Tobias und Gerda [3]

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ich erzähle Tobias von Gerda. Auch wenn Tobias sicherlich nicht wirklich auf Typen stand, genoss er es doch sichtlich, von einem solchen verwöhnt und bestaunt zu werden, und so übernachtete ich einige Male bei ihm. Unsere “Zusammenkunft“ wurde beinahe zu einer Art Gewohnheit. Er hatte zum Beispiel überhaupt keine Probleme, dass ich ihn bei unserer Begrüßung an die Hose fasste, wenn wir alleine waren, um zu prüfen, was er drinnen hatte.

Und sein Schwanz wurde durch diese Berührung regelmäßig hart. Oder ich durfte ihn “melken“ – er selbst verlangte danach.

Das “Melken“ bestand darin, dass wir uns auszogen und er auf allen vieren auf dem Bett kniete, während sein steifer Pint fast parallel zu seiner Bauchdecke stand. Ich fasste ihn dann von unten, presste und melkte ihn solange, bis seine “Milch“ aus ihm herauslief und auf meinen Bauch tropfte.

Meistens hatte ich danach auch meinen Abgang – den ich mir allerdings selbst besorgen musste. Aber mir war schon klar, dass er eigentlich eine Frau wollte, und auch ich hätte es total geil gefunden, mit ihm zusammen eine anzumachen. Was mir vorschwebte war, mit Tobias und einem weiblichen Wesen eine Nacht zu verbringen.
Nun kannte ich seit einiger Zeit vom Baggersee eine Frau, die mir in diesem Zusammenhang in den Sinn kam. Nach einer unserer Runden Sex, bei der wir beide gleichzeitig unseren Samen ergossen hatten, kamich auf das Thema.

Tobias lag mit spermaglänzendem Bauch auf dem Bett und rauchte eine Zigarette. Ich neben ihm, den Kopf auf den rechten Arm gestützt. Beide waren wir natürlich nackt.

“Was hältst du von der Idee, eine Frau anzubaggern?“ legte ich los. Tobias schaute mich überrascht an.

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“Du hast wohl gedacht, ich sei schwul oder was, nicht? Aber ich habe dir ja gesagt, ich bin auf Frauen und Typen scharf, und am schärfsten finde ich, es mit beiden gleichzeitig zu machen.“Tobias schaute mich mit großen Augen an. “Eine Frau zu ficken wäre nicht schlecht. Würde mir gerade richtig Spaß machen!“ Lachend streichelte ich sein Glied, das schlaff und zufrieden auf seinem Bauch lag.
“Mit dem Ding willst du eine Tuss beglücken? Du kriegst doch keinen mehr hoch!““Was meinst du, wenn hier eine Frau liegen würde, die mich anpacken würde. In Null komma Nix wäre er wieder auf 100!“Ich drückte vorsichtig an seinem Glied herum, wohl wissend, dass Tobias das gerne hatte, auch wenn er es kaum zugeben würde.

“Dann stell dir doch einfach vor, es läge eine Alte neben dir.“ Und tatsächlich spürte ich wieder Leben in seinem Penis.

“Hast du denn jemanden im Auge?“ fragte er mich, indem er meine Berührung kommentarlos genoß.
“Ich habe dir doch erzählt, dass ich vor ein paar Wochen diese Frau am Baggersee kennengelernt habe. Sie ist zwar schon um die fünfzig, sieht aber in jeder Hinsichttoll aus.“ Ich beschrieb ihm die Frau ausführlich. Da es sich um einen Nacktbadesee handelte, war es kein Problem, jedes Detail von ihr genauestens zu schildern. Sie war groß, so groß wie Tobias und ich ungefähr, ein bißchen rundlich, aber nicht unangenehm, sondern eher das, was man eine sinnliche und saftige Figur nennen würde.

Ihre Brüste waren groß und fest und dabei doch nicht so gebaut, dass sie wie Kuheuter an ihr herunterhingen.

Ihr Hintern passte exakt zu ihren Brüsten. Denn er war durchaus ausladend – und das heißt: einladend -, aber nicht fett. Im Gegenteil war er äußerst straff und knackig geformt – ein Genuß für die Augen und für die Hand, die ihn anfassen durfte.

“Dabei hat sie stramme und kräftige Beine, so wie deine ein bißchen“ – ich fuhr mit der Hand über seinen Oberschenkel – “nur nicht so haarig.“ Sein Glied war durch meine Erzählung und meine Berührung halbsteif geworden. “Ich finde, sie sieht überhaupt total sinnlich aus und ich bin überzeugt, die macht alles mit. Du hättest sie mal sehen sollen, wie sie mich angestarrt hat!“Tatsächlich hatte es zwischen ihr und mir richtiggehend geknistert, auch wenn wir noch nicht so weit gekommen waren, zusammen ins Bett zu gehen. Aber sobald wir uns am Baggersee sahen, lud sie mich auf ihr Handtuch ein, bat mich, sie einzucremen und gab diese Hilfe ausgiebig an meinen Rücken zurück.

Als wir uns das letzte Mal getroffen hatten, hatte ich nicht nur ihren Rücken, sondern auch den wunderschönen Hintern massiert – ein wirklicher Genuss für die Hand, den ich mir einige Zeit gönnte – viel länger als für das Eincremen allein nötig gewesen wäre.

Aber auch sie ließ sich meine Berührungen gerne gefallen, und sie ließ es sichebenfalls gefallen, als mein Penis, der durch die Streichelaktion zur Hälfte hart geworden war, dabei an ihre Hüfte stieß. Als wir ein wenig später einen Spaziergang um den See herum machten, hatte sie ebenfalls ziemlich häufig ihre Hand an meinem Rücken, den sie von oben nach unten streichelte und gelegentlich am Po anstoßen ließ, so dass wir beinahe wie ein Liebespaar den See entlangliefen.

Tobias hatte wie ich eine ähnliche Vorliebe für ältere Frauen, das wußte ich aus einigen Gesprächen mit ihm, die wir auf seinem Bett schon geführt hatten. “Stell dir vor, sie liegt jetzt da zwischen uns. Du nuckelst an ihren Brüsten, und ich schiebe ihr von hinten meinen Pimmel zwischen die Schenkel.

Was meinst du dazu?“An der Reaktion seines Schwanzes, der inzwischen steif geworden war, merkte ich seine Zustimmung. Auch ich bekam durch die Erinnerung an die Frau vom Bagger-see wieder Lust und dadurch auch wieder eine Erektion. “Ich glaube, wir müssen noch einmal wichsen, sonst laufen wir den ganzen Tag mit zwei Ständern herum“, raunte ich meinem Bettpartner zu. Der nickte bloß und sah mich vielsagend an.

Das bedeutete natürlich, dass ich den Part übernehmen sollte, ihn zu befriedigen. Aber ich hatte noch ein bißchen mehr vor.

Und so flüsterte ich in einem einlullenden Tonfall: “Stell dir vor, die geile Frau liegt neben dir und ist auf deinen nackten Körper scharf!“ Mit diesen Worten begann ich, seinen Riemen mit der linken Hand zu bearbeiten, indem ich rhythmisch seine Vorhaut strack hinunter-zog und einige Zeit seine noch vom Samen glänzende Eichel betrachteten konnte, bis ich die Vorhaut wiederüber die Schwanzspitze überstülpte. Bei jeder Bewegung nach unten stöhnte der Junge leise auf.

“Sie ist wild auf deinen Schwanz und will ihn dir ablecken.“ Ich wechselte meine Hand, so dass ich nun mit der linken seine Hoden kneten konnte.
Waren sie ein paar Minuten zuvor noch schlapp in ihrem Sack gelegen, so war dieser sogleich wieder prall und saftig angeschwollen, bereit, das feine Sperma zu produzieren, das mir Tobias sicher bald schenken würde.

“Deinen ganzen schönen Körper will sie mit der Zunge bearbeiten!“ Bei diesen Worten spreizte Tobias seine Beine, als sei er selbst eine Frau, die gefickt werden wollte, und wälzte seinen Körper in einem sanften Rhythmus auf dem Bett. Ich wechselte wieder die Hand an seinem Penis und konnte mich so mit der anderen mit seinen Brustwarzen spielen, die sich im Nu aufrichteten und steif wurden. “Schließ deine Augen und laß dich von der Frau verwöhnen!“ Und er tat, wie ich ihm sagte.

Fast so wild wie ich auf die Brüste der Frauen bin, kann ich auch von einer unbehaarten Männerbrust angetan sein. Mein Sexpartner hatte dazu noch ausgesprochen große Nippel, die jetzt durch meine Berührung mit den Fingern schön angeschwollen waren und es durchaus mit den Brustwarzen einer Frau aufnehmen konnten. Und so hatte ich keine Probleme, mich mit meiner Zunge mit ihnen zu beschäftigen und an ihnen, gerade wie an einer weiblichen Brust, zu saugen.

Tobias zuckte zwar leicht zusammen, als er meine Zunge an seinen Nippeln spürte. Aber er blieb still und protestierte nicht.

“Stell dir vor, die Alte will dich verna-sehen“, raunte ich ihm noch mal zur Sicherheit zu. Er hielt die Augen weiterhin geschlossen und hatte einen aufgegeilten Gesichtsausdruck, als stellte er sich das wirklich vor. Nun gut, so hatte ich freie Hand.

Nachdem sich meine Zunge ausgiebig mit seinen Brustwarzen beschäftigt hatten, wollte sie mehr von seinem Körper. Ich schob meinen Kopf nach unten und ließ meine Zunge mit seinem Bauchnabel spielen.

In nicht allzu weiter Entfernung befand sich der Kopf seines Penis und stieß regelmäßig an meine Wange oder Nase, wenn ich ihn mit meinem harten Rhythmus wichste. Und dieser war auch das eigentliche Ziel meiner Zunge. Als nun gerade wieder seine Eichel frei dalag, wagte ich es, sie sanft abzulecken. Der Eigentümer dieser Eichel machte dazu nur “Mhmm“, und das war für mich ein sicheres Zeichen, dass ihm die Behandlung durchaus gefiel, so dass ich es endlich wagen konnte, sie ganz in den Mund zu nehmen.

Es war schon einige Zeit her, dass ich einen Schwanz in meinem Mund hatte, aber ich muss euch sagen, ob ihr schwul seid oder nicht: es ist ein überaus geiles und aufreizendes Gefühl, einen solch prächtigen Stab zwischen den Zähnen zu spüren.

Es ist selbstverständlich etwas ganz anderes, eine Scheide zu lecken und dabei beispielsweise mit dem Kitzler zu spielen. Auch da hat man etwas zwischen den Zähnen. Aber so ein Kitzler erinnert doch mehr an eine Brustwarze als an einen Schwanz, der sich mit 16 oder 17 Zentimeter in den Mund hineindrückt. Was jedoch sehr ähnlich ist, ist das Gefühl, wenn man nur die Eichel des Schwanzes ableckt: denn wenn sie auch um einiges größer istals der weibliche Kitzler, so ist sie doch genauso weich und glatt wie der Knubbel der Klitoris und die Empfindung, über sie mit der Zunge hinwegzugleiten, ist ohne weiteres vergleichbar.

So beschäftigte sich mein Mund und die Zunge ausgiebig mit der Eichel und nahm den Jungenschwanz gelegentlich ganz in den Mund.

Doch viel lieber leckte ich an seinem Schaft entlang, hinunter zu den Hoden, die gierig auf meine Zunge warteten, bis hoch zu der Eichel, die meine Hand vorbereitend schon einmal in all ihrer Pracht von der lästigen Vorhaut freigemacht hatte. Wenn ich an seinem Sack angelangt war, konnte ich mir es nicht verkneifen, auch zwischen seinen Schenkeln entlangzuwandern, was nicht zu kompliziert war, da seine Beine weit gespreizt waren. Einen Augenblick stellte ich mir vor, ich hätte eine Frau vor mir liege, dann wäre dies der Platz für ihre Muschi gewesen. Mit diesen Gedanken leckte ich ihn genau zwischen den Beinen.

Fast bis an sein Loch kam meine Zunge auf diese Weise.

Während ich wieder am Glied meines Freundes saugte, ließ ich natürlich nicht davon ab, ihn gleichzeitig zu wichsen und ließ auch meinen Schwanz nicht unberührt. Der Junge war schon ganz erhitzt von der speziellen Behandlung, die ich ihm gewährte, wälzte sich auf dem Bett hin und her und gab leise Stöhngeräusche von sich. Da er sich im allgemeinen eher zurückhielt, war das schon ein kleines Wunder.
Tja, so konnte es nicht allzulange dauern, bis ich an seinen Bewegungen spürte, dass er bald kommen würde. Nun bin ich kein begeisterter Samenschlucker, wie sieuns immer in den Pornofilmen vorgaukeln, dass die Frauen es seien.

Sperma ist ein total geiler Saft, aber nicht unbedingt wohlschmeckend.

Und so wich ich sofort zurück, als die ersten Fontänen seiner Ladung auf Brust und Bauch klatschten. Lediglich meine Hand beließ ich auf seinem Sack, weil ich fühlen wollte, wie die einzelnen Ergüsse sich von da aus entluden. Es ist eine total geile Erfahrung, wenn man das bei einem anderen mitbekommt, wie man es an sich selbst spürt. Tobias hatte während seiner Ejakulation überall am Körper eine Gänsehaut, er zitterte geradezu vor Geilheit und brachte sogar ein unterdrücktes Stöhnen zwischen seinen Zähnen hervor.

Das war für ihn schon eine ganze Menge; und die Mange an Sperma, die er von sich gab, zeigte mir, dass meine Spezialbehandlung angekommen war. Es war immerhin das zweite Mal kurz hintereinander, und ich war stolz darauf, es ihm so gut besorgt zu haben.

Glücklich blickten wir beide auf das Werk, das sich in Gestalt von Spermatropfen und -pfützen auf seinem Bauch festsetzte. Während sein Penis schon am Schrumpfen war, aber weiterhin steif und faul dalag, fing ich wie ein Wilder zu onanieren an. Wie üblich schaute er mir ruhig zu, wie ich es mir machte, und er ließ es auch ohne Murren geschehen, dass ich, um mich aufzugeilen, mit der linken Hand seine Geschlechtsteile wie seine Schenkel streichelte und knetete.

Endlich war ich soweit. Ohne irgendeinen Protest von ihm abzuwarten, entlud ich meinen ganzen Samen auf die Spermaflecken, die sich auf seinem Bauch angesammelt hatten. Er schaute mich mit großen Augen an, als er bemerkte, wie ich ihn mit meinem Glibbervollspritzte.
“Das ist wohl das erste Mal, wie?“ fragte ich ihn, als ich mich erschöpft neben ihn hinlegte.

“Was – das erste Mal?““Na, dass dich einer vollspritzt! Und dazu, dass einer dein Schwänzchen saugt.“Tobias grinste. “Kann schon sein.““Und wie war ich beim Blasen?“Er grinste wieder.

“Super, muss man dir lassen. Eine Frau hätte es kaum besser gekonnt. – Wie heißt diese Tussi übrigens?““Die Alte meinst du?“ Gerda hieß sie. Mit dem Zeigefinger fuhr ich auf den Spermapfützen auf Tobias’ Bauch und Schamhaar herum, während wir uns für den nächsten Freitag am FKK-See verabredeten.

Ich sollte jene Gerda ebenfalls einladen, um nichts dem Zufall zu überlassen. Schließlich waren wir beide spitz wie Rettiche und für unser Liebesieben – so nannte ich meine Zusammenkünfte mit Tobias für mich – tat eine solche Abwechslung sicherlich gut.


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