Sex Wochenende mit Conny

Das Wochenende mit Linda war der Hammer, eine so tabulose stute war sogar für mich etwas neues,aber Erfahrungen sind da um gemacht zu werden. Der Alltag holte mich ein,das Geschäft vor weihnachten brachte mich und mein Team an unsere Grenzen und darüber hinaus,darauf folgte Silvester, wir gingen alle auf dem zahnfleisch. Im Januar war es ruhiger und wir konnten ein paar Gänge runterschaltenIn der ersten Januar Woche übernahmen wir noch zwei Kantinen, dank Marion ,die sich um alles gekümmert hat lief es problemlos.

Karin und Sonja kamen zu einem kurz Besuch ,leider hatten wir keine Zeit uns privat zu treffen,auch Eva kam vorbei,leider nur auf einen quicki,der geil war aber zu kurz um viel drüber zu schreiben. So freute ich mich wie Conny mich anrief und mir mitteilte das sie übers Wochenende in der Stadt sei und sie nichts geplant hätte. Da ich auch am Wochenende nichts vor hatte ,und ich gerne im Jagdhaus nach dem rechten sehen wollte ,lud ich Conny ein mich zu begleiten.

Sie willigte ein,ich sollte sie am Freitag Mittag abholen. Mittlerweile war es ja tiefster Winter und es lag in der Eifel massenhaft Schnee, so das ich Sonjas Mercedes nicht unbedingt fahren wollte,ausserdem war das Auto eine Nummer zu spiessig. Ich suchte in diversen anzeigenblättern nach einem passenden Auto. „Internet war ja noch nicht“Am Mittwoch entdeckte ich einen Toyota bj 40 einen schönen Geländewagen, der auch noch bei mir um die Ecke stand. Nachmittags hatte ich mit der Verkäuferin einen Termin gemacht.

Sicherheitshalber holte ich Geld von der Bank und fuhr zu dem Termin. Ich klingelte,eine schwarzhaarige Schönheit öffnete und stellte sich mit ihrem Vornamen vor. „Ich heisse Anke,wenn du nichts dagegen hast das wir uns duzen“?“Nein ich bin der Jens ist ja such einfacher so. „Anke gefiel mir,sie war irgendetwas um die40 ,165 gross,lange schwarze haare,und da sie einen weiten pulli und eine weite Hose trug konnte ich ihre Figur nur erahnen,was ich sah gefiel mir auf Anhieb ,auch ihre offene Art.

Sie zeigte mir das Auto,was so wie sie sagte ihrem Mann gehört hatte,der sie vor einem Jahr verlassen hat. Nach einem längeren Streit vor Gericht sei es ihr zugesprochen worden,aber sie brauche das Geld, da sie im Moment arbeitslos war. Ich sagte“dein Mann muss ja ein Idiot sein so eine Frau zu verlassen“Anke wurde rot,dann zeigte sie mir das Auto, wir würden uns schnell einig,ich bezahlte,dann küsste ich sie und sagte nur bruderkuss. Anke war verwirrt,schaute mich an und lächelte,ich sagte“wenn du nächste Woche mal Zeit hast können wir ja was trinken gehen“.

Etwas verwirrt sagte sie“ok,vielleicht,meine Nummer hast du ja. „Ich verabschiedete mich. Ich rief Franz an ob er mir das Fahrzeug am Donnerstag zu lassen könnte. Er versprach es mir ich solle die Papiere Marion mit geben. Am Donnerstag Abend holte ich das Auto ab,ein krasser Kontrast zu der S klasse ,aber genau mein ding laut,langsam und durstig. Am Freitag holte ich Conny mit meinem neuen Auto ab,erst dachte ich sie steigt nicht ein,aber denkste ihr machte es auch spass.

Sie sah wieder klasse aus ,und trug hochhackige Stiefel, ansonsten nichts aufregendes dafür war es zu kalt. Die Fahrt in die Eifel war abenteuerlich es viel ohne Ende Schnee. Doch der Toyota erwies sich als ideal ,wir kamen an. Conny konnte aufgrund der Dunkelheit nicht viel erkennen,aber was sie sah begeisterte sie. Auch im Haus war sie begeistert. Ich machte erst mal den Kamin an,Conny ging ins Bad. Ich holte Wein und setzte mich aufs Sofa, ich freute mich auf einen schönen Abend.

Conny kam aus dem Bad,mir blieb der Mund offen,sie trug einen weissen spitzen Body,weisse Strapse,einen durchsichtigen Hauch aus Nylon und weisse Sandaletten mit selbst für sie hohen Absätzen 16 cm schätzte ich. Sie kam auf mich zu und dieser Gang, mein Schwanz stand wie eine eins. Sie drehte sich vor mir,sie trug keinen Slip, ihre glatt rasierte Muschi glänzte feucht,wie sie so vor mir stand konnte ich nicht anders als ihre Muschi zu lecken.

Conny kam noch im stehen zu ihrem ersten Orgasmus. Schnell zog ich mich aus,Conny ging auf diesen Mörder Absätzen in die hocke und blies meinen Schwanz, dabei sah sie mit ihren blauen Augen zu mir hoch,ich musste an mich halten um nicht sofort zu spritzen. Ich genoss ihre Behandlung, dann setzte sie sich aufs Sofa, spreitzte ihre Beine, der anblick war Atem betäubend,ich kniete mich zwischen sie und schob ihr genüsslich meine Schwanz in die nasse Möse.

Conny stöhnte auf,und ich fickte sie schnell und hart,Conny stöhnte laut unter meinen stössen dann kam sie mit lautem schreien,ich hielt es nicht mehr aus und spritzte tief in ihr ab. Conny wollte eine kürte Pause und ein blass Wein trinken. Der Anblick dieser Frau reichte und mein Schwanz stand wieder,ich hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer ich zog ihr den Body aus ich wollte ihre herrlichen Titten verwöhnen,wie sie da breitbeinig vor mir lag,konnte ich nicht anders als ohne weiteres Vorspiel in sie einzudringen,ihre nasse spermamöse war mehr als bereit,ich fickte sie zu ihrem nächsten Orgasmus.

Jetzt wollte sie mich abreiten ,sie setzte sich auf Miene steinharten Schwanz und begann sofort sich zu ficken,in der Position konnte ich ihre geilen Titten kneten. Conny kam schon wieder zum Orgasmus, und sackte auf mir zusammen. Ich drehte sie auf die Seite und drang von hinten wird er in sie ein,langsam fickte ich ihre klatschnasse Möse, Conny genoss es und stöhnte ,ich massierte ihre Titten und beschleunigte,nach kurzer Zeit kamen wir gemeinsam,ich spritzte ihr die nächste Ladung in die Fotze.

Conny war total fertig und wollte duschen. Gemeinsam duschten wir,gingen ins Wohnzimmer und tranken vorm Kamin noch etwas und unterhielten uns. Am nächsten Morgen weckte mich Conny mit einem blaskonzert,sie war einfach eine geile Frau. Kaum war mein Schwanz hart setzte sie sich auf mich und führte sich meinen Schwanz ein. Beim eindringen merkte ich das sie irgendetwas in ihrem Po hatte ,es ist immer ein irres Gefühl wenn im zweiten loch etwas oder jemand steckt.

Conny grinste und fickte drauf los,nach kurzer Zeit kamen wir beide zum Orgasmus. Wir standen auf und duschten. Conny wollte frühstücken und etwas von der Umgebung sehen,das Geheimnis in ihrem Po sollte ich später lüften. Nach dem Frühstück zeigte ich Conny erst mal alles bei Tageslicht ,im Schnee sah es noch idyllischer aus,auch von der Hütte war sie begeistert. Danach wollte sie noch ein bisschen in der Eifel herumfahren. Ich zieh mich nur schnell um,10 Minuten später kam sie aus dem Haus ,sie trug eine dicke winterjacke eine Jeans und dazu hochhackige Stiefel, sie sah klasse aus.

Wir führen durch die Eifel an den Nürburgring, der natürlich geschlossen hatte und einige andere Orte. Gegen Abend aßen wir in einem kleinen landgasthof,Conny war begeistert. Wieder im Jagdhaus verschwand sie im Bad, ich öffnete eine Falsche Wein und legte Holz im Kamin nach. Conny kam aus dem Bad ,dieses mal trug sie nur rote Strapse ,rote Nylons und dazu passend rote Pumps wieder mit schwindelerregend hohen Absätzen. Sie stöckelte auf mich zu drehte sich,dann bückte sie sich,jetzt konnte ich sehen das sie tatsächlich einen Plug im Po hatte,und zusätzlich aus ihrer Muschi ein Bändchen schaute,jetzt war ich neugierig.

Sie half mir beim ausziehen wobei sie bei jeder Bewegung stöhnte,kaum war ich nackt hockte sie sich wieder vor mich und blies meinen Schwanz hart. Kaum war er zu voller Grösse angewachsen,schob sie ihn sich tief in den Rachen. Ich unterbrach sie,sonst hätte ich in ihrem Mund abgespritzt,Conny kam hoch und küsste mich leidenschaftlich. Sie hauchte mir ins ohr“ich will das du mich zu erst in den Po fickst,da bin ich schon den ganzen Tag heiss drauf“.

Conny kniete sich aufs Sofa und bot mir ihren hintern da,ein irrer Anblick, aus der Schublade nahm ich gleitcreme hervor und begenn vorsichtig den Plug hinaus zu ziehen,er war sehr gross mindestens 4 cm im Durchmesser, Conny stöhnte laut auf als er hinaus glitt. Ich verteilte grosszügig gleitcreme um ihren Hintereingang und schmierte mir eine gute Portion au meinen Schwanz,langsam setzte ich die Spitze an und drang in sie ein,langsam drückte ich meinen pint weiter in ihr enges loch,Conny stöhnte dabei und vorderste mich auf weiter zu machen,ihr Anus war sehr eng aber geschmeidig,so das es problemlos ging.

Je weiter ich eindrang spürte ich etwas in ihrer Muschi ,es fühlte sich an wie Liebeskugeln und zwar Grosse. Es War ein irres Gefühl, ich fickte sie mit festen stössen in ihren Anus und knetete ihre Titten, Conny massierte sich mit einer Hand die Möse, lange hielt ich diesen Wahnsinn nicht durch und spritzte ab,Conny Sekunden später,auch sie spritzte heftig ab. Ich zog mich aus ihr zurück,Conny atmete schwer und lag leicht benommen auf dem rücken,ich leckte ihre Muschi und schmeckte ihren herrlichen Nektar, ein Genuss, wohl auch für Conny die erneut heftig kam.

Erschöpft lag ich neben ihr und küsste sie. Conny sagte mit heiserer stimme“zieh mir die kugeln aus der Muschi und schieb sie mir in den Po ich will das unbedingt spüren“Langram zog ich an dem Bändchen ,unter lautem stöhnen flutschte die erste Kugel aus ihrem loch sie hätte einen Durchmesser von bestimmt 5 cm,unter noch lauterer stöhnen flutschte die 2kugel heraus. Conny spreitzte ihre Beine weit nach hinten,so lagen ihre beiden Löcher verführerisch vor mir,mit viel gleitcreme und Gefühl führte ich die erste Kugel ein,es ging leichter wie gedacht,Conny war so arschgeil das es ihr nicht schnell genug ging sie stöhnte ,ja schrie fast als die 2 Kugel in ihrem Anus verschwand,mich hatte das so aufgegeilt das mein Schwanz steinhart war ich trieb ihn ihr bis zum Anschlag in die Fotze.

Das Gefühl war unbeschreiblich geil,Conny stöhnte,grunzte und schrie ihre Geilheit heraus,sie kam 2 oder 3 mal kurz nacheinander,ich war selbst in einem solchen Rausch das ich es gar nicht genau mit bekam. Dann explodierte ich in ihrer Möse und pumpte ihr alles tief in die Gebärmutter. Völlig erschöpft lag ich neben ihr,Conny lag total aphatisch neben mir und stöhnte leise. Dann sah ich wie ihre Hand an ihre Möse glitt und sie sich ihre kleine Faust in ihre Fotze steckte,aus der augenblicklich mein Sperma quoll, der anblick war einfach irre,sie fickte sich mit ihrer Faust, ich konnte es nicht glauben,fasziniert sah ich ihr zu,mein Schwanz war wieder steinhart,ich wichste ihn hart ab,dann kam Conny unter lautem schreien zu einem irren Orgasmus sie spritzte in einer Riesen fontäne ab,sie riss sich förmlich ihre Faust aus der Fotze die noch sekundenlang weit aufstand,ich hielt es nicht mehr aus und spritzte ihr meine Ladung ins Gesicht auf ihren hals und ihre Titten, es war unglaublich.

Total fertig lagen wir nebeneinander,Conny wimmerte vor sich hin ihr Gesicht war knallrot und glänzte vor Sperma. Ich küsste sie und schmeckte Sperma und ihren schweiß. Langsam erholten wir uns,Conny bat mich die kugeln zu entfernen,ganz vorsichtig flutschte die erste heraus,Conny schrie,bei der 2 kam sie noch einmal heftig und pinkelte mich unkontrolliert an,Conny zitterte und wimmerte sie war nicht in der Lage aufzustehen. Ich zog sie aus ihre Möse war knallrot und geschwollen,ihr Anus war ebenfalls dunkelrot ich trug sie ins Bad und duschte sie,Conny war wie weggetreten und ließ es geschehen.

Schnell machte Ich das bett frisch und legte sie hinein,sie schlief sofort ein,danach machte ich mich frisch,auch ich schlief fast sofort ein. Am Morgen machte ich Frühstück,Conny kam in die Küche ,sie trug meinen Bademantel und dicke willkommen von mir an den Füssen, so ohne ihre heels ging sie mir gerade bis zur Schulter, sie kam auf mich zu und Küste mich. Dann sagte sie „danke für die 2 schönen Abende, es war einfach geil““Das war es meine schöne „antwortete ich.

„Etwas verlegen sagte sie „mir tut alles weh ich glaub gestern war etwas zu heftig,es war aber auch zu geil. „Wir frühstückten ausgiebig,auch so ungeschminkt war Conny wirklich sehr schön,das sagte ich ihr auch. Conny wurde Rot,das stand ihr ausgezeichnet,sie wirkte richtig jung,ich war schon wieder geil. Nach dem Frühstück gingen wir ins Schlafzimmer, ich begann sie zu streicheln,Conny stöhnte „ich glaube daraus wird nichts mir tut alles weh“. Ich legte sie aufs Bett,ihre Möse war geschwollen und Rot,ich leckte vorsichtig ihre schnecke ,Conny stöhnte auf vor Lust, ich befriedigte sie mit der Zunge, sie hätte nur einen leichten Orgasmus.

Conny revanchierte sich, sie blies mir einen das mir hören und sehen verging diese Frau war pure Geilheit,ich spritzte in ihren Mund,sie schluckte alles. Danach machten wir uns fertig und führen nach Hause. Am Montag rief ich Anke an und fragte sie ob sie am Mittwoch Abend etwas vor hätte,wenn nicht ob sie Lust hätte mit mir Essen zu gehen?Sie sagte zu ,fragte mich aber ,ob sie mir nicht viel zu alt wäre und warum ich mit ihr ausgehen wollte.

Oh man immer das gleiche,ich sagte ihr das ich einfach Lust hätte sie einzuladen,die Nummer mit dem Alter erwähnte ich nicht und Anke fragte auch nicht weiter. Sonja und Anja sprachen in der Mittagspause beide das Thema unserer Personal Knappheit an. Vom Arbeitsamt kommt gar nichts und auf die anzeigen war auch nichts gescheites gekommen. Ich sagte beiden sie sollten mal im Bekanntenkreis fragen wer noch eine Stelle sucht. Am Mittwoch Abend holte ich Anke zu Hause ab,sie hatte sich zurecht gemacht und sah gut aus,sie trug ihre langen schwarzen haare offen war dezent geschminkt,dem Wetter geschuldet hatte sie eine dicke winterjacke an eine schwarze Jeans und ebenfalls schwarze Fläche Stiefel.

Wir fuhren in ein kleines griechisches Restaurant,ein neuer Kunde von mir. Der Wirt begrüsste uns wie gute stammgäste und führte uns zu einem kleinen 2er Tisch in einer Nische. Anke war begeistert ,es war richtig uhrig, gemütlich. Wir bestellten Getränke und ließen uns vom Wirt etwas empfehlen. Während wir auf unser Essen warteten fing Anke an zu erzählen,das ihr Mann sie sitzen gelassen hatte für eine jüngere und sie aus dem gemeinsamen Haus geworfen hatte und im Moment ein heftiger scheidungs Krieg im Gange war.

Ihr Mann weigerte sich sie auszubezahlen,das einzige was sie gehabt hatte war das Auto,die Wohnung hatte ihr eine Freundin überlassen ,die momentan im Ausland arbeitete. Anke hatte früher mal als Sekretärin gearbeitet,aber auf ihre Bewerbungen nur absagen bekommen. Ich hörte mir alles geduldig an und schaute sie mir die ganze Zeit an ,sie sah wirklich gut aus ihre Figur konnte ich nur erahnen,aber diese Ahnung reichte ich wollte auf jeden Fall mehr,vermutete aber das es nicht so einfach war bei ihr zu landen,nach dem ganzen Stress mit ihrem Ex schien sie kein Interesse zu haben.

Unser Essen kam ,es war richtig gut,die ganze Zeit unterhielten wir uns über alles mögliche. Nach dem Essen zahlte ich und wir gingen zum Auto. Ich fragte Anke ob sie noch Lust hätte mit zu mir zu kommen?Anke sah mich an und sagte dann“meinst du,das ,das eine gut Idee ist,es war ein schöner Abend und du bist wirklich nett,aber auch noch sehr jung,ich könnte deine Mutter sein,und wie soll das enden,ich weiss nicht ob das eine gute Idee ist?“Bevor ich los fuhr antwortete ich „erst mal bist du nicht meine Mutter ,und ich bin zu mindestens alt genug um zu wissen was ich tue und mit wem ich Zeit verbringen möchte,dein ex hat sich doch auch was jüngeres gesucht,warum solltest du es nicht genau so machen,ausserdem hab ich dich auf was zu trinken eingeladen aber du entscheidest selbst.

„Anke lächelte etwas verlegen „ok ,aber nur was trinken“Ich fuhr zu meinem Haus raus ,während der Fahrt versicherte ich Anke das ich ihr natürlich das Taxi nach Hause zahlen würde. Bei mir angekommen führte ich sie erst mal ins Wohnzimmer. Anke war von dem Häuschen beeindruckt „gehört das dir „?“Nein ,das hab ich nur gemietet. „Ich machte eine Flasche Wein auf und wir tranken erst mal einen schluck während ich Holz im Kamin nach legte.

Ich setzte mic neben sie auf das Sofa, rückte nah an sie heran,sofort merkte ich wie sie sich versteifte. Ich entschloss mich erst mal Musik auf zulegen. Als ich mich wieder neben sie setzte merkte ich sofort wie sie sich wieder versteifte. Ich musste mir was einfallen lassen,ohne gross zu fragen zog ich ihr die Stiefel aus,Anke trug haut Farbene Nylons. Ich nahm ihre Füsse in den schoss und begann ihre eiskalten Füsse zu massieren.

Anke schaute mich irritiert an,genoss die Behandlung aber,ich merkte wie sich langsam entspannte. Allmählich würden ihre Füsse warm und Anke entspannte sich immer mehr,wir lauschten der Musik und tranken Wein. Nach einer Weile begann ich mit den Händen etwas nach oben zu wandern,erst mal bis zu ihren knien,Anke blieb entspannt und ich wanderte weiter,an den Oberschenkeln angekommen begann ich ganz vorsichtig durch ihre Jeans hindurch ihre intimste Stelle zu berühren. Anke legte ihre Hand auf meine und sagte“bis hier hin war es sehr schön,mich hat noch nie ein Mann so zärtlich massiert ,aber wo soll das jetzt enden,willst du mich etwa ins bett kriegen,ich hab noch nie am ersten treffen mit einem Mann geschlafen und überhaupt du bist viel zu jung „eine träne trat aus ihrem Auge.

Ich antwortete „hey alles gut,ich mache sicher nichts was du nicht willst,na klar würde ich gerne mit dir schlafen ,du bist attraktiv ,sexy und im besten Alter, da müsste ich ja blind oder schwül sein wenn ich nicht mit dir ins bett wollte,aber du entscheidest was passiert und was nicht und ich bin ehrlich zu dir ,ich habe mehrere Freundinnen, alle wissen voneinander,jede einzelne von ihnen wusste von Anfang an bescheid ,ich habe keine Lust auf eine feste Beziehung, ich war verheiratet und schnell gemerkt das ich dafür noch zu jung bin,ausserdem arbeite ich normalerweise 7 Tage die Woche da bleibt nicht viel Zeit, vielleicht werde ich später noch mal heiraten,aber im Moment will ich meinen Spaß und mein Geschäft aufbauen.

„Anke schaute mci ungläubig an“meinst du das Ernst,das kann ich nicht glauben,du schläfst also mit mehreren Frauen und alle wissen das und sind damit zufrieden?““Ob alle zufrieden sind kann ich nur vermuten aber ich denke schon ,ich behandele alle gleich,es gibt keine Geheimnisse, aber alle haben im Anfang so reagiert,einige von ihnen arbeiten für mich,einige haben mittlerweile feste Partner gefunden,aber ja ich denke weil ich immer ehrlich bin sind alle zufrieden. „Anke schluckte „aber die Frauen sind alles junge Dinger, ?““Sind sie nicht alle sind älter wie ich ,aber das spielt doch keine Rolle, es geht in erster Linie um spass ,da spielt das Alter doch keine Rolle.

„“Ich habe noch nie nur an spass gedacht,ich weiss nicht. „Ohne zu antworten streichelte ich sie einfach weiter,Anke ließ es zu und entspannte sich ja sie begann leicht zu stöhnen und der Stoff ihrer Jeans wurde feucht. Ich hob sie hoch trug sie ins Schlafzimmer und begann sie auszuziehen. Anke schaute nur zu,und ließ es geschehen,sie hatte eien herrlich weiblichen weichen Körper mit schönen Grossen weichen Titten, ihre Möse war behaart und verströmte einen betörenden Duft.

Nun zog ich mich aus ,Anke schaute nur zu,sie lag nackt auf dem Bett vor mir, ich spreitzte ihre Beine und wollte ihre Möse lecken,sie hielt meinen Kopf fest“was hast du vor ich bin nicht geduscht du kannst doch nicht“Weiter kam sie nicht,ich leckte ihre herrlich nasse Muschi, schnell gab sie ihren wiederstand auf und stöhnte erst leise,dann immer lauter,ich merkte wie ihre Möse immer feuchter wurde,dann kam sie mit einem spitzen schrei zum Orgasmus.

Ich legte mich neben sie und küsste sie,leidenschaftlich erwiederte sie meinen Kuss,mit einer Hand suchte sie meinen Schwanz,der schon Stein hart war und streichelte ihn sanft. Gerne hätte sie mir einen blasen dürfen,aber ich wollte sie jetzt nicht überfordern, nicht jede Frau macht das ja gerne,sie machte auch keine Anstalten. Ich nahm ein Gummi vom Nachttisch und rollte es mir drüber,wieder schaute Anke mir zu,langsam legte ich mich auf sie und drang langsam in sie ein.

Anke stöhnte auf,ich bewegte mich langsam in ihr,sie war herrlich eng und feucht. Ich beschleunigte meine Stösse und sie stöhnte lauter und wand sich unter mir,dann kam sie mit einem lauten Aufschrei zum Höhepunkt, kurz hielt ich still,dann vögelte ich sie weiter,ungläubig stöhnend sah sie mich an. Ich erhöhte das Tempo, sie stöhnte und wand sich unter mir,dann kamen wir gemeinsam zum Orgasmus. Ankes Möse lief fast aus,sie war rot im Gesicht ihr Make up war verlaufen und sie atmete schwer.

Ich zog mich aus ihr zurück entfernte das Gummi und begann erneut ihre klatschnasse Möse zu lecken. Anke stöhnte nur“oh Nein oh Nein das gibt es nicht ich komme schon wieder und mit einem lauten Aufschrei entspannte sich ihr Körper,mein Gesicht war jetzt nass von ihrem mösensaft,ich legte mich neben sie küsste sie und knetete ihre Prachttitten. Anke lag entspannt und verschwitzt neben mir sie atmete immer noch schwer,dann sagte sie“das ist mir noch nie passiert,ich hatte noch nie mehr wie einen Höhepunkt, das war so geil ich weiss nicht was ich sagen soll.

„“Nicht reden geniessen“sagte ich. Wir lagen noch eine Weile nebeneinander,dann duschten wir gemeinsam. Ich fragte Anke ob sie nach Hause wollte,doch sie zog es vor bei mir zu übernachten. Eng umschlungen schliefen wir ein. Am Morgen machte ich sehr früh Frühstück und weckte Anke. Ich bot ihr an mit mir zu fahren oder ob sie mit dem Toyota später allein nach Hause fahren wollte. Anke enschifed sich mit mir zu fahren. Auf dem weg in die Stadt fragte Anke mich noch über meinen Betrieb aus,sie war beeindruckt.

Ich setzte sie zu Hause ab und verabschiedete sie mit einem langen Kuss. „Wenn du später Lust hast kommst du vorbei und ich zeige dir meinen Betrieb. „“Danke,das mache ich bis später. „Ich fuhr in den Betrieb.

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