Schmutziger Badespaß

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Es war ein warmer Sommertag und was macht man wenn es warm ist? Richtig, man geht ins Freibad und dort sah ich sie. Sportliche Figur, schöne lange und dunkelblonde Haare und ein hammer Figur, der mit einem schönen Bikini bekleidet war.
Ich geh auf sie zu und sprach sie an. Wir verstanden uns auf Anhieb. Wir redet und lachten viel.

Irgendwann haben wir uns in ein Whirlpool gesetzt. Es war wunderbar.

Als wir merkte, dass die Blubberblasen immer weniger wurden und wir ej langsam raus mussten, haben wir den Whirlpool verlassen und sind Richtung Umkleiden gegangen. Was ihr aufgefallen ist, mir nur nicht, ist dass der Klettverschluss von meiner Hose sich geöffnet hat und mein Glied herausguckte.

Als sie mir das zeigte, habe ich vor schrek einen steifen bekommen. Sie stellte sich si vor mir, dass niemand ihn sehen konnte. Ich entschuldigte mich und bedankte mich. Sie sagte, es sei nicht so schlimm.

Dann gingen wir in doe Umkleide. Da unsere Schränke in unterschiedlichen Richtungen lagen, wollte ich in meine Richtung gehen, doch sie grief mich am Arm und sagte, dass sie mir noch was zeigen will. Wir gehen zu einer Umkeide und gingen herein.

“Schließ die Augen“, sagte sie. Ich machte es und spürte meinen Puls.

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Ich spürt sie meinen Verschluss öffnete und mein Glied heraus hollte. Und dann nahm merkte ich das feucht und warm wurde. Ich öffnete die Augen und sah, wie sie ihn in den Mund genommen hat. Ich wurde mehr als nur erregt.

Kurz bevor ich kommen konnte hörte sie plötzlich auf und kam hoch und wir sahen uns in die Augen, ich auf sie zu gegangen und küsste sie. Sie streichelte liebevoll meinen Penis und ich erforschte mit meinen Händen ihren Körper und öffnete ihr Bikinioberteil.

Ihr Nippel waren hart und ich küsste sie und die Brüste. Währenddessen zog sie ihre und meine Hose aus.

Dann drehte sie sich um, streckte mir ihren Hintern zu und schob mein Penis in ihre Vagina. Wir waren wie eins, miteinander verschmolzen. Es fühlte sich so gut an. Ich spürte ihren Körper und berührte ihn.

Ich spürte wie ihr Körper brodelte und ihr entwischte ein leises, aber doch sehr erregtes stöhnen. Sie hat ihren Höhepunkt erreicht. Es war unglaublich und dann kam auch ich. Eine Entspannung für uns beide.

Danach sahen wir uns an, zogen uns wieder an und holten unsere Sachen.

Vor dem Freibad sahen wir uns nochmal an, tief in die Augen.
“Ich will nicht das du gehst“, sagte ich.
“Mach die Augen zu znd zähle bis 10“. Das tate ich auch. Sie gab mir noch ein Kuss auf die Wange und flüsterte mir ein Danke ins Ohr. 10,9,8,7,6,5,4,3,2,1,0.

Ich öffnete die Augen und ich war alleine. Ich schaute mich um, sah sie aber nicht. Aber ich war trotzdem glücklich, denn diesen Tag werde ich mit Sicherheit nicht vergessen.


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