Sex im Internat

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Pennäler Erlebnisse

Ich war damals zwischen 18 und 19 Jahre alt und wohnte in einem Internat eines frommen Ordens. Meine Eltern waren beide berufstätig und wähnten mich in dieser Obhut in den besten Händen. Gestrenge Ordensfrauen und tolle Lehrer und Lehrerinnen umsorgten uns. Ich wohnte mit einem Mitschüler Namens Klaus in einem kleinen Zimmer mit Hochbett.

Wir wussten nicht viel voneinander. Beide waren wir über persönliche Dinge sehr verschwiegen oder vielleicht auch sehr schüchtern. Ich wollte öfters mit meinem Zimmerkollegen in eine freundschaftliche, kameradschaftliche Beziehung kommen, aber er blockte mein Vorhaben immer ab. Ich glaubte, er fand keinen Draht zu mir.

Ich war ihm wahrscheinlich zu kindlich, denn Klaus hatte schon einen festen Bart und auch sonst machte er einen männlichen, erwachsenen Eindruck. Ganz zu meiner Erscheinung. Ich war eher etwas zurückgeblieben. Hatte nur einen kaum erkennbaren Pflaum unter der Nase und mein Erscheinungsbild war dem von Klaus um Jahre zurück.

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Ganz bescheiden stellte sich ab und an mein Pimmel etwas in die Höhe um aber schnellstens wieder zu verschwinden. Auch etwas Feuchtes trat schon immer wieder aus ihm heraus. Damit gab ich mich zufrieden. Er war noch nicht so weit!

Einmal bei einer Sportausscheidung stellte ich fest, dass Klaus 2 Monate jünger war als ich.

Das stärkte meine Brust und auch mein Selbstgefühl.

Mit meinen anderen Kameraden hatte ich ein gutes Verhältnis. War sprachen oft, natürlich heimlich, über unsere männlichen Stärken und auch über das eine oder andere Erlebnis, was der eine oder der andere hatte oder es glaubte gehabt zu haben. Ich hielt mich da immer zurück und war nur Zuhörer.

Vieles konnte ich mir nicht vorstellen. Da ist dem einen der Schwanz um 20 cm gewachsen, dem anderen ist er vor Stärke aus dem Hosenschlitz gesprungen usw. Mir wollte es einfach nicht gelingen mit diesen Sprüchen mitzuhalten. Bedachtsam stellte ich mich nach jedem Duschen vor den Spiegel und suchte immer nach einer überlangen Latte oder einem starken Pimmel.

Manchmal war es so, dass sich der kleine Kerl regte und zu einer bescheidenen Größe von Zeigefingerlänge heranwuchs. Das war mein Maßstab. Auch die vermeintliche Wolle am Sack wollte bei mir einfach nicht wachsen. Ein Bisschen etwas um die Eier herum und einige kleine bescheidene Härchen um den, wie ich meinte, viel zu kleinen Pimmel.

Das war alles. Ich war nach der vielen Angeberei meiner Kumpel sichtlich enttäuscht und zog mich noch mehr zurück.

Mein Kollege Klaus war nach einiger Zeit des Zusammenlebens nicht mehr ganz so ruhig und er stellte mir öfters Fragen, die meine Zurückhaltung betrafen. Warum ich wohl so ruhig wäre.

Ich konnte ihm, dem gestandenem Mannsbild doch nicht sagen, dass ich mich einfach meiner nicht vorhandenen Männlichkeit schämte.

So vergingen Wochen, wenn nicht sogar einige Monate. Ich kann mich aber dennoch an diesen Abend genau erinnern. Klaus ging frühzeitig ins Bett.

Er lag, so war es am Anfang ausgemacht im Oberbett und las in einem Buch. Ich befasste mich noch mit einer Hausaufgabe und stelle ab und an eine Frage, die er mir bereitwillig beantwortete. Es war an der Zeit das Licht auszumachen und ebenfalls in die Koje zu springen. Ich zog mein Nachthemd über und hatte natürlich wie immer die Unterhose angelassen.

Klaus tat auf einmal so als sah er dies zum ersten Mal und meinte, dass es wohl besser wäre diese auszuziehen und ohne ihr ins Bett zu steigen. Plötzlich passierte etwas, was mir noch nie widerfahren war. Ich merkte, dass mein Pimmel plötzlich in Bewegung kam. Klaus schien es ebenfalls zu bemerken und lächelte nur so vor sich hin.

Eines war mir bewusst geworden, heute wird etwas passieren. Aber was kann es wohl sein? Werde ich heute zum Mann gemacht? Mein Zimmerkollege schien in einen festen Traum verfallen, denn nur ab und zu spürte ich wie oben etwas Bewegung war, aber nur dezent und sehr verhalten.

Ich schämte mich. Ob er meine Erregung merkte? Meine vollen Eier, mein steifer, großer Schwanz, der weit mehr als Zeigefingerlänge erreichte, alles war neu für mich.

Es war eine beklemmende aber dennoch große Wollust in mir aufgekommen. Ich der kleine, unscheinbare, nie zum Mann werden wollende Unterprimaner, ich habe plötzlich und unerwartet eine Erfahrung gemacht, die noch nie da war. Immer wieder musste ich nach meiner Latte greifen, ob sie noch da ist, und ob das wohl noch weiter anhält. Es blieb nicht aus, dass durch das ständige berühren der Eichel, ich wusste bis dahin noch nicht ob ich eine hatte, diese schier platzen wollte.

Ich entdeckte welch großer Genuss das wiederholte hin- und herbewegen der Vorhaut auf meine Gefühle, auf meinen gesamten Körper hatte. Der Schwanz schien nun platzen zu wollen. Ich konnte, ein leises Stöhnen und heftige Bewegungen meines Beckens nicht mehr zurückhalten. Aus meiner Harnröhre drang ein klebriger leicht riechender Saft zwischen meine Finger.

Die Vorhaut ließ sich nun noch leichter vor und zurück schieben. Schweiß drang mir aus allen Poren. Mein Zimmerkollege schien für mich nicht mehr anwesend zu sein. Plötzlich drang eine sanfte aber bestimmende Stimme vom Oberbett herab: Lass das jetzt mal eine Weile gut sein, ich will auch etwas davon haben.

Schon stand eine große Gestalt vor mir, die ich im Moment nicht einordnen konnte. Wer war das? Doch sanfte, leise Worte brachten mich schnell in die Wirklichkeit zurück. Siehste, jetzt bist auch du zu etwas zu gebrauchen. Ich verstand nicht was er meinte und Bezug dies auf meine nächtliche Erfahrung mit meinem Schwanz.

Klaus kam immer näher an mich heran und deutete mir, dass ich etwas Platz machen sollte, damit er auch auf mein Bett kann. Natürlich geschah dies nur widerwärtig, da ich keine Vorstellung hatte, was das wohl zu bedeuten hat.

Er war halb seitwärts liegend, an mich herangerückt und ich spürte seinen schwer gehenden Atem an meiner Wange. Plötzlich für mich unvorbereitet fasste er mit seiner rechten Hand zwischen meine Beine und drückte Schwanz und Eier so stark, dass ich einen Aufschrei nicht vermeiden konnte.

Er forderte mich auf, dies zu unterlassen, da sonst die Nachtaufsicht etwas bemerken könnte. Nun gut, ich entschuldigte mich bei ihm und er tat diesen Griff noch einmal. Diesmal aber viel mehr mit Gefühl und mit einer Zärtlichkeit, die meinen ganzen Körper einnehmen wollte. Ich merkte, wie sich trotz aller Anspannung im Schwanz und in den Eiern ein Gefühl aufkam, welches ich noch nie empfunden hatte.

Klaus hielt seine Hand auf meinem Schwanz und meine Eier. Ich glaube zu mehr war er noch nicht gewillt. Er meinte nur einmal, dass man mit so einem tollen Teil behutsam und sparsam umgehen muss. Was er auch immer darunter verstand.

So ging es eine ganze Weile, in der Klaus unbemerkt von mir langsam und behutsam mein Nachthemd noch oben geschoben hat.

Mit etwas feuchtkalten Fingern streifte er zart über meinen Bauch. Immer wieder wechselte er nach unten zu meinem Schwanz und zu meinen Eiern. Einmal sagte er ganz zärtlich zu mir, dass er den Eindruck hätte neben einer männlichen Jungfrau zu liegen.

Ich glaubte ihm das aufs Wort. Ich war eine männliche Jungfrau. Immer wenn Klaus neben meinem Schwanz meine wenigen Schamhaare erfühlte, hatte ich das Gefühl, dass auch er seine Gefühle nicht mehr lange verbergen kann. Er schob meinen Körper behutsam in die Rückenlage.

Von dieser Lage aus konnte ich im Dämmerschein der oberen Bettlampe die Form und die Umrisse meines Schwanzes genau erkennen. Ich war sehr angetan, von dem, was ich da sah und vor allem spürte. Klaus beugte sich ganz langsam über mich und sein Mund öffnete sich langsam. Er begann mich zu küssen.

Vom Mund über den Hals zu den Brustwarzen. Hier hielt es inne und fragte ob mir das angenehm sei. Ich wagte nichts zu sagen und nickte nur. Immer wieder saugte er abwechselnd an den beiden Nippeln.

Das hatte ich noch nie gehört und wusste gar nicht wie empfindsam diese Teile des Körpers sein können. Immer weiter drangen seine Küsse und seine Zunge nach unten. Plötzlich hatte ich das Gefühl, dass Klaus vor etwas Halt machen würde.

Am liebsten hätte ich geschrien, mach weiter, es ist herrlich.

Doch Klaus schien sehr besonnen. Heute würde ich sagen jetzt ist vorerst Schluss, sonst spritzt du mir die ganze Soße in den Mund bzw. ins Gesicht. Er hatte nämlich schon eine ganze Weile bemerkt, dass ich reif zum Abspritzen bin.

Halt es zurück sagte er. Das heben wir und für später auf, das wollen wir gemeinsam mit Genuss machen. Was immer er darunter verstand, ich hatte momentan kein Verständnis dafür. Er stieg langsam aus dem Bett und entfernte nun seinen Schlafanzug, dessen Hose unten einen riesigen nassen Fleck hatte.

Nackig stand er nun vor mir. Mein Klaus, der immer so bedacht und so zurückhaltend wirkte. Seine Brust hatte Anzeichen von einer Behaarung. Im Genitalbereich war er so stark behaart, dass ich seinen Schwanz und seine Eier suchen musste.

Ich blickte ihn erst einmal von oben und von unten an und empfand immer mehr das Gefühl, dass ich bis jetzt alles richtig gemacht habe. Er bemerkte meine Blicke und ich versuchte eine Entschuldigung dahingehend, dass ich so einen Manneskörper noch nie gesehen habe. Vor allem sein Schwanz war für mich der Innbegriff eines Mannes. Vorher dachte ich immer mit einer Zeigefingerlänge ist alles getan.

Dieses Teil hatte aber mindestens zwei Zeigefinger Länge und einen Durchmesser der an die Dicke einer Colaflasche herankam. So schien es mir. Ganz langsam näherten sich meine Finger dem Glied von Klaus entgegen. Ich musste es fühlen, ich musste es berühren.

Wie würde er reagieren, bei dieser Größe und Stärke können da auch solche Gefühle da sein, wie ich sie vor wenigen Minuten empfunden hatte. Noch einmal schaute ich mir das an und merkte wie aufgeregt wippend und angespannt der Schwanz seine Form und seine Farbe veränderte.

Also, auch Klaus schien dieses Spiel zu beeindrucken und er war mindestes so geil wie ich. Er stand nun vor mir, vollkommen entblößt und zu einer Menge mir unbekannter Dingen bereit.

Also, nicht lange über alles nachdenken. Hinein ins Vergnügen. Klaus merkte, dass ich etwas wollte und nicht weiß was. Also deute er mir an auf dem Bett sitzen zu bleiben und bewegte sich behutsam mit dem Becken an mein Gesicht.

Ich verspürte seine Bauchhaare und langsam bekam ich seinen riesigen Schwengel ans Gesicht gelegt. Er fragte ob ich seine Erregung spüre. Ich sage leise ja und er legte seinen Riesenschwanz an meine Lippen. Mit seinen feuchtwarmen Händen, die er mir um den Hals legte drückte er meinen Kopf fest gegen seinen Schwanz.

Er presste ihn ganz fest gegen meinen Mund und es gab keine andere Möglichkeit als diesen zu öffnen und zwar sehr weit, um ihn hineinzudrücken. Seine Vorhaut hatte sich schon zurückgezogen, so dass ich seine Eichel mit allen Höhen und Tiefen mit den Lippen betasten konnte. Der Geschmack seines Schwanzes war mir sehr angenehm und ich leckte wie besessen an seiner Eichel. Seine Hand, die immer noch meinen Kopf bzw.

Hals umfasste drückte sich immer fester gegen mich. Er begann sein Becken hin und her zu bewegen. Ich spürte seinen Schwanz immer tiefer in meinem Mund. Er berührte meinen Gaumen, so dass ich mich fast übergeben musste.

Das spürte er und entschuldigte sich. Er lockerte die Umklammerung, die ich aber als sehr liebevoll empfand und wir setzten und gemeinsam aufs Bett.

Seine Hand strich nun auch wieder über meine Unterschenkel und an meinen Eiern machten sie Halt. Hin und her bewegten sich seine Finger und plötzlich legte er mich zurück auf den Rücken.

Ich hob und spreizte ganz instinktiv meine Beine und Klaus war mit seinen Fingern an meinem Arsch und umkreiste das, wie er sagte jungfräuliche, Loch. Es war ein ganz neues Gefühl. Sanft und liebevoll ließ er einen Finger, ich weiß bis heute nicht welchen, in mein Loch hineingleiten. Der sanfte Druck tat nicht weh.

Immer weiter drang er in mich hinein. Ich hatte ein Gefühl, dass mich fast unmächtig werden lies. Einmal nahm er meine Hand und ich sollte seinen Sack und seinen Schwanz etwas streicheln, was ich willenlos tat. Klaus war so in Stimmung, dass er zu allem fähig schien.

Was war das alles. Ich hatte plötzlich das Gerede einiger Klassenkameraden im Kopf. Tolle Frauen im Bett vernaschen. Bis zur Bewusstlosigkeit vögeln und ohne Rücksicht auf sich selbst die Frauenwelt als Lustobjekt benutzen.

Was ich heute und hier erlebte hatte damit nichts zu tun. Ich war einfach überwältigt und es hatte mich ein Gefühl von Glückseeligkeit und Zufriedenheit überkommen. Klaus nutzte meine kleine Verschnaufpause um sich etwas aus seinem Schrank zu holen, was ich zwar kannte aber noch nie benutzt hatte. Er zeige mir einen Feuchtkondom, den er mir mit Lust und Freude über meinen Schwanz rollte.

Er roch nach Menthol und mein Schwanz fühlt sich in der Enge des Gummis wohl und drohte zu platzen. So, nun wollen wir deinem herrlichen Pimmel einmal zeigen wozu er geschaffen wurde. Was nun kam übertraf alles. Im Nu hatte er mich ins Bett gezogen, zur Seite gedreht, seinen Arsch gegen meinen Schwanz gedrückt und mit den Fingern der rechten Hand meinen strammen Pimmel in sein Loch geführt.

Das ging sehr schnell und so gekonnt, dass ich nur folgen und nichts sagen konnte und wollte. Wie von selbst begann ich in seinem Loch, dass entgegen seines Schwanzes nicht so groß war, hin und her zu reiten. Es war ein herrliches Gefühl diese Enge, die den ganzen Schwanz umpresste. Plötzlich umfasste er mich, legte sich auf den Rücken und setzte sich auf mich.

Mein Schwanz drang so tief in Klaus hinein, dass er und auch ich kurz inne hielten. Nun umfasste er die obere Bettmatratze und wippte mit Gefühl und im Rhythmus auf und ab. Beide waren wir in voller Wonnelust. Plötzlich nahm Klaus wieder meine Hand und ich umfasste seinen Schwanz ganz fest.

In der Fortsetzung der Bewegungen wurde nun auch sein Schwanz mit einbezogen. Es schien ihm sichtlich Freude zu bereiten.

So mein Kleiner sagte er, nun müssen wir nur noch gemeinsam abspritzen. Was immer er damit meinte.

Es dauerte nicht mehr lange und die Bewegungen von Klaus wurden immer ruckartiger und umso intensiver. Mein Schwanz war in voller Länge in ihm drin. Klaus auf mir, ich seinen Pimmel in der Hand, der zu platzen drohte und jeder wartete was nun kommen sollte. Ich war der erste.

Plötzlich hatte ich das Gefühl mein Schwanz drohte zu platzen, Klaus spürte es und war sofort herunter von mir. Er nahm seinen Pimmel in die Hand und bearbeitet in weiter. Ich versuchte den Kondom zu entfernen und merkte dabei nicht, dass ich schon abgespritzt hatte. Die ganze Soße rann an mir hinunter.

Klaus war auch so weit und spritzte ebenfalls alles auf mich und auf meinen Schwanz. Nun war er wahrscheinlich doch schon öfter in solchen Situationen, denn plötzlich hatte er Papiertaschentücher und Feuchttücher bei der Hand. Wir reinigten uns gegenseitig und legten uns, nachdem wir nochmals nachgesehen hatten, dass das Bett nicht, oder nicht viel abbekommen hat, ins Bett und schliefen bald ein.

Am nächsten Morgen war ich der Erste, der aufstand.

Nach dem Duschen betrachtete ich mich im Großen Spiegel um festzustellen, was sich an mir verändert hat. Ich stellte nichts fest. Mein Schwanz war nicht gewachsen, meine Behaarung hatte eher verloren und meine Eier waren auch noch da. Aber mein Gefühl, mein Ego, dass hatte ich bekommen.

Ich konnte mit Klaus, dem Superkerl mithalten. Ich der kleine Unterprimaner hatte es mit ihm aufgenommen. Über dies kam auch Klaus zum Duschen. Ein kaum vernehmbares Hallo und ein kurzer Blick zu mir war alles, was ihm zu entlocken war.

War er mit mir nicht zufrieden, hatte ich was falsch gemacht? Es plagte mich. Als wir nach dem Frühstück wieder alleine waren fragte ich ihn ob es ihm nicht gut ginge. Doch, er war mit mir und seiner selbst sehr zufrieden. Nur, dass er heute Nacht festgestellt hat, dass er mit täglichem Wichsen und Eiermassieren nicht mehr auskommt beunruhigt ihn.

Ich hatte das Gefühl, dass er sich ein weiteres Mal mit mir wünscht aber nicht auszusprechen wagt.

Ich baute ihm die Brücke, indem ich vorschlug, dass wir des öfteren unsere Gefühle ausleben werden und dass wir so eine Beziehung zu einander haben, die nur von uns allein verstanden und gepflegt werden soll. Sehr oft entledigten wir uns in der Zukunft unserer Kleider und besorgten es uns gegenseitig. Klaus wurde immer besser und ich bekam von der Männlichkeit immer mehr ab.

Heute glaube ich es manchmal nicht, wie bescheiden der Anfang war.

Wir Klaus und ich waren zusammen bis zum Schulabschluss. Es wurde in der Schule viel gequatscht über uns. Auch mancher Neider wollte unsere Beziehung trennen.

Nur Lehrer und Schwestern hielten sich immer zurück. Ob sie unsre Taten ahnten und tolerierten?

Nach vielen Jahren musste ich erfahren, dass Klaus verheiratet ist und zwei Kinder hat. Ich bin noch heute Solo und kann ganz ohne Mann nicht leben. Habe schon vieles Probiert bin aber immer gescheitert.


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