Schneller ONS nach dem Spiel

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es war ein Wochenende in Bremerhaven 2017. Ich war mit einem Freund verabredet um uns ein Eishockeyspiel der Fishtown-Pinguins anzusehen. Vor Ort rief mich dann der Freund an und sagte ab. Leicht frustriert ging ich trotzdem ein die Eishalle und wollte den Abend geniessen. Das Spiel war dann auch spannend und hatte einiges zu bieten. Da ich mit den Öffis da war, habe ich mir ein paar Bier gegönnt und wollte mir in der letzten Pause nochmal eins besorgen, als ich an der getränkebar eine Frau beobachtete, die sich mit einem Mann stritt.

Offenbar hatte dieser keine Lust mehr oder musste weg, jedenfalls schubste sie ihn und sagte „dann fahr doch, mein Gott! Ich will hier noch bisschen Spaß haben! „ Kurz nachdem der Mann verschwand, standen wir beide nebeneinander an der Bar. Es war eine mollige, nicht sehr grosse Frau mit langen glatten Braunen Haaren bis zum Po. Sie trug ein Fishtown-Pinguin-Trikot, das ihr viel zu groß war. Ihre üppigen Brüste konnte man trotzdem erahnen. Sie war ungefähr Mitte, Ende 30 und wippte mit ihren Hüften zu dem Schlager, der aus den riesigen Lautsprechern dröhnte.

Das sah sehr lasziv aus, so dass mich das sogar etwas antörnte. Offenbar eine kleine dralle Schlagermaus, die e richtig krachen lassen könnte. Sie schaute zu mir rüber, musterte mich und lächelte. „Na, ist dein Mann sauer?“ fragte ich. „Ach, zum Kotzen. Er hat Kopfschmerzen und will nach Hause“. Dabei bewegte sie bei dem Wort Kopfschmerzen bei beiden Händen den Zeige- und Mittelfinger, als wolle sie das Wort in Anführungsstriche stellen. „Ich bin Ralph“ sagt ich und gab ihr die Hand, die sie lächelnd erwiderte.

„Und ich Marina!“ Wir kamen ins Plaudern über dies und das und bevor das Spiel weiterging, besorgten wir uns ein weiteres Bier. Ich merkte, dass Marina schon beschwipst war, was bei ihr total süss wirkte. Sie war keine bildhübsche Frau, aber sie hatte eine tolle Ausstrahlung und durch ihre langen Haare und der drallen Figur hatte sie etwas, was Männer sexuell antörnen konnte. Während des Spiels sassen wir zusammen und fieberten mit. Plötzlich und unerwartet hatte sie ihre Hand unauffällig in meinem Schritt und knetete meinen Schwanz, der schnell reagiert.

Sie guckte verstohlen und grinste frech. Da sie ihre Handtasche über dem Arm platziert hatte, konnte niemand das Schauspiel beobachten. Sie drückte und knetete und mein Schwanz warf Liebestropfen ohne Ende. Sie musste die Feuchtigkeit durch die Hose bei mir spüren, kein Zweifel. Kurz vor Ende des Spiels fragte sich mich direkt ins Ohr. „Wollen wir schon mal raus?“Ich nickte und folgte ihr zügig zum Ausgang. Dort war noch nicht viel los und wir gingen in die Dunkelheit des Stadthallenvorplatzes.

„Komm mit, dahinten ist ein Baumarkt, da gibt es dunkle Ecken“ kicherte sie. Sie zog mich an der Hand über den Parkplatz bis hin zur Rangierrampe des Baumarktes. Hier war es tatsächlich dunkel und geschützt, keine Menschenseele zu sehen. Marina drückte mich schnell atmend gegen die Wand und küsste mich fest, ihre Zunge glitt direkt in meinen Mund und ich machte gierig mit. Wieder knetete sie meinen Schwanz durch die Hose und sagte „Mach auf!“.

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Ich folgte ihr und sie nahm meinen Schwanz heraus und wichste ihn während wir weiter knutschten. Sie war gierig, genoss offensichtlich die Gelegenheit, einen fremden Mann zu liebkosen. Wir knutschten und fummelten einige Minuten so weiter. Ich schob nun auch meine Hand in ihre Hose und fühlte ihre warme, nasse Fotze. Gierig drückte sie mir ihren runden Venushügel entgegen bis sie plötzlich in die Knie ging und meinen Schwanz in den Mund nahm. Sie blies gierig, als hätte sie das lange nicht gehabt.

Sie stöhnte und schnaufte bewegte ihren Kopf gleichmäßig vor und zurück. Ich streichelte ihr dabei über die Haare und genoss das Schauspiel. Man hörte von der Eishalle her, dass das Spiel vorbei war und gleich die Leute heraus und hierher zu den Parkplätzen strömen würden, was die Wahrscheinlichkeit, entdeckt zu werden erhöhte. „Schnell, hast Du ein Gummi??“ fragte Marina hastig. Ich hatte eins und packte es aus, so schnell es ging. Marin zog ihre Hose und Slip runter bis zu den Schuhen und stützte sich mit den Händen an die Wand.

„Los!schnell!“ hauchte sie. Ich streifte mir mit zittrigen Händen das Gummi rüber und packte mit einer Hand ihren üppigen Hintern, mit der anderen steuerte ich meinen Schwanz zu ihrer Muschi. „Upsi, verkehrt!“ lachte Marina, da ich zuerst versehentlich ihr Poloch angesteuert hatte. Aber dann flutschte er in ihre nasse knallenge Fotze. „Und nun gib Gas“ forderte Marina. Ich stiess schnell und heftig in sie, rammte sie ordentlich das es dumpf klatschte und griff dabei in ihre langen Haare.

„Ja komm, schneller du Sau!“ stöhnte sie. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit. Die ersten Stimmen waren zu vernehmen. Wir fickten wie die Tiere und gaben richtig Gas. Marina drückte mir mit voller Kraft ihren Arsch entgegen. Plötzlich tauchte wie aus dem Nichts neben mir ein Typ mit einem Bier in der Hand auf. „Jaaau“ johlte er. „Geil, knall die dralle Sau weg, die braucht das!“ lallte er. „Gib ihr ordentlich!“ Marina hörte nicht auf, im Gegenteil, der Zuschauer schien sie anzuspornen und aufzugeilen.

Sie wurde lauter und bewegte sich schneller. Ich stiess auch immer weiter und unter dem Gröhlen der inzwischen 3 Typen schoss ich ab während auch Marina ihren Orgasmus erreichte. Ein paar mal drückte sie noch zitternd und schnaufend ihren Po gegen mein Becken und kam dann zitternd zum Stilstand. Ohne die Typen eines Wortes zu beachten, zogen wir unsere Klamotten hoch und liefen lachend davon. Ich habe Marina noch mehrere Male beim Eishockey gesehen , jedoch jedes Mal mit ihrem Freund.

Sie tat so, als würde sie mich nicht mehr erkennen. Aber vergessen wird sie unser geiles Erlebnis bestimmt nicht….


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