Drink auf Whiskey-Basis.

Ein Gedicht. Das war genau die richtige Mischung aus anregender ( als ob ich das nicht ohnehin schon genug war) und aromatischer Note, die ich jetzt brauchte. Während ich in dieser ruhigen und stilvollen Atmosphäre schluckweise meinen Drink genoss, konnte ich einfach nicht umhin und immer wieder zu dieser fantastischen Frau zu schielen. Ihre dunkle Brille umrahmte ihre herrlichen, strahlend blauen Augen und ihr blondes Gelocktes Haar umrahmte ihr hübsches Gesicht. Ich schätzte sie auf Mitte dreißig.

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Sie war weiterhin vertieft in ihre Lektüre und schien ihre Umgebung kaum wahrzunehmen. Als sie einmal kurz aufsah, trafen sich kurz unsere Blicke und sie schenkte mir ein kurzes Lächeln. Dieses wundervolle Lächeln ließ nicht nur mein Herz sofort höher schlagen, sondern es verursachte eine Regung direkt in meinen Lenden. Diese Frau ist eine Göttin und ich wollte nichts sehnlicher, als sie kennenlernen. Realistischerweise rechnete ich mir allerdings keine besonders guten Chancen aus. Immer wieder sucht ich den Blickkontakt, die durchaus immer häufiger wurden, da sie scheinbar an ihrer Lektüre langsam das Interesse verlor und die Bar auch sonst nicht besonders frequentiert war.

Als sich unsere Blicke erneut kurz trafen und sie mir wieder zulächelte, nahm ich all meinen Mut zusammen. „Jetzt oder nie“ dachte ich bei mir und wechselte auf den Barhocker neben ihr. „Entschuldigen Sie, darf ich mich kurz zu Ihnen setzen?“ fragte ich mit einem möglichst selbstsicher wirkendem Auftreten, innerlich aber total verunsichert. „Gerne doch, der Platz ist ja noch frei“ lächelte sie mich an. Das Eis war gebrochen und sie schien an einem Gespräch interessiert zu sein.

„Ich habe Sie eine Weile beobachtet und sie schienen ja sehr vertieft in ihre Lektüre. Darf man fragen, was sie da lesen, scheint ja äußerst spannend zu sein“. „Nein, spannend leider ganz und gar nicht“ seufzte sie, „wohl eher etwas langweilig und sehr intellektuell. Ich halte morgen einen Vortrag auf dem Medizinerkongress und ich wollte nochmal in Ruhe alles durchgehen. Außerdem hilft so ein kleiner Cocktail, die Anspannung etwas runterzufahren. “ „Dann sind sie Ärztin?“„Ja, ich arbeite hier an der Charite und darf morgen unsere Studienergebnisse vorstellen.

Eine durchaus prestigevolle Aufgabe, aber ich bin unheimlich nervös. Und was machen Sie hier in Berlin? Sind sie auf Geschäftsreise?“Ich erklärte ihr den Grund meines Berlinbesuches und dass ich in der Hotelbar den Abend nach dem sehr trockenen Abendprogramm noch gemütlich ausklingen lassen wollte. „Übrigens ich bin Thomas, meine Freunde nennen mich Tom. Sie sind mir sofort aufgefallen, wie sie hier an der Bar saßen. Ich muss gestehen, dass mich ihr Anblick für den gesamten langweiligen Tag entschädigt hat.

“ Sie bedankte sich für das nette Kompliment, verriet mir, dass sie Susanne hieß und wir kamen etwas ins Plaudern. Wir unterhielten uns über dies und das und entdeckten viele Gemeinsamkeiten. Sie hatte einen außerordentlich lockeren Humor und ein sehr ansteckendes Lachen. Ich bestellte bei Henry nochmal 2 Drinks für uns beide und der Abend verging wie im Flug. Aus lockerer Unterhaltung wurde allmählich flirten, scheinbar fand sie mich durchaus sympathisch. Auch der Alkohol ließ die Hemmungen etwas fallen.

Ich genoss den tiefen Blick ihrer himmelblauen Augen, wie sie mich so ansah, ging mir durch und durch. Ich wagte es vorsichtig, den Arm ganz wie zufällig um ihren Taille zu legen, und sie ließ es bereitwillig zu. Als ich ihr so näher kam, roch ich ihr betörendes Parfüm, welches diese erotische Erscheinung noch abrundete. Apropro abrunden. Immer wieder zog ihr Dekollete mit dem verführerischen Ansatz ihres üppigen Busens meinen Blick magisch an. Ich versuchte immer wieder wegzusehen, aber letztlich blieb es ihr nicht verborgen.

„Schön wenn Ihnen gefällt, was sie sehen“ lächelte sie mich leicht verschmitzt an. Ich fühlte mich ertappt und wollte mich sofort für meine unsittlichen Blicke entschuldigen. „Sie brauchen sich doch nicht deswegen entschuldigen. Einer Frau gefällt es, wenn sie auf Männer anziehend wirkt. Jede Frau möchte begehrt werden, daher stören mich auch keine begehrenden Blicke. Im Gegenteil, ich freue mich darüber. “ Und sie veränderte ihre Sitzposition, dass sich ihr Oberkörper etwas weiter zu mir beugte und einen tieferen Einblick in ihre Dekollete freigab.

„Sie dürfen ruhig mehr sehen, wenn sie Ihnen gefallen“. Ich zögerte nicht, dieser Einladung nachzukommen und erlaubte mir einen ausgiebigen Blick in ihren Ausschnitt. Ihre Brüste waren fantastisch. Das weiche Fleisch presste sich in Ihrem BH etwas gegeneinander und quoll leicht über den Rand. Wie gerne hätte ich sie berührt, aber verbot sich natürlich in dieser Situation. Diese üppige Pracht verfehlte ihre Wirkung nicht, unmittelbar schwoll mein Penis an und ich merkte wie sich eine harte Beule an meiner Hose abzeichnete.

Zum Glück saßen wir, so dass sie es nicht so leicht bemerken konnte. Ich versuchte dagegen anzukämpfen, aber je mehr ich das versucht, desto härter wurde mein Schwanz. Ich fantasierte, wie es wäre, mit dieser Wahnsinns-Frau ins Bett zu gehen und richtig geile Sachen anzustellen. „Ich finde Sie übrigens auch sehr attraktiv. Ich mag muskulöse, durchtrainierte Männer und sie riechen so betörend gut. “ und nahm einen tiefen Atemzug in der Nähe meines Halses.

Dann gab sie mir einen kurzen, aber unheimlich zarten Kuss auf meinen Hals. Ich wäre fast in Ohnmacht gefallen. Nie im Traum hätte ich vorher daran gedacht, diese Frau näher kennenzulernen geschweige denn, dass sie solche Reaktionen zeigt. Wir sahen uns tief und durchdringend an, sie schien bis in meine Seele zu blicken. Ich hoffte nicht, dass sie den ganzen Abgrund meiner perversen Phantasien, die ich in diesem Moment mit ihr hatte, erkennen würde.

Es brauchte keine weiteren Worte. Langsam näherte sie ihr Gesicht dem meinen, verharrte kurz um meine Reaktion abzuwarten, und unsere Lippen fanden einander. In meinem Kopf gab es eine heftige Explosion. Ihre süße Lippen schmeckten nach den Früchten ihres Cocktails, und die Küsse waren unheimlich gefühlvoll. Langsam öffneten sich unsere Lippen und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Zunächst ganz zart, dann allmählich immer fordernder. Ihr Atem ging schneller und ich spürte ihre Hand auf meinem Oberschenkel.

Ihre weichen Brüste drückten sanft gegen meinen Oberkörper und meine Hose schien zu platzen. Mein Schwanz war zum bersten hart geworden, dass es fast schon schmerzte. Während unsere Zungen sich weiter ineinander verschlungen, glitt ihre Hand langsam an meinem Oberschenkel entlang Richtung Schritt. Sie merkte, wie mein Atem schneller ging. Grinsend an meiner Lippe knabbernd, strich sie mit der Hand über die harte Beule meiner Hose. „Na, Dir scheint es genauso zu gefallen wie mir, Tom.

Schade, dass Du nicht fühlen kannst, wie nass mein Höschen inzwischen ist. Wenn wir hier so weiter machen, lauf ich noch aus und hinterlasse einen feuchten Fleck auf dem Barhocker, den Henry dann wegwischen muss“ hauchte sie mir mit einem leichten Keuchen ins Ohr. „Dann lass uns doch aufs Zimmer gehen und dort weiter machen“ stöhnte ich ihr ins Ohr. „Gute Idee“ lächelte sie verheißungsvoll. Ich ließ die Drinks auf mein Zimmer schreiben, gab Henry noch ein Trinkgeld und wir gingen langsam Arm in Arm Richtung Aufzug.

„Hoffentlich kommt uns jetzt keiner entgegen, Deine Beule in der Hose fällt ja doch ziemlich auf“ und sie knetete lachend kurz meinen Schwanz durch die Hose. „Du kleines versautes Luder, Du“, ich konnte es kaum mehr aushalten. Voller Vorfreude auf diesen heißen Körper drückten wir auf den Aufzugknopf und küssten uns eng umschlungen weiter, bis sich der Aufzug mit einem kurzen Klingeln ankündigte. Um diese Zeit waren kaum mehr Hotelgäste unterwegs, nur ein älteres Ehepaar betrat vor uns die Kabine.

So standen wir brav nebeneinander, hinter uns das ältere Ehepaar, als plötzlich Susanne Hand unter ihrer Jacke verborgen seitlich in meine Hosentasche fuhr. Sie musste nicht lange suchen und schon hatte sie was sie wollte. Meinen Schwanz in der Hand. Ich verkrampfte total und versuchte meinen schnellen Atem zu kontrollieren, am liebsten hätte ich laut aufgestöhnt, was in Anbetracht der Situation unmöglich war. Sie wusste genau, wie man einen Schwanz wichst und rubbelte mit dem Daumen durch den Stoff meiner Hose über den Wulst an meiner Eichel.

Reflexartig zuckte ich heftig zusammen und hüstelte, um diese Reaktion zu kaschieren. Sie grinste mich von der Seite an und beobachtete genau meine Reaktion. „Nicht dass Du jetzt schon kommst, ich will Dein Sperma für mich“ hauchte sie mir kurz ins Ohr. Und meinen Schwanz fest umgreifend strich sie mit dem Daumen über die Spitze meiner Eichel. Ich betete, dass wir schnell auf unserem Stockwerk ankamen, denn ich stand kurz vor einer heftigen Explosion und die Hose brauchte ich morgen noch.

Eine erlösende Glocke erklang, als sich unser Stockwerk ankündigte. Susanne nahm die Hand aus meiner Hose und wir verließen den Aufzug. Nachdem sich die Aufzugtür wieder schloss, lachte Susanne laut auf. „Ich glaube, es hätte nicht mehr viel gefehlt und Du hättest abgespritzt, stimmts?“ „Stimmt, Du weist aber auch, wie man einen geilen Schwanz bearbeitet“ lachte ich zurück. Wir näherten uns langsam ihrem Zimmer und ich freute mich endlich ihre Brüste auszupacken und Ihre Muschi zu riechen.

An ihrem Zimmer angekommen umarmte und küsste mich, wobei ihre süße Zunge meinen Mund erforschte und mich weiter in Ekstase versetzte. Wir waren alleine auf dem Flur, also vergrub ich meine Hände in ihren weichen Po und drückte fordernd zu. Sie quittierte es mit einem leichten Stöhnen. Nur noch von meinen Trieben gesteuert wanderten meine Hände langsam tiefer, meine eine Hand spreizte ihre Backen und die andere drückte sich tief in ihre Spalte. Durch die Strumpfhose spürte ich, wie heiß und feucht sie schon war und sie verstärkte den Druck noch mehr, indem sie ihren Arsch gegen meine Hand drückte.

„Das ist geil“ stöhnte sie und ihre Küsse wurde immer feuchter. Plötzlich ließ sie von mir ab, stellte sich vor mich und öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Wortlos verschwand ihre Hand suchend in meinem Schritt und entließ meinen harten Schwanz in die Freiheit. Er schnellte förmlich nach draußen. Da stand ich nun perplex, mitten im Hotelflur vor Susannes Zimmer und mein harter steifer Schwanz stand von mir ab. Sie machte einen kleinen Schritt zurück und musterte ihn.

„Stattlicher Schwanz, den Du da hast. Sieht sehr appetitlich aus“ aber statt ihn zu blasen oder mich in ihr Zimmer zu bitten, ergriff sie meinen harten Prügel und schob die Vorhaut langsam zurück. Meine Eichel glänzte vor lauter Geilheit. Ihre Finger mit meinen Lusttropfen benetzend verrieb sie den glitschigen Film über den vorderen Teil meines Schwanzes und begann ihn zu wichsen. Was sollte das? Ich wollte auf ihr Zimmer und sie endlich ficken und sie rieb im Flur meinen Schwanz mit immer heftigeren Bewegungen.

Ihre Daumen und Zeigefinger umkreisten den Wulst meiner Eichel und und rubbelten sanft über den Rand. Sie kannte meine empfindlichste Stelle und trieb das Spielchen immer weiter. Ich begann vor Geilheit fast zu tropfen. Das machte sie sich zunutze, um meine Eichel immer wieder glitschig zu machen. So langsam kam mir eine Ahnung. Sie wollte scheinbar, dass ich hier vor ihrer Tür komme. Die Spannung jederzeit erwischt werden zu können, steigerte die Erregung ins Unermessliche.

Ich hätte mir gewünscht ,dass sie mir einen bläst, aber sie schaute mir nur stumm tief in die Augen und wichste meinen Schwanz. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, im Gleichtakt mit meinem Stöhnen. Ich stand wie ein kleiner Junge vor ihr, dem zum ersten mal einer runtergeholt wird. Meine Arme hingen schlaff neben meinem Körper und ich merkte, wie mir langsam der Saft aus meinen Hoden hochstieg. Wir blickten uns tief in die Augen, ich sah dieses abgrundtiefe Himmelblau und genoss nur noch ihre fordernden Bewegungen.

Sie umgriff nun den Schaft meines Prügels mit der Hand und wichste immer schneller. „Spritz mir auf meine Nylons, ja?“ bat sie mich und sie platzierte ihren Oberschenkel unter meinen Schwanz und zog ihr Kleid zum Schutz nach oben. „Na Du geiler Schwanz, komm schon, Du willst mir doch auf die Strümpfe spritzen, stimmts? Dann mach endlich, ich will dich spritzen sehen“ keuchte sie leise, die Wichsbewegungen wurde immer schneller. „Doch nicht hier auf dem Flur“ entgegnete ich nur halbherzig, da ich nicht wollte,dass sie aufhörte.

Mir kam's gleich und ich wollte einfach Druck ablassen. „Doch hier, spritz schön, bevor noch jemand kommt uns uns erwischt. “ lächelte sie mich an. Dann war es soweit. Unbewusst wollte ich es unterdrücken, denn ich wollte keine Sauerei auf dem Hotelflur veranstalten, aber der Gedanke hier abzuspritzen war einfach zu geil. „Achtung, Susanne, ich komme…“ brachte ich gerade noch hervor und schon begann mein Schwanz heftig zu zucken. Sie hielt ihre Nylonbedeckten Oberschenkel unter meinen zuckenden Schwanz, um mein Sperma aufzufangen, aber die erste Ladung flog über ihr Bein hinweg auf den Flurteppich.

Ein lautes Stöhnen unterdrückend bis ich in meine Lippen. Mir wurde fast schwarz vor Augen als mein Schwanz spritze und spritzte. Ich saute ihre Strumpfhose total ein. Sie wichste weiter meinen Schwanz, um meine Eier komplett zu entladen. „Ja, Du geiler Spritzer, schieß Deine ganze Ladung raus. Ist das geil. “Ich umarmte sie und lehnte meinen Kopf erschöpft gegen ihre Schulter und betrachtete ihre Hand, wie sie meine letzten Tropfen aus meinem Schwanz drückte und mit ihm mein Sperma auf ihrem Oberschenkel verteilte.

„Na, Tom, Dein großer hatte es aber nötig, was? Ich habe selten so eine große Menge Sperma gesehen. “ Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Griff und strich mit ihrem Zeigefinger über die Spermarinnsale, die seitlich an ihren Oberschenkel herabliefen. „Hm, Du schmeckst ja lecker“ raunte sie, als sie ihren Zeigefinger in ihren Mund steckte und ihn abschleckte. „Das ist ein geiles, leckeres Betthupferl. “Da stand ich nun, mein schlaffer werdender Schwanz hing aus meinem Hosenschlitz und Susanne leckte sich mein Sperma von ihrem Bein.

Fragend schaute ich Sie an. „Ich muss morgen leider früh raus, daher muss ich jetzt ins Bett. Alleine. Ich hätte Dich sonst gerne noch rein gebeten, aber ich brauche morgen meine volle Konzentration. Ich wollte, dass Du eine schöne Erinnerung an unseren gemeinsamen Abend behältst. Ich hoffe, Du hast es genossen?“„Sehr sogar, aber ich muss gestehen, ich hätte gerne Deinen wundervollen Körper genossen. Es hätte eine sehr berauschende Nacht werden können“. „Na dann würde ich sagen, bis morgen Abend in der Hotelbar.

Dann lade ich Dich zur Feier des Tages nach überstandenem Vortrag ein. Aber jetzt gute Nacht, Tom. Es hat mich sehr gefreut, Dich kennengelernt zu haben. Bis morgen. Ich freue mich schon. “ Sie gab mir einen sanften Kuss auf den Mund, öffnete ihre Zimmertür und schloss sie mit einem letzte Augenzwinkern hinter sich. Ich steckte meinen schlaffen Penis wieder in meine Hose, verrieb noch schnell das Sperma auf dem Teppich und ging so langsam Richtung Zimmer.

Die Vorfreude auf morgen Abend ließ meinen Schwanz schon wieder etwas wacher werden….


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Kommentare

Bombi 24. April 2023 um 18:46

Freu mich auf die Fortsetzung des nächsten Abends

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