Spontaner Sex mit Mike

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Ab und zu verabrede ich mich mit meiner Freundin Mel zum Tennis. So auch gestern. Ich erreichte gerade das Tenniscenter da ging mein Handy und Mel meldete sich. Du es ist mir sehr unangenehm, hoffe du bist nicht böse, aber ich kann heute nicht. Mein Chef hat noch ein paar Protokolle die ich schreiben muss und morgen früh muss er sie auf dem Tisch haben. Ich hatte mich auf den Tennisabend sehr gefreut, besonders auf den anschließenden Besuch der Sauna und der Dusche.

Mel seifte mich liebend gern ein und sie hatte sehr zarte, weiche Hände, schon einmal hatte sie es sehr schnell geschafft mir einen himmlischen Orgasmus unter der Dusche zu verschaffen. In der Sauna hatten wir, sofern wir allein waren, immer tolle Themen zu diskutieren, meist ging es natürlich um Sex. Mel war zu Beginn unserer Freundschaft sehr zurückhaltend, das Thema war ziemlich tabu für sie, irgendwie schaffte ich es aber sie langsam entspannter werden zu lassen.

Und das gemeinsame Nacktsein in der Sauna oder unter der Dusche schien ihr zu gefallen. Als ich sie dann einfach mal ansprach ob ich sie einseifen sollte und gar nicht die Antwort abwartete war sie zunächst sehr verkrampft, dann entspannte sie sich und wir kamen uns näher. Meine Hände glitten über ihren herrlichen jungen Körper. Es machte ihr Spaß und sie bot mir nach dem Rücken auch ihre Brüste zum einseifen an. Das war wunderschön! Ich war also doch sehr enttäuscht und meine kleine Pussy sicherlich auch.

Den ganzen Nachmittag spürte ich bei dem Gedanken an den Tennisabend ein Kribbeln und als ich die Toilette besuchte war ich sehr feucht, der Slip hatte tatsächlich einen feuchten Fleck. Gut dachte ich, dann muss ich schauen ob ich eine Partnerin oder einen Partner für die Stunde finde. Als ich an der Rezeption ankam, stand dort Mike, alle nennen ihn Mike, wahrscheinlich heißt er Michael. Er macht mit den Jugendlichen das Training. Mel und mir war er schon aufgefallen und ich meinte auch von seiner Seite ein Interesse an uns zu erkennen.

So dichteten Mel und ich uns in der Sauna zusammen wie es wäre ihn zu verführen. Ihr müsst dazu wissen das Mike vielleicht 20 Jahre alt ist, sehr nett und mit einer Topp-Figur ausgestattet ist. Wir hatten sein sixpack schon mal kurz bewundert, er hat einen knackigen, runden Po, breite Schultern aber nicht wie bei einem Bodybuilder und ein sehr hübsches Gesicht. Wenn ich noch mal 20 wäre, würde ich etwas dafür geben, mit ihm zu gehen! Mike stand also an der Rezeption sah mich und strahlte mich an, hey, toll, wollt ihr es mal wieder angehen? Eigentlich ja, meinte ich, aber Mel hat gerade eben abgesagt.

Hast du eine Gegnerin oder Gegner für mich. Äh, nee, es ist niemand allein hier, meinte er und schaute in die Liste der Plätze. Aber…, was hälst du von mir? Ich bin frei und würde sonst nach Hause gehen. Irgendwie gab es einen Geistesblitz bei mir! Also du willst mich fertigmachen, lachte ich ihn an? Könnte sein dass ich dich fertig mache! Ja, wäre toll wenn du die Stunde noch Zeit hast. Freut mich sehr.

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Für dich nehme ich mir alle Zeit der Welt! Puh, das ging runter wie Öl und ich spürte schon wieder dieses Kribbeln in meinem Slip. OK, dann zieh dich um, meinte er, ich komme gleich auf den Platz. Ich war noch nie so schnell ausgezogen, wobei ich eigentlich nur wegen des Sommerwetters eine Short, ein T-Shirt und einen Slip anhatte. Im Sommer trage ich meist keinen BH, noch sind sie hübsch rund und mein Mann mag es wenn sie unter dem Shirt schaukeln.

Als ich den Slip gegen den weißen Tennisslip tauschen wollte, war wieder dieser feuchte Fleck drin, irgendwie musste ich lächeln und fuhr mit der Hand einmal über meine Pussy, die Finger waren sofort nass. Wow, wow, wow, dachte ich, meine rosigen Schamlippen waren etwas geschwollen und ich glaube mein Mittelfinger hätte mir sehr schnell einen Orgasmus verschafft. Nein, redete ich mir ein, nein, jetzt nicht, du musst warten! Mike wartete schon auf dem Platz.

Hey, wow, gut siehst du aus. Meine leicht gebräunte Haut zu dem weißen Tennisoutfit, dazu meine doch sehr ansehnliche Figur, er strahlte irgendwie vor Begeisterung. Ok, machen wir uns warm, meinte er und wir liefen 2, 3 Runden um den Platz nebeneinander her und ich bemerkte wie er immer wieder zu mir schaute. Meine leichte Erregung konnte ich nicht verbergen, meine Knöpfchen an meinen Brüsten waren zwar nicht groß, aber sie konnten sehr, sehr hart werden.

Zudem rieb der Sport-BH noch etwas was weiter dazu beitrug, dass sie steinhart waren. Er hatte das wohl bemerkt. Ok, wir spielten unsere Zeit ab. Natürlich spielte er sehr lieb mit mir, wahrscheinlich hätte er mich völlig fertig gemacht. Als die Stunde um war, gaben wir uns die Hand, wie es sich unter Sportlern gehört und er meinte mir auch noch Küsschen rechts und links geben zu müssen. Wir setzen uns an den Spielfeldrand, ich hatte ein Wasser dabei, bot ihm auch etwas davon an.

Dann trinken wir aus der gleichen Flasche, meinte er. Ist das ein Problem, fragte ich? Nein, aber dann waren deine Lippen da, wo meine waren und andersherum. Dann könnte man meinen das wir uns auch küssen können. Wow, ich war irritiert! Du ahnst nicht wo meine Lippen schon mal waren! Huch, ich biss mir auf die Lippen! Aber meine kleine Schnecke meldete sofort wieder durch kribbeln Interesse an! Ja, das könnten wir eigentlich, meinte ich, aber, und ich schaute mich um, es waren nur noch wenig Spieler auf den Feldern.

Ist vielleicht nicht gut, wenn es alle sehen, oder. Äh, oh ja, stimmt, meinte er. Hast du eigentlich eine Freundin, fragte ich scheinheilig. Ja, schon, aber so richtig läuft es leider nicht. Nanu, du bist doch ein netter Kerl. Das ist, er stotterte etwas und schaute mich nicht an. Ach, das erzähl ich dir vielleicht ein anderes mal. Wollen wir duschen?Ja, sehr gern, seifst du mich ein, lachte ich! Und das zauberte dann auch wieder ein Lächeln auf seine Lippen.

Auf dem Weg von den Plätzen gibt es einen Abstellbereich hinter einem dicken Vorhang, ein Zugang stand leicht offen und ich sah dort einen recht neuen Tennisball liegen. Oh schau, meinte ich, dort liegt ein fast neuer Ball. Nimm ihn doch mit, meinte er und schon gingen wir in den Abstellbereich. Er bückte sich und gab mir den Ball. Äh, fragte ich und tat etwas schüchtern, wie war das mit dem Küssen? Das war wohl eine Initialzündung bei ihm, er legte den Tennisschläger weg, nahm mich direkt in die Arme und drückte mir seine hübschen, vollen Lippen auf meinen Mund.

Sofort versuchte seine spitze Zunge in meinen Mund einzudringen, ich ließ es nur zu gern zu. Seine Hände umschlangen meine Hüften und er presste sein Becken gegen meines, wobei ich etwas von ihm im Bereich meines Bauches spürte, er ist sicherlich auch 20 cm größer als ich. Meine Brüste pressten sich an seinen Bauch und er war doch sehr hektisch beim Küssen. Hey, langsam, meinte ich, als ich Luft holen musste. Sei nicht so hektisch! Schon küsste er mich wieder und unsere Zungen spielten miteinander.

Seine Hände wanderten an meinen Po, dann zum Rücken, wieder an den Po und ich spürte wie sich sein Schwanz an meinem Bauch bemerkbar machte. Oh, Oh, dachte ich, spannend, sehr spannend. Wir bemerkten dass in der Tennishalle das Licht ausging. Können wir hier erwischt werden, fragte ich ihn. Kaum, wenn das Licht ausgeht sind alle raus, ich habe aber einen Schlüssel und wieder küsste er und streichelte mich hektisch. Na gut, dachte ich, dann kann ich ja auch etwas aktiver werden und meine Hand strich über seinen mittlerweile erigierten Schwanz.

Oh Mann, dachte ich, das ist ja ein Prachtexemplar und nestelte an seiner Tennisshort, öffnete den Knopf, dann zog ich den Reißverschluß auf und schob seine Hose runter, massierte seinen Schwanz kurz durch die Unterhose. Ihn erregte das sehr, er atmete heftig und weiter waren seine Küsse hektisch. Ich drängte ihn an die Wand, ging vor ihm in die Hocke und zog ihm die Unterhose herunter, wollte endlich seinen Schwanz sehen. Wow, entfuhr es mir.

Was für ein toller Schwanz. Ja, findest du? Genau das ist es was ich brauche, kam es von mir etwas heiser und ich betrachtete ihn. So toll! Eine süsse kleine Eichel, die Vorhaut hatte sich schon bis zur Hälfte zurückgezogen, sie sah dunkelrot und sehr glatt aus. Sie war etwas feucht. Dann ein etwas dickerer Schaft, trotz seiner Jungend waren leichte Adern an den Seiten zu erkennen. Wunderschön, nicht ein Haar was mein Auge oder was auch immer, störte.

Und er war bestimmt gute 18 cm lang? Ich weis es nicht genau, aber er war mindestens so groß wie der meines Mannes, der mir immer sehr viel Spaß verschaffte. Ich hätte ihn noch lange anschauen können, so toll sah er aus. Da spürte ich seine Hände an meinem Kopf und er zog meinen Kopf an seinen Schwanz. Ich küsste den starken Schaft und überlegte kurz wie es sich bei meinem Mann anfühlt. Er duftete leicht nach etwas Schweiß und etwas Schwanz, ein sehr erotischer Duft fand ich.

Ich drückte mich etwas von ihm weg und nahm den Schwanz mit der rechten Hand bog ihn zu mir herunter, Himmel, ich musste tatsächlich etwas Kraft aufwenden so hart stand er! Dann hatte ich endlich die süsse, etwas feucht glänzende Eichel vor mir und meine Zunge leckte unterhalb der Eichel an dieser Stelle, die jeder Mann liebt wenn sie geleckt wird. Mike atmete tief ein und wieder waren seine Hände an meinem Kopf und wollten meinen Mund sicherlich auf seine Eichel ziehen.

Ich wehrte mich leicht, leckte weiter unter der Eichel. Wie ferngesteuert sah ich das seine Vorhaut sich weiter zurückzog, bis die Eichel völlig frei lag und mir einen herrlichen Anblick bot. Ich liebe Eicheln die wie ein Froschkopf aussehen und einen Rand bilden. Nicht so gern mag ich Champignon-Eicheln, einfach dick und rund. Aber, natürlich würde ich auch mal eine Ausnahme machen. Ich leckte also immer noch am Schaft und unter der nun freiliegenden Eichel, hörte sein Stöhnen, sah das erste Freudentröpfchen, ich liebe es! Dann endlich stülpte ich meine vollen, nassen Lippen über seine Eichel, herrlich, gerade richtig groß um in meinem Mund zu verschwinden.

Booooaaahhh, hörte ich Mike und spürte wie der Schwanz noch etwas härter wurde. Meine rechte Hand versuchte seine Vorhaut noch etwas weiter zurück zu ziehen, die Eichel wurde noch praller und oh Nein, dachte ich, es quoll schon etwas Sperma aus ihm heraus. Etwas, ok, es war etwas mehr, er zuckte dabei und so schmierte ich es mir um den Mund herum, sah sicherlich geil aus, das weiße dickflüssige Sperma um meine roten Lippen, den Mund, am Kinn! Mach, bitte mach, stöhnte Mike und sah ich mich verpflichtet ihn weiter kommen zu lassen.

Und es kam, oh Mann, es kam, es quoll nicht mehr, es spritzte und zwar heftig, viel und mit großem Druck. Ich konnte es nicht so schnell schlucken, es quoll nun mir aus den Mundwinkeln und kleckerte auf mein T-shirt, meine Brüste. Aber es war so geil, Mike, zuckte, stöhnte, hielt meinen Kopf, meinen Mund auf seiner Eichel und pumpte meinen Mund voll mit seinem Sperma, was zudem auch recht gut schmeckte. Oh, ist das geil, das ist so geil, mach bitte weiter, das ist so geil, stöhnte er.

Und es machte mir Spaß, sehr viel Spaß ihn so zu befriedigen! Ich musste jetzt vorsichtiger sein, seine Eichel wurde sehr empfindlich, er zog sie weg, stupste dann wieder an meinen Mund, meine Zunge leckte unter der Eichel, meine Lippen versuchten ihn vorsichtig zu umfassen, er zog ihn wieder weg, fast schon mit etwas schmerzverzerrtem Gesicht. Booaahhh, kam es wieder. Das war so geil, danke, danke, danke. Du machst das so gut, so gut hat es noch nie eine Frau bei mir gemacht.

Ich stand auf nicht ohne seinen langsam erschlaffenden Schwanz in der Hand zu behalten. Ich lächelte, ja das war sehr toll, meinte ich und küsste ihn mit meinem Spermamund und er zuckte nicht zurück, unsere Lippen verschmierten das Sperma auf beiden Mündern und unsere Zungen spielten wieder miteinander. Weist du, meinte er, als er sich etwas beruhigte, das ist mein Problem. Er ist vielen Mädchen in meinem Alter zu groß, sie bekommen geradezu Panik und ich kann beim erstem mal es nicht lange aushalten, spritze dann sehr schnell schon und die Mädchen denken dass es das war.

Zudem scheint es mehr als bei anderen zu sein, sie wissen dann meist nicht wohin damit. Hey, das kann ich gut verstehen. Ich mag größere Schwänze, ich mag sie zu lutschen, ich mag den ersten Freudentropfen und wenn mehr kommt und so gut wie bei dir schmeckt, lasse ich mir auch gern mal in den Mund spritzen. Aber du hast recht, schau, eine Menge davon ist auf meinem T-shirt. Hoffe wenn wir jetzt unter die Dusche gehen, begegnen wir niemandem.

Keine Angst, es wird niemand mehr da sein. Oh Mann, meine Knie zittern, lachte er als wir Hand in Hand zu den Duschen gingen. Wir zogen uns aus und er umarmte mich von hinten, presste leicht meine Brüste, küsste meinen Hals. Du hast so eine geile Figur, wenn ihr hier gespielt habt, habe ich gern deinen süßen Hintern angeschaut, hab mir sogar mal ein paar Fotos mit dem Handy gemacht. Abends habe ich es mir selber gemacht und davon geträumt dich mal ficken zu dürfen.

Ich spürte wie sein Schwanz langsam wieder in Bewegung kam und dann recht schnell wieder volle Größe hatte. Lass doch deinen Traum Wirklichkeit werden, meinte ich und stemmte mich mit den Händen an der Duschwand ab, spreizte etwas die Beine. Ich weis welche Wirkung mein „Birnenpo“ in dieser Stellung auf Männer hat, meiner hat es mir zumindest schon oft erzählt, wenn er mich mal schnell in unserer Dusche vernascht und ja, gut, der eine oder andere Bekannte hat es mir auch schon gesagt.

Irgendwie möchten sie mich immer gern von hinten oder doggy ficken. Dann können sie mit meinen Brüsten etwas spielen und mir ihre Ladungen auf den Po spritzen. Er verstand sofort und drückte seinen Schwanz runter, schob ihn mir zwischen meine Pobacken unter mir durch. Ich schaute nach unten und lächelte, seine wunderschöne rosa Eichel schaute heraus. Es sah aus als hätte ich einen Schwanz! Wow, kam mir ein Gedanke, damit würde ich Mel gern ficken, sie wäre bestimmt begeistert! Er schob seinen Schwanz noch ein paar Mal hin und her, die Eichel glänzte nass von meinem Pussysaft, dann hob ich mein rechtes Bein etwas an und sofort spürte ich wie seine Eichel am Eingang meiner Pussy nach Einlass gierte.

Ich drückte mit den Fingern der linken Hand unter seine Eichel und sie drang in mich ein. Diese geile, fette, irre Eichel! Diesmal war es an mir zu stöhnen! Ich spürte das er etwas drücken musste um sie hineinzubekommen, dann rutsche sie aber durch meine Feuchtigkeit hinein und er drückte sie mir ganz tief in meine Pussy. Ich wimmerte regelrecht. Was für ein geiles Gefühl! Mike war sicherlich nicht mein erster Mann, aber irgendwie war alles anders.

Vielleicht lag es an der Umgebung, sicherlich an ihm, sicherlich an seinem mega-Schwanz. Er fing an mich langsam tief zu ficken, zog ihn fast ganz raus, musste den Widerstand meiner Pussy wieder überwinden um ihn gaaaannnz tief reinzuschieben. Der dicke Schaft dehnte etwas meine Pussylippen, ich hätte es zu gern gesehen wie er in mich rein und rausfährt. Was für ein geiles Gefühl. Seine Hände wanderten von meinen Hüften an meine Brüste, pressten sie leicht, die Finger glitten über meine empfindlichen Knospen, dann legte er eine Hand auf meine Pussy, drückte leicht auf mein Knöpfchen dort, massierte mit den Fingern um seinen Schwanz der unermüdlich so toll rein und raus fuhr.

Seine Hände wanderten wieder auf meine Hüften und ich spürte das seine Stöße heftiger wurden, das sein Schwanz noch einmal etwas größer und härter wurde. Ich feuerte ihn an, ja, komm, fick mich, mach bitte, fick mich tief, los, mach bitte, ich will es. Es wurde jetzt heftig er hämmerte ihn geradezu in mich hinein. So ein geiles Gefühl! Einfach irre ging es mir durch den Kopf. Dann spürte ich den ersten Spritzer heftig in meine Pussy schießen, er zog ihn raus und einige, ich habe sie nicht gezählt klatschten auf meinen Hintern bis auf den Rücken hoch.

Es war viel, sehr viel Sperma, was da aus ihm herausspritzte. Ich drehte mich um sah noch die letzten beiden Spritzer aus ihm herauskommen, er massierte seinen Schwanz mit der Hand und stöhnte heftig dabei. Seine Hand, der Schwanz alles voll seines weißen geradezu sauberen Spermas. Schnell hockte ich mich noch einmal vor ihn und lutschte die letzten Tropfen aus ihm heraus, hörte dazu sein keuchen und stöhnen. Wieder tropfte einiges von meinem Mund, vom Kinn, diesmal auf meine Brüste mit den steinharten Knöpfchen.

Wie gut sich dieser Schwanz immer noch anfühlte! Ich muss unbedingt mal ein Foto davon machen um es Mel und Bea zu zeigen. Sie werden völlig aus dem Häuschen sein und neidisch ohne Ende, wenn ich ihnen das hier erzähle. Garantiert wollen sie wissen wer das ist und werden auch gern mit ihm das erleben wollen! Ich weis gar nicht ob ich Mike mit ihnen teilen möchte! Ich erhob mich, küsste Mike sehr zärtlich, er atmete immer noch heftig.

Das war so gut, meinte ich, ich beneide schon jetzt die Frau die du mal zu deiner Partnerin machst. Er ist so toll! Du bekommst ein Bild in meiner Galerie. Damit wusste er nichts anzufangen, muss er auch nicht! Die Galerie heißt „Mike“!.


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