Sex beim 1. Treffen

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Wir sind ein Paar das sich vor einigen Jahren im Internet kennen gelernt und verliebt hat und nun glücklich zusammen lebt. Heute wollen wir unser erstes Treffen aus beiden Sichten beschreiben. Wir machen dass so, das es sich immer abwechselt zur jeweilugen Situation. Viel Spaß beim lesen und Liken nicht vergessen, wenn ihr in Zukunft weiterhin von uns was lesen möchtet. Ein knappes Jahr waren wir „Onlineverliebte“, haben uns täglich zig Nachrichten geschrieben und haben das erfolgreich vor unseren damaligen Partnern verheimlicht.

Haben telefoniert und nach den langen Gesprächen, die erst ganz harmlos und über alles mögliche gingen und am Ende immer heisser wurden, haben wir beide voller Sehnsucht nach dem anderen masturbiertDa wir sehr weit voneinander weg gewohnt haben, haben wir uns immerzu übelegt, wie wir uns mal treffen können, fanden aber keine Lösung uns zu Hause loszueisen. Dann plötzlich doch, die Eltern meiner kleinen waren zu einer Familienfeier unweit meines Wohnortes eingeladen und haben sie als Fahrer für diese Tage engagiert.

Ich hatte für den Tag x alle weiteren Planungen übernommen und ein Zimmer in einer kleinen Pension gemietet. Für uns war klar, nur Kaffee trinken und unterhalten kam nicht in Frage, schliesslich hatten wir seit einem langen Jahr Sehnsucht aufeinander. Wir trafen uns an einem Autobahnparkplatz, schlossen uns erstmal Minutenlang in die Arme und konnten gerade nicht glauben, dass wir es geschafft hatten uns zu sehen. Wir sind dann in unsere Autos gestiegen und zur Pension gefahren, haben den Zimmerschlüssel in Empfang genommen, alles hingeworfen und sind zur Besichtigung ins Schlafzimmer.

Dort haben wir uns geküsst, gestreichelt und langsam habe ich ihr das Oberteil ausgezogen, die Träger vom Unterhemd über die Schultern gestreift und ihre leichtes, erregtes Zittern wahr genommen. Nun musste der Hosengürtel dran glauben und als ich ihn geöffnet hatte, schob ich langsam meine Hand in ihr Höschen und spürte dieses glitschig nasse zwischen ihren Beinen, meine Süße war wahnsinnig erregt und hat meine Finger an ihrem Schritt mit erregten, lustvollen Stöhnen in mein Ohr nach mehr Verlangen bekräftigt, ihren Schoß noch weiter, fester an mich gedrückt.

Sie: Ja, dass habe ich, ich war nur noch geil auf den Mann meiner Träume, habe in diesem einem Jahr unzählige male mit dem Gedanken an ihn masturbiert, auch immer mit dem Gedanken, dass er seinen Schwanz, in Verlangen an mich zum abspritzen bringt, dafür brauchte es nicht unzählige Nackfotos von mir, oft haben bei uns kurze, geile Nachrichten gereicht und wir sind beide gekommen. Und nun stand er vor mir, dass herrlich unbeschreibliche Gefühl, wie er meine Träger von den Schultern gestreift hat, meine BH geöffnet hat, dass waren Momente die ich nie vergessen werde, hatte ich sowas erotisches von meinem damaligen Mann nie erlebt.

Als seine Hand in mein Höschen geglitten ist, habe ich mich nicht mal für meine klatschnasse Möse geschämt, dafür das ich riesiges Verlangen, nach ihm, seinen Küssen, seiner Zunge, seinen Händen, seinem Schwanz hatte, der sich deutlich unter seiner noch geschlosssenen Hose abzeichnete. Aber in der Zwischenzeit hatte er es geschafft, meine Hose samt Höschen bis in meine Kniekehlen zu schieben. Ich war nun fast nackt, er konnte nun ungestört meine komplett blank rasierte Pussy ungestört anfassen.

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Ich war wie von Sinnen, spürte seine Finger in mir, fummelte Hektisch an seiner Hose, wollte nun endlich seinen harten Schwanz, den ich von unzähligen Fotos kannte, in der Hand haben ihn in den Mund nehmen, dran saugen, zwischen meinen Beinen spüren, ich wollte geil und hemmungslos mit ihm ficken. Er:Oh Mann, was für ein geiles Gefühl, diese nasse Möse, so nass und das nur wegen mir, sowas geiles zu erleben, der Hammer. Ich hatte es geschickt geschafft, sie von ihren verhüllungen zu befreien, stand sie von den Knien aufwärts nackt vor mir, diese weiche, glatte Haut des Schamhügels, fantastisch, der Po, unbeschreibliche Rundungen.

Habe sie näher an mich gedrückt, um ihr zu siegnalisieren, da will einer raus aus der Hose und rein in die nasse Möse. Geschafft, meine Hose war nun auch heruntergezogen und mein Schwanz stand in voller Pracht, wollte gestreichelt und geblasen werden, von der Frau in die ich mich so unsterblich verliebt hatte. Wir sind zum Bett, haben uns die Hosen ganz ausgezogen und sind über uns hergefallen. Haben uns geküsst wie die wilden, gestreichelt, aber nun wollte ich sie an den Stellen küssen, die sie zum zittern bringen sollten, habe an ihren Nippeln gesaugt, die auch ohne meine Zunge hart nach vorn standen, auf meine Liebkosungen gewartet haben…Sie: oh ja, dass ist so geil wie er es macht, hab nicht mehr gewusst wie schön Sex sein kann, wenn man einen solchen Mann im Bett hat.

Er saugt an meinen Brüsten, die nun extrem empfindlich reagieren, schon fast eine Art Schmerzzustand ausstrahlen, einen wunderschönen Schmerzzustand, ein Verlangen nach mehr. Langsam nähert er sich meinem Schoß, ich kann es kaum noch abwarten, ihn an meiner Möse zu spüren. Und da ist es, dass wahnsinnig geile Gefühl seiner Zunge zwischen meinen Schamlippen. Unglaublich wie er meine Nässe versucht aufzulecken, aber der Nachschub aus dem inneren meine Grotte lässt nicht nach, im Gegenteil, es wir immer mehr.

Ich höre ihn kaum noch Schmatzgeräusche machen, ich schwebe in einer anderen Welt, winde mich immer mehr, jetzt nachdem er meine Clit freigelegt hat und heftig dran saugt. Wie lange soll ich das aushalten ohne zu kommen? Aber ich kann nicht sagen „hör auf“ nein ich drücke seinen Kopf noch fester in meinen Schoß, will es noch härter, aber trotzdem will ich nicht kommen, ohne seinen Schwanz zuvor im Mund zu haben. Ich „befreie“ mich von ihm und wortlos legt er sich auf den Rücken, er weiß genau was ich will.

Ihm geht es nicht anders als mir, er ist nicht nur hart, nein, seine Eichel glänzt vor lauter Lusttropfen, die ich genüsslich ablecke und dann endlich habe ich ihn im Mund, spüre dieses zucken der harten, aber doch zarten Eichel zwischen Zunge und Gaumen. Ich nehme ihn immer tiefer in den Mund, geniesse das Gefühl Herrscherin seiner Sinne zu sein, mit ihm zu spielen, dabei mit den Händen an seinem prallen Hoden zu kneten, ihn nur noch stöhnen zu hören.

Ich knie vor ihm, meinen Po noch oben gestreckt und spüre wie der Saft aus meiner Möse langsam an einem Bein herunter rinnt. Ich halte es nicht mehr aus und in mir tobt das Verlangen nun endlich gefickt zu werden…. Er: sie lässt rechtzeitig ab, dieses geile Gefühl von ihr geblasen zu werden, dieses feste Saugen ganz tief in ihrem Rachen, ich hätte am liebsten in ihrem Mund abgespritzt. Als sie sich aufsetzt zeigt sie mir das kleine Rinnsal was an ihrem Bein, ausgehend von diesem geilen Fötzchen, herausläuft.

Ich würe es am liebsten auflecken, aber sie drückt mich nach unten und schwupps sitzt sie auf mir und mein Schwanz steckt in ihr. Ich glaube jeder von uns beiden dachte in diesem Moment nur noch eins,“bitte fick mich, fick mich bis ich komme“ Durch das lange ausgedehnte, viele Minuten dauerde Vorspiel können wir unseren Höhepunkt nicht mehr ewig hinauszögern, auch wenn wir dieses geile Gefühl ewig haben möchten und so steigert sich ihre Atemfrequenz, die Fickbewegungen werden schneller und heftiger, ihr Schoß zieht sich zusammen, sie kommt……wirft ihren Kopf in den Nacken und stöhnt bei einem heftigen Orgasmus, dem ersten den sie mit mir erlebt.

Durch das heftige zusammenziehen ihres Schoßes, kann ich es auch nicht mehr aufhalten, will es auch gar nicht mehr aufhalten, will mein warmes Sperma in sie reinspritzen, ihr so geil anfühlendes Fötzchen fluten. Dabei hebt sich mein Becken und es geht keinen Millimeter mehr tiefer in sie hinein. Mein Schwanz zuckt bei jedem Spermaschwall und dann ist es vorbei, wir sinken zusammen, sie liegt ganz eng umschlungen auf mir, unsere beiden Lustbringer sind noch tief vereint….

Sie: was war das für ein heftiger Höhepunkt. Habe ich sowas schonmal erlebt? Ich kann und will es für mich gar nicht beantworten, ich will den Moment geniessen und bin troztdem schon wieder dabei vom Entspannungszustand, langsam auf Erregung hochzufahren. Kann das sein? Ja, es ist so, ich spüre es doch genau, aber erstmal müssen wir das erlebte sacken lassen und was wäre da besser als einen Kaffee und ein leckeres Stückchen Kuchen, was ich alles mitgebracht habeEr: Was für eine Frau, was für ein geiler Ritt, was für ein Orgasmus.

Ich will mehr, viel mehr, ich will diese Frau für immer an meiner Seite haben und weiß, dass ist der erste Tag in meinem neuen Leben, der erste Tag mit meiner TraumfrauJa und nach unserer kleinen Stärkung sind wir wieder sofort ins Bett und haben uns weiter vergnügt, nun viel entspannter, aber trotzdem mit allem was dazu gehört. Geil lecken und fingern bis sie sich vor mir windet und den Höhepunkt geräuschvoll ankündigt und genießt.

Mir den Schwanz mit dem Mund zum stehen bringt und letztendlich geil mit der Hand abwichst, zu sehen wie sie es schafft, dass mein Saft wie eine Fontäne auf meinen Bauch und meine Brust spritzt. Unvergessliche Stunden, mit einer ganz tollen Frau…Anmerkung, 4 Wochen später waren wir von unseren Partnern getrennt und sind zusammen gezogen und seitdem erleben wir immer wieder dieses berauschende geile Gefühl zusammen beim Sex, nun noch viel hemmungsloser. Man muss nur den richtigen Partner haben und da haben wir.


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Kommentare

Rübezahl 1. Juni 2023 um 19:57

Gut geschrieben aus beiden Perspektiven! Sehr anregend. Telefonsex mit Bildern steigert die Vorfreude. Habe es auch schon gemacht. Bitte weitere Geschichten in der Art!

Antworten

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