Tobias und Gerda [6]

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

eGerda sah mich lasziv an, den Kopf nach hinten auf die Couchlehne gestützt. “Mhm, ihr hübschen Kerle, was macht ihr nur mit mir?““Nur Freude, liebe Gerda, nur Freude“, erwiderte ich. Ich zog meine Hand aus ihrem Ausschnitt und stand auf.
Im Nu hatte ich das T-Shirt über den Kopf gezogen und die Jeans heruntergeschoben. Nur noch meine Unterhose bedeckte meinen steifen Penis.

Ich baute mich direkt vor Gerda auf und zeigte ihr meinen Ständer. Zum Glück verstand sie sofort und streifte sorgfältig den Slip herunter. Mein erigiertes Glied sprang direkt vor ihre Augen.
“Mhm, was hast du denn hier, Wolfi?“ fragte sie mich.

In Nullkommanichts hatte sie meinen Schwanz gepackt und war mit dem Zeigefinger über die vor Freude glänzende Eichel gefahren. Auch Tobias zog seine Klamotten aus und stand wie ich nackt mit gezücktem Glied vor Gerda.

So hatte sie endlich beide Lümmel zu ihrer Verfügung, und es bestand nur noch das Problem, dass sie selbst noch jede Menge Textil an sich hatte. Ich strich ihr über den blonden Haarschopf. “Willst du nicht auch dein Kleid ausziehen?“ fragte ich sie leise. Sie nickte stumm und stand ebenfalls auf, so dass wir Jungens sie endlich – endlich! – entkleiden konnten.

So beugte ich mich also hinunter und schob ihr Sommerkleid langsam nach oben, versäumte dabei aber nicht, meine Hand an ihrer Haut entlangzugleiten, um ihren ganzen, herrlich sinnlichen Körper zu genießen. Sie ließ unsere Schwänze los, so dass ich ihren Dreßüber den Kopf ziehen konnte. Nun war nur noch ihr Höschen im Weg, aber Tobias hatte sich diesem schon gewidmet und es während meiner Entkleidungsaktion heruntergezogen. Gerda musste nur noch aus dem Slip steigen, und dann war sie endlich genauso nackt wie wir Jungen.

Wir standen vor dem Sofa und lachten uns alle drei an.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

“Was für hübsche Kerle ihr seid“, rief sie bewundernd aus. “Und gleich zwei auf einmal – meint ihr, ich kann das verkraften, soviel Männlichkeit auf einmal?“ Zärtlich packte Gerda wieder unsere Geschlechtsteile, wobei sie mit den Händen gleich nach unten glitt, um unsere Hoden zu testen. “Und wie prall und voll die sind! Mhm, was ein Abend!“ Sanft knetete sie unsere Säcke durch, was Tobias zu einem geräuschvollen Stöhnen veranlasste. Ich hatte ihn ebenfalls öfter so gepackt, um seine Männlichkeit zu fühlen, und am Morgen hatte ich ihn dort unten noch geleckt.
Wir beide beschäftigten uns während dieser angenehmen Berührung mit Gerdas Busen, der sich uns wie ein Geschenk anbot.

Es waren richtiggehende Euter, groß, aber fest und nur mit einem leichten Ansatz zu hängen.

Sie lagen gut und griffig in den Händen, und Tobias benutzte auch gleich beide Hände, um ihre rechte Brust in Beschlag zu nehmen. So hatte er eine um ihren Ballon gelegt, als wollte er sein Gewicht wiegen, die andere zwirbelte indessen mit dem Nippel, der steif und groß abstand. Doch ich wollte lieber daran saugen – die Handarbeit hatte ich ja schon hinter mir. Daher führte ich hastig meinen Mund an ihre linke Brustwarze und fing gierig zu nuckeln an.

Was ein tolles Gefühl, an ei-ner so großen und mütterlichen Brust zu saugen, sage ich euch – es ist im Grunde unbeschreiblich, und doch will ich es, soweit ich kann, versuchen.

Zunächst nahm ich meine Zunge zu Hilfe, um den Nippel ordentlich naß zu machen und den Warzenhof abzulecken. Dieser bildete einen großen Ring um sein Zentrum und hatte eine rauhe, für die Zunge sehr angenehme Oberfläche. Dann kam ihr großer und steifer Nippel an die Reihe. Mit ihm konnte man einfach wunderbar spielen, so dass es meiner Zunge vorkam, als schnuckelte sie mit Gerdas Zunge in ihrem Mund herum.

Ganz ähnlich musste es bei ihrem Kitzler sein, dachte ich bei dieser Tätigkeit, und ich war fast versucht, auf die Knie zu gehen, um eine Probe an ihrem Geschlechtsteil weiter unten vorzunehmen. Aber sofort hielt mich ihre Brust weiterhin in Atem. Schließlich wollte ich sie erst einmal richtig saugen. Daher zog ich meine Zunge zurück und spitzte die Lippen, so dass ich die Brustwarze richtig schön zwischen die Zähne bekam.

So konnte ich an ihr herumknabbern, während ich mit großer Lust am Saugen war, was die Brustwarze noch einige Millimeter länger werden ließ – so kam es mir zumindest vor.

Gerda empfand wohl diese Bearbeitung ihrer Brüste als äußerst angenehm, denn sie atmete laut und schien in der Lust unserer Berührungen richtig zu baden. Sie hatte immer noch unsere Hoden im Griff, die sie liebevoll durchknetete. Unterdessen Tobias auf die Reise an ihrem Körper gegangen. Während eine Hand auf dem weichen Fleisch ihrer Brust verweilte und sie drückte und streichelte, glitt seine andere ihren Körper hinun-ter, puhlte mit dem Finger in ihrem Bauchnabel und beschäftigte sich eine Zeitlang mit ihrem stattlichen, aber festen Bauch.

Den hatte ich am Baggersee bereits ausgiebig durchforscht – eine sehr angenehme Arbeit übrigens, das feste und weibliche Fleisch mit der Hand zu walken und zu wissen, dass direkt darunter der eigentliche heiße Teil ihres Körpers begann. Aber mein Freund schien noch gar nicht dahin zu wollen, sondern lenkte seinen Weg zu ihrem Po. Dieses Prachtstück von Frauenarsch muss man gesehen haben, will man ein Urteil darüber fällen – nein, man muss es befühlt und abgetastet haben: diese feste, runde Form, die wie ein überdimensionales Brötchen den Betrachter anlacht, die gleichermaßen feste Spalte in der Mitte, die die Finger geradezu magisch anzieht, sich in sie einzugraben, schließlich den unteren Abschluss des Gesäßes, wenn es sich zum Oberschenkel wölbt – ein Gedicht von einem Hinterteil, der einem schon beim Anblick das Wasser im Munde zusammenlaufen läßt. Während ich noch an Gerdas Brustwarze saugte, nahm ich mir fest vor, als nächstes diesen wunderbaren Hintern vorzunehmen und ihn wie ihren Busen zu lecken und zu kneten.

Tobias schien von den Reizen dieses großen und prächtigen Körperteils ebenso in Bann geschlagen zu sein, denn er konnte gar nicht genug bekommen, es zu tätscheln, zu packen, seine Spalte aufzuziehen und seine Finger hineinzustecken.

Auch an ihrem Poloch schien er Gefallen zu finden, wobei er auch sicherlich an das andere, noch wesentlich reizvollere Loch in der Mitte ihres Körpers erinnert wurde.
All dies schien Gerda sehr gut zu gefallen. Sie hatte wieder unsere Ständer umfaßt und begonnen, diese vorsichtig zu reiben. Das war bei Tobias einfacher, da er eine ausgebildete Vorhaut besaß, während ich keine Vorhaut hatte und weniger Reibung vertrug. Aber Gerda hatte darin wirkliches Talent, und ich konnte nur spekulieren, wie oft sie das Wichsen von Schwänzen trainiert hatte.

So standen wir drei eine Zeitlang da und erkundeten den Körper des anderen.

Schließlich schlug Gerda vor, doch besser gemeinsam ins Bett zu gehen. Wir waren spontan dafür. Ohne unsere Schwänze loszulassen führte sie ins Nebenzimmer, in dem sich ein großes Zweimannbett befand, auf dem wir auch zu dritt ausreichend Platz finden würden. ‘Tust du mir einen Gefallen“, bat ich sie, “und legst dich aufs Bett, aber mit ganz gespreizten Beinen?“ Sie schaute mich an und zwinkerte mit den Augen.

“Das habe ich mir die ganzen Jahre über gewünscht, seit ich dich kenne“, erläuterte ich meine Bitte genauer. Mit einem wissenden Lächeln drückte sie mir einen Kuss auf die Lippen, so dass wir ganz kurz miteinander züngeln konnten.

Sie ließ uns los, legte sich wie gewünscht auf den Rücken auf die Bettdecke und machte ihre Schenkel auseinander. Wir Jungen stellten uns so vor das Bett auf, dass wir einen genaue Sicht auf ihren intimsten Körperteil hatten und legten bei diesem Anblick mit dem Onanieren los. “Noch ein bißchen weiter“, bat Tobias, und Gerda zog ihre Schenkel tatsächlich noch einmal einige Zentimeter weiter auseinander.

Wir atmeten schwer, als wir sie so daliegen sahen, ihre Scheidebereit und offen für uns, in freudiger Erwartung darauf, unseren Samen aufzunehmen. Ihr Schamhaar war nicht vollständig rasiert, aber soweit gestutzt, dass man auch die äußeren Schamlippen in ihrer ganzen Pracht bewundern konnte, sie waren leicht geöffnet, und so hatten wir auch einen gewissen, aber begrenzten Blick in das Innere ihres Geschlechtsorgans.

“Was für eine tolle Muschi du hast“, schwärmte mein Freund, der eng neben mir stand und wie ein Wilder onanierte.
“Gefällt sie euch?“ fragte sie gespannt. “Wollt ihr beide in sie eindringen?““Und wie!“ gab ich zurück. “Zieh doch bitte mal deine Schamlippen so weit auf, dass wir deinen Eingang richtig sehen können.““Ach, ihr süßen Bengel, was ihr alles von mir verlangt!“ seufzte sie, aber es war ein glückliches, sexuell geladenes Seufzen, und es tat ihr sichtlich gut, als unser Lustobjekt dazuliegen und uns ihre intimsten Körperteile so offen zu zeigen.

Daher nahm sie auch bereitwillig ihre Finger, um die Scheide aufzuziehen.

Wir knieten uns auf das Bett, um noch näher am Geschehen zu sein. Zum Glück fanden wir beide Platz zwischen ihren Beinen, um alles ganz genau besichtigen zu können. Mit einer Hand streichelte Tobias ihren Schenkel, wobei er mit der anderen weiter seinen Steifen bearbeitete.

Der Eingang in ihre Vagina war aus der Nähe noch besser zu sehen, das herrliche rosa Fleisch lachte uns direkt an. Ich konnte nicht anders und musste einfach einen Finger in dieses weibliche Fleisch stecken., wobei ichzunächst am äußeren Rand ihres Scheidenkanals entlangfuhr. Sie war schon richtig feucht und schien danach zu gieren, einen richtig dicken Schwanz in sich aufzunehmen. Ich stellte mir zugleich vor, wie es wohl aussehen würde, wenn Tobias prächtiges Glied in diese geile Öffnung eindringen würde – eine Vorstellung, die mir augenblicklich das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ.

Infolge meiner Berührung ihrer Scheide fing Gerda zu zittern an.

Aber es war kein furchtsames, sondern ein sinnliches Zittern, voller Erwartung, uns endlich in Empfang zu nehmen. Doch darauf hatte sie noch etwas zu warten, denn wir mussten doch erst einmal alles genauestens in Augenschein nehmen, bevor wir sie wirklich bestiegen.
Inzwischen hatte auch mein Freund seine Hand an ihre Scheide gelegt und fingerte mit mir zusammen in ihrem schönen Fleisch herum, während ich wiederum den Mittelfinger kurzerhand hineinsteckte. Gerda jaulte auf. “Ist das gut so“, fragte ich sie vorsichtshalber, als sie stöhnte nur auf und feuerte mich an: “Ja, mach weiter so, das ist so gut!“Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Mit der anderen Hand, die sich deswegen leider von meinem Penis lösen musste, führte ich Tobias’ Zeigefinger ebenfalls in ihre Scheidenöffnung, und dieser ließ es sich gern gefallen, von mir darin instruiert zu werden, eine Frau zu verwöhnen. Im Nu waren wir beide in ihrem Körper und bewegten unsere Finger rhythmisch darin. Das war für mich ein unglaublich starkes Gefühl, zusammen mit meinem Freund in der Muschi einer an-deren Frau zu stecken, auch wenn es nicht unsere beiden Schwänze, sondern lediglich unsere Finger waren, die dieses Glück hatten. Gerda legte ihren Kopf auf das Kissen, so dass sie beobachten konnte, was wir mit ihr taten.

Ihre Hände streichelten jetzt unsere Arme, die sich an ihr zu schaffen machten.

“Nun seid ihr beide in mir drin, nicht wahr?“ Als Antwort bohrte ich meinen Finger noch einen Zentimeter tiefer in sie. “Was ein wunderschönes Gefühl!“ Ich zog den Finger wieder ein Stück weit zurück, um ihn erneut tief hineinzubohren, und Tobias folgte meiner Bewegung. Auf diese Art vollführten wir richtiggehende Fickbewegungen, die unser Opfer zu neuem Stöhnen anregte. “Ja“, rief sie immer wieder, “wie schön ihr das macht!“ Ihre rechte Hand wanderte an meinem Schenkel entlang und suchte offenbar nach meinem Penis, fand aber zunächst nur meine Hoden, die sie genießerisch drückte.

Ich rutschte etwas näher zu ihr hin und führte ihre Hand von den Hoden weg zu meinem Steifen, der schon eine ganze Weile vernachlässigt worden war und nach einer Frauenhand verlangte.

Tobias hatte es besser: er hatte die ganze Zeit über masturbiert, was ich trotz der neuen Reize, die Gerdas Scheide mir bot, doch sehr gerne sah, überdies bekam ich seine Wichsbewegungen gut mit, da wir sehr eng nebeneinander knieten und sich jede Regung sofort auf den anderen übertrug. Da konnte ich es mir einfach nicht verkneifen, meine frei gewordene Hand auf den hübschen Hintern meines Freundes zu legen und meinen Mittelfinger in seine Pospalte einzugraben, was er, wie ich aus mehreren Nächten mit ihm wusste, durchaus gerne hatte. So bearbeitete ich nun Tobias’ Lochmit der einen, Gerdas Loch mit der anderen Hand und wurde bei diesem geilen Tun von ihr gewichst.

Ob sie allerdings bemerkt hatte, dass ich es auch an meinem Freund wie ihr machte, weiß ich nicht. Sie interessierte sich momentan wohl mehr für unsere vorderen Körper-regionen.

Eine Zeitlang genossen wir drei diese geile Situation: jeder war mit irgendwelchen Körperteilen des anderen beschäftigt und befriedigte diesen auf seine Art. Doch Tobias wurde durch das Masturbieren zunehmend erregt und wollte es seinem Schwanz nicht einfach nur selbst machen. Er zog seinen Finger aus Gerdas Scheide und kletterte über ihr Bein, so dass es nun zwischen seinen Schenkeln lag und er viel näher an ihren Körper herankommen konnte.

Er hielt seinen Stab jetzt ruhig, ließ die Vorhaut zurückgezogen und berührte mit der blanken Eichel ihre Brustwarze. Gerda nahm die Gelegenheit wahr und löste seine Hand ab. So liebkosten sich der Schwanz des Jungen und ihre Brust, in deren weiches Fleisch er immer wieder seinen Penis hineinzubohren versuchte. Derweil war ich mit Tobias’ Loch fertig und fasste durch seine Beine seinen Sack.

Jetzt musste meine Freundin bemerken, dass ich mich nicht nur für sie interessierte, aber außer einem erstaunten Seufzen kam keine Bemerkung über ihre Lippen. Wir waren überdies dermaßen aufgepeitscht, dass wir uns über nichts mehr wirklich Gedanken machten: alles war erlaubt, alles war geil, und ich bin sicher, dass meine Hand an den Klöten des Jungen sie genauso stark erregte wie mich.

Nur eine kurze Zeitlang ließ ich meinen Finger in ihremLoch, denn es war mehr Platz zwischen ihren Beinen, da mein Kumpel beiseite gerückt war, so dass mein Schwanz einen viel besseren Zugang zu ihrer Spalte als zuvor hatte. Tatsächlich zog sie mein Glied regelrecht an sich heran, und bereitwillig rutschte ich in die unmittelbare Nähe ihrer Öffnung. Meinen Finger zog ich heraus und streichelte mit ihm ihren Kitzler, den wir Jungen bislang unberührt daliegen hatten lassen.

Es ist auch bei Männern bekannt, dass eine Frau viel stärker durch die Reizung ihrer Klitoris erregt wird als durch ihre Vagina, und so stieß sie bei meiner Berührung einen vernehmlichen Seufzer aus.

Gleichzeitig rieb sie meine Eichel an ihre nun freigewordene Spalte, die durch unseren gemeinsamen Fingerfick schon richtig nass und empfangsbereit geworden war. “Ich muss es endlich tun“, fuhr es durch meinen Kopf, “ich kann nicht mehr warten.“ Wie ein Flitzebogen war ich angespannt: mein Schwanz in unmittelbarer Nähe ihrer Votze, ohne doch schon drinnen zu sein, meine Finger an ihrer süßen Knospe, die unter meiner Hand geradezu aufblühte und Gerda eine Welle von Befriedigung nach der anderen verschaffte – ein Bündel von Sex war sie nun, und mir ging es genauso. Ich wollte, nein: ich musste in sie eindringen!Daher wurde ich zunehmend unruhig und schob mich weiter an sie heran.

Tobias bemerkte meine Absicht, die Frau zu besteigen und kniete sich seitlich neben sie, um mir Platz zu machen. Endlich hatte ich genügend Platz, und so konnte Gerdas Hand, die immer noch meinen Ständer umklammerte, die Eichel Zentimeter für Zentimeter in ihre Spalte einführen.
“Bist du drin?“ fragte mein Freund anzüglich.

“Ich bin drin!“ rief ich laut und wir lachten glücklich.
Immer tiefer schob ich meinen Penis, immer noch geführt von ihr. Sie wollte es sich auf keinen Fall entgehen lassen, wie mein Geschlechtsteil in das ihre eindrang. Zentimeter für Zentimeter öffnete sich willig ihr Fleisch, um dem Eindringling Platz zu machen.

Unglaublich schöne Wellen von Erregung durchfluteten mich bei dieser Invasion in Gerdas innerste Stellen, dazu war das alles weitaus geiler als in meinen Phantasien, in denen ich mir genau diese Szene immer wieder vorgestellt hatte.
Endlich nahm sie ihre Hand weg, und so konnte ich mein Gerät mit aller Kraft in sie hineinstoßen. Sie ließ einen unterdrückten Schrei ab, der aber nicht etwa Schmerz, sondern die grenzenlose Lust ausdrückte, von mir endlich genommen zu werden. Sie war nicht allzu tief gebaut, so dass ich beim ersten Stoß schon an ihre Scheidenwand anstieß – auch das gibt ein äußerst gutes Gefühl, das mich beflügelte, sie ein zweites Mal mit Wucht zu rammen. Bei jedem Kontakt mit der Scheidenwand spürte ich sie zusammenzucken, aber bei ihren lustvollen Seufzern war klar, dass es ihr genau-soviel Freude machte wie mir.
Und so ging es Stoß um Stoß, dass ich meine Freundin fickte.

Tobias hatte das alles mit seinem Schwengel in der Hand betrachtet.

Nun wollte er auch in enger das Geschehen einbezogen werden und näherte sich Gerdas Gesicht. Diese hatte vorerst die Augen geschlossen undgenoß ausschließlich die Wellen der Freude, die meine Bewegungen in ihrer Vagina auslösten. Nun schob sich aber unsanft und fordernd der Schwanz meines Freundes an ihren Mund, und sie schlug verwundert die Augen auf. Sofort schürzte sie ihre Lippen weit auf, so dass sie seine Eichel bequem in ihre Mundhöhle bekam.

Gerdas Löcher waren nun unten und oben gestopft, und sie konnte sich über zu wenig Zuwendung wirklich nicht beklagen.
Kaum war Tobias’ Glied zwischen ihren Lippen versenkt, hatte ich meine Zunge an seine Hoden geheftet.

Gerda, die mit weit offenen Augen den Penis des Jungen in Empfang genommen hatte, konnte auch diesen Vorgang gut beobachten. Vor Erstaunen verschluckte sie sich beinahe und vergaß das Lecken. Konnte das denn sein – ihr alter Verehrer, der sie gerade vögelte, war auf seinen eigenen Freund scharf? Doch diese Verwirrung schien nicht lange anzuhalten, als ich noch einmal mit besonderer Wucht, ja geradezu aggressiv, in sie hineinstieß. Für mich war doch in dieser Sekunde ein alter Traum in Erfüllung gegangen, ein Traum, der mich zahllose Nächte einsamen Onanierens verfolgt hatte: meine geile ältere Freundin zu ficken und im selben Moment einen geilen jungen Typ zu lecken! Endlich war es soweit, und ich hatte beide so, wie ich mir es immer gewünscht hatte – mein sexuelles Paradies gewissermaßen.

Ich fuhr mit Inbrunst fort, beide zu bedienen – zwar hatte ich meinen Freund schon heute früh im Bett verwöhnt, aber auf ihn hatte ich immer Lust, hatteimmer Lust, seinen prallen Sack zu lecken oder seine runde, glänzende Eichel.

Wie gerne hätte ich beide gleichzeitig gefickt – eine ziemlich absurde Vorstellung, sicherlich, aber doch genau das, was ich eigentlich wollte. Zwei Schwänze müsste man haben! Aber beide gleichzeitig zu lecken, das sollte doch möglich sein. Mit diesen Gedanken saugte ich an seinen Eiern, während ich mit meinem Schwengel meine gute alte Gerda bearbeitete.

Endlich nahm Gerda den Riemen des Jungen aus dem Mund und leckte nur noch seinen Schaft ab – eine prima Gelegenheit für mich, auch an diesen wundervollen Schwengel zu gelangen und ihn nach Strich und Faden abzulutschen. Gemeinsam saugten und schleckten wir das Geschlechtsteil, mal hatte ich das obere Ende, mal das untere Ende an der Zunge, mal spielten Gerda und ich mit unseren Zungen und dem Penis des Jungen dazwischen, mal nuckelte sie an seine Eichel, während ich mit den Lippen seine Vorhaut herunterzog, mal durfte ich es in den Mund nehmen und es richtig blasen — alle Varianten, die es bei diesem sinnlichen Spiel geben konnte, probierten wir aus, alles, was uns in den Sinn kam und Tobias einen lustvollen Seufzer nach dem anderen entlockte.

Während der Behandlung streichelte er unsere Köpfe, es schien ihm auch überhaupt nicht peinlich zu sein, von mir als Mann geliebt zu werden.

Auch Gerda hatte offenbar das für sie ungewohnten Liebesspiel angenommen, und sie fand es überhaupt nicht überraschend, als ich schließlich auch die Region zwischen den Schenkeln des Jungen bis hin zu seinem Poloch mit der Zun-ge abtastete – ja, sie fand daran soviel Gefallen, dass sie meiner Zunge regelrecht hinterherhechelte und versuchte, sie mit ihrem Mund einzufangen, um genauso nahe an dem Körper von Tobias zu sein wie an meinem. So züngelten wir gemeinsam an den intimen Stellen des jungen Mannes und waren uns doch ständig nahe, was wir auch immer durch einen geilen und intensiven Zungenkuss zwischen seinen Beinen bekräftigten.

Nach einiger Zeit aber nahm seine Unruhe zu, und es war offensichtlich, dass auch er an die Rosinen, sprich: an die Votze unserer Freundin wollte. Gerne überließ ich ihm den unteren Teil Gerdas.
“Komm, Junge, mache es ihr, komm, willst du es ihr machen?“ rief ich ihm zu.
“Mach es mir, mach es mir doch!“ bettelte auch Gerda.
Wir lösten uns beide schweren Herzens von seinem Geschlechtsteil, damit er sich zwischen ihre Schenkel knien konnte, und bereitwillig machte ich ihm Platz.

Was ein Bild – dieser hübsche, athletische Junge und die reife, ja überreife ältere Frau, die bislang meine wildesten Phantasien beflügelt hatte – sie beide endlich zusammen, in einer sinnlichen Kopulation vereint!Ich schaute mir die Stellen, wo diese Vereinigung ihrer Körper stattfand, ganz genau an: wie sein steifes Glied in die Öffnung seiner Geliebten eindrang, diese Öffnung, die sich wie ein Mund um seinen Schaft schloß und nicht mehr losließ…

Ich konnte nicht anders, ich musste einfach diese Stelle betasten, musste hautnah spüren, wie er in sie hineinstieß, musste das Reiben seines Gliedes an ihren Schamlippen befühlen.

So konnte ich mich gleichzeitig auch um ihren Kitzler kümmern, als er immer wieder in sie eindrang. Diese Reizung war beinahe zu viel für sie. Denn wenn sie bisher noch relativ ruhig gewesen war, nur von gelegentlichem Stöhnen unterbrochen, so schnaufte und keuchte sie doch jetzt beträchtlich lauter und schrie mit unterdrückter Stimme ihre Lust heraus. Was die Nachbarn dabei wohl dachten?Mit der anderen Hand unterstützte ich Gerda, um Tobias an ihren Körper zu drücken, indem ich seinen Hintern in ihre Richtung presste.

Sie beide in dieser Weise im Zugriff zu haben, fand ich besonders erregend, viel erregender als sie selbst zu ficken.

Auf diese Weise schien ich es zu sein, der den Rhythmus ihrer Paarungsbewegung regelte.
Tobias war die ganze Zeit über nahe am Explodieren gewesen, und so brauchte es nicht allzuviel Mühe, ihn zum Überlaufen zu bringen. Nicht einmal fünf Minuten, schätze ich, waren nötig, bis er sein Sperma mit einem erlösten Aufatmen in Gerdas Körper entladen hatte. Ich bekam darüber hinaus sein Zittern mit, als er seinen Orgasmus hatte, ein konvulsivisches Zucken, das den ganzen Körper durchlief und sogar mir eine wohlige Gänsehaut bescherte.

Auch die Frau, die seinen Samen in Empfang genommen hatte, keuchte voller Genuß im selben Takt wie der Junge, fiel aber nach einiger Zeit erschöpft auf ihre Kissen und Tobias auf sie.

Ich kniete neben den beiden und befriedigte mich. Der Junge ließ seinen immer noch steifen Penis in ihr stecken und hielt sie weiter im Arm; Gerda umklammerte ihn ebenfalls, und sie küßten sich ausgiebig. Währendich mit der einen Hand onanierte, liebkoste ich mit der anderen ihre beiden Geschlechtsorgane, betastete Tobias’ Glied und ihre geschwollenen Schamlippen, die es immer noch fest gefangen hielten, ganz feucht vom Schweiß und dem Samen des Jungen, der sich langsam nach außen drückte.
Eine schier endlose Zeit vergingen bis sie sich voneinander lösten. Gerda schaute sich wie im Traum verwundert um, als ob sie nicht wisse, was gerade geschehen war.

Tobias’ Glied war mittlerweile schlaff geworden und hatte sich aus ihrer Scheide herausgepuhlt. Da Gerda immer noch appetitlich mit weit gespreizten Beinen dalag und sicher noch einiges an Sex vertragen konnte, ergriff ich die Gelegenheit, meinen Schwanz in ihren Liebeskanal einzusenken. Es war ein geiles Gefühl, durch den Saft meines Vorgängers geschmiert zu werden, es war richtig glitschig und glibberig darin. Gerda und ich sahen uns glücklich an, während wir miteinander fickten; Tobias rollte sich neben uns und schaute uns erschöpft zu.
Auch bei mir hatte sich einiges an Spannung angesammelt, und so brauchte ich ebenfalls nur ein paar Minuten, um in Gerda zu abzuspritzen.

“Ich komme gleich“, raunte ich ihr ins Ohr.

Sie hauchte ein “Ja“ und bewegte ihren Körper noch stärker als eben, schien mich mit ihrem Unterleib geradezu verschlingen zu wollen.
Mindestens zwei mächtige Ladungen schossen in sie hinein und vermischten so mein Sperma mit Tobias’. Jetzt waren wir beide bei ihr zum Zug gekommen -beide hatten wir unsere Ladungen in ihr abgespritzt. Auch Gerda schien glücklich und völlig befriedigt zu sein, jedenfalls strahlte sie mich an, als sie mich spritzen spürte, zog mich an sie heran und küßte mich inbrünstig. Dabei zog ich mein langsam erschlaffendes Glied aus ihrer Spalte und legte mich an ihre freie Seite, so dass sie sich nun in der Mitte zwischen uns beiden Männern befand.

Alle drei waren wir ziemlich abgekämpft und sagten eine ganze Weile gar nichts.

Ich sah Gerdas und Tobias’ schweißnasse Körper und prüfte mit meiner Hand den Zustand ihrer Scheide, aus der unser Samen herauslief. Gerda war offensichtlich immer noch spitz und hielt ihre Beine weiter gespreizt, so dass ich sie wunderbar ein bißchen befingern und das Sperma in ihrem Schambereich verteilen konnte. Nicht lange darauf verspürte ich eine zweite Hand, die sich an der Vagina zu schaffen machte – sie gehörte natürlich dem Jungen, der wie ich träge und müde, aber vollkommen befriedigt noch ein bißchen “herumspielen“ wollte. Unserer Liebhaberin schien diese Situation überaus zu gefallen, denn sie spielte einige Zeit später selber an sich herum und masturbierte ihren Kitzler, bis sie endlich wie wir Jungen einen lautstarken Orgasmus hatte und endlich genau wie wir ihre Ruhe hatte.

Es war mittlerweile schon dunkel geworden und wir konnten unsere Umrisse nur noch schemenhaft im Schlafzimmer ausmachen.

Gerda fragte mich jetzt ausgiebig nach meinen sexuellen Vorlieben, die ihr ja durchaus neu waren, und ich erzählte die ganze Geschichte von Tobias und mir, erzählte noch einige Schwänke aus meinem erotischen Nähkästchen. Nach vielen Küssenund Umarmungen – ich küsste noch einmal die Geschlechtsteile meiner beiden Geliebten – schliefen wir auf unserem Lager ein.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (40 Votes, Durchschnitt: 8,55 von 10)
Loading...Loading...

Kommentare

Dirk 14. Juni 2020 um 11:30

Geile Geschichte. Macht Lust auf mehr.

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!