Siamesische Zwillinge

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Michael schaute auf die Straße hinunter. Weit und breit keine Edeltraut zu sehen. Die Klingel schrillte. Er fuhr zusammen und eilte den Korridor entlang.

Er betätigte mit feuchter Hand den Türöffner und öffnete die Wöh-nungstür einen Spalt. Er kehrte zu seinem schwarzen Ledersofa zurück und stellte sich lesend.

Edeltraud ließ die Wohnungstür ins Schloß fallen und machte pfenniggroße Löcher in die alten Dielenbretter und trat zu Michael ins Zimmer.
“Spannend das Buch?“ – “Hallo Edel.“ Michael sah auf. “Würdest Du Deinen Mantel ausziehen?“ Edel stand mitten im Raum und öffntete sehr langsam die Knöpfe ihres langen Mantels. “Hast Du den aus dem Kleidersack einer Heilsarmee?“Edel war fertig und ließ den Mantel zu Boden fallen und drehte sich auf der Stelle.

Michael Schloß das Buch und legte es auf die Tischkante. Es gesellte sich dröhnend zum Mantel. “Ach, Moment noch“, sagte Edel. Sie bückte sich und zog schwarze, oberschenkellange Latexhandschuhe aus den Taschen ihres Mantels und glitt schnell hinein.

“Gut gepudert“, sagte Michael.
“Klar“, sagte Edel.

Michael erhob sich und war kaum größer als Edel auf ihren Absätzen. Er nahm ihre Hände nach hinten und steckte sie in Handschellen.
“Schöner Empfang.“Michael drehte Edel zu sich herum und legte seine Hände um ihre Taille. Er fuhr langsam an ihrem fest geschnürten, durch Miederstäbe verstärkten Korsett aus dickem schwarzen Gummi hoch und erreichte ihre Oberweite. Die engen, mit einer Öffnung versehenen Brustschalen preßten Edels Nippel stramm gerade heraus ins Freie.

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“Hallo, ihr zwei süßen“, sagte Michael und nahm die zwei Süßen mit seinen Lippen in den Griff und Edelwand sich.

Michael fürte Edel in das am ende gelegene Gästezimmer.
“Was soll ich hier?““Leg Dich auf das Bett, auf den Rücken“, sagte Michael. “Au, meine Hände sind aber….““Stütz dich auf deine Ellenbogen“, sagte Michael und wandte sich Edels Füßen zu. Diese waren in oberschenkellangen Latexstrümpfen. Er streifte ihre Pumps ab und ersetzte sie durch hochhackige Schnürstiefeletten.

Er spreitzte ihre Beine bis zum Anschlag und fesselte sie so ans Bett. Er preßte zwischen Daumen und Zeigefinger zwei Ohrenstöpsel zusammen und führte sie in Edels Gehörgänge ein. Er zog ihr ihre blonde Mähne nach hinten und zog ihr eine schwarze Gummikopfhaube über, nur mit Mundöffnung und Nasenlöchern. Die Haare schauten im Nacken darunter hervor.

Die Klingel schrillte.

Michael fuhr zusammen. So spät schon?? Hatte das alles so lange gedauert? Er beobachtete Edel. Sie schien nichts gehört zu haben, kein Wunder. Hastig löste er ihr eine ihrer Handschellen und senkte ihren Oberkörper auf die Matratze.

Es klingelte erneut, zweimal und das dritte mal ziemlich lange. Michael führte die Handschelle um eine Stange am oberen Bettrand herum und steckte Edels Hand wieder hinein.
Michael eilte zum Türöffner und eilte zu Edel zurück. Wo steckt der verdammte Knebel?“Micha?“ sagte Edel. Michael drückte seitlich gegen Edels Zahnreihen und gab ihr den aufblasbaren Gummiknebel.

“Hallo, niemand da?“ schallte es durch den Korridor.

Michael schnallte den Knebel fest und pumpte ihn stramm auf.
“Soll ich wieder gehen?“ rief die Stimme. Michael trat in den Korridor und schloß die Tür hinter sich.
“Hallo Anita“, sagte er. “Wenn ich störe…..ich kannauch wieder gehen.“ Michael küßte Anita flüchtig und schob sie vor sich her. Anita hatte nämlich genau Edels Größe.

Michael bot ihr die Ledercouch an und Anita schlug die Beine übereinander. Er verließ den Raum und kam mit vollen Händen zurück. Er warf alles neben Anita auf das schwarze Leder.

“Zieh das an“, sagte er. Anita betrachtete die Sachen und sah zu Michael auf und betrachtete weiter die Sachen.

Sie nahm etwas in die Hand und ließ es durch die Finger gleiten.
“Du spinnst“, sagte sie.
“Du hast es versprochen“, entgegnete Micha.
“Du spinnst“, sagte sie abermals.
“Soll ich Dich übers Knie legen?““Ich glaube nicht“. Anita und Michael sahen sich lange in die Augen.
“Dann los, zieh‘es an!“Anita begann zögernd, die Schnürsenkel zu lösen, hatte irgendwann einen Knoten drin und stellte endlich ihre Turnschuhe zur Seite. Unsicher öffnete sie den Gürtel ihrer Jeans.

“Ich wußte gar nicht, dass du so schamhaft bist“, sagte Michael. Er verließ den Raum und schloß die Tür hinter sich ab.

Edel lag bewegungslos da und atmete normal, vielleicht ein wenig tiefer als beim Kochen. Michael fuhr von ihrem rechten Knöchel aus langsam innen entlang und spielte auf der nackten Haut oberhalb der Strumpfgrenze. Edel atmete noch ein wenig tiefer. Michael unternahm eine ähnliche Reise auf ihrem linken Bein und umfuhr weiträumig den Blutstau in ihrer rasierten Möse.

Er öffnete das Ventil des Druckballs und befreite Edel von ihrem Knebel und.
“Was fällt Dir ein, mich hier so lange liegen zu lassen, du…“ Michael drückte gegen die Zahnreihen und der Knebel hatte seinen Job wieder. Michaels Fingerspitzen kreisten erneut um Edels Möse und zogen die Schlinge ein wenig enger. Edel zappelte, aber sie konnte gar nicht zappeln. Michael kaute seine trockene Zunge und kehrte zu Anita zurück.

Die saß auf der Couch und hatte das Buch auf ihren schwarzen Knien.

Sie blickte hoch, und nestelte verlegen an ihrem Korsett herum. Michael ergriff freundlich ihre schwarzen Hände und stellte sie in ihren schwarzen Latexstrümpfen auf die Füße. Anita trug jetzt exakt die gleiche Gummigarderobe wie Edel. Nur hing das kühle Korsett noch kraftlos an ihrem Körper.

Aber die Strümpfe waren bereits brav an den Strapsen befestigt. Anita besaß die gleiche, schlanke Naturtaille wie Edel.

Michael schnürte das Korsett nach Kräften und half den Brustwarzen beim Einrasten in die Öffnungen. Anita schaute an sich runter, war völlig mit dem neuen Körpergefühl beschäftigt und leistete keinen Wi-derstand, als Michael hinter ihrem Rücken ihre Gummihände in Handschellen steckte. Sie bekam die gleichen Ohrenstöpsel und die gleiche Kopfhaube wie Edel.

Michael deutete ihr, die Beine zu spreizen. Sie stand hilflos in Zeit und Raum. Michael betrachtete ihre rasierte Möse. Verfügte er über genügend Selbstbeherrschung, seinen Plan bis zum Ende durchzuführen???“Hallo? Bist Du noch da?“ Er gab Anita den aufblasbaren Knebel und eilte zu Edel.

Er befreite Edel vom Bett und schloß ihre Hände schnell wieder auf dem Rücken zusammen. Edel ging leicht wankend. Er führte sie durch die Wohnung und baute sie vor Anita auf. Blind, taub und geknebelt standen sich die beiden Gummiwespen gegenüber.

Edel beugte sich unsicher ein wenig vor. Ihre Brustwarzen starrten auf Anitas Brustwarzen hinunter. Anita bewegte ihre Zehen. Michael führte Anita zur Couch zurück und setzte sie hin.

Er zog ihr ein paar Schnürstiefeletten an, deren Absätze den Höhenunterschied ausglichen und platzierte Anita wieder ganz dicht vor Edel. Edels blonde Haarsträhnen waren nun das einzige, was die beiden Lustobjekte noch voneinander unterschied.Das Telefon klingelte. Michael zuckte zusammen und stellte es leise. Er schob Edel sanft nach vorne.

Edels und Anitas Brustwarzen berührten sich. Es funkte und sie zuckten zurück.
Edels und Anitas Lippen berührten sich. Edel küßte wütend und gebrauchte ihre Zähne.

“Nicht so wild, bitte!“ sagte Anita und lehnte sich zurück. Edel beugte sich vor und suchte den Mund.

Michael löste Anitas Handschellen und führte ihre Hände um Edels Hüften herum und schloß sie auf EdelsRücken wieder zusammen. Die Weiber küßten sich. Anitas Hände tasteten die neue Umgebung ab.
“Du trägst ja auch ein Korsett“, flüsterte sie ungläubig und bewegte ihre Hände um Edels Taille herum, soweit sie konnte. Sie entdeckte Edels Hände, ertastete die Handschellen und spürte die Kette.

Sie furh an der Kette entlang bis zu Edels Kopf und ertastete ihn. Edel küßte wild.

“Verdammt gut rasiert bist Du“, sagte Edel. Michael riß Anita hoch.
“Wer ist da?“ Anita hatte Angst in ihrer Stimme.
“Bastard!“ sagte Edel suchend. Michael führte Anita auf das über dem weichen Teppich ausgebreitete Gummilaken und legte sie auf den Rücken.

Er setzte Edel auf ihren Hintern und schlang beide Ledermanschetten mit Karabinerhaken oberhalb der Knie um ihre Beine. Anita wollte sich ihre Gummihaube vom Kopf ziehen. Michael hinderte sie daran und stattete sie mit den gleichen Manschetten aus.

Er brachte Edel auf Knien über Anitas Kopf in Position, löste die kurze Verbindungskette zwischen Anitas Handschellen und fesselte ihre Hände einzeln an Edels Beine. Er löste Edels Handfesseln und deutete ihr, sich vornüber aufzustützen.

Er fesselte Edels Handgelenke an Anitas Beine.
“Micha?“ sagte Edel Misstrauisch. Michael drückte ihren Kopf auf Anitas Möse hinunter. Edel schickte ihre Zunge auf Erkundung und stiess einen Laut der Übe-raschung aus.

“Du Sau!!“ sagte Edel und lutschte an Anitas nackten Schamlippen. Anita zuckte zusammen und stöhnte leise.

Edel presste ihre Möse auf Anitas Mund und rutschte heftig hin und her. Anita spreizte ihre Beine. Die beiden Gummiinsekten trieben es in ihrer stillen, lichtlosen Abgeschiedenheit hemmungslos mehr und mehr auf die Spitze. Sie gaben Töne von sich, sabberten und bewegten ihre glänzenden Glieder.

Michael riss ihnen ihre Gummihauben von den Köpfen und entfernte die Ohrenstöpsel.
“Ich möchte Mitspielen“, sagte er heiser.
“Hau ab!“ sagte Edel und blinzelte wie ein verschütteter Bergmann nach der Rettung. Sie rieb ihre Möse an Anitas spitzer Zunge.
“Was wir hier machen ist viel zu heiss für Dich“.
“Ich ziehe Euch die Hauben wieder über und binde euch nie mehr los!“ drohte Michael.
“In Ordnung“, nickte Edel. Sie liess sich zur Seite fallen und verschwand zwischen Anitas Schenkeln..
Armer Michael….


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