Tabuloser Fick in der Sauna

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Draußen war es kalt und regnerisch. Ich saß am PC und stöberte in einer Gay Community. Dabei wurde ich schnell sehr geil und überlegte, wie ich zu einem guten Fick kommen könnte. Outdoor war bei dem Wetter nicht angesagt. Aber in Kürze würde die von mir bevorzugte Sauna öffnen. Also ab ins Bad und für einen geilen Nachmittag vorbereitet. Ich bin von Haus aus fast nicht behaart, meine Achseln und Beine hatte ich schon gestern rasiert und somit musste ich mich nur noch um den Intimbereich kümmern.

Als ich mit Rasieren fertig war, schloss ich meine Analdusche an und säuberte mich auch von Innen. Jetzt wurde es langsam Zeit, dass ich mich auf den Weg machte. Ich machte mein Fickloch mit Silikonöl schön gleitfähig und führte mir einen Plug ein. Ich habe mit Silikonöl die besten Erfahrungen gemacht. Man braucht wenig und es hält die Arschfotze sehr lang gleitfähig. Schnell noch den Jock angezogen, in die Jeans und die anderen Klamotten geschlüpft und dann konnte es losgehen.

Nach kurzer Fahrt erreichte ich die Sauna. Bereits beim Ausziehen wurde ich von einigen ebenfalls anwesenden Kerlen neugierig gemustert. Natürlich konnte ich nicht widerstehen, mich beim Ausziehen meiner Jeans mit dem Arsch zu ihnen hin zu drehen, so dass sie meine Rosette mit dem Plug dring gut sehen konnten. Schnell das Handtuch um die Hüften geschlungen und auf Erkundungsgang durch die Sauna geschlendert. Zur Einstimmung ließ ich mich auf einem Ledersofa im Videoraum nieder.

Es war ein Zweisitzer und ich konnte mich bequem der Länge nach drauflegen. Das Saunatuch öffnete ich vorne und sah mir erst mal an, was auf dem Bildschirm geboten war. Es lief genau die Art von Gayporno, die mich immer total spitz machte: Eine läufige Stute wurde gleichzeitig von 2 Kerlen gedeckt. Einen Schwanz im Loch und einen anderen gleichzeitig im Mund. Ich war sehr schnell erregt und sah mich im Raum um. Unter der Zugangstür stand ein Kerl und sah zur mir rüber, während ich mit geöffneten Beinen meinen steifen Schwanz leicht wichste.

Seine Hand hatte er unter dem Saunatuch und wo sein offensichtlich steifer Prügel war, stand das Tuch wie ein Zelt ab. Das sah doch sehr vielversprechend aus. Die hinteren Sofas waren auch besetzt und einige Gäste hatten ebenfalls ihre Saunatücher geöffnet und wichsten ganz offen während sie das Video betrachteten. Auf dem Sofa neben mir waren zwei damit beschäftigt, sich gegenseitig ihre steifen Ständer mit den Mündern zu verwöhnen. Im ganzen Raum war lustvolles Stöhnen zu hören.

Es hielt mich nicht mehr im Videoraum. Ich stand auf, legte mir das Saunatuch über eine Schulter und ging mit steifem Schwanz aus dem Raum hinaus, den Gang entlang und in den Darkroom. Ich bin eigentlich gern im Darkroom, weil es dort relativ schnell und unkompliziert zur Sache geht. Beim Betreten umfing mich fast absolute Dunkelheit und ich tastete mich weiter hinein. An der Rückseite und an den Seiten waren kunststoffbezogene durchgehende Liegen in Form eines U angeordnet.

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Als ich die hintere Liege fühlen konnte, ließ ich mich darauf nieder. Meine Augen gewöhnten sich an das schummerige Licht und ich sah neben mir einen Typ mit geöffneten Schenkeln sitzen. Vor ihm auf dem Boden kniete jemand, der ihm gerade den Schwanz blies. Ich sah fasziniert zu und ließ mich dabei seitlich auf der Liegefläche nieder. Meine Beine waren hinter dem Kerl, der gerade geblasen wurde und innerhalb von Sekunden langte er mit einer Hand zu mir herüber.

Ich fühlte seine Hand auf der Innenseite meiner Oberschenkel. Langsam und forschend strich er über meine glatte Haut und kam immer höher, bis er an meinen rasierten Hoden angekommen war. Ich öffnete meine Beine noch weiter und drängte meinen Unterkörper seiner forschenden Hand entgegen. Sofort verstand er, was ich wollte. Er knetete meinen Sack ganz leicht und als sich seine Hand um meinen Schaft legte, konnte er mein pulsendes steifes Glied liebkosen. Sofort glitt seine Hand an meinem Schaft auf und ab, abwechselnd leicht und zärtlich und dann wieder kräftiger zupackend und fordernd.

Ich wurde immer erregter und stöhnte vor Geilheit laut. Das veranlasste ihn, sich seitlich über mich zu beugen. Sein Mund näherte sich meinem zuckenden Schwanz und dann konnte ich spüren, wie sich seine feuchten warmen Lippen über meinen Ständer stülpten. Immer tiefer nahm er mich in seinem Mund auf. Leicht glitt seine Zunge über meinen Schaft auf und ab. Ein Gefühl absoluter Geilheit stieg in mir auf und ich bekam vor Erregung fast eine Gänsehaut.

So gut war ich schon lange nicht mehr geblasen worden. Dann fing er an, stärker zu saugen und ich stöhnte laut und voller Geilheit. Mein Schwanz begann in seinem Mund zu zucken, was ihn dazu veranlasste, ihn noch geiler mit seinem Mund zu liebkosen. Ich bäumte mich ihm entgegen und fickte ihn in den Mund. Wenn wir so weitergemacht hätten, wäre es mir jeden Moment gekommen. Aber anscheinend bemerkte er das und leckte jetzt nicht mehr so intensiv.

Sein bisheriger Bläser wandte sich einem anderen Kerl zu, der inzwischen hereingekommen war, sich neben ihn stellte und seinen Kopf streichelte. Jetzt konnte sich mein Bläser ausschließlich um mich kümmern. Er kniete sich vor mich auf die Liege, drehte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine auseinander und war auf einmal zwischen meinen Schenkeln. Seine Hände erforschten meinen Körper, liebkosten meine Brustwarzen, wichsten meinen Schwanz, streichelten mich überall. Ich konnte ihn leider nicht erreichen, nur seine Knie und seine Oberschenkel waren in meiner Reichweite.

Als ich ihn dort streichelte, legte er seine Hände unter meine Arschbacken und hob sie leicht an. Dann zog er mich noch etwas näher zu sich heran. Er erforschte meinen Po und als er dabei über den Plug strich, hörte ich ihn scharf einatmen. Er flüsterte mir zu, dass ich offensichtlich eine geile Sau sei, die jetzt seinen Schwanz im Loch bräuchte. Er hatte ja sooo Recht. Er fing jetzt damit an, mich leicht mit dem Plug zu ficken.

Zog ihn immer ein kleines Stück heraus und drückte ihn dann wieder in mein williges Loch. Das waren herrliche Gefühle, die in mir aufstiegen. Ich wurde immer geiler. Wenn ich gewusst hätte, was mir dann bevorstand, hätte ich bestimmt jetzt schon abgespritzt. Ich hatte vom Hörensagen von Mehrfachspritzern gehört, aber bisher noch nie einen getroffen, geschweige war ich von einem gefickt worden. Das sollte sich an diesem Abend ändern. Mein Hengst drückte meine Schenkel nach hinten, mein Fickloch hob sich an und er zog den Plug heraus.

Als er mein Loch mit seinen Fingern erkundete und feststellte, dass ich bereits schön geschmiert war, dauerte es nur noch Sekunden und ich fühlte seine pralle Eichel am Schließmuskel. Ich entspannte mich total und dann kam dieses einmalig geile Gefühl, wenn ein steifer Schwanz sich seinen Weg in die Fickgrotte bahnt. Ein wahnsinniges Gefühl von Geilheit stieg in mir auf und ich bäumte mich meinem Stecher entgegen. Langsam drang er weiter in mich ein, bis er mich total ausfüllte und ich seine prallen Eier an meinem Damm fühlen konnte.

Nach einigen Sekunden des Verweilens fing er an, mich langsam zu stoßen. Ich genoss diesen Prachtschwanz in meiner Stutenfotze, stöhnte noch lauter und flehte ihn an, mich zu ficken und meine Votze zu besamen. Er stieß mich jetzt langsam und stetig, wir wurden beide immer geiler. Dabei wichste er meinen Schwanz. Es war eigentlich kein Wichsen, sondern mehr ein Melken. Fest und fordernd, während er mich weiter fickte. Als ich ihm nach kurzer Zeit sagte, dass ich gleich spritzen müsste, verstärkte er seine Bemühungen und ich fühlte das Sperma in mir hochsteigen.

Ich war so erregt, dass ich nur noch lustvoll stöhnen konnte und laut hechelte. Als mein Samen aus mir herauslief, konnte ich nach einigen seiner Stöße fühlen, wie er meinen Darm mit seinem Saft füllte. Warm spritzte er in mich hinein und ich genoss dieses Gefühl vorbehaltlos. Wenn ich jetzt gedacht habe, das wäre es gewesen, hatte ich mich schwer getäuscht. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus. Dabei lief einiges von seinem Sperma aus meinem aufgefickten Loch.

Außerdem lief mein Samen zwischen meinen Schenkeln ebenfalls in Richtung meines Arsches. Mit seiner Schwanzspitze verrührte er sein und mein Sperma zu einem geilen Cocktail auf meinem Loch und führte seinen immer noch steifen Hammer wieder in mich ein. Er glitt im wahrsten Sinne des Wortes wie geschmiert in mich. Als er wieder voll in meinen Arsch eingedrungen war, zog er meine Fußsohlen vor seine Schultern. Ich hatte meine Füße auf seine Brust gestellt, war dadurch auf dem Rücken durchgebogen, mein aufgeficktes und bereits einmal besamtes Fickloch lag offen vor ihm und er stieß mich mit einer Heftigkeit, dass mir ganz anders vor Geilheit wurde.

Während er mich fickte, gab mein feuchtes Loch schmatzende Geräusche von sich und nach kurzer Zeit konnte ich schon wieder fühlen, wie der nächste Schwall seines Spermas in mich gepumpt wurde. So etwas hatte ich noch nicht erlebt und ich war vor Lust und Geilheit total weggetreten. War nur noch eine fickgeile Stute, die mit offener Grotte ihrem Hengst das gab, was er (und natürlich auch ich) wollte. Er fickte mich jetzt langsamer, aber sein Schwanz war immer noch steif.

Ich konnte das kaum glauben, genoss diesen Fick jedoch in vollen Zügen. Ich wollte seine Brustwarzen mit meinen Händen zwirbeln, während er mich weiterfickte. Aber er drehte mich herum und sagte mir, dass ich mich jetzt vor ihn hinknien solle. Er möchte mich jetzt Doggy ficken. Das würde er sehr genießen, weil er dabei tief in mein Stutenloch stoßen könne und mich so noch mal besamen möchte. Bekam er noch mal genug, war jetzt mein Gedanke.

Aber ich war so geil, dass ich zu allem bereit war. Ich kniete mich vor ihm hin, er rutschte hinter mich und schon wieder konnte ich fühlen, wie er seine Eichel an meinem Eingang ansetzte. Offen wie ich jetzt für ihn war, stieß er mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag zu. Ich schrie meine Lust hinaus und als ich den Kopf etwas wendete, konnte ich sehen, dass einige Kerle um uns herumstanden und sich entweder selbst oder gegenseitig wichsten.

Nacheinander traten einige Kerle an uns heran und als es ihnen jeweils kam, spritzten sie ihren Saft über meinen Arsch und meinen Rücken während ich von meinem Hengst weiter gefickt wurde. Durch das Raus und Rein lief mir auch das Sperma aus seinen beiden vorherigen Orgasmen die Innenseiten meiner Schenkel entlang. Ich war in diesem Moment nur noch eine besamte, vollgespritzte und gefickte Stute. Nach einiger Zeit lustvollen Fickens stieß mein Hengst bis zum Anschlag in mich rein, verweilte so und ich fühlte noch mal, wie er mich tief in meinen Darm besamte.

Nach kurzer Zeit zog er seinen Schwanz aus mir heraus und verstrich das Sperma zwischen meinen Arschbacken. Ich konnte mich nicht mehr auf den Knien halten und sank mit weit gespreizten Beinen auf den Bauch. Mein Hengst klopfte mir auf eine Arschbacke, sagte mir, dass das ein wirklich geiler Fick war und rollte sich auf die Seite. Ich konnte fühlen, wie sich der nächste Kerl zwischen meine Schenkel schob. Ich wollte aber jetzt noch nicht sofort wieder gestoßen werden, sondern das Gefühl dieses einmaligen Ficks in mir nachklingen lassen.

Aber der Kerl zwischen meinen Schenkeln wollte mich gar nicht ficken. Ich lag ja auf dem Bauch und konnte nicht sehen, wer sich da an mir zu schaffen machte. Aber die zwei Hände, die meine Arschbacken auseinander zogen, die konnte ich fühlen. Und ich konnte fühlen, wie sich ein Kopf zwischen die Schenkel schob. Als sich aber seine Zunge an meinem aufgefickten und besamten Loch zu schaffen machte, konnte ich dieses Gefühl mit Wonne genießen.

Wer auch immer das war, ich wurde von ihm einmalig geil gerimmt. Er leckte das Sperma zwischen meinen Schenkel auf, liebkoste mein Fickloch mit seiner Zunge und kümmerte sich um das Sperma, das aus mir herauslief. Wir genossen dieses geile Rimmen beide vorbehaltlos und nach fast endlosem Genuss ließ er von mir ab, drückte mir meinen Plug wieder in den Darm und zog sich zurück. Ich blieb noch eine Weile liegen und ließ die Erregung in mir abklingen.

So etwas war mir noch nie passiert: dreimal von demselben Hengst besamt worden und das ohne Unterbrechen beim Ficken. Diese Geschichte ist keine Fiktion, sondern ist tatsächlich so geschehen. Als ich mich dann schließlich aufrappelte und unter die Dusche ging, war ich rundum zufrieden und meine Geilheit war fürs erste gestillt.


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