Tagebuch Teil 4

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Langsam erwache ich, recke und strecke mich. War die letzte Nacht nur ein Traum? Vorsichtig taste ich das Bett ab. Bist Du bei mir? Liegst Du neben mir?Ganz langsam rutsche ich rüber zur anderen Seite, der Platz neben mir ist leer. Ich traue mich nicht die Augen zu öffnen.

Enttäuscht lasse ich mich wieder zurück fallen. Ein leichtes brennen schießt durch von meinem Po hoch und meinem Mund spüre ich plötzlich den leicht salzigen Geschmack Deines Samens. Ich reiße die Augen auf. Wohnzimmer!! Ich habe im Wohnzimmer geschlafen, bei Dir.

Juchhhuuuuuuuuuuuuuuu, es ist Wahr, es ist passiert.

Die letzte Nacht war kein Traum. Überglücklich kuschele ich mich in die Decke, Dein Platz neben mir ist noch warm. “Guten Morgen, Engelchen“: Du stehst mit einem großen Frühstückstablett in der Tür. Schnell rutsche ich hoch, Du stellst das Tablett vor mir ab.

Milch, frisch gepresster Orangensaft, schwarzer Tee, Kaffee, Honig, Marmelade, Brötchen und als Krönung eine Kerze und eine wunderschöne Baccararose. So hast Du Mama auch immer verwöhnt nach Euren langen und manchmal sehr langen Liebesnächten. Mein leicht brennender Po hindert mich daran still zu liegen doch ich muss denn dieses Liebesfrühstück von Dir will ich genießen. Du gehst in die Küche und holst Dir Dein Tablett, bis auf Kerze und Rose ist es genau wie meines.

Du legst Dich neben mich, streichst über mein Gesicht und gibst mir einen langen innigen Kuss, der vor Leidenschaft nur so sprüht.

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Mir wird schon wieder ganz heiß zwischen den Schenkeln und meine rasierte Möse wird feucht. Die ungewohnten Anstrengungen der letzten Nacht sorgen aber dafür das ich einen Mordsmäßigen Hunger habe und erst mal Frühstücken möchte. Ganz langsam löse ich meine Lippen von Deinen. Gierig trinke ich den Orangensaft aus und mache mich dann genüsslich über das Frühstück her.

Nach 3 Brötchen, wie sagtest Du noch: “Semmel nennt man das hier“. Kann ich nicht mehr und bin zum platzen voll.

Vollgefuttert und vom Frühstück müde Kuschel ich mich an ganz eng an Dich. Oh nein, meine Blase drückt, ich will nicht aufstehen. Es nützt nichts.

Ich muss dringend zum Klo. Ich klettere über Dich weg, meine Brüste lasse ich dabei über Deine Brust streichen, meine Nippel werden hart und Dein schon wieder mächtig steifer Schwanz drängt sich zwischen meine Schenkel. Aber ich muss, meine Blaseplatzt gleich. Ganz, ganz langsam rutsche von Dir runter, entlasse Deinen Schwanz zwischen meinen Schenkeln und gehe Richtung Bad.

Du folgst mir. “Warte mein Schatz, stell Dich in die Wanne“: sind Deine Worte. Fragend schaue ich Dich an: “Was soll ich machen?“Ich steige in die Wanne, Du rutscht zwischen meine Beine.

Aaaah jetzt verstehe ich. Mama stand auch immer in der Wanne zum Pinkeln und wenn Du nicht da warst hat sie sich dabei immer kräftig ihre Möse gerieben und ihre Pisse über die Hand laufen lassen.

Was bin ich heute froh das Du doch keine anderen Schlösser in unsere Wohnung eingebaut hast. So konnte ich euch immer beobachten. :-)))). Nur zu gerne spreize ich meine Schenkel, Du ziehst meine kleinen Schamlippen weit auseinander, es zwickt einwenig aber das ist schon wieder schööön.

, und presst Deinen Mund auf meine Votze. “Lass es laufen Engelchen, ich will Deinen Saft trinken“ : sagst Du.

“Oh nein, erst leckst Du mir noch ein bisschen meine Möse, Papa“. Ich kann es kaum noch halten und doch will ich Deine Zunge spüren, will das Du mir meinen Schlitz leckst. Deine Zunge gleitet durch meinen Schlitz, umschlingt meinen Kitzler und liebkost ihn.

Du saugst meine Kitzler tief in Deinen Mund und bearbeitest ihn mit Deinen Zähnen, Meine Knie zittern und Du legst DeineHände unter meine Pobacken um mich zu stützen. Deine Hände an meinem Arsch machen mich nur noch geiler. Laut beginne ich zu stöhnen. Urplötzlich bekomme ich einen gewaltigen Orgasmus und laut schreiend lasse ich meine Pisse aus meiner Blase schießen direkt in Deinen Mund.

Ich habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper.

Wild zuckend und laut stöhnend breche ich fast über Dir zusammen. Doch Deine starken Hände halten mich fest. Du schluckst meinen heißen Urin, der gemischt ist mit meinem Mösensaft. Du schluckst und schluckst aber es ist zuviel, zuviel schießt unkontrolliert aus mir heraus, es fließt Dir aus Deinem Mund über Deine Brust runter über Deinen steifen Schwanz.

Bei jedem Schluck den Du machst, zwickst Du mit Deinen Zähnen an meinem Kitzler. Das Du meine Pisse schluckst macht mich so geil. Du greifst nach meinen Hüften, stützt mich. Ich halte mich an der Duschstange fest.

Deine Zunge gleitet durch meinen Schlitz, umschlingt meinen Kitzler während Deine Zähne immer wieder an ihm Knabbern.

Immer wieder entrinnt meinem Mund ein kurzer Spitzer Lustschrei. Deine Nachbarn müssen genau mitbekommen was zwischen uns passiert. Du verreibst meinen Geilsaft gemischt mit meiner Pisse an meine Arschvotze, Willig strecke ich sie dir entgegen. Mein Kitzler in Deinem Mund, Deine Hand an meiner Rosette, Dein Daumen in meiner Teenevotze.

Ich kann nicht mehr, nimm mich! “FICK MICH“, schreie ich laut. “FICK MICH wie Du Mama gefickt hast, Rammel Mich“. Mit einem schnellen Ruck spieße ich mich auf Deinen Finger, ramme ihn mir bis zum Anschlag in meinem Darm.

Gleichzeitig stopfst Du mir Deinen Daumen in die Möse. Wild reite ich mich auf Deinen Fingern zum nächsten Orgasmus.

Immer wieder entlasse ich Deine Finger fast ganz aus meinem jungen Körper und kurz bevor sie ganz aus mir rausgleiten spieße ich mich wieder auf. “Papa, bitte versohl mir den Hintern, schlag mir auf den Arsch“: flehe ich Dich an. Und schon holst Du mit Deiner Hand aus und schlägst mit auf meinen Knackarsch,. “Jaaaaaaaaaaa, mehr schneller doller,“ stöhne ich Dich laut an, “Mehr , mehr, gib es mir “ Immer schneller und doller versohlst Du mir meinen Teenearsch.

Wild reite ich mich auf Deinen Fingern meinem nächsten Höhepunkt entgegen.

“Ich kommmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeee“: ist alles was ich noch schreien kann dann sacke ich wild zuckend auf Dir zusammen. Schwer atmend liege ich in der Wanne auf dir, Dein fetter Steifer Schwanz, drängt zwischen meine Schenkel. Ich kuschele mich keuchend an Dich, meine Nippel drücken gegen Deine Brust, noch immer spüre ich Deinen Finger im Arsch. “Du Sau willst mich wohl für immer aufgespießt lassen“ : frage ich Dich grinsend.

“Ja mein Schatz, das möchte ich an liebsten. Denn ich Liebe Dich“, ist alles was Du dazu sagen kannst und ich spüre das Du es ehrlich meinst. Zärtlich löst Du dich von mir, Dein Finger rutscht mit einem deutlichen “Plopp“ aus meinem Po.

Du drehst den Wasserhahn auf und lässt angenehm warmes Wasser in die Wanne lauf. Nimmst die von mir so geliebte Vanilleseife und seifst mich ein.

Ganz vorsichtig gleitet Deine beseifte Hand zum Schluss zwischen meine Schenkel und Du wäscht meine Muschi und meinen Po, die beide doch mächtig brennen und solch eine geile Behandlung einfach noch nicht gewöhnt sind. Aber das wird sich sicherlich bald ändern :-). Wie lange mag meine Mama gebraucht haben um sich an diese geilen Spiele zu gewöhnen denn ihr beide ward ja noch doller, eure Liebesspiel haben mich immer so mächtig aufgegeilt und jetzt bin ich Deine Gespielin, Dein Lustobjekt und hoffentlich auch bald Deine ganz persönlich Sklavin.

Ich nehme die Seife und beginne langsam Dich zu waschen. Du nimmst meine Hand und sagst: “Mein Schatz, ruhe Du dich lieber aus denn wir haben heute noch viel vor“.

“Lass mich Dich bitte, bitte waschen. Lass mich Deine Dienerin sein, so wie es früher Mama war. Ich möchte Deine Sklavin sein. “ erwidere ich und schaue Dich mit großen Augen an.

Ja , jetzt ist es heraus, mit Angst warte ich auf das was nun von Dir kommt, jetzt spätestens weißt Du das ich euch bei euren Geilspielen beobachtet habe. “Du kleine Ratte hast uns beobachtet?“ ist alles was Du fragen kannst.

Grinsend schaue ich Dich an: “So laut wie ihr manchmal wart konnte ich ja gar nicht anders“. “Dann weißt Du ja was es bedeutet meine Dienerin zu sein!? Aber mein Engelchen, das machen wir nur ganz ganz langsam, langsam werde ich Dich zu meiner persönlichen Dienerin machen. Und nur das wasDu willst wird auch geschehen.

Wenn Du irgendetwas nicht willst oder Dir schmerzen bereitet dann sage es sofort und wir lassen es. “Ja, denke ich und ein Riesen Glücksgefühl durchströmt meinen Körper. Ich habe gewonnen, fast bin ich am Ziel meiner Träume. Und den Rest bekomme ich auch noch das weiß ich spätestens jetzt ganz genau.

Ganz vorsichtig drückst du mich jetzt zurück und Dein erster Befehl für mich ist: “Leg Dich jetzt erst mal hin und schone Dich, versuch auf dem Sofa ein bisschen zu schlafen.

Ich komme nachher zu Dir. ““Ja Meister, ich gehe ins Wohnzimmer und versuche zu schlafen“. Nachdem Du mich abgetrocknet hast gehe ich tatsächlich ins Wohnzimmer, ziehe mir mein langes T-Shirt an und Kuschel mich unter die Decke. Jetzt erst bemerke ich wie sehr mein junger Körper doch geschunden ist und das ich wirklich noch viel, viel lernen muss.

Überwältigt von dem was geschehen ist und in Erwartung dessen was auf mich zu kommt falle ich in einen Süßen Schlaf, voller wunderschöner Träume.


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