Spaß zu viert

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Meine Frau und ich (ich nenne uns jetzt mal Gabi und Klaus) hatten bei poppen punkt de Kontakt zu einem Ehepaar bekommen, Fritz und Karin, bei dem beide bekennend bisexuell sind. Die beiden waren etwa 5 bis 18 Jahre jünger als wir, also so zwischen 45 und 55. Ich selbst bin auch stark bisexuell, meine Frau eigentlich nicht so besonders, aber wenn ihr eine Frau die Muschi leckt, dann schließt sie auch die Augen und genießt es.

Wir trafen uns einige Male und es war immer sehr geil. Die hatten in ihrer Wohnung ein „Spielzimmer“ eingerichtet, das rot gestrichen, durch rote Lichterketten illuminiert war und in dem in einer Ecke ein Gynstuhl stand. Direkt daneben war eine gepolsterte Pritsche, die war mit einem Scharnier an der Wand befestigt und von der Decke herab an zwei Ketten hing. Die Pritsche war gerade in der richtigen Höhe befestigt, dass man gut an alle Körperöffnungen herankam, wenn Mann oder Frau darauf lagen.

Wenn man auf dem Rücken darauf lag, konnte man seine Beine in Schlaufen einhängen, die an den Ketten befestigt waren. Man konnte sich aber auch davor stellen und bäuchlings darauf legen. Ich hab darauf schon in beiden Positionen gelegen und sie sind beide ganz bequem. Aber davon, wie wir uns dann kennenlernten und wie die ersten Treffen abliefen, will ich hier gar nicht berichten, sondern von einem der späteren Treffen, wo wir uns schon ganz gut aufeinander eingestellt hatten.

Sie hatten uns gefragt, ob wir etwas dagegen hätten, wenn sie noch einen jungen Mitspieler, Martin, so etwa Mitte Ende 20, einladen würden. Sie meinten, er wäre nett, sauber und gepflegt und hätte einen imposanten Schwanz. Er hätte wohl nichts dagegen, sich von einem Mann blasen zu lassen, sei aber wohl überwiegend heterosexuell und wäre daher eher etwas für meine Frau. Die hatte auf Nachfrage nichts gegen einen weiteren Mitspieler, insbesondere, wenn er jung, potent und hetero sei.

Wir kamen also dort an (ich hatte mich gründlich vorbereitet und ausgespült) und die drei erwarteten uns schon. Wir tranken etwas, plauderten und dann gingen wir ins Spielzimmer. Wir zogen uns alle splitternackt aus und meine Frau wurde ohne Umschweife auf den Gynstuhl komplimentiert. Sie legte ihre Beine auf die seitlich angebrachten Beinstützen und war bereit für alles, was folgte. Karin nahm sich einen Hocker und setzte sich zwischen die Beine meiner Frau und begann sogleich, sie genüsslich zu lecken, was meine Frau mit wollüstigem Stöhnen quittierte.

Wir drei Jungs beschäftigten uns erst mal miteinander. Fritz sagte zu Martin: „unser Klaus hier bläst uns beiden jetzt erst mal schön einen“, womit er mich auch schon mit der Hand auf meiner Schulter runter auf die Knie drückte. Die beiden standen leicht zueinander gewandt nebeneinander und ich kniete davor. So hatte ich ihre beiden Schwänze direkt vor mir und in Reichweite, ohne dass ich mehr als meinen Kopf hin und her bewegen musste.

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Ich kümmerte mich zuerst um Martins Schwanz, weil der für mich neu war. Fritzens Schwanz hatte ich ja schon öfters im Mund gehabt. Es war ein schöner Anblick, die beiden Gehänge so direkt vor meiner Nase baumeln zu haben mit der Aufgabe, die jetzt prall und hart zu lutschen. Bei Martins Schwanz brauchte ich überhaupt nicht lange, der wuchs in meinem Mund mit atemberaubender (und das kann man fast wörtlich nehmen) Geschwindigkeit. Bei Fritzens Schwanz musste ich mich schon etwas mehr anstrengen, aber auch er wurde schließlich groß und stark.

Fritz liebte es, von allen unseren Zusammenkünften Videos zu machen, und so hatte er auch heute natürlich wieder die kleine Kamera in der Hand und filmte von oben herab, wie ich ihre Schwänze abwechselnd lutschte. Ich schaute dabei oft nach oben direkt in die Kamera, weil auch ich diese Ansicht liebe, wie er am eigenen Bauch vorbei den Kerl (also mich) im Bild hat, der ihm seinen Schwanz bläst und dabei in die Kamera sieht.

Martin war jetzt bereit und wollte dann auch gerne bei meiner Frau tätig werden. Er sagte zu Karin, dass sie jetzt aber den Platz freimachen müsse, was die auch gleich tat und er nahm ihren Platz auf dem Hocker ein und schleckte mit wachsender Begeisterung meiner Frau die Muschi aus. Fritz sagte indessen zu mir, ich solle mich rücklings auf die Pritsche legen und kaum hatte ich das getan, nahm er meine Fußgelenke und schnallte sie mit den Schlaufen an den Ketten rechts und links fest.

Karin hatte ja keine Aufgabe mehr und deshalb die Kamera von Fritz übernommen und filmte mich, wie ich festgeschnallt wurde und nun mit gespreizten Beinen und halbschlaffem Schwanz bereit zur gefälligen Benutzung dalag. Wenn ich nach links sah, konnte ich meine Frau sehen, die praktisch neben mir in ihrem Gynstuhl lag, wie sie ihre Hand auf ihren Mund gelegt hatte, um nicht allzu laut herumzustöhnen, und wie Martins Kopf zwischen ihren Schenkeln lag und wohl seine Zunge fliegen ließ.

Fritz machte sich unterdessen an meinem Unterleib zu schaffen. Er ölte meinen Schwanz, meine Eier und meine Rosette ordentlich ein und zwar äußerlich wie innerlich. Er bohrte mich richtig gut auf, dehnte mich vor und machte mich geschmeidig und aufnahmebereit. Noch während mir Fritz seine Finger reinschob, stand Martin von seinem Hocker auf, schob den beiseite, stellte sich zwischen die Beine meiner Frau und fuhr mit seinem prallen Schwanz, der schon ein gutes Stück länger und auch dicker war als meiner, über ihre Muschi und dann konnte ich sehen, wie er mit seiner dicken Eichel ihre Schamlippen auseinander drückte und fast schon provozierend langsam in sie eindrang und seine Latte immer weiter in ihr verschwand.

Karin hatte die Position gewechselt und hielt ihre Kamera voll auf die Muschi meiner Frau und hielt das Eindringen des Fremdschwanzes im Bild fest. Als Martin dann schon gleichmäßig in meiner Frau hin und her glitt, was die mit ziemlich lauten Stöhngeräuschen begleitete, trat jetzt auch Fritz zwischen meine gespreizten Beine ziemlich nah an mich heran und fuhr mit seinem Schwanz jetzt durch meine Poritze und über meine Rosette. Karin wechselte auch sogleich wieder zu Fritz und mir rüber und hielt ihre Kamera voll auf meinen Arsch, allerdings weit genug weg, dass ich vollständig im Bild war.

Fritz sagte: „jetzt wird es aber Zeit, dass unser Klaus hier auch gefickt wird“, und damit begann er, seinen Schwanz ganz langsam in meinen Arsch zu schieben. Ich konzentrierte mich darauf, meine Schließmuskeln ganz locker zu lassen und total zu entspannen. Meinen Schließmuskel hatte er dann auch ziemlich zügig überwunden und er glitt vollständig in mich hinein und ich konnte ihn spüren, wie er oben am Anschlag anklopfte. Er blieb so eine kleine Weile in mir und ich konnte mich gut an ihn gewöhnen, bevor er dann anfing in mir hin und her zu gleiten und mich genüsslich in ruhigen langen Zügen zu ficken.

Nun hatte ich auch wieder Muße, zu meiner Frau rüber zu schauen, die mit weit gespreizten Beinen vor diesem unverschämt jungen Burschen mit dem großartigen Knüppel zwischen seinen Beinen lag und von ihm, der ihr Sohn hätte sein können, mit wuchtigen Stößen richtig gut gefickt wurde. Ihre vollen Brüste wippten bei jedem seiner Stöße ordentlich hin und her, ebenso wie mein halbschlaffer Schwanz unter Fritzens Stößen in mich hinein. Dann glitt mein Blick zur nackten Karin hinüber, die immer noch die Kamera voll auf die gesamte Szene draufhielt und die war eigentlich an Geilheit nicht mehr zu toppen.

Links neben mir liegt meine Frau und wird von einem jungen Kerl, der ihr Sohn sein könnte, gefickt dass ihre Titten nur so hüpfen, ich liege hier neben meiner Frau und vor mir steht zwischen meinen Beinen ein Kerl und fickt mich in den Arsch dass mein Schwanz nur so hin und her schwingt, rechts von mir steht die nackte Ehefrau des Typen, der mich gerade fickt, und filmt ihren Gatten, wie der einen anderen Kerl fickt, dessen Ehefrau daneben liegt und selbst auch von einem fremden Kerl gefickt wird, womit der Kreis dann geschlossen wäre.

Karin kann sich auch ein paar Kommentare nicht verkneifen, die sie an jeden einzelnen von uns richtet. Meine Frau fragt sie: „na, Herzchen, der Martin hier fickt dich aber richtig schön durch, was? Spürst du deine Muschi denn noch oder ist sie schon taub?“Mich fragt sie: „und du, mein Lieber Klaus, ist das nicht schön, wie dieser junge Hengst deine Ehefrau so schön durchvögelt? Schau doch mal, wie sie das genießt. Du hast ja hoffentlich nichts dagegen, dass er bald seinen Samen in deine Frau hinein spritzt, oder? Und wie fühlt sich denn überhaupt mein Fritz in dir an? Ich glaube ja, es gefällt dir richtig gut, wie geil er dich in deinen Arsch fickt.

„Martin fragt sie: „na, mein Jung, macht das nicht großen Spaß, so eine reife Stute mit so einer saftigen Möse zu ficken?“Ihren Mann Fritz fragt sie: „mein Schatz, unser Kläuschen sieht ja richtig glücklich aus, so gut wie du ihn fickst. Fühlt er sich denn gut an von innen?“Die Antworten der Befragten erspare ich mir hier, die kann sich jeder selbst denken. So lagen also meine Frau und ich nebeneinander auf dem Rücken und konnten wahlweise unseren Besamern ins Gesicht schauen oder unserem jeweiligen Ehepartner dabei zusehen, wie er von einem anderen Mann gefickt wird.

Das war für uns beide eine schöne Zeitspanne, denn beide waren alles andere als Schnellspritzer, sondern sehr ausdauernd. Aber schließlich kamen die beiden natürlich dann doch zum Höhepunkt. Der erste war Martin, der heftiger atmete, lauter stöhnte, schneller zustieß und schließlich keuchend fragte, ob er in ihr kommen dürfe. Das war natürlich eine rhetorische Frage, denn es war ja von vornherein abgemacht, dass das Ehepaar Gabi und Klaus heute besamt werden würden. Meine Frau keuchte nur zurück: „jaaa, komm, komm, komm“, was sich Martin nicht zweimal sagen lassen musste, denn er presste sich jetzt fest in sie hinein und an seinen Geräuschen war unschwer zu erkennen, dass er sich gerade in meine Frau hinein entleerte und seinen Samen tief in sie hinein spritzte.

Ich war zwar selber in einer Situation, in def man nicht viel Aufmerksamkeit für die Dinge um sich herum hat, aber das wollte ich mir nicht entgehen lassen, dabei zuzusehen, wie meine Frau den Samen des Jünglings empfängt. Das machte mich nur noch geiler, als ich ohnehin schon war, was man am Anschwellen meines wippenden Schwanzes gut ablesen konnte. Fritz nahm das natürlich gleich zum Anlass, die Bemerkung fallen zu lassen: „guckt mal hier, das macht unseren Ehemann ja richtig scharf, wenn er zuschauen kann, wie seine Frau von 'nem anderen Kerl besamt wird“.

Die zwei links von mir waren noch zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um sich für meinen anschwellenden Schwanz zu interessieren, aber Karin kam näher und griff nach meinem Schwanz um ihn ein bisschen zu bearbeiten. Durch die andauernde intensive Reizung meiner Prostata war ich sowieso schon die ganze Zeit kurz vorm Abspritzen, so dass ich zu Karin sagte: „mach ganz langsam, sonst spritze ich schon gleich ab“, was ich aber auf keinen Fall wollte, bevor Fritz in mir abspritzen würde und außerdem wollte ich ja auch noch den einen oder anderen wegstecken, und da brauchte ich mein Pulver noch.

Karin nahm sofort den Fuß vom Gas und rieb nur noch ganz sachte meine Vorhaut hin und her, während Fritz jetzt wohl auch langsam zum Höhepunkt kam und ich meine rechte Hand nicht von Karins recht ansehnlichem Busen lassen konnte. Jetzt stand sie ja nah genug, dass ich auch drankam. Fritz meinte dann nur, dass „jetzt auch unser Klaus hier seine Ladung abbekommt“. Er wurde schneller, sein Atem und seine Stöße, die er jetzt regelrecht in mich hinein hämmerte und dann laut wurde: „ahhh, jetzt komm ich“ womit er sich regelrecht in mich hinein presste, dazu meine Oberschenkel packte und mich an sich ran zog.

Er hielt beim Absamen stille und so konnte ich sehr gut spüren, wie sein Schwanz zuckte und pulsierte, als er seine Eier in mir entleerte und mir sein Sperma dermaßen tief in meinen Darm jagte. Martin neben mir steckte noch immer in meiner Frau und hatte seinen Oberkörper über sie gebeugt und nuckelte an ihren Brustwarzen. Meine Frau lag nur da und war am Schnaufen. Wie sie mir später sagte, hat sie wohl bei dem Fick 3 bis 5 Orgasmen bekommen, so genau könne sie das nicht mehr sagen.

Fritz steckte ja auch noch in mir und wollte wohl erst mal wieder in Ruhe zu Atem kommen. Karin hatte sich auch wieder etwas entfernt und auch Fritz zog jetzt seinen abschlaffenden Schwanz aus mir raus und trat zurück an das Tischchen, auf dem Getränke standen, um sich etwas zu erfrischen. Karin schnallte indessen meine Beine los, so dass ich mich jetzt aufsetzen und einen Blick nach links zu meiner frisch besamten Frau werfen konnte.

Martin steckte noch immer in ihr, er wollte wohl gar nicht mehr das warme Nest verlassen. Das machte mich aber sogleich scharf darauf, mich um seinen Schwanz zu kümmern, wenn er ihn denn endlich aus meiner Frau herausziehen würde. Ich trat also an den Gynstuhl heran und Martin löste sich jetzt von ihren Brustwarzen und richtete sich auf, was mir einen freien Blick auf ihre Muschi mit seinem Schwanz darin gestattete. Ich streichelte ihr über die Brust, den Bauch und ihren Unterbauch, wobei ich auch über seine Schwanzwurzel strich.

Martin zog jetzt fast schon aufreizend langsam seinen Schwanz aus ihr raus, der zu meinem großen Erstaunen nicht mehr steinhart, aber immer noch dick und prall war. Zentimeter für Zentimeter glitt er aus ihr heraus und ich konnte den Glanz und die Nässe auf der Oberseite seines Schwanzes sehen. Je mehr er aus ihr herauszog, umso mehr beugte ich mich über den Bauch meiner Frau und näherte meinen Mund ihrer Muschi an. So konnte ich mir seinen nassen Schwanz schnappen, an dem vorne noch Spermatröpfchen hingen, sobald er ganz aus ihr heraus war.

Ich stülpte meinen Mund über seinen Schwanz und hatte sofort den unvergleichlich geilen Geschmack aus dem Mix ihres Muschisaftes und seines Spermas auf der Zunge. Ich lutschte und saugte und wollte mir nichts von dem entgehen lassen, was außen am Schaft noch anhaftete oder noch im Lauf steckte. Nach einer Weile war er aber blitzeblank sauber und entleert und ich entließ ihn aus meinem Mund. Ich wandte mich jetzt meiner Frau zu und sah in ihre noch immer weit offene Muschi, in der ich in der Tiefe die weiße Perle seines Samens schwimmen sah.

Ich presste sogleich meinen Mund auf ihre Muschi und versuchte mit meiner Zunge so weit in sie rein zu kommen, dass ich die in seinem Sperma baden könnte. Ich angelte soviel wie möglich wieder aus ihr raus, aber viel war's nicht, Martin hatte es einfach zu tief in sie rein gespritzt. Also steckte ich jetzt lieber meinen Schwanz in die so herrlich vorgeflutete Muschi meiner Frau und spürte sogleich das nasse, glitschige Gefühl des fremden Spermas, das sich um meine Eichel schmiegte.

Ich spürte aber auch das nasse glitschige Gefühl des fremden Spermas, das aus meinen Arsch tropfte und meine Oberschenkel hinab lief. Was die anderen drei in der Zeit machten, weiß ich nicht, dafür war ich zu sehr mit meiner Frau beschäftigt. Allerdings tauchte bald Karin wieder in meinem Blickfeld auf. Sie legte sich neben uns auf die Pritsche, auf der ich noch bis eben gelegen hatte, spreizte ihre Beine, sah zu mir herüber und sagte zu mir: „deine Frau hat schon genug Spaß gehabt heute, ich noch gar nicht.

Du bist der Einzige, der noch eine Ladung zu vergeben hat, und die will ich jetzt haben“. Ich zog mich also aus meiner Frau raus und machte den Schritt nach links und stand damit zwischen Karins Beinen. Ich hatte keinen Nerv mehr, noch lange herum zu machen, nahm also meinen mit Martins Sperma bedeckten Schwanz in die Hand, setzte ihn auf Karins Muschi an und schob ihn mit einem Hub hinein. Karin seufzte auf und genoss es augenscheinlich, nun auch endlich etwas Warmes im Bauch zu haben.

Sie tat mir ein bisschen leid, sie würde wohl nicht so richtig auf ihre Kosten kommen, aber ich wollte jetzt endlich abspritzen. Ich fickte also heftig in sie hinein und bei jedem Stoß klatschte es laut, wenn unsere Körper zusammenprallten, und ihre Titten wippten wie verrückt hin und her. Es war ein herrliches Gefühl, jetzt die Frau von dem Kerl zu ficken, der gerade eben noch mich gefickt hatte. Ich spürte jetzt meinen Samen von ganz hinten aufsteigen und dann schoss er auch schon aus mir heraus und ich spritzte ihn der guten Karin mit sehr lautem Stöhnen tief in ihre Muschi.

Wie Martin es bei meiner Frau gemacht hatte, so machte ich es jetzt mit Karin und vergrub mein Gesicht in ihren großen weichen Brüsten. Mittlerweile lief mir Fritzens Sperma massiv die Oberschenkel runter. Fritz konnte es sich natürlich nicht verkneifen, schmutzige Kommentare abzugeben, wie gut das aussieht, wenn ich seine Frau ficke und sein Sperma aus meinem Arsch läuft. Zum Abschluss saßen wir alle noch beieinander, tranken etwas und plauderten. Alle waren zufrieden, jeder hat seine DNA verteilt, jede hat ihre Besamung bekommen, nur ich, ich war der Einzige, der nicht nur seine DNA verteilt hat, sondern auch noch seine Besamung bekommen hat.

Und das machte mich besonders zufrieden, ich liebe nämlich diese Doppelrolle.


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