Spontaner Fick mit Mel

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Hallo mein Name ist Frank und ich komme aus dem schönen Nürnberg Nachdem ich damals bei meiner Großmutter ausgezogen war, genoss ich die Freiheit der ersten Wohnung. Ohne Regel, keine Beschwerden über Musik, Besuch usw. Himmel auf Erden! Meine Wohnung war damals im Dachgeschoss eines 5 Familienhauses, kein Wohnblock, richtig schick, modern und an nem Fluss gelegen. Hatte super Vermieter und Nachbar, richtig tolle Leute! Ohh man… Will die wieder haben.. :(Was ich jedoch am liebsten hatte war mein Balkon, Blick auf den Fluss mit seinen Enten, nebenan ein Skatepark und Radweg.

Es gab immer etwas zu sehen. Toll war auch das er von unten nicht einsehbar war, ich jedoch hatte alles im Blick. Der Nachteil der Bude war der Parkplatz, ich musste immer in der Nähe parken, meist nutze ich den Platz am Skatepark, war immer was frei, und die knappen 100 m konnte man laufen. Angst brauchte ich in der 4k Einwohner Stadt nicht haben, da war nachts die Katz gfreggt. ( auf deutsch, es war nachts Tote Hose).

😉 Ich arbeitete zu der Zeit in einem führenden Elektrounternehmen. Eines Nachmittags im Sommer, Freitag und hatte ab Montag Urlaub. Ich parkte wieder am Skatepark und lud meinen kleinen Einkauf den ich am Heimweg kurz kaufte aus. “Hallo Frank!” es war Melli ( Namen wie immer geändert), ich kannte sie schon länger, war damals mit nem Kollegen zusammen. Melli damals 22 ist etwa 1,75, schwarzHaarig, B Körbchen, normale Figur und ein total süßes Gesicht.

“ hi Mel, na alles klar bei dir?” “ ja und selbst? Darf ich dir Mona vorstellen? “Mona war mir fremd, etwas älter als ich, blond, ebenfalls normale Figur, aber irgendwie freakig, wie soll ich sagen.. Hat etwas verrückt gewirkt…. Anfangs. “ hi ich bin Mona, verliebt, verlobt, vergeben? “Bitte was? dachte ich mir, die fällt ja mal richtig mit der Tür ins Haus. “ ähh nix von allen” “ na da hab ich ja Glück “stolze Mona und grinste um die Wette.

Ich war etwas überrascht, schaute zu Mel aber die grinste nur und zuckte mit den Schultern. Nach einen kurzen smalltalk fragte Mel ob ich bei etwas Rauchbaren aushelfen könnte, da ich am Vortag meinen damaligen Händler des vertrauens besuchte konnte ich ihr entgegenkommen. “ ja aber dann müssen wir zu mir” Die beiden hatten kein stress damit und marschierten fröhlich mit. Ich erfuhr auch dabei das Mona meine Nachbarin zwei Häuser weiter ist. Nie gesehen die Dame.

Bei mir angekommen servierte ich den beiden erst einmal eine schön kalte Coke auf dem Balkon und fing derweil an eine Tüte zu bauen. Die beiden standen am Balkongeländer und unterhielten sich über Gott und die Welt. Beide trugen einen Rock, wobei Monas aus Jeansstoff war und die Länge gerade knapp über den Po reichte. Mel war da etwas diskreter, aber zeigte auch schön ihre glatten Beine. Ich war nun fertig und zündete die Tüte an, nahm ein zwei Züge und gab ihn den Mädels weiter.

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“ Entschuldigt ihr süßen bin gleich wieder da” Ich hatte für meine Nachbarn unter mir am Vortag ein Paket angenommen und nun waren sie zuhause. Etwa 10 Minuten später war ich wieder oben bei meinen zwei Schönheiten 🙂 Beide waren am kichern… JaJaja jetzt denkt ihr : klar Kiffer eben, aber nein.. Ich hatte sofort das Gefühl das sie was aushecken. “ hey Frank wie wäre es wenn ich dich verführen würde?” fragte Mona ZACK! Da war meine Kinnlade am Boden, “ oder wir beide” fügte Mel hinzu.

Das war heftig, ich hatte echt keinen Plan was ich darauf sagen sollte.. Kommt auch nicht oft so ein Angebot. “ ehm sry aber ich bin heute etwas am Ende und hab noch ein paar Sachen zu erledigen”…. VERDAMMT!! Ich hasse mich heute noch dafür…. “ das ist schade, so rattig wie ich gerade bin” wimmerte mir Mona entgegen und schob mit beiden Händen etwas ihren Rock hoch, so dass ich ihr Zitronengelbes leicht durchsichtiges Höschen sehen konnte.

Ich bekam ziemlich schnell einen steifen, die ganzen Sprüche, der Höschenblitzer, das Gras, nüchterner hungriger Magen, alles zuviel in dem Moment. Mir wurde schlagartig elendig Schlecht, “ Ich muss mich kurz hinlegen, mich dreht es” sagte ich und wackelte durch die Tür ins Wohnzimmer und viel auf die Couch. Es ist eine Schande, ich kämpfte mit meiner Übelkeit und musste die beiden sich überlassen. Nachdem die beiden ausgetrunken hatten kam Mona zu mir, Strich mir über die Stirn und hielt inne.

“ Frank ich gehe nach Hause, Mel bleibt noch und passt auf. Melde dich einfach mal bei mir” ich versprach es ihr und verabschiedete mich. Da war sie vorbei, die Möglichkeit auf nen Dreier mit den beiden… Mel schloss die Balkontüre, schaltete den TV an und legte sich neben mich. Meine Übelkeit ließ langsam nach und so brachte ich dann doch eine Unterhaltung mit Mel zustande. Wir redeten über sämtliche Themen, dies und das.

Mel hatte es sich schon mit ihrem Kopf auf meiner Brust bequem gemacht und strich ständig mit ihrem Zeigefinger über meinen Bauch während wir uns unterhielten. Ich genoss diese vertraute Atmosphäre, Mel und ich hatten schon immer einen gewissen Bezug zueinander, nie auf sexueller Ebene, aber doch nach was Sorgen, Gefühle usw angingen. Kuschelbuddy trifft es 🙂 Ich begann über Mels Rücken zu streicheln während die Unterhaltung immer entspannter wurde. Auch viel mir auf das Mel sich immer näher an meinen Schritt näherte und beim zurück streichen ihre Hand irgendwann unter meinen Shirt verschwand.

Ich genoss es und schloss die Augen, die Berührungen sorgten langsam aber sicher wieder zu einer Beule in der Hose die ich nicht verstecken konnte. Immer wieder wanderte ihre Hand darüber während wir uns unterhielten. Ich wanderte mit meiner Hand auch unter ihr Shirt und streichelte sie weiter. Unser Gespräch verstummte und Mel hob den Kopf von meiner Brust, kam mir entgegen und wir begannen uns zärtlich zu küssen, es gab schon des öfteren mal nen Kuss, jedoch nie so intensiv und ausgiebig wie zu dem Zeitpunkt.

Ich konnte es nicht lassen ihren BH zu öffnen und mich unter dem Shirt mich in Richtung Brüste zu tasten, sie waren schön fest mit ganz kleinen Nippeln. Diesen Moment nutzte auch Mel meine Hose zu offen und meinen Penis an die frische Luft zu holen. Ein geiles Gefühl wie sie ihn vorsichtig mit der Hand umgriff und meine Vorhaut langsam und Gefühlvoll vor und zurück gleiten ließ. Mein Lusttropfen half bei der Schmierung und verteilte sich über den Schwanz.. Mel lehnte sich auf der Seite liegend in Richtung Lanze und nahm ihn sofort gierig in den Mund auf.

Ihre Lippen und das Zungenspiel um meiner Spitze war das geilste was ich je in Sachen Blowjob erlebte, immer wieder ließ sie ihn wieder aus den Mund um mit der Zunge bis zum Hodensack zu lecken und nahm ihn dann wieder zum saugen auf. Ich konnte durch diese Position ihren Po erreichen und schon ihren Rock nach oben. Sie trug einen weinroten String, ich fuhr mit der Hand und Finger ihren Po zu ihrer Muschi, begann daran zu spielen und schob den Stoff beiseite so das ich vollen Zugang zu ihrer Schatztruhe hatte..Schon durch den Stoff konnte ich ihre geilheit spüren, Mel war richtig schön erregt.

Ich musste einfach meinen Mittelfinger ihr reinstecken, Mel stöhnte auf während ich sie fingerte. Auch wollte ich an ihrem Poloch spielen, gut vom Fotzensaft geschmiert massiere ich mit der Fingerspitze um ihren Hintereingang und dringe zwischendurch ein paar Millimeter ein. Das machte Mel wild, was sich jedem handeln von mir in Mels Blow bemerkbar machte. Wir wechselten in Stellung 69 damit ich sie nicht nur Fingern sondern auch lecken konnte. Sie schmeckte köstlich, so gerne spielte ich mit meiner Zunge an ihrer Höhle und Knospe.

Kreisende Bewegungen brachten sie regelrecht zum Kochen, als ich begann noch sie Anal zu Fingern eskalierte ihre geilheit und sie bekam den ersten Orgasmus. Sie setzte sich regelrecht dabei auf mein Gesicht so dass ich keine Luft bekam. Ich spürte wie es in mir kam, mein Becken pulsierte, aber Mel wichste unbehelligt weiter, bearbeitet meine Spitze noch währenddessen mit dem Daumen und Speichelt zusätzlich auf meinen Penis. Ich verkrampfe, Mel wichst und wichst mir die Seele heraus, als es mir kommt würde ich sie am liebsten von mir stoßen so flasht mich es hin.

Ich spritzte ab und Mel bekam einen Schub nach dem anderen ins Gesicht. “ das ist gemein, direkt ins Auge” beschwerte sie sich 🙂 wir amüsierten uns beide. Wir machten uns sauber und tranken noch in gemütlicher Zweisamkeit etwas bevor sich Mel am Abend verabschiedete und nach Hause lief. Was ein Nachmittag, Urlaub steht vor der Tür, ne neue Nachbarin kennengelernt und ein stell dich ein mit Mel gehabt. Nach dem duschen machte ich mich erschöpft auf den Weg ins Bett wobei ich am Telefon auf meinen Block Monas Nummer entdeckte… Ich werde sie anrufen….


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