Telefonsex

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“Hallo, flüsterte sie beinahe ins Telefon. “Hallo, du, ich bin erstaunt, dass du gleich beim ersten Klingeln abgenommen hast. Du bist Elke nicht wahr? Ich bin Peter..“, er hatte eine angenehme, sehr männliche Stimme. “Ist Peter dein wirklicher Name?“ “Ja, eigentlich heiße ich Pedro, aber der Name gefällt mir nicht, also nennenmich meine Freunde Peter.

Elke, hab keine Angst du kannst mir vertrauen ich werde dich nicht anlügen.“

“Du hast eine schöne Stimme, Peter. Ich mag sie. Ich habe nämlich noch nie mit jemandem telefoniert, den ich in einem Chat getroffen habe. Ich bin nervös.“ “Elke, ich freue mich, dass du mir deine Telefonnummer gegeben hast..“ “Ach Peter, ich weiß eigentlich gar nicht, warum ich das gemacht habe du musst mir ein bisschen mehr sagen, denn ich bin etwas schüchtern und mir fällt nichts ein““Elke, bitte sei ganz ruhig.

Ich werde dich nicht zwingen, unbedingt mit mir zu reden. Von unserer Chat Unterhaltung erinnere ich mich, dass du sagtest, dass du 42 Jahre alt bist und nie verheiratet warst. Du hast zwei Katzen und dir gerade eine neue Wohnung gemietet, die du am Einrichten bist. Stimmt das bis jetzt?“ “Ja, Peter, du erinnerst dich an alles.““Du hast mir außerdem gesagt, dass du noch nie mit einem Mann geschlafen hast, oder auch sonst jemals zum Orgasmus gekommen bist.

Stimmt das wirklich?“

“Ach Peter, es ist mir peinlich darüber mit dir am Telefon zu reden. Per Computer war das so viel einfacher.“ “Ich will dich nicht beschämen, sondern dir eventuell helfen. Aber nur wenn du auch vollkommen entspannt bist und es auch willst. Aber warum erzählst du mir nicht erst einmal etwas von deiner neuen Wohnung.

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Du bist gerade dabei, sie zu tapezieren, nicht wahr?““Ja, stimmt, vielmehr habe ich das den ganzen Morgen gemacht, aber jetzt ist es so heiß geworden, dass ich für heute Schluss gemacht habe. Deshalb war ichauch gerade eben am Computer. Ich musste eine Pause machen. Ich habe keine Airconditioning und es ist hier wirklich schwül.“ “Hast du keinen Ventilator, den du anmachen könntest?“ “Ja, sicher habe ich einen, aber der ist im Esszimmer, wo ich am tapezieren war.“

“Elke, geh, hol den Ventilator und bring ihn hierher zu deinem Platz.

Ich warte. Du sagtest, dass dein Computer in deinem Schlafzimmer steht. Bist du da jetzt?“ “Ich hole den Ventilator gerade, während ich mit dir spreche, und ja ich war im Schlafzimmer“. “Das ist gut, denn wie willst du dich bei unserem Gespräch entspannen, wenn es dir viel zu heiß ist? Welche Farben haben die Tapeten?““Beinahe alle Zimmer werden in altrosa Farben tapeziert.

Diese Farbe passt am besten zu meinen Möbeln. Das heißt, wenn ich jemals fertig werde, denn ich bin schon so furchtbar lange dabei.“ “Du wirst sehen, wie schnell alles fertig sein wird. Du hörst dich an, wie eine sehr kompetente Frau. Bist du jetzt wieder in deinem Schlafzimmer?“

“Ja, ich habe den Ventilator jetzt in die offene Tür gestellt.

Es ist einer mit einem hohen Stab, der sich hin und her bewegt oder festgestellt werden kann. Ich habe ihn festgestellt und er bläst direkt zu meinem Bett. Wenn ich mich also jetzt dorthin setze, kühlt er mich. Die Luft ist zwar ziemlich heiß, aber wenigstens bewegt sie sich dadurch.

Erzähl mir von dir, Peter.““Ja, also Elke, ich bin 45 Jahre alt, geschieden und habe zwei Töchter, 14 und 18 Jahre alt. Ich bin Rechtsanwalt. Meistens bloß Grundstücks- und Steuersachen.

Aber ich kann gut meine Rechnungen bezahlen und habe ab und zu auch mal eine richtige Strafsache, was mir am meisten Spass macht, aber am wenigsten Geld bringt.““Dein Leben hört sich viel interessanter an als meins. Ich glaube ich habe dir erzählt, dass ich bei der Universität in dieser Stadt eine Schreibkraft bin.

Hier arbeite ich seit 10 Jahren. Vorher habe ich nur halbtags gearbeitet, weil ich mich um meine kranke Mutter kümmern musste. Sie war viele Jahre krank, bevor sie schließlich starb. Ich nehme an, dass der Spass im Leben an mir vorbeigegangen ist, und jetzt ist es wohl zu spät.

Aber, mein Gott, hör dir das an. Erst sage ich dir, dass ich zu nervös zum Erzählen bin und jetzt erzähle ich dir meine ganze Lebensgeschichte.“ “Es interessiert mich, von dir zu hören.

Bitte erzähl mir alles, was du möchtest. Ich finde es sehr schön jetzt mit dir als neuer Freundin zu reden, statt nur zu schreiben.“ “Ja, es macht Spass, aber ich weiß nicht, was ich dir noch erzählen soll.““Warum erzählst du mir nicht von deinen Hobbies oder beschreibst mir, wie du aussiehst? Ich versuche es mal bei mir: Also, ich bin 1,85 m groß und wiege 82 kg. Ich habe brauen Haare und bekomme seit kurzem graue Schläfen.

Ich trage einen kleinen Bart und habe braune Augen. Ich liebe scharfgewürztes exotisches Essen, Chinesisch, Indisch. Ich lese gern, aber am meisten mag ich Menschen. Ich bin ein sehr aufgeschlossener Mann.

Meine Freunde sagen, dass ich sympathisch bin ich helfe gerne. Ich glaube, dieser letzte Punkt war es, was mich dazu bewog, nach deiner Telefonnummer zu fragen.“

“Wie meinst du das, Peter?““Du erzähltest, dass du deine Sexualität ganz neu empfandest, seit du online bist. Dass du über Sachen gelesen hattest, von denen du nicht einmal wusstest, dass sie existierten, und über andere Sachen, wie Masturbation, die du bis jetzt für schmutzig gehalten hattest, als etwas, was anständige Frauen einfach nicht taten. Elke, ist es in Ordnung, wenn wir über diese Sachen reden, oder ist es dir immer noch peinlich?“Nein, es ist in Ordnung, Peter.

Ich bin neugierig geworden. Ich weiß zwar immer noch nicht, wie du mir helfen könntest, aber ich höre gerne zu.“ “Stimmt es, dass du immer noch Jungfrau bist und nicht masturbierst und noch nie einen Orgasmus hattest?“ “Ja, das alles ist wahr, warum sollte ich über so etwas Peinliches lügen.

“Elke, du verstehst doch wohl, dass nichts dabei ist, wenn du dich intim berührst, nicht wahr? Und dass es außerdem gesund ist, Verlangen zu spüren und diesem Verlangen durch Masturbation Abhilfe zu schaffen?““Peter, ich habe meiner Meinung nach genug psychologische Bücher und Artikel gelesen, um zu wissen, dass das alles in Ordnung ist, auch wenn meine Mutter mir immer sagte, dass das eine Sünde wäre. Sie befahl mir, mich “da“ immer ganz schnell zu waschen, als ich noch ein kleines Mädchen war, und als ich älter wurde, sagte sie, dass mir die Männer “dort“ weh tun würden.

Es wundert mich gar nicht, dass ich so dumm bin, wenn es um Sex geht. Aber ich finde es befreiend, dass ich das alles endlich jemandem erzählen kann, und . außerdem es fällt mir schwer, darüber zu sprechen. Aber in letzter Zeit, habe ich mich dort unten manchmal berührt, bloß ich weiß nicht, was ich tun muss.

Es passiert einfachnichts da. Ich habe von Feuerwerken, Glocken, Erdbeben gehört. Irgendwas muss mit mir nicht stimmen.“

“Alles stimmt bei dir, Elke. Es braucht seine Zeit zu lernen, was richtig für dich ist und was nicht.

Die meisten Menschen lernen das als Kinder. Du musst eben ein bisschen aufholen. Liebes. Und das ist nun meine Rolle.

Ich möchte Dir helfen. Ich möchte dir ein paar Instruktionen und Ideen geben. So kannst du deinen Körper kennenlernen, während wir telefonieren. Aber bis es zu einem Orgasmus kommst, vergeht eine Zeit.

Du musst erst mal ganz entspannt sein, und deinen Körper gut kennen. Magst du deinen Körper, Elke? Du hast bisher nicht gesagt, wie du aussiehst..““Ja, ich glaube ich habe eine gute Figur.

Ich bin 1,68 m groß und schlank. Ich habe ziemlich viel Oberweite. Meine Mutter zwang mich immer, ganz weite Pullis anzuziehen, damit man nicht meine großen Brüste sah., aber damit habe ich aufgehört.

Ich mag mein Aussehen. Ich mag es neuerdings sogar, wenn Männer mich anse-hen, wenn ich die Strasse entlanggehe. Ich habe dunkelbraunes Haar und braune Augen. Ich lese gerne Kriminalromane, mache gerne lange Fahrradtouren und eben per Computer zu chatten.

Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was du damit meinst, wenn du sagst, dass du mir Instruktionen per Telefon geben willst, aber ich glaube, dass ich es gern versuchen würde.““Das freut mich Elke. Ich danke dir für dein Vertrauen. Möchtest du gern anfangen?“ “Ja, das wäre in Ordnung, wenn du Zeit hast.“ “Ich möchte, dass du ein paar Sachen holst, während wir hier reden. Nämlich eine Schüssel mit Eiswürfeln, ein kühles Getränk für dichund einen Handspiegel.

Bitte frag jetzt nicht, warum das alles hol einfach die Sachen. Du musst mir jetzt voll vertrauen.

Was holst du zu trinken? Ich höre die Eiswürfel so ist es richtig, Elke. Wenn du wieder in deinem Schlafzimmer bist, stell die Sachen auf deinen Nachttisch und zieh dich vollkommen aus.““Ich habe eine Flasche Wasser und das Eis geholt. Der kleine Spiegel ist bereits in meinem Schlafzimmer auf dem Toilettentisch.

Jetzt bin ich wieder im Schlafzimmer. Ich stelle alles auf meinen Nachttisch und ich ziehe mich jetzt aus. Endlich ist mir nicht mehr so heiß..“ “Ich freue mich, dass du es dir bequem machst. Gibt es dort ein paar grosse Kissen, die du unter deinen Oberkörper schieben kannst und trotzdem bequem auf den Nachttisch greifen kannst?““Ja, das habe ich auch schon gemacht und ich liege jetzt auf dem Bett.

Der Ventilator bläst kühle Luft auf mich und ich trinke etwas Wasser.

Aber ehrlich gesagt, fühle ich mich ein bisschen blöd. Ich sterbe, wenn du jetzt über mich lachst.“ “Elke, ich lache nicht über dich. Entspann dich bitte.

Hole den Spiegel und halte ihn so, dass du deinen ganzen Körper betrachten kannst. Beginne bei deinem Gesicht und beschreibe deine Haut, dann über den Hals zu deinen Schultern und zu Deinen Brüsten. Sag mir, was du siehst.““Also… mein Gesicht ist leicht gerötet.

Ich glaube wegen der Hitze, obwohl ich nicht mehr schwitze, aber vielleicht auch, weil ich das alles so seltsam finde. Die Haut über meinem Hals und meiner Brust ist straff. Die Haut wölbt sich da, wo meine Brüste beginnen. Ein bisschen Schweiß ist noch auf dem Brustansatz.

MeineBrüste sind straff und ganz rund. Die Haut über meinen Brüsten sieht beinahe durchsichtig aus, viel weißer als der Rest meines Körpers. Meine Brustwarzen sind dun-kelrosa und klein.

Ich habe Fotos gesehen, wo Frauen ganz grosse dunkle Brustwarzen haben, aber meine sind nicht so.““Du beschreibst dich gut, Elke, mach weiter jetzt über deinen Bauch und hinunter zu deinen Geschlechtsteilen und Beinen.“ “Mein Bauch ist ziemlich flach, aber das vielleicht auch, weil ich ja jetzt liege.

Mein Nabel ist klein und rund. Mein Schamhaar beginnt genau da, wo mein Bauch aufhört. Es ist nicht besonders voll, und es ist braun und gelockt. Meine Oberschenkel sind wohl ein bisschen flabberig, aber meine Waden sind muskulös und gut geformt.

Meine Füße sind eben nur Füße meine Zehen sind ziemlich kurz und breit.““Du hast dich sehr gut beschrieben, Elke, ich sehe dich genau vor mir. Und jetzt möchte ich, dass du etwas machst, was wahrscheinlich völlig neu für dich ist. Vertrau mir, Elke. Beuge deine Beine, und lege deine Füße flach unter deinen Po.

Spreize die Beine und klemm dir das Telefon zwischen Ohr und Schulter. Hast du mich verstanden, Elke?“ “Ja.“

“Öffne jetzt mit einer Hand deine Schamlippen. Spreize sie weit genug, um mir beschreiben zu können, was du innerhalb von ihnen siehst. Ich bin sicher, es sieht dort ähnlich aus, wie eine schöne Blume.

Kannst du deine Klitoris sehen? Steht sie etwas hervor?“ “Peter, ich bin mir nicht sicher, dass ich weitermachen kann. Ich habe noch nie in meinem Leben mit einem Spiegel meinen Unterleib beschaut, und noch dazu einem absolutfremden Mann am Telefon geschildert, was ich dort sehe. Aber trotzdem, irgend etwas an dieser Situation ist aufregend wie ein Abenteuer. Es bedeutet, einen sehr intimen Moment mit einem neuen Freund zu teilen.

Ich werde dir erzählen, was ich sehe. Meine Schamlippen sind leicht geöffnet und dunkelrosa Lappen stehen seitlich davor. Du hast vollkommen recht, wenn du meinst, dass es wie eine Blume aussieht.
Es ähnelt einer Orchidee. Weiter oben ist meine Klitoris.

Sie ist vollkommen bedeckt. Vielleicht ist es das, was bei mir nicht stimmt, sie steht nicht hervor, oder so Ich habe im Internet Geschichten gelesen die Frauen dort sagten, dass sie feucht wären und sogar tropfnass ich sehe hier nichts von Feuchtigkeit.“ “Elke, alles stimmt bei dir. Sei geduldig. Nun öffne deine Schamlippen weiter mit nur einer Hand.

Nimm den Zeigefinger der anderen Hand und mach ihn mit Speichel ganz nass. Dann umkreise mit dem nassen Finger deine Klitoris. Berühre sie nicht direkt, zeichne nur zarte Kreise um sie herum. Tust du das gerade?“

“Ja, Peter, das mache ich jetzt.

Bist du sicher, dass ich meine Klitoris nicht direkt berühren sollte? Ich hörte, dass Frauen sie massieren und sogar kneifen. Ich glaube, dass ich nur so nicht viel erreiche Ohhhh Peter. Hier ist sie!!! Meine Klitoris! Sie kommt aus der Haut hervor. Ich kann sie sehen! Sie schwillt an und wird dunkelrot.

Soll ich sie jetzt direkt berühren?“ “Nein, mach so weiter, wie bisher. Aber entspann dich du brauchst während der nächsten Minuten nicht mit mir zu reden, wenn es dir schwer fällt. Ich möchte, dass du dich ganz darauf konzentrierst, wa du fühlst. Zeichne weiterKreise und solltest du trocken werden, befeuchte wieder deinen Finger mit Speichel.

Das ist richtig. Ich höre, wie dein Atmen sich verändert. Du beginnst jetzt sicher, dich sehr gut zu fühlen, Elke. Ich möchte jetzt, dass du aufhörst und dich um die Scheide herum streichelst, während du mir sagst, was du empfunden hast.“

“Du meine Güte, Peter.

Ich bin wirklich überrascht. Zuerst habe ich gar nichts gefühlt weder gut noch schlecht. Aber dann plötzlich, als ich sah, wie meine Klitoris anschwoll bekam ich von ganz tief innen dieses Gefühl., ich kann dir nicht beschreiben, wie es war. Es kam von ganz tief innen so wie ein Kribbeln es begann im Bauch und dann weiter über meine Haut.

Es war wirklich wahnsinnig und, weißt du was? Ich bin nass. Genau wie in den Geschichten. Meine Finger streicheln ganz einfach über meine Haut, weil ich so nass bin. Soll ich jetzt wieder die Kreise malen?““Elke., ich freue mich so, dass es dir Spass macht, Liebes.

Nein, male nicht schon wieder die Kreise. Jetzt konzentrier dich etwas auf deine Brüste. Behalte das Telefon in der Schulterbeuge und berühre mit beiden Zeigefingern ganz leicht deine Brustwarzen. Und jetzt, ohne den kleinsten Druck, und ohne sie zu erheben, male jetzt dort Kreise.

Berühre die Brustwarzen jetzt ein bisschen mit den Fingernägeln. Werden sie hart?“

“Oh ja, Peter. Das ist ein tolles Gefühl. Meine Brustwarzen werden ganz groß und hart.

Oh, fühlt sich das gut an woher weißt du nur all diese Sachen? Oh, Peter, jetzt kann ich auch die Klitoris fühlen. Sie wird größer. Oh, das Gefühl wird immer stärker.“ “Mach es weiter so wie ich dir sage, Elke. Rede jetzt nicht mit mir.

Nimm einenEiswürfel und reib ihn über deine Brustwarzen. Male Kreise mit dem Eis über deine Brüste. So ist es gut. Schön langsam.

Ich weiß, dass sich das gut anfühlt. Nimm einen neuen Eiswürfel, wenn dieser schmilzt. Bis das Eis alle ist. Oh Elke., du machst das ganz richtig und gut, meine Süße.

Nun nimm deine Hand und strecke sie flach aus und mache sie ganz steif. Mit dieser Hand streiche jetzt über deine Brustwarzen und dann massiere die ganze Brust mit der Hand. Mit Daumen und Zeigefinger kneife sanft deine Brustwarzen. Ohh.

Elke, ich kann dich jetzt stöhnen hören. Ich beginne jetzt auch, geil zu werden, Elke. Es geilt mich auf, dir zu sagen, was du machen sollst und deinem Stöhnen zuzuhören. Ist es dir recht, wenn ich dir beschreibe, was mit mir passiert? Darf ich mitmachen?“

“Peter, sag mir, was mit dir passiert sag mir, was ich als nächstes tun soll.

Oh mein Gott, fühlt sich das gut an, reiner Wahnsinn sag was, Peter.““Elke, mein Schwanz ist jetzt sehr hart. Er ist hart, seitdem du Hallo gesagt hast, aber das wollte ich dir bisher nicht sagen, aus Angst, dass du aufhängst. Ich habe meinen Reissverschluss geöffnet und habe jetzt meinen Schwanz in die Hand genommen. Ich massiere ihn langsam und ab und zu befeuchte ich meinen Daumen mit Speichel und reibe ihn über die Eichel.

Das fühlt sich so gut an. Elke, berühre mit einer Hand weiter deine Brüste und mit der anderen geh hinunter zu deiner Möse. Es macht dir doch nichts aus, wenn ich “Möse“ sage, oder, Elke? Du sollst dort jetzt wieder Kreise malen, hol deinen eigenen Saft aus der Scheide und befeuchte damit deine Finger. Von deinem Stöhnen höre ich, dass du sehr nass bist.

Nimm deine anderen Fin-ger und leg sie direkt zwischen die Schamlippen über deine Scheide, stecke sie ein wenig hinein, dann wieder heraus und bewege sie auch seitwärts. Ja, das ist richtig, Süße. Ich höre, du genießt es, nicht wahr, Elke?“

“Peter, ich kann kaum atmen. Oh mein Gott.

Es geschieht etwasPeter????“ “Hör nicht auf, Elke, mach weiter so ist es richtig nicht aufhören. Du bist beinahe ganz da, mein Schatz. Ja, mein Gott, ich werde auch kommen, zusammen mit dir lass es jetzt passieren. JETZT, oohh Elke.“ “Ohhhh Peter.

JA!!!!“ “Elke. Ich kann dich atmen hören ist alles in Ordnung, Liebling? Sag etwas.““Peter, ich weine. Ich habe es geschafft. Ich hatte meinen ersten Orgasmus und du hast mir gezeigt, wie ich es machen muss.

Es war ein so wunderbares Gefühl, ich kann es gar nicht beschreiben. Ein Feuerwerk, oder Erdbeben ist nichts dagegen.“ Ich danke dir, Peter, ich hätte es niemals ohne dich erreicht.“ “Elke, du hast es eigentlich ganz allein gemacht. Du hast mir vertraut und wolltest lernen. Das war das Schwierigste.

Hättest du etwas dagegen, wenn ich dich wieder anrufe?“

Peter, du darfst mich zweimal am Tag anrufen! Ich glaube, du hast aus mir ein Sexmonster gemacht!““Elke, könntest du bis zu unserer nächsten Unterhaltung etwas überdenken? Ich möchte dir gern einen Vibrator schicken, den du benutzen sollst, während wir telefonieren. Denk drüber nach, in Ordnung? Ich kann ihn dir aussuchen oder wir suchen ihn bald zusammen im Internet aus.“ “Peter, ich weiß nichts über Vibratoren. Und der Gedanke macht mir ein bisschen Angst.“ “Ich weiß, denk nur darüber nach. Und vertraue mir weiterhin, bitte du wirst den Vibrator einfach lieben.
Aber jetzt muss ich ein bisschen arbeiten.

Soll ich dich heute Abend vor dem Schlafengehen anrufen, Liebes? Vielleicht könnten wir uns gemeinsam entspannen.“ “Ja, Peter, bitte tu das.“


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