So wurde ich zum Ladyboy [1]

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Ich nenne mich Monika, bin verheiratet und habe eine Vorliebe für Frauenkleidung. Ich kleide mich gern als Frau, bin gerne Frau und sexuell liebe ich Frau.

Der Anfang: Den Anstoß, das es kam wie es kam, gab mir eigentlich meine Frau. Eines Tages sagte Sie, dass Sie mal wieder einmal mit mir zum Karneval gehen wollte, ich bin aber eigentlich nicht der Karnevalstyp, ich sagte das ich keine Lust hätte und auch gar nicht wüsste als was ich gehen sollte. Das ließ Sie aber nicht gelten und sagte wir könnten ja mal die Rollen tauschen, Sie ginge als ich und ich als Sie.

Ich war platt aber Sie bohrte weiter, sagte in 3 Tagen währe eine große Karnevalssitzung in der Stadt, Sie hätte auch schon Karten reserviert und wenn mir an Ihr was liegen würde, würde ich mitkommen. Sie sagte Sie würde alles nötige besorgen, aber viel brauchten wir eh nicht da wir fast gleichgroß sind. Ich sagte also ja, den irgendwie gefiel mir der Gedanke.

Am betreffenden Tag sagte meine Frau so um die Mittagszeit ich solle schon mal in die Wanne gehen. Mir schwante böses meine Frau ist nämlich eine absolutePerfektionistin.

Als ich in der Wanne sitze kommt Sie mit einem Nassrasierer und fängt an meine Beine zu rasieren. Ich protestiere aber Sie sagt das es sonst nicht aussehen würde. Sie rasierte nicht nur die Beine sondern auch meinen Schwanz, meinen Oberkörper und wo man sonst noch Haare findet. Sie schmierte mich noch mit einer Creme ein und sagte ich sollte mit ins Schlafzimmer kommen.

Dort lag die schwarze Korsage die ich so an Ihr liebte, ich bekam einen Steifen.

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Sie sagte nur, jetzt nicht. Ich musste die Korsage an-ziehen, es war höllisch eng, ich dachte ich bekomme keine Luft mehr. Sie gab mir Strümpfe mit Naht die ich anzog und mit den Strapshaltern befestigte.

Dann polsterte Sie meinen Busen kräftig aus und gab mir eine hochgeschlossene weiße Rüschenbluse mit einem steifen Spitzenkragen. Sie sagte Du willst ja immer das ich darin herum laufe jetzt kannst du es selbst versuchen. Sie gab mir noch einen schwarzen Rock der mir bis kurz über das Knie ging. Sie schaute mich an und sagt das sieht ja schon ganz gut aus.

Jetzt schminkte Sie mich, klebte mir lange falsch Nägel in einen grellen Rot an, gab mir noch ein paar Ohrclips und eine Perlenkette um den Hals.

Dann zog Sie mir eine lang gelockte blonde Perücke auf, das Haar ging mir weit über die Schultern. Zum Schluss gab Sie mir noch ein Paar Schwarze Pumps mit 7 cm hohen Absätzen. Ich zog Sie an und sagte damit kann ich niemals Laufen. Dann durfte ich mich im Spiegel anschauen und ich war schockiert, meine Frau hatte ganze Arbeit geleistet, vor mir stand eine sexy Frau.

Mein Schwanz machte sich bemerkbar Sie zog meinen Rock hoch und steckt mir eine Binde in meinen Seidenslip. Sie sagte ich soll-te noch ein wenig in den Schuhen laufen, ich hätte ja noch eine Stunde zum üben. Sie würde sich in der Zwischenzeit auch schon mal anziehen. Bevor wir losfuhren sagte sie, so wie du jetzt aussiehst taufen wir dich Monika.

Und dann ging es los, meine Frau fuhr uns mit dem Auto in die Stadt, etwas abseits von der Halle, in der die Sitzung stattfand parkte Sie das Auto und wir stiegen aus. Ich kam mir doch sehr komisch vor.

Wir gingen zum Eingang der Halle jeder der Eintrat bekam ein Kunststoffarmband, Frauen in Rot, Männer in blau. Zuerst ging meine Frau, Sie bekam ein Rotes, dann kam ich zu dem Mann der die Armbänder verteilte und er machte mir ein rotes Armband an mein Handgelenk. Meine Frau sagte, da habe ich ja gute Arbeit geleistet.

Wir setzten uns auf unsere Plätze und die Sitzung begann. Die Sitzung dauerte recht lang und da ich schon so einige Sektchen auf hatte, musste ich nach 2 Stunden auf die Toilette. Zu den Toiletten musste man in das Keller Geschoss, die Flure waren leer weil sich alle noch auf der Sitzung amüsierten, wo gerade das Königspaar einzog. Da kamen mir drei Männer mittleren Alters entgegen die schon recht betrunken aussahen.

Einer der Männer sagte zu mir, nah schöne Frau willst du nicht mit uns kommen. Ich sagte nichts und ging mit einem unbehaglichen Gefühl im Magen weiter. Da hackten sich zwei der Männer rechts und links bei mir unter und hielten mich fest. Der dritte Mann stand hinter mir und sagte los komm mit oder ich steche dich ab.

Sie schleppten mich durch eine Tür und machten Sie zu, in dem Raum stand nur ein Tisch und ein Stuhl. Einer der Männer sagte, was haben wir den da für eine süße Maus. Sie hielten mich tatsächlich für eine Frau.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte.

Mir fiel nichts besseres ein als zu sagen das ich meine Tage hätte und das es sowieso alles keinen Zweck hätte, die Männer grinsten. Einer der Männer setzte sich auf den Tisch holte seinen bereits steifen Schwanz aus der Hose und sagte komm her, ich wehrte mich aber auf einmal spürte ich etwas spitzes in meinem Rücken.

Ich wurde mit dem Kopf in Richtung Schwanz gedrückt, dann wurde mir die Nase zu gehalten und ehe ich mich versah hatte ich den Schanz bis zum Anschlag im Mund. Der Mann fickte mich in den Mund, ich konnte es nicht glauben. Dann bemerkte ich wie ein anderer meinen Rock hoch hob und dann seinen Schwanz an meine Rosette hielt.

Er sagte so kommen wir wenigstens deinen Tagen nicht in dem Weg und lacht höhnisch.

Dann bohrte er sich mit seinen Schwanz mit aller Gewalt in meinen Arsch. Da stand bzw. bückte ich mich nun, vorn blies ich einen Mann seinen Schwanz und von hinten wurde ich kräftig in den Arsch gefickt. Dann merkte ich wie der dritte Mann Fotos schoss, ich wollte protestieren doch der Mann dessen Schwanz ich im Mund hatte hielt meinen Kopf fest und sagte lass nur keinen Tropfen daneben gehen, ich will mir nicht die Klamotten versauen.

Mir wurde sonderbar ich bekam einen steifen, in meinen hintern breitete sich ein super Gefühl aus, ich konnte es nicht glauben.

Dann kam der erste, er spritzte mir eine volle Ladung in den Mund, ich wollte es ausspucken aber der Mann sagte nur wage es nicht sonst erlebst du dein blaues Wunder, so schluckte ich alles und dann musste ich im den Schwanz noch schön sauber lecken. Dann kamder hintere und schoss seinen warmen Saft in meinen Arsch. Nun tauschten die Männer der von hinten kam nach vorn und der Fotograf nahm mich von hinten. Der Fotograf hatte scheinbar einen Riesen Schwanz den obwohl ich eigentlich schon richtig glitschig sein musste dachte ich mein Hintern fliegt auseinander, aber das prickelnde Gefühl wurde noch stärker, ich dacht gleich komme ich obwohl niemand meinen Schwanz bemerkt hatte, geschweige den angefasst hatte.

Dann steckt mir der Mann der mich vorher in den Arsch gefickt hatte seinen Prügel in den Mund und fickte mich in den Mund. Der dritte macht wieder fleißig Fotos. Die beide die mich fickten kamen recht schnell. Und wieder schluckte ich die ganze Sahne herunter.

Und wieder tauschten Sie die Positionen, so das mich jeder einmal in den Arsch und dann in den Mund gefickt hatte. Der Mann der jetzt nach vorne kam und mir meinen Hintern fast zerrissen hatte, hatte wirklich einen Mords Schwanz. Ich wusste kaum wie ich den in den Mund bekommen sollte, aber es half nichts er steckte mir seinen Schwanz bis in den Hals und fickte mich wie ein Besessener in den Mund.

Dann kam es uns fast allen drei gleichzeitig erst schoss mir der warme Saft der beiden in den Mund und Arsch. Dann schoss mein eigener Saft in mein Seidenhöschen ich war verwirrt und erschrocken über mich selbst.

Ohne es richtig zu merken waren die drei auf einmal weg. Da stand ich nun, der Saft von mir und den drei Kerlen lief mir aus den Hintern die Schenkel runter. Ich als Mann wurde von drei Männern vergewaltigt weil sie meinten ich sei eine Frau und als ob das nicht reichen würde bekam ich dabei auch noch einen Orgasmus. Wie sollte ich das meiner Frau beibringen? Nein das konnteich nicht, ich ging wie selbstverständlich auf die Damentoilette und machte mich erst mal unten herum sauber, rückte meine Perücke gerade, mein Lippenstift war verschmiert.

Ich versuchte alles wieder zu richten mit dem was mir meine Frau in die Handtasche getan hatte. Dann ging ich wieder nach oben, den Geschmack des Spermas hatte ich noch immer im Mund. Mir ging durch den Kopf das ich meine Frau schon oft gebeten habe mir mal einen zu Blasen oder sich von mir mal Anal nehmen zu lassen, aber sie wollte es nie und nun hatten mir drei Männer in den Arsch und in den Mund gefickt.

Ich kam nach oben und setzte mich neben meine Frau, das Programm lief immer noch. Meine Frau schaute mich kurz an und sagte wo warst du den so lang, hast dich wohl ohne mich amüsiert.

Ich faselte was von Sektbar und war dann ruhig. Aber das Sonderbare war noch nicht zuende. Als die Veranstaltung zu ende ging meinte meine Frau, sie hätte Hunger und wir sollten noch etwas Essen gehen, ich sollte im Foyer auf sie warten, sie würde noch mal eben auf die Toilette gehen. Es dauerte eine ganze Weile, als sie dann kam wunderte ich mich den sie hatte sich wieder als normale Frau umgezogen.

Ich sagte, und ich, aber sie sagte nur du siehst so gut aus, las uns Essen gehen.

Wir gingen in ein italienisches Restaurant der Kellner führte uns an einen Tisch und wir bestellten uns etwas zu Essen. Ich schaute mich um, niemand schien zu bemerken das ich ein Mann war. Wir aßen auf und meine Frau bezahlte. Meine Frau wollte unbedingt noch was los machen und schleifte mich zu einem in der Nähe lie-genden Taxistand.

Wir stiegen in das einzigste Taxi was dort stand und meine Frau sagte zu dem Taxifahrer er solle uns irgendwo hinfahren wo zwei einsame Mädels etwas tanzen und etwas erleben könnten. Der Fahrer fuhr los und meine Frau sagte Taxifahrer würden sich immer gut auskennen und Sie wollte auch mal einen Schluck trinken, den Wagen würden wir dann Morgen abholen. Der Taxifahrer setzte uns an einem Lokal ab das aussah wie ein Tanz für einsame Herzen, er hatte wahrscheinlich, so Konservativ wie ich in meiner weißen Rüschenbluse, meinem Rock und Pumps aussah, nicht für möglich gehalten das wir in eine Diskothek wollten. Aber meine Frau war scheinbar ganz mit dem Vorschlag einverstanden.

Wir gingen also hinein, drinnen war erstaunlicher weise eine ausgelassene Stimmung, die Band spielte Partyschlager. Wir fanden einen freien Tisch und bestellten etwas zu trinken.

Der Bandleader stellte grad die neuen Regeln für den heutigen Tag vor, wenn man zum Tanz aufgefordert würde müsste man die Aufforderung annehmen wer nicht mitmachen wollte, sollt jetzt bezahlen und nach Hause gehen. Ich schaute meine Frau an aber sie lächelte nur. Niemand ging und die Band fing wieder an zu Spielen.

Dann standen auf einmal zwei Männer vor unserm Tisch und forderten uns zu Tanz. Meine Frau sagte, natürlich Tanzen wir, darauf haben wir schon gewartet. Der eine Mann hielt mir seinen Arm hin und ich harkte mich unter, dann gingen wir zur Tanzfläche. Er fasste mich mit der einen Hand um meine Taille und zog mich nah an sich heran, ich musste mich am Anfang konzentrieren, da ich es nicht gewohnt war wie eine Frau zu Tanzen und mich führen zu lassen.

Seine Hand wanderte herunter zu meinen Po er drückte in kurz und ließ seine Hand wieder nach oben wandern, dies wiederholte er immer wieder. Mir liefen Schauer über den Rücken und mein Schwanz machte sich wieder selbstständig, hoffentlich merkte mein Tanzpartner nichts von meiner Beule. Ich schaute zur meiner Frau herüber, sie strahlte mich nur an und zeigte mit dem Daumen nach oben, das bedeutete wohl das sie es gut fand, es schien ihr gar nichts auszumachen das ich von dem Mann begrabbeit wurde. Sie schien sich köstlich zu amüsieren.

Das nächste Lied war ein langsames und das Licht wurde schummriger.

Mein Tanzpartner war ein halben Kopf größer als ich und recht kräftig. Er zog mich an sich heran und legte eine Hand auf meinen Po und die andere auf meinen Rücken. Mir blieb nichts anderes über als ihn ebenfalls zu umarmen und Wange an Wange mit im zu Tanzen. Er fing an, mein Ohr zu beknab-bern.

Ich wollte mich schon befreien aber er hielt mich umschlungen. Dann küsste er mich plötzlich auf den Mund, er steckte seine Zunge in meinen Mund, ich versuchte mich zu wehren, aber es war zwecklos er hatte mich fest im Griff, dann fasste er mir an meinen ausgestopften Busen. Er hörte nicht auf mich zu Küssen, immer wieder steckte er seine Zunge tief in meinen Hals. Dann war das Lied zu Ende und er ließ mich los, ich wollte in grade anblaffen, da kam meine Frau zu uns und sagte nah Monika da scheinst du ja einen tollen Verehrer gefunden zu haben.

Die beiden Herren haben uns an ihren Tisch eingeladen und ich habe gesagt das wir gerne an ihren Tisch kommen würden.

Ich war sprachlos ich kannte meine Frau nicht mehr. Wirgingen also mit an ihren Tisch, Sie bestellten uns etwas zu Trinken, es war ein Mixgetränk und es war wohl sehr stark. Das Essen war sehr scharf gewesen und so trank ich viel zu schnell.

Ich bekam einen ordentlichen Schwips und meine Hemmungen fielen, ich dacht was soll’s.
Nach einiger Zeit, wir hatten uns eigentlich gut unterhalten, legte mein Tanzpartner seinen Arm um mich, zog mich zu sich und küsste mich wieder, wir saßen in einer recht dunklen Ecke und er fing an mir rumzufummeln.

Ich hörte meine Frau sagen, schau dir die beiden Turteltäubchen an, die machen das richtig, zeigt uns mal was ihr könnt. Er fing an mir zwei Knöpfe meiner Bluse aufzumachen um an meinen Busen zu kommen, aber meine Korsage war für in nicht überwindbar. So blieb er unter meiner Bluse und knetete meinen Busen und merkte nicht das es kein echter war.

Er nahm nicht einmal seine Zunge aus meinen Mund er wurde immer erregter, er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Reisverschluss, ich öffnete in wie selbstverständlich und sofort sprang sein Schwanz aus der Hose. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste in einen, ich schob seine Vorhaut schnell vor und zurück. Es konnte nicht mehr lange dauern und er würde abspritzen. Doch dann kam meine Frau und sagte wollt ihr euch nicht woanders hin verziehen, wo es etwas ruhiger ist.

Der Mann stand auf und sagte zu meiner Frau, Du hast recht, wir gehen in mein Auto.

Er führte mich heraus auf den Parkplatz, ich konnte nicht glauben das meine Frau diesen Vorschlag gemacht hatte. Wir gingen zu seinem Wagen, es war eingroßer Van der recht abseits stand. Er öffnet die hintere Tür und ließ mich zuerst einsteigen, dabei griff er mir gezielt unter meinen Rock und bekam zum Glück nur die Binde die ich immer noch um hatte zu fassen. Er fragte hast du deine Tage? Macht nichts wir werden uns schon einig.

Er nahm auf einen der Sitze Platz, ich wollte mich auf den Sitz gegenüber setzen aber er zog mich auf dem Boden so das ich vor ihm kniete. Er machte seine Hose wieder auf und sofort sprang mir sein praller Schwanz entgegen, da ich wirklich recht be-schwips war, war mir mittlerweile so ziemlich alles egal.

Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und sog und lutschte an seinen Lustprügel, dann nahm ich seine Eier in die Hand und knetete sie sachte durch. Ich zog mit der anderen Hand seine Vorhaut ganz zurück und umspielte mit meiner Zunge seine Eichel, ein wenig seines Saftes drang bereits nach draußen und ich leckte es gierig auf.

Dann drehte er mich um und nahm mich von hinten. Wieder und wieder stieß er seinen Schwanz in meinen Arsch, so als wollte er seine Eier mit in mich hineinschieben.

Ich selbst hatte auch schon wieder einen steifen Schwanz und ein Schauer jagte durch meinen Körper, dann kam ich und füllte die Binde die ich glücklicherweise um hatte mit meinem Saft. Dann kam auch er, er fühlte mich ab, er schoss seine weiße Soße in mich herein. Dann zog er seine Schwanz aus mir heraus, ich drehte mich wieder um und leckte ihm seinen bereits recht schlaffen Schwanz sauber.

Bei meiner Leckerei wurde sein Schwanz gleich wieder steif und ich blies in bis es im wieder kam, er spritzte mir seinen Saft in den Hals und ich schluckte es feinsäuberlich herun-ter.

Dann setzten wir uns beide neben einander und er sagte eine Frau die so gut Blasen kann wie ich hat er noch nie getroffen. Dann klopfte es an der Scheibe und meine Frau und der andere Mann standen am Auto. Meine Frau sagte es währe Zeit nach Hause zu fahren, die Männer boten sich als Fahrer an aber meine Frau schlug dankend aus.

So riefen wir ein Taxi und fuhren nach Hause. Unterwegs fragte meine Frau mich wie ich den Typen den von seinen Vorhaben abgehalten habe, sie währe im Lokal extra dazwischen gegangen um mich aus der Zwickmühle zu befreien. Draußen hätte ich ihn ja klar meine Meinung sagen können. Da war ich irritiert, sollte ich meine Frau so missverstanden haben.

Ich sagte ihr das er sich auf dem Weg nach draußen schon wieder abgekühlt hatte und ich ihm im Wagen gesagt hätte das ich nicht wollte, er hatte Verständnis und wir haben uns noch ein wenig unterhalten bis ihr gekommen seit.

Als wir Zuhause ankamen sagte meine Frau wenn wir heute schon die Rollen getauscht haben dann sollten wir das auch heute im Bett machen. Sie zog sich aus und zu meinen entsetzen schnallte sie sich einen riesigen Gummipimmel um der zwei Enden hatte, eine Seite führte sie sich ein und die andere größer war wohl für mich. Sie sagte den hätte sie extra für heute beschafft. Ich sollte angezogen bleiben und mich aufs Bett knien, ich war so perplex das ich ihren Anweisungen folgte.

Sie kam hinter mich und schob meinen Rock nach oben und meinen Seidenslip nach unten.

Dann sagte sie oh du bist ja schon ganz feucht und ich erschrak, mir muss noch Saft von den letzten Kerl aus den Hintern gelaufen sein. Aber sie sagte nichts sondern schob denGummipimmel mit kräftigen Stoßen in meinen Arsch, ich dachte mein Hintern würde zerreißen aber sie ließ nicht nach und bumste mich kräftig durch. Wieder bekam ich einen Steifen meine Frau griff danach und sagte das scheint dir ja großen Spaß zumachen als Frau durchgevögelt zu werden.

Ich schämte mich irgendwie. Sie nahm ein Kondom und stülpte es mir über, aber ohne dabei mit den Arschfick aufzuhören. Sie stieß mich mit lautem Stöhnen unerbittlich mit kräftigen Stoßen in den Arsch.

Ich war mittlerweile so geil, meine Frau hielt von hinten meinen Schwanz am Schaft mit festem Griff fest um meinen Orgasmus herauszuzögern.

Aber es half alles nichts wir stöhnten um die Wette und meine Frau wurde mit Ihren Stoßen immer schneller und kräftiger. Dann kam es uns beide, ich hatte einen Orgasmus wie lange nicht mehr und mein Samen füllte den Pariser.

Meine Frau zog den Gummipimmel aus meinem Arsch, dann zog sie mir den Pariser von meinem Schwanz und stülpte den Pariser auf links über Ihren Gummipimmel so das dass innere jetzt außen war. Ich verstand nicht sofort und meine Frau sagte in einem Ton der keinen Widerspruch erlaubte ich sollte alles schön sauberlecken und alles von meiner Ficksahne befreien, ich konnte es nicht glauben was war mit meiner Frau plötzlich los. Aber ich tat was sie sagte und leckte den Gummipimmel der mit meiner Ficksahne bedeckt war ordentlich sauber.

Ich schob mir den Pimmel in den Mund und sog und leckte daran, dabei bekam ich schon wieder einen Steifen, ich konnte es nicht glauben. Aber dann zog meine Frau den Gummipimmel aus meinen Mund und wir setzten uns aufs Bett.

Dann wechseltesie auf einmal das Thema. Sie sagte sie währe von Ihrem Chef angesprochen worden, ob sie nicht den ganzen Tag arbeiten wollte mit einen deutlich aufgestocktem Gehalt und sie hätte bereits zugesagt.

Da sie jetzt ja erheblich mehr verdienen wurde als ich, sollte ich umgehend mit meinem Chef sprechen und ihm sagen das ich nur noch halbe Tage kommen könnte damit ich mich um den Haushalt kümmern könnte.

Ich versuchte ihr das auszureden aber sie sagte nur, ich solle es so machen und Schluss. Außerdem habe sie bemerkt das es mir ja sehr gefallen würde in meine Arschfotze gefickt zur werden und sie kommt auf diese Weise auch bedeutend besser zum Orgasmus als wenn wir normal miteinander Schlafen würden, aus diesem Grund sollten wir auch dabei bleiben. Dann sagte Sie, sie hätte noch eine Überraschung für mich, sie holte ein Päckchen unter dem Bett hervor und daraus kam ein Gegenstand hervor den ich noch nie gesehen hatte und auch nicht wusste wofür er gut war.

Meine Frau sagte ich solle mich hinstellen, dann legte sie mir das Teil um meinen Schwanz und meine Eier und verschloss es. So, sagte Sie, damit du nicht unnötige Energie vergeudest, es wird dich daran hindern an dir selbst herumzuspielen bzw.

irgend jemanden zu Vögeln. Trotzdem kannst du deine kleinen Freund sauber halten und auf die Toilette gehen aber nur noch im sitzen aber das würde mir ja entgegenkommen so wie sie mich heute Abend erlebt hätte. Dann sagte sie mir, falls ich es mal loswerden müsste, sollte ich jemanden um Hilfe bitten, da ich selbst nicht an die Entriegelung kommen würde.


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