Sklavin wird gefickt

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“Guten Morgen, meine Liebe.“ Er streichelte ihre Wange, sie lag seitlich auf dem Bett und schlug langsam und schläfrig ihre Augen auf. “Guten Morgen, Liebster.“ Sie lächelte. Er blickte ihr tief in die Augen, während er mit seiner Hand gezielt zwischen ihre Beine an ihr Nachthöschen griff. Sie keuchte leise und setzte einen unschuldigen Blick auf, öffnete den kleinen Mund leicht, wie es ihr Befehl war, wann immer er Hand an ihr Geschlecht legte.

“Küsst Ihr mich?“, bat sie demütig. Er bearbeitete sie schon und ließ seine Finger auf dem Stoff gegen ihren Unterleib drücken. Er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie innig auf den Mund, dann drang er fordernd mit der Zunge in sie ein. Sie ihrerseits begrüßte ihn dort mit ihrer Zunge und bewegte ihren Unterleib seiner Massur entgegen.

In einer kurzen Kusspause fragte sie: “Mein Besitzer, möchtet Ihr mich jetzt schon benutzen? Ich will Euch selbstverständlich zuwillen sein, aber es drängt mich nach dem Clausette. Werdet Ihr mich gehen lassen?“ Sie errötete. Es war ihr peinlich, aber ihr Bündnis verlangte, dass sie ihm vollständige Ehrlichkeit entgegenbrachte. Mit fürsorglichem und wohlwollendem Blick sah er seinem Eigentum tief in die Augen.

Er griff in ihr Nachthöschen und streichelte liebevoll ihre Mitte, die schon erste Anzeichen der Lust durch den blauen Stoff durchließ. “Du darfst, meine Liebe. Geh nur.“ Völlig verschämt stand sie auf und verließ das Zimmer, nicht ohne ihrem Besitzer einen sehnsüchtigen Blick zuzuwerfen. Als sie ins Badezimmer eintrat, sah sie durch das Fenster in die frühmorgendliche Dunkelheit.

Aber von draußen drangen seltsame Geräusche. Ein Sturm wütete über das Wohngebiet und es schien ihr, als würde sich draußen ein richtiger Tumult abspielen. Zaghaft machte sie das Licht an und begab sich zur Schüssel. In ihr kroch Angst empor, weil sie immer seltsamere Geräusche von draußen hörte – das bereitete ihr großes Unbehagen.

Sie legte ihre Unterbekleidung ab und setzte sich hin, versuchte, sich zu entspannen. Aber es ging nicht lange gut, und als schließlich abrupt das Licht des Badezimmers ausging, fing sie an zu weinen. “Hilfe, mein Besitzer, bitte kommt und steht mir bei, rettet mich“, heulte sie durch die zwei Türen hindurch, sogleich schreckte er hoch, verließ sofort das Bett und riss die Zimmertür auf, um ins Bad zu gelagen. Weinend hockte sie nackt auf der Schüssel und streckte die Arme nach ihm aus.

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“Beschützt mich, bitte“, schluchzte sie. Er trat heran und hob sie unter ihren Armen hoch zu sich, wo er sie umarmte und ihr den Hinterkopf streichelte. Sie verbarg ihren Kopf an seiner Brust und schluchzte leise. “Ich bin ja da, Liebes, dir stößt nichts zu.“ “Ich danke Euch so sehr, dass Ihr Euch meiner jeden Tag aufs Neue annehmt und mich so liebevoll betreut, Herr.

Ich hoffe, meinen Körper zu verwenden ist Euch Freude genug, um diese Bürde aufzuwiegen.“ “Aber nicht doch, meine Kleine. Ich kümmere mich gerne um dich. Bist du hier schon fertig?“

“Nein, liebster Herr, ich konnte mich noch nicht entspannen.“
Er grinste. “Gut, dann bleibe ich hier.

Versuche, dich so zu entspannen.“ Als er sie mit diesen Worten wieder losließ, schluckte sie. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie wagte es nicht, Widerworte zu geben und setzte sich wieder hin. Ängstlich sah sie zu ihm hoch.

“Okay, Ich versuche es.“ Sie schaffte es nach einer halben Minute, vorne loszulassen. Sie lief feuerrot an, als die Flüssigkeit Geräusche verursachte. Als sie ihren Kopf vor Scham senkte, hob er diesen an und blickte ihr tief in die großen ängstlichen Augen. “Ich besitze dich, du musst dich nicht schämen.

Du darfst dich in jeder Situation bei mir wohlfühlen, mein Schatz. Ich liebe dich immer.“ Er nahm sie bei den Wangen und küsste sie zärtlich. In ihr stieg wohlige Wärme auf und sie wusste, dass es so war, wie er sagte. So entspannte sie auch ihren Hintern, und genierte sich nur leicht, als wieder ein Geräusch entstand.

“Weib. Heute ist der Tag, an dem ich zum ersten Mal dein unsittliches Loch benutzen werde, also säubere dich gut“ Sie erschrak. „Ihr wollt mich…?“, fragte sie verzagt. „Das will ich und das werde ich auch.“ Sie entgegnete mit einem ängstlichen Laut und tat, wie ihr geheißen, denn sie wollte ihn in jeder Hinsicht zufrieden stellen.

Er zog für sie ab. Im Augenwinkel sah er, wie sie sich schützend an den Hintern langte, nachdem sie ihr Nachthöschen wieder angezogen hatte. “Nicht. Es gibt nichts zu schützen.

Komm!“ Er führte sie an der Hand hinaus und wieder ins Zimmer auf das Bett. “Hör zu, Mädchen. Die meisten denken, die Scheide wäre das wirklich Weibliche am Weibsleib. Aber in Wirklichkeit ist es der hintere Eingang.

Der ist nämlich direkt mit dem Gehorsam und der Hörigkeit des Weibs verbunden und nur bei Weibern ganz lieblich gestaltet, sodass der Besitzer sich auch ja eingeladen fühlt, in sein Weib einzudringen. Und nur, dann wenn ich dich regelmäßig, das heißt mindestens einmal am Tag, in deinen Hintereingang stoße, kannst du wirklich hörig sein. “ Sie nickte betroffen. “Ich habe mich schon oft gefragt, wann Ihr mein drittes Loch in Anspruch nehmen würdet.

Es wird mir wehtun, nicht?“ Er nickte. “Vermutlich schon, du bist ja am Hintern noch jungfräulich. Aber du bist mein Weib und musst Schmerzen erdulden, weil du des niederen Geschlechts bist. Aber sorge dich nicht, bald schon wird es schmerzfrei sein.“
“Bitte seid vorsichtig mit meinem Hintern, er ist sehr empfindlich, wie ich glaube“, bat sie ihn.

“Schweig.“ Er befreite sein Gemächt aus seiner Hose. Sie gehorchte und schwieg, legte sich der Länge nach neben ihren Besitzer und positionierte ihren Hintern so, dass er auf der Stoßhöhe ihres Besitzers war. Den Oberkörper gedreht, sah sie ihm erwartungsvoll in die Augen. Sie erwartete Schmerzen und wusste, dass sie kommen würden.

Wenn ihr Besitzer ihren Hintern stoßen wollte, hatte sie zu gehorchen und sich darzubieten, denn ihr gesamter Körper war sein Eigentum und er konnte mit ihr machen, was auch immer er wollte. „Hoffentlich wird er zufrieden sein mit meinem Inneren“, dachte sie, als sie seine Hand an ihrem Becken spürte. Leicht drückte er sie auseinander und sie spürte, wie sich hinten an ihr etwas ein wenig auftat und die kalte zimmerwarme Luft sie auf das vorbereitete, was gleich in sie eindringen würde. Gierig fordernd küsste er sie und liebte ihren Mund mit seiner Zunge.

Sie schloss ihre Augen, als sie seine Spitze an ihrem Eingang fühlte. Er hatte keinerlei Gleitmittel zu verwenden vor, war nur natürlich lubriziert. Er drückte mit sanfter Gewalt in ihre Öffnung und es war schon ein schwieriges Unterfangen, seine Breite vollständig mit ihrem Eingang zu umgeben.

Wie er das schwerlich geschafft hatte, gab sie Schmerzenslaute von sich und öffnete die Augen, in denen ein bittender Blick lag.

“Mein Besitzer, es tut mir weh. Wollt Ihr nicht lieber -“ weiter kam sie nicht, denn seine flache Hand sauste auf ihren Hintern nieder und es klatschte so laut, dass man ihren Schmerzensschrei nicht vollständig hören konnte. “Ich werde deinen Weibshintern jeden Tag nehmen, und zwar noch viel härter als deinen Gebärausgang. Also schweig still und entspann dich, dann wird es dir weniger weh tun.“ Sie musste gehorchen.

Sie nickte zaghaft und versuchte sich unter dem Schmerz, den seine Spitze an ihrem gedehnten Loch verursachte, zu entspannen. Stück für Stück drang er tiefer in sie ein, und sie wimmerte, schrie laut auf, als er ihren Schließmuskel überwand. Schließlich drückte er gegen mäßigen Widerstand sein Gemächt komplett in sie. Ein Gefühl maßloser Füllung und Dehnung machten sich in ihrem Unterleib breit und es schmerzte sie so sehr und brannte, dass sie die Zähne zusammenbiss.

Er spürte ihren warmen, weiblichen Hintergang um sein Gemächt und streichelte sein Mädchen, während er langsam anfing, sie zu stoßen.

Wie ihr Befehl war, bedankte sie sich für die Stöße, doch jeder einzelne tat ihr wirklich weh. Sie wollte weinen, hielt aber tapfer durch. Ihre Löcher waren nicht dafür geschaffen, unter ihrer Kontrolle zu sein, das wusste sie. Wenn er sie auch quälen wollte, wäre das seine Entscheidung, das musste sie erdulden.

“Herr, fühlt Ihr Euch in meinem geringen Leib wohl? Beliebt Euch, wo hinein Ihr stoßt?“, erkundigte sie sich keuchend.
“Dein schöner Körper beliebt mir sehr, meine Liebe. Und dein Hintern empfängt mich wohl und züchtig. Gutes Mädchen.“

Seine Worte erfüllten sie mit Stolz über ihr eigenes Wohlbetragen und mit einem Mal schien ihr der Schmerz, der pulsierend von ihrem Hintern ausging, weit nicht mehr so schlimm zu sein wie vorher. Sie gewann ein wohliges Lächeln.

“Tut es dir weh?“, fragte er in fürsorglichem Ton, hörte aber nicht auf, sein Gemächt immer wieder bis zum Anschlag in ihrem Hintern zu versenken. Sie nickte und biss sich auf die Lippe. “Es tut sehr weh und ich bin Euch, meinem Besitzer und Gebieter, dankbar für diesen Schmerz, den ihr meinem Körper zufügt, mit dem Ihr mich züchtigt. Jeder Eurer Stöße ist schmerzhaft und erinnert mich daran, dass ich alles erdulden darf, was Ihr mir antun wollt.“ Von diesen Worten erregt stieß er unablässig hart in ihr zartes gespanntes Hinterloch, dass sie vor Schmerz aufstöhnte.

“Erregt es dich denn nicht, mein Weib? Liebst du deine Beanspruchung nicht?“
Sie erschrak und schüttelte wild den Kopf, während sie es unterdrückte, ihr Gesicht zu verziehen. “Doch, immer, ich liebe Euch und was Ihr mit mir tut sehr und wünsche mir von ganzem Herzen, dass Ihr mich nach Herzenslust gebraucht, verwendet,… sogar misshandelt, wenn Euch danach ist.

Ich gehöre Euch und alles, was Ihr mit mir macht, ist mir das höchste Glück. Ich…“, sie zögerte.

“Ich schäme mich nur, weil ich innen nicht ganz rein war. Ich wünsche mir, dass Ihr mir dieses Vergehen nachseht und mich nicht dafür verachtet. Ich hatte noch keine Gelegenheit, mich durchzuspülen. Ich bitte so sehr um Nachsicht, mein Besitzer.“ Als er dies hörte, küsste er sie innig und legte ihr drei Finger tief in den Mund, die sie brav umschloss und mit der Zunge begrüßte.

“Das ist nicht schlimm, mein Mädchen. Du musst dich nicht dafür schämen. Wenn mich einmal etwas in deinem lieblichen Hintern stört, wirst du es schnell aus dir lassen, dich so gut es geht säubern und dann geht es weiter. Das ist doch das selbe wie mit deiner Regel.

Lasse ich dein Loch unbenutzt, nur weil es blutet und dich schmerzt?“ Er klang beinahe vorwurfsvoll. “Ihr tut das nicht, mein Besitzer, und ich bin Euch sehr dankbar dafür. Ich würde ganz ungezogen und garstig werden, wenn Ihr meine Scheide einen Tag lang unbenutzt ließet.“

“Bald schon aber muss ich dir es abgewöhnen, zu erwarten, dass ich mich in deiner Gebärmutter entleere, denn in naher Zukunft werde ich ausschließlich in deinen Hintern spritzen.“
Sie schien davon bedrückt und senkte den Blick, während ihr Körper weiterhin von seinen heftigen Stößen durchgeschüttelt wurde. Er verpasste ihr eine leichte Ohrfeige.

“Kleines, nicht trübselig sein, ich gebrauche alle deine Löcher beileibe noch oft genug. Mund auf!“ Sie öffnete brav weit den Mund, er nahm seine verspeichelten Finger aus ihm heraus und küsste innig ihren Mund, steckte ihr die Zunge herein und verwehrte ihr etwas die Luft. Sie gab wohlige Laute von sich und erwiderte den Kuss stark. Sie liebte es, wenn er sie lang und heftig küsste, denn dann fühlte sie sich geliebt, begehrt und beansprucht.

Der Schmerz in ihrem Hintern war immer noch präsent, und oft hämmerte und stieß er tief in ihren Hintereingang, aber über den Kuss fand sie dazu, den Schmerz zu genießen. Sie fing an, sich ihm leicht entgegenzudrücken, wenn er stieß. Es schien ihm bald, als wollte sie, dass sein Gemächt ihren Hintern nicht zu mehr als der Hälfte verließe und so beschleunigte er seine Stöße auf ein ansehnliche Frequenz.

Sie nörgelte unterdrückt in den Kuss, den sie weiterhin gehalten hatten.

Sie wusste, dass sie den Kuss nicht lösen durfte, nicht sprechen durfte, bis er es wollte. “Sprich, Weib.“ “Herr, ich möchte Euch ganz tief in mir umschließen, ich möchte durchgehend spüren, wie Ihr mich schmerzlich weitet und mein weibliches Loch erobert.“ Sie wollte nun wissen, wie stark er war und wie sehr er sie tief begatten wollte. Sie drückte ihr Inneres gegen sein Gemächt und sofort spürte mit innerer Freude, wie ihre Muskeln sich innen anspannten und auftürmten gegen seinen Druck, mit dem er ihren Hintern bedrängte, wenn er sie stieß. Jedes Mal brach er ihre Anspannung und bahnte sich mit großer Vehemenz den Weg tief in ihren Hintern.

Sie freute sich so sehr darüber, dass er ihre innere Blockade mit Leichtigkeit übewinden konnte, dass sie vor Wohligkeit laut anfing zu stöhnen. Sie schaute ihren Besitzer lasziv mit hochgezogenen Augenbrauen an. “Werdet Ihr mein Loch zerstören, Herr? Möchtet Ihr, dass ich bald nicht mehr laufen kann?

Ich glaube, ich hätte jetzt schon Schwierigkeiten, weil mein von Euch so weit und heftig gedehntes Loch so wehtun würde.“ Sie lächelte und öffnete stöhnend den Mund. Sie war, während sie so unbarmherzig von ihrem Besitzer in ihr hinteres Loch gestoßen worden war, immer feuchter geworden und ihre Feuchtigkeit hatte sich am Ausgang ihrer Scheide gesammelt.

Als er prüfend in ihren Schoß griff, glitschte es zwischen seinen Fingern. Er legte seine Hand behutsam auf ihren Schoß und verbarg ihre feuchte Scham darunter. “Ich werde deinen Schoß immer hüten und beschützen, Kleine. Wenn jemand an dich heranwill, so schön und weiblich wie du bist, kriegt er meinen Zorn zu spüren und ist dann notgedrungen gezwungen sich zu verziehen, wenn ich ihn verprügelt habe.

Und wenn dich jemand anderes mit Gewalt zu nehmen sucht, bringe ich ihn um. Niemand, absolut niemand anders wird sich je an dir vergreifen.“
Verträumt sah sie ihm nach dieser Rede im die Augen. “Danke, mein Beschützer. Niemand soll mich je anrühren außer Euch, ich bin froh und so dankbar dafür, dass Ihr auf mich aufpasst.

Eure Hand an meinem empfindlichen Schoß fühlt sich sehr gut an, so beschützend .“ Verstohlen linste sie über ihr breites Becken zu ihm, wo er an ihrem Hintern lag und sein Gemächt tief in ihr verborgen hatte.

“Wenn Ihr doch jetzt jeden Tag meinen Hintern beansprucht, würdet Ihr mich dann vielleicht…“ sie setzte eine herzzerreißend bittende und demütige Miene auf und entspannte sich hinten ganz, um ihm ein Gefühl von völliger Überlegenheit zu geben, worauf er unter ihrem Stöhnen noch etwas tiefer in sie eindrang, “…schwängern? Ich würde so gerne von euch schwanger werden… Bitte? Wenn Ihr in meinen trächtigen Hintern stoßt, schadet es unserem Kind nicht. Ihr könnt mich auch schon am Tag der Entbindung wieder nach Belieben gebrauchen, kein Schmerz der Welt würde für mich Grund genug sein, mich Euch verwehren zu wollen… zumal Ihr mich eh einfach nehmen würdet, ganz gleich ob ich will. Aber so sage ich, ich will wirklich, Werdet Ihr mich schwängern?“ Er sah sie liebevoll an und streichelte ihre Scheide, während er sich leicht in ihrem zarten Hinterloch bewegte und flüsterte: “Ja, mein Schatz, genau das hatte ich vor.

Du sollst mein Kind austragen, und wirst mir währennddessen ausnahmlos jeden Tag gefügig sein und meine Männlichkeit tief in dein Loch aufnehmen.“ Er küsste sie auf den Mund und massierte kurz ihre Lustperle, was sie sofort aufstöhnen ließ. Nässe kam seinen Fingern entgegen. “Ja, Herr, ich halte mich jeden Tag für Euch bereit, nehmt mich, wann immer Ihr wollt und sooft Ihr wollt. Und wenn es Euer Wille ist, dass ich hinten wund werde, so tut es mir an und seid Euch sicher, dass ich nichts als Dank dafür empfinden würde.

Aber Herr, bitte sagt mir, ob Ihr es gut findet, wie sich mein Äußeres während der Schwangerschaft verändern wird… ich werde fülliger werden und meine Brüste größer und dunkler… ich will nicht schwanger werden, wenn ich Euch dadurch weniger gefallen sollte.“
Er küsste sie auf ihre zarten Brüste. “Du bist ein Weib. Schwanger zu sein, gehört zu deiner Natur. Wie könnte es je deiner Schönheit abträglich sein.“

“Ich hoffe, es ist so, wie Ihr sagt, ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn Ihr doch plötzlich anfinget, mich nicht mehr jeden Tag mehrmals zu benutzen.

Ich bin doch gar nicht so schön…“
Von dieser Rede sichtlich erzürnt legte er plötzlich seine Hände possessiv um ihr Becken und begann sie extrem hart und tief zu stoßen, ja wütend sogar. Sie riss erschrocken Augen und Mund auf, die nun von ihm abgewendet waren, und spürte seinen ganzen Zorn in ihrem Hintern, der sie sehr schmerzte. Sie stöhnte laut vor Schmerz und bat ihn : “Nicht so feste, bitte, Herr, Ihr tut mir sehr weh, es fühlt sich an, als würdet Ihr mich entzweireißen.“ Aber er hörte nicht auf sie, sondern schlug sie nur. “Du ahnst ja nicht, was deine unermessliche Schönheit für Gefühle in mir auslöst.

Nenne dich nie wieder nicht schön, Weib. Und hör auf mit diesen Bitten! Du erduldest, was ich dir zufüge, hast du verstanden?“ “Ja, Herr“, wimmerte sie unterdrückt. Ihr war danach, vor Schmerz zu schreien, weil er obendrein noch anzuwachsen schien, sie fühlte sich, als müsse sie hinten bersten. “Ich ertrage alles, Herr“, versicherte sie und versuchte sich so gut es ging zu entspannen.

Sie besann sich auf da, was sie war. Sein Eigentum, sein Weib, er durfte mit ihr machen was er wollte, sie existierte nur für ihn.

Ihr einziger Lebenszweck war es, ihn zu lieben und von ihm ganz nach seinem Belieben geliebt zu werden. Sie sollte dankbar sein, dass er nach zwei Wochen endlich den Weg in ihren Hintern gefunden hatte,der vorher noch niemals benutzt worden war, sie hatte sich nicht einmal, als sie jünger war, etwas hereingesteckt, darauf wäre sie nie gekommen.

Sie sollte so dankbar sein für jede Berührung, jeden Stoß, jeden Schlag, denn wenn er sich mit ihr beschäftigte, hatte ihr Leben einen Sinn. So entspannte sie sich völlig und ließ alles zu. Und plötzlich fühlte sie, wie er noch weiter anwuchs und der unglaubliche Schmerz, der ihren gesamten, völlig überdehnten Hintereingang durchzog, sich langsam, aber sicher, in ein wohliges Ziehen verwandelte, jedes Mal, wenn er sein Gemächt unermesslich tief in ihren Leib trieb. Mit bittendem Blick drehte sie sich nach ihm um und legte ihre Hände auf ihren Hintern.

“Ihr seid so stark, Herr. Ich bin Euch ausgeliefert, so schwach wie ich bin. Eine vormals starke Frau, überwältigt von Euch. Nicht einmal, wenn ich wollte, könnte ich Euch widerstehen, denn Ihr würdet mich einfach mit Gewalt gefügig machen.

Ihr würdet mich einfach vergewaltigen. Ich würde vergebens schreien und zetern, Ihr würdet mich hart stoßen und in alle meine Löcher spritzen. Ich bin Euch hörig.

Ich lasse es Euch wissen, Herr, Euer Gemächt tut meinem Loch so gut“, schwärmte sie und zog sich noch etwas auseinander.

Sie war für den Schmerz taub geworden, spürte nur noch, wie ihr Besitzer mit rhythmischen, schweren und harten Stößen immer wieder tief in sie eindrang und in ihr ein Gefühl der Fülle auslöste. Er sah, wie es an ihren kurvigen Schenkeln begann herunterzurinnen und er wusste, dass sein Weib gerade richtig geil wurde. Und so war es auch. Sie fühlte sich aufgelöst, ihr Verstand schwand, pulsierende Hitze breitete sich von ihrem beanspruchten Hinterloch zu ihrem Schoß aus und ließ sie auslaufen.

Bei jedem Stoß, den sie erfuhr, schwangen ihre Brüste, deren Nippel längst und aufgestellt waren, und der leichte Schmerz der dadurch entstand, vernebelte ihr noch mehr die Sinne. Sie fühlte sich einfältig und im wahrsten Sinne des Wortes dämlich. Er benutzte sie, nahm sie hart, sehr hart, sie fühlte sich wie ein Gegenstand. Sie wimmerte vor Geilheit und wagte es nun, ihn zu fragen.

“Mein Besitzer… würdet Ihr mich nun schwängern? Meine Scheide läuft aus und ich fühle es, ich brauche Euch tief in meinem Scheidenkanal und wenn Euch danach ist, durchdringt gerne meine Cervix, Herr.“

Er war sehr zufrieden damit, wie sein Besitz sprach, und zog ganz langsam und genüsslich sein hocherigiertes Glied aus ihrem hinteren Loch. “Mein Hintern wird Euch vermissen“, stöhnte sie, als sie bemerkte, dass sie offen stand. “Keine Sorge, in einigen Stunden werde ich dich erneut benutzen und sei versichert, es wird dir wehtun.“ “Ja, Herr. Ihr tut mir an, was auch immer Ihr wollt, das gehört zu meiner Weibszucht.

Ihr habt mein Loch weit gedehnt, ich vermag es nicht mehr zu schließen. Ihr habt meinen Körper nach Eurem Willen verändert, so groß seid Ihr.“ Er nickte bloß, drehte sie auf den Rücken und drückte gewaltsam ihre Beine weit auseinander. Feuchte glänzte auf ihrer Scham und Fleischeslust stand in ihrem Blick. Sie ergriff ihre Fußgelenke, zog die Beine hoch und präsentierte ihr Paarungsloch.

Sie fühlte, wie ihr geweiteter Hintern immer noch offen stand, und Scham überkam sie. “Erscheine ich Euch immer noch schön, mein Besitzer?“ , fragte sie demütig. “Ihr könnt die Spuren, die ihr in meinem Leib hinterlassen habt, sicher sehen…“
Er lächelte und streichelte mit seiner großen Hand auf ihrem Unterleib dort herum, wo sich ihre Gebärmutter befand. “Du bist das schönste Weib der Welt, mein liebes Eigentum.

Dein, fruchtbarer, weiblicher Körper ist perfekt und höchst gebrauchbar, deine Löcher sind eng, aber dehnbar, deine Brüste gesund und groß und dein gebärfreudiges Becken sucht seinesgleichen. Deine Augen sind so schön und süß, dass einem fast das Herz schmilzt, dein Mund klein und demütig und deine Schenkel sind sehr weiblich und führen mit ihren starken Rundungen deinen Besitzer direkt in deine Mitte, wo zwei überaus schöne und treue Löcher sitzen.“

Ihre Miene hatte sich von einem Lächeln zu einem euphorischen Erstaunen verändert und ihre Wangen waren noch röter gewordem, als sie eh schon waren. “O mein Gebieter, mein Herr und Besitzer, womit habe ich solche schönen Worte verdient“, rief sie aus. “Ich danke Euch so sehr, dass Ihr so gut zu mir seid! Ich bin Eurer Güte nicht würdig… aber würdet Ihr sie dennoch mit mir teilen?“ Sie sah ihn durchgängig bittend an, so auf dem Bett liegend, von unten, demütig und erwartungsvoll.

Sie versuchte, ihre Beine so gut es ging zu spreizen und ihm den besten Zugang zu ihrer Scheide zu ermöglichen. Sehnlich biss sie sich auf die Lippe. Voller Erregung setzte er sein riesiges Gemächt an ihrem Eingang an und stieß mit einem Mal in den engen Scheidengang seines Weibes. Sie stöhnte laut auf und wand sich unter ihm, mit riesiger lüsterner Freude bemerkte sie, wie er gegen ihre Cervix drückte.

“Herr, Ihr seid am Eingang meines Uterus…werdet Ihr feste stoßen?“ Sie sah ihn unterwürfig an und hielt brav ihren Mund offen. “Ja, mein Mädchen, ich werde gleich deine Cervix erobern. Das wird dir wehtun, das weißt du sicher“ Sie nickte. “Ja, mein Besitzer, das wird mir sehr wehtun.“ Von Erwartung und Wonne erfüllt schloss sie die Augen.

“Meine Cervix ist nur für Euch, ich warte nur darauf, von Euch durchstoßen zu werden. Ich freue mich schon auf den Schmerz, wenn Eure Macht dorthinstößt, wo sie eigentlich nicht hinsoll. Ihr wollt es aber, Ihr wollt sicherlich mit Eurem Gemächt in meinen Uterus eindringen und dort Euch entleeren, es ist doch so, oder, Herr?“

“Sei still, Weib. Du wirst es noch früh genug merken.“ entgegnete er forsch, sofort verstummte sie und nickte demütig.

Er fing an, stark gegen ihr Inneres zu drücken, sie warf den Kopf in den Nacken und biss die Zähne zusammen, um nicht vor Schmerz zu schreien, Stück für Stück dehnte er ihre Cervix. Dann zog er etwas aus ihrem völlig durchnässten Loch heraus, nahm Anlauf und rammte so tief in seines Weibs Scheide wie es nur ging. Sie konnte es nicht mehr unterdrücken, der Schmerz zerriss sie, sie schrie aus vollem Halse und hielt sich den Unterleib. Er wiederum hatte ihre Cervix überwunden und rieb seine hochsteife Spitze gerade an ihrer Gebärmutterrückwand.

“Schweig still“ polterte er und hielt ihr den Mund zu. In ihren Schmerzen hatte sie ihre Fußgelenke losgelassen. Ängstlich verstummte sie. Es tat so weh, dass ihr eine Träne aus dem zarten Auge kullerte.

Bevor er darüber wütend werden würde, dass sie die Spreizung nicht gehalten habe, nahm sie ihre Fußgelenke wieder in die Hand und spreizte ihre Beine breit. Die Innenseiten ihrer dicken Schenkel berührten ihn und das erregte sie etwas, genau wie die innige Berührung, die innen stattfand, wo ihr Besitzer mit seiner Spitze ihre Gebärmutterwand küsste. Ihr Cervixloch war sehr gedehnt, schmerzte. Sie fühlte, wie eng sie ihn dort umschloss, es tat ihm wohl auch etwas weh.

Er verzog das Gesicht, fing dann aber an, sie zu stoßen, dass sich ihre Rückwand. durchdehnte. “Mein Besitzer! Ihr stoßt mich so fest! Ihr vergewaltigt meine innersten Weibsteile! Ich fühle Euch so tief in mir, tief in meiner Gebärmutter, wie Ihr meine innerste Wand küsst!

Ich spüre schon, wie meine Eierstöcke anfangen zu pulsieren, weil sie wissen, dass ich gleich von Euch befruchtet werden werde. Meine Scheide… sie ist nur für Euch, ganz nach Eurem Belieben…Meine Mädchenteile sind in Eurer Gewalt, mein Herr…“ Sie verstummte und begann laut und ungeniert zu stöhnen.

Sie hielt sich den Unterleib, wo sich der Abdruck seines Schwanzes jedesmal abzeichnete, wenn er tief in sie stieß. Der stechende Schmerz, der von ihrer Cervix ausging, machte sie rasend und sie drehte die Augen nach oben, während sie es es völlig genoss, dass ihr Besitzer rücksichtslos und hart bis zum Anschlag in sie stieß. Wenn sie jetzt wollte, dass er aufhörte, würde er es nicht machen. Er würde sie weiterstoßen und hart vergewaltigen.

„Er besitzt mich“, dachte sie, „er besitzt mich volllständig, und er sieht mich gerade nur als ein Loch, in dem er sein riesiges Gemächt versenken kann. Ich kann nicht denken, er nimmt mich hart, so hart, und er wird mich auch während meiner Regel so hart nehmen. Ich will ihn, er wird alle meine Löcher ruinieren und machen, dass ich nicht mehr laufen kann und will, sondern nur noch um Gnade flehe, dass ich von ihm auf ihm getragen werde. Ich werde ihm rund um.die Uhr zuwillen sein und vielleicht sogar im Schlaf wird er meinen Unterleib ausfüllen.

Er wird mir meinen Verstand brechen.“ Sie stöhnte laut auf, als er sein Gemächt vollständig aus ihrem gedehnten Loch zog, das danach triefend vor ihrer Feuchte aufklaffte. Er sah durch ihren Kanal durch ihre völlig durchgedehnte Cervix bis hin zu ihrer Gebärmutterrückwand. Bittend schaute sie zu ihm hoch und spreizte sich so weit es ging. Sie quengelte leicht, biss sich auf die Lippe und sagte dann: “Herr, bitte.

Seht Ihr mein Loch? Ich verzehre mich nach Euch, bitte stoßt mich heftig. Macht, dass ich vor Schmerzen schreie, ich will Euer willenloses Weibchen sein, in das Ihr euer Gemächt immer reinstecken könnt, wenn Euch danach ist. Wollt Ihr? Wollt Ihr mich hart stoßen und schwängern? Oder…“ Sie setzte eine demütige Miene auf. “Oder wollt Ihr Eure Männlichkeit wieder tief in meine Gedärme stecken und meine Innereien lieben und dehnen? Ich würde mich über beides freuen, Herr.“

Er schaute ihr demütiges Gesicht mit dominanter Miene an, grinste, und streichelte ihren Eingang, der noch weit offen stand.

“Ich spritze meinen Samen direkt in deinen Leiter und wende mich dann deiner Weiblichkeit zu, deinen süßen willigen Gedärmen.“
Sie nickte demütig “Mein williger Abgrund erwartet euch sehnlichst, seht Ihr wie ich aufklaffe? Ich brauche Euer starkes und großes Gemächt in meinem Bauch zum Überleben. Feste stoßen, ja bitte?“
“Oh, ich sehe gut wie dein Loch aufklafft, ich habe es schließlich auch gedehnt und geweitet, genau wie deinen weiblichen Hintereingang, von dem deine kleine Rose verrät, dass ich dich da ziemlich hart rangenommen habe“, lachte er.

“Ja, mein hinterer Eingang tut immer noch so weh, Herr.“ Sie setzte einen ganz demütigen, fast wehleidigen Tonfall ein. “Ihr habt mich markiert, dass ich nur Euch gehöre, mein liebster Besitzer, als Ihr mit Eurer Gewalt und Stärke und Mächtigkeit mein Inneres beansprucht habt. Ich bin von Eurer Größe stark geweitet und Eure große Macht vernebelt mir die Sinne….

ich bin Euch gänzlich treu ergeben – nur Euch.“
“Weiß ich doch, mein lieber Schatz“ Er fuhr mit der Hand über ihre Wange und streichelte sie dort ausgiebig, küsste sie innig auf den Mund, was sie mit unterdrücktem Stöhnen beantwortete und bearbeitete dann ihre Brüste besitzergreifend mit den Händen. Bis hindurch zu ihrem Brustkorb drückte und streichelte er ihre wohlgeformten Euter. Sie lächelte wohlig wie ein Kind, als er sich liebevoll zwischen ihre gespreizten Beine positionierte und sich ohne Probleme in ihre glitschige Bruthöhle gleiten ließ. “Nya“, stöhnte sie und öffnete den Mund, um etwas zu hecheln, als er sie begann hart zu stoßen.

Es klatschte jedesmal laut, wenn er sein Becken gegen die Innenseiten ihrer geschwungenen Schenkel führte und tief in ihre Scheide eindrang. Er konnte ihr Gebärorgan stark riechen, und das trieb ihn an. Er beugte sich erneut herunter und verschloss ihren geöffneten, stöhnenden und hechelnden Mund mit dem seinen, während er rhythmisch in sie eindrang und wieder etwas herauszog.

Sie wollte ihm zeigen, wie sehr sie sich ihm gehörig fühlte, und streckte die Arme über dem Kopf aus. Sie liebte es, wenn er sie so besitzergreifend küsste und nicht mehr von ihr wegging, ihren Mund nicht mehr allein ließ.

Wieder und wieder spürte sie, wie er ihre Cervix durchdrang und hinten an ihrer Gebärmutterrückwand anstieß. Sein Gemächt war so groß… sie wollte es verhindern, aber konnte es dann nicht mehr halten – unter starken Zuckungen und Kontraktionen ihres Unterleibs kam sie. Er bemerkte es, machte aber unablässig weiter. Sie stöhnte laut und unterdrückt gegen seinen Mund und bewegte ihren Unterleib ihm entgegen, wodurch ihr Bauch besonders stark beansprucht wurde.

Als der Höhepunkt leicht abklang, merkte sie, dass sie empfindlicher wurde, aber sie ließ sich brav weiter vom ihrem Besitzer stoßen, sie wollte ihn bloß nicht enttäuschen. “Mein Unterleib schmerzt von Euren harten Stößen, Ihr nehmt mich sehr hart, Herr“, schwärmte sie, um ihn anzutreiben. Er aber drückte ihr nur einen weiteren Kuss auf und spritzte tief in ihren Leib. Es war so viel, dass sie spürte, wie es sich in ihrem gesamten Uterus verteilte.

Hocherregt packte er sie und hob sie unter ihren Schenkeln an, sein Gemächt immer noch tief in ihrer Scheide versenkt. Er stand mit ihr auf und schaute ihr eindringlich in die Augen, während er immer noch ein wenig in sie schoss und sie leicht auf sich hopsen ließ.

Es gefiel ihr sehr, dass er sie so leicht heben konnte. Sie fühlte sich geborgen und überwältigt, sein fester Griff an ihrem Hintern, der sie zusammen mit seinem Gemächt in der Luft hielt, verlieh ihr Sicherheit.

Frech biss sie sich auf die Lippe und ließ ihre Brüste wippen. “Ich spüre Euer Sperma in meinem Uterus und in meinen Leitern, ich merke, wie es mich befruchtet…“ Erwartungsvoll schloss sie die Augen und öffnete den Mund. Es dauerte keine Sekunde da ihr Besitzer in ihren Mund eindrang und ihre Zunge forderte, die sie für ihn gern bereithielt. Sie küssten sich lange, und sein Gemächt steckte immer noch bis hinter ihre Cervix in ihrem Leib.

Sie strich sich über die Stelle am Bauch, an der sie immer noch einen kleinen Schmerz verspürte und stöhnte wohlig. Sie wartete brav damit, etwas zu sagen, bis er den mehrminütigen Kuss beendet hatte. “Ihr seid so tief in mir, Herr“, stöhnte sie in schwärmendem Ton, drückte ihre üppigen Brüste zusammen. Sie bewegte sich leicht auf ihm, um dann vor Schmerz zu stöhnen, als dadurch sein Gemächt ihr Uterustor besonders stark dehnte.

“Ihr habt mich innen deformiert, nach Eurem Belieben, Ihr habt mir Schmerzen geschenkt, Herr“. Sie umarmte ihn und verbarg ihr Gesicht an seiner Brust. Er streichelte ihren Kopf und Rücken und massierte zärtlich den noch leicht offen stehenden Eingang ihres zierlichen Hinterns. Sie stöhnte dumpf in seine Brust hinein und führte eine ihrer Hände an ihren Hintern, um sich für ihn auseinander zu ziehen.

Er führte abwechselnd einen Finger nach dem anderen in sie ein. Manchmal versuchte sie sich zu schließen, was ihr nicht richtig gelang, dann gab sie einen kleinen Ton von sich, wenn er in ihr Inneres drang. “Seid zärtlich zu mir, wenn Ihr in meies n Inneres eindringt“, murmelte sie bittend. “Ich bin gekommen und so empfindlich, mich verlangt nach Liebe und Zärtlichkeit… Bitte lasst mich an Euch liegen, wenn ihr euer Gemächt wieder hinten in mich steckt und meinen Ausgang erobert.“
Er strich ihr durchs schöne lange Haar und küsste sie auf ihren Kopf.

“Alles, damit es dir gut geht, mein süßer Schatz. Komm, wir legen uns hin.“ “Ich mag es, wenn Euer Sperma langsam und zäh aus meinem Loch kommt, weil ich dann weiß, dass ich ein gut gebrauchtes Weibchen für meinen Besitzer war.“ Also zog er sie langsam von sich ab. Sie war weit gedehnt und auch angeschwollen und stöhnte zufrieden, als ihr Besitzer sein Werk betrachtete, das zwischen ihren üppigen Schenkeln zu sehen war. Zärtlich ergriff er ihre Taille, drehte sie um und zog sie auf seine Brust, ließ sich dann auf das Bett sinken.

Er tat seinen Arm unter ihre Kniehöhlen, hob ihre Beine an, bis ihr hinteres Loch offen zugänglich für sein Gemächt wurde. Sie fühlte sich schläfrig, aber fasste sich dennoch an die üppigen weiblichen Brüste, deren Nippel immer noc von ihr abstanden. Sie konnte dem nicht abhelfen, dass ihr Schoß immer noch komplett ausfeuchtete. Ihr geschwungener Körper und ihre etwas fülligeren Schenkel, die in ihr rundes Becken übergingen, das viel weiter war als das seine, erregten ihn sehr, als er sein schönes Weib auf sich liegen sah.

Ihr Kopf endete an seinem Kinn und sie präsentierte ihm durchgehend ihre gesunden Brüste und ihren V-förmigen Hügel, der durch ihre angehobenen, eng zusammengedrückten Schenkel Prominenz zeigte. Sie sah nicht, was passierte, weil ihre Sicht durch ihre Schenkel verdeckt war, aber zog sich mit ihren Händen brav auseinander, damit er ungehindert in sie eindringen konnte. Er legte ihre Öffnung auf seinem Gemächt zurecht und ließ ihre Beine dann langsam herunter. Er hörte sie leise wohlig aufstöhnen, als er sie nach und nach aufspießte und in ihrem Hintern versank.

Schließlich berührte ihr Hintern sein Becken – er war tief in ihr, und sie bewegte sich leicht um ihn, um zu spüren, welche Kontrolle er über ihr Inneres hatte. Er begann, sie ausgiebig zu streicheln, an den Brüsten und an ihrem Bauch. Mitunter drückte er ihre aufgestellten Nippel hinein in ihre Brüste und erntete dafür Stöhnen und, dass sie sich mehr auf ihm bewegte. “Eure Macht ist so groß in mir…“, murmelte sie.

“Es tut mir so gut. Ich würde gerne so, ausgefüllt von Euch, schlafen, dass heute mein Hintern auch noch lange von Euch markiert ist. Darf ich?“ “Ja, meine Liebe. Schlafe ruhig.“ “Danke, Herr.

Werdet Ihr auch die ganze Zeit, während ich schlafe, in meinem Hintern bleiben?“, fragte sie demütig und streichelte zaghaft seine Hand, die auf ihrer Brust lag und dort leicht massierte.“Bis du erneut aufwachst, es ist ja schon morgen“, antwortete er. Er umschloss ihre Brust mit den Armen und zog die Decke über sie, damit sie nicht fror. „Danke, mein Besitzer.“ Sie schlief erschöpft ein.


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Kommentare

Lukas 28. August 2020 um 19:37

Das ist die beste Geschichte, die ich je gelesen habe. Das Sub-Dom-Verhältnis ist perfekt, was er will, aber vor allem, was er nicht will (ich mag, das er ihr nur sexuell „wehtut“) und die Sprache setzt dem ganzen die Krone auf. Bitte mehr!

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Autor 22. Oktober 2020 um 4:22

Ich freue mich über deine Ehrung. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass diese Szene überhaupt veröffentlicht wird; so scheint denn auch die allgemeine Reaktion recht wenig euphorisch zu sein, da die Geschichte einerseits etwas unrealistisch und ungereimt ist, andererseits nicht ganz das Standardmodell einer Geschichte auf einem Portal wie diesem bedient. Ich gestehe weiterhin ein, dass ich die Szene zunächst für mich geschrieben habe, weil mich sowohl Videos und Bilder als auch Geschichten nicht mehr hinreichend reizen; entsprechend bizarr fällt der Inhalt aus. Dass eine neue Geschichte folgt, kann ich nicht versprechen.

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Albert 4. Juli 2022 um 12:15

Bitte schreibe eine Fortsetzung! Das ist die beste Sexstory, die ich je gelesen habe. Die Sprache macht sie wirklich zu etwas besonderem!

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Finja 22. Dezember 2020 um 16:29

Ich schließe mich meinem Vorredner an; eine der besten Geschichten, die mir je untergekommen ist und anregender als viele Videos. Wahrscheinlich gerade weil sie so ungewöhnlich ist. Viele Leser/innen kommentieren überdies wahrscheinlich gar nicht. Ich komme immer wieder drauf zurück, würde mich also auch sehr freuen, wenn du weiter schreiben würdest bzw. eine ganz neue Geschichte verfasst.

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