Schamlose Brigitte [2]

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Autorin: Tom 0Diese Geschichte ist das geistige Eigentum des Autors und darf ohne dessen Zustimmung nicht weiter verbreitet werden. Teil 2 Das erste AbenteuerMit Spannung ging Brigitte nun heute Mittag an ihren PC und rief ihre eMails ab. Sie erhielt eine Mail von Ihrem Mann, die sie ganz aufgeregt durchlas. Er bat sie darum, heute Abend gegen 18. 00 Uhr in ihrem Lieblingslokal zu erscheinen, er würde direkt nach der Arbeit hinkommen und sie solle sich ein Taxi nehmen.

Er schrieb weiter, dass er sich freuen würde, wenn Sie einen schicken kurzen Rock und darunter den neuen Strumpfgürtel und die schwarzen Netzstrümpfe tragen würde. Ausserdem bat er sie darum, ihr Höschen über dem Strumpfgürtel zu tragen. Brigitte war etwas mulmig zu mute. Es war Hochsommer und am Abend lange hell draußen. Sie liebte es eigentlich nicht, aufreizende Kleidung zu tragen und schon gar nicht in der Öffentlichkeit im hellen.

Trotzdem musste sie sich eine gewisse Erregung eingestehen. Was hatte ihr Mann mit ihr vor?Ihre Spannung stieg als es gegen 17. 30 Uhr war. Sie duschte, pflegte sich, legte ein aufregend duftendes Parfüm auf und legte die von Tom gewünschte Wäsche an. Als sie sich im Spiegel betrachtete, fand Sie ihr Spiegelbild sehr aufregend. Die Netzstrümpfe betonten ihre langen, schlanken Beine und die schwarze Farbe der Dessous passte gut zu ihren blonden Haaren.

Sie hatte sich noch nicht so recht daran gewöhnt, dass ihre Schamhaare abrasiert waren und trug deshalb denganzen Tag keine Unterwäsche. Jetzt legte sie einen schicken Stringtanga an und war über das angenehme Gefühl, welches die kühle Seide auf Ihrem Lusthügel hinterließ, überrascht. Wie Tom es gewünscht hatte, trug sie darüber einen (nicht zu) kurzen Rock und oben eine Bluse und einen Blazer darüber als sie in das Taxi stieg.

Bereits 10 Minuten früher war sie in dem Stammlokal angekommen. Der Kellner begrüßte sie und führte sie zu dem Tisch, den Tom für sie beide bestellt hatte. Bei ihrem Stammlokal handelte es sich um eine ehemalige Weinstube, die jetzt von einem Italiener gepachtet war. Es gab viele intime Plätze in kleinen Nischen, die von anderen kaum eingesehen werden konnten und sie saß nun in einer solchen Nische am Tisch und ärgerte sich darüber, dass ihr Mann noch nicht da war.

Ihre Anspannung und Neugier war kaum zu überbieten, trotzdem wurde ihr bewusst dass sie selbst ja eigentlich zu früh dran war. Sie dachte ausgiebig über die Ereignisse seit Sonntag nach und spürte, wie eine leichte Erregung in ihr auf-stieg als Tom plötzlich neben ihr Stand und sie mit einem zärtlichen Kuss begrüßte. Er nahm ihr gegenüber Platz und erzählte kurz die Ereignisse des Tages, während er mit ihr gemeinsam die Speisenkarte studierte.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Sie entschieden sich für einige Vorspeisen, ein Hauptgericht und einer Flasche Wein und Tom trug dem Kellner die Bestellung auf. Dann sah er sie prüfend an und schmeichelte ihr mit Komplimenten, wie gut sie aussah. Der Wein wurde serviert, dann die Vorspeisen, dann das Essen und sie unterhielten sich über dies und das, alles ganz anständig und normal. Brigittes Spannung wuchs immer mehr. Sie begann sich zu fragen, warum sie sich so herausputzen sollte, wenn er dann kaum darauf einging.

Aufgrund ihrer Anspannung griff sie etwas öfter und unbewusster zum Weinglas als sonst und nach dem essen spürte sie die Wirkung des Alkohols. Tom prostete ihr zu, beugte sich über den Tisch um sie zu küssen und erzählte dann wieder von seiner Arbeit. Der Kellner hatte den Tisch bereits abgeräumt, sie hatten noch mal einen halben Liter Wein bestellt und immer noch war es ein ganz normaler Abend. Tom hielt plötzlich mitten im Satz inne und sah sie mit listigen Augen an.

“Ich möchte, dass Du hier am Tisch sitzend Deinen Slip ausziehst und ihn mir über den Tisch reichst. “Uff. Brigitte war im ersten Moment schockiert. Tom sah ihr gerade in die Augen und sie versuchte seinem Blick auszuweichen. Wie sollte sie denn hier am Tisch sitzend ihren Slip ausziehen?“Wenn Du nicht möchtest, habe ich damit kein Problem. Unser Spiel wäre dann zu Ende und wir würden nach Hause gehen, ohne dass ich beleidigt oder böse wäre.

“Das war Erpressung! Den ganzen Tag hatte sie auf diesen Abend hingefiebert und jetzt war es also raus. Im gleichen Moment dachte sie schon fast enttäuscht, ob das wohl alles gewesen sein soll?Ihre Gefühle spielten mit ihr. Einerseits hielt sie ihre natürlich Hemmschwelle davon ab so etwas unanständiges zu tun, andererseits wurde sie immer mehr erregt und wunderte sich etwas darüber. Nach einigen Minuten behielt dann ihre Neugierde die Oberhand.

Sie rutschte etwas auf dem Stuhl herum, griff unter ihren Rock und streifte etwas Umständlich ihren Slip über die Knie. Aufmerksam beobachtete sie dabei ihre Umgebung, ob jemand etwas bemerken würde. Anschließend zog ihren Slip über die Schuhe und reichte ihn verstohlen und unauffällig in der Hand versteckt zu Tom über den Tisch. Tom hatte sie genau beobachtet. Sie hatte stark gerötete Wangen und offensichtlich war ihr ziemlich warm, was er einerseits auf den Wein, andererseits auf ihre Erregung zurückführte.

Während Brigitte ihren Tanga unter dem Tisch abstreifte, sah er sie prüfend an und überlegte genau, ob Brigitte das Spiel auch weiterhin mitspielen würde. Als sie ihm den Slip den Tisch reichte nahm er ihr das hübsche Teil aus Hand. Er entwirrte das Knäuel und betrachtete prüfend das Stückchen Stoff, das sich am Eingang ihrer Lusthöhle befunden hatte. Zufrieden fand er eine feuchte Stelle, sah sie grinsend an und legte den Slip ganz offen vor sich auf den Tisch.

Brigitte errötete, ihr wurde heiss und kalt. Jeder in der näheren Umgebung konnte den auf dem Tisch ausgebreiteten Stringtanga sehen und jeder musste auf An-hieb erkennen, dass es sich um ihre Unterwäsche handelte. Tom erkannte, dass er das Spiel weiterführen musste um sie von diesen Gedanken abzulenken. “Vielen Dank mein Schatz. Wie fühlt es sich an, wenn plötzlich Luft an deine rasierte Muschi kommt?“ fragte er sie. Etwas verlegen schaute sie ihn an.

“Naja, ich weiss nicht so recht“ war die unsichere Antwort. Tom beugte sich wieder über den Tisch um seine Frau lange und heiss zu küssen. “Du weißt, Du kannst unser Spiel jederzeit abbrechen. Dein Höschen wird dann vom Tisch verschwinden, wir zahlen und gehen dann nach Hause um zu schlafen. “Wieder diese Erpressung. “Hast Du noch mehr solche Überraschungen für mich?“ fragte sie ihn. “Es ist noch früh am Abend und unser Spiel birgt noch einige Abenteuer“ grinste er sie an.

Brigitte griff nach dem Weinglas und trank es in einem Zug aus. “Ich bin bereit“ erwiderte sie kurz entschlossen. Tom schenkte ihr noch einmal nach, bis die Karaffe leer war. Er selbst hatte noch ein fast volles Glas. “Bist Du geil geworden?“ fragte er. “Naja, ein bischen erregt bin ich schon“ entgegnete sie etwas unsicher. “Wenn ich mir Deinen Tanga so anschaue, ist da schon mehr als nur etwas Erregung.

Dein Fötzchen muss schon richtig nass sein. “Brigitte schoss das Blut in den Kopf, am liebsten hätte sie aufgestöhnt. Noch während sie überlegte, ob das nun Verlegenheit oder Erregung war, sprach Tom weiter. “Ich werde mit unserem Spiel dafür sorgen, dass du dich wie eine geile Schlampe verhältst und mein Schwanz freut sich schon sehr auf dieses Spiel. Wenn alles gut läuft, wirst Du bestimmt einige tolle Orgasmen erleben, das verspreche ich Dir.

“Er legte eine kurze Pause ein. “Bitte vergiss nicht, dass ich Dich liebe, auch wenn ich mich heute einer ordinären Ausdrucksweise bediene. Ich würde nichts tun, was Dich verletzt oder Dich in Gefahr bringt. “Erneut beugte er sich über den Tisch und küsste sie lange und zärtlich. Tom hatte sich eben wieder hingesetzt und Brigitte sich von der ersten Erregung erholt als plötzlich der Kellner an den Tisch kam.

Leicht grinsend schielte er auf den Stringtanga, sah dann Brigitte direkt in die Augen und fragte, ob sie noch etwas trinken wollten. Beide hatten noch ein volles Glas, trotzdem bestellte Tom zwei Grappa. Der Kellner ging zurück zur Theke um die Bestellung auszuführen. “Der hat mich angeschaut wie eine Nutte“ flüsterte Brigitte zu Tom. “Und wie hast du dich gefühlt dabei?““Nicht so doll, es war irgendwie entwürdigend““Meinst Du wirklich? Komm, wir prüfen das mal.

Ich möchte, das du deinen Rock bis über deinen Hintern streifst und dich mit nacktem Arsch auf den Stuhl setzt. Danach greifst Du mal an deine Spalte und prüfst, wie feucht sie ist. Das Ergebnis teilst Du mir dann mit, OK?““Spinnst Du?“ wollte Brigitte ausrufen. Toms Miene veränderte sich. “Ja ich weiss, wir können auch nach Hause gehen“ murrte Brigitte. “Genau“ entgegnete Tom. Brigitte hob ihren Po leicht an und zog ihren Rock bis hoch an die Hüften, wobei sie ihre Umgebung wieder genau beobachtete.

Es schien niemand etwas zu bemerken und durch ihre Sitzposition konnte auch keiner ihren Stuhl einsehen oder unter den Tisch schauen. Nervös nahm sie wieder Platz. Sie spürte, wie sich das Muster der Sitzfläche in ihre Pobacken drückte und ihr schoss wieder das Blut in den Kopf. Auch diesmal war sie sich nicht ganz klar darüber, ob sie sich schämte oder erregt war. Sie saß eben wieder ruhig auf dem Stuhl, als der Kellner die beiden Grappa servierte.

Wieder sah er ihr dabei grinsend und direkt in die Augen und verließ den Tisch wieder. “Er hat mich wieder angesehen, als ob ich eine Nutte bin“ ärgerte sich Brigitte. “Das ist auch kein Wunder! Du sitzt hier in Stümpfen mit blankem Arsch und rasierter Möse am Tisch und jeder kann sehen, dass du keine Unterwäsche trägst!“Am liebsten wäre Brigitte jetzt aufgesprungen und hätte ihrem Mann eine Ohrfeige verpasst.

Erst im letzten Moment wurde ihr bewusst, dass sie gar nicht aufspringen konnte, weil sonst jeder sehen könnte, dass sie ihren Rock bis zu den Hüften hochgeschoben hatte und darunter quasi nackt war. Sie funkelte Tom angriffslustig an, doch der lies sich nicht beirren. “Ich finde es geil wie du hier am Tisch sitzt. Am liebsten wäre es mir, wenn du jetzt unter den Tisch kriechst und meinen Schwanz bläst, aber das wäre zu viel des guten.

“Bevor sie etwas entgegen konnte, hielt er ihr das Schnapsglas mit dem Grappa hin und prostete ihr zu. Sie trank den scharfen Schnaps, entgegen ihren sonstigen Gewohnheiten, auf einen Zug. Das Brennen im Hals tat ihr gut und der viele Alkohol löste ihre Hemmungen immer mehr. “Du weißt Doch das ich das nicht mag. Aber heute würde ich mal eine Ausnahme machen …“ konterte sie und schenkte ihm ein verführerisches Lächeln.

“Nein, lieber nicht sonst entgleitet mir die Regie über dieses Spiel“ lächelte Tom zurück. “Du hast meine Bitte von vorhin noch nicht ganz erfüllt. ““Was genau meinst Du? Ich sitze doch schon halbnackt hier am Tisch. ““Ich möchte feststellen, ob dich deine Situation anmacht, ob du geil geworden bist. Bist du geil?“Brigitte dachte kurz nach. Tatsächlich spürte sie, wie es zwischen ihren Beinen feucht geworden war und wunderte sich darüber.

Sie saß tatsächlich wie eine Schlampe oder Nutte hier am Tisch und jeder der das bemerkte, musste etwas entsprechendes über sie denken. Trotzdem war sie mehr als nur erregt, dass musste sie sich eingestehen. “Ehrlich gesagt, ja. Ich bin ganz heiss. ““Nur ganz heiss oder geil und nass?“Sollte sie sich auf seine obszöne Ausdrucksweise herablassen? Naja, war ja egal. “Geil und nass!“ sagte sie und fühlte dabei ihre Erregung steigen, denn sie bemerkte, dass Tom durch ihre Worte ebenfalls ganz scharf wurde.

Ihr Mann griff nun in seine Aktentasche, die er mitgebracht hatte und stellte seine Digitalkamera auf den Tisch. Sie besaßen eines der ersten digitalen Fotokameras, die zwar keinen Sucher, dafür aber ein großes Display auf der Rückseite hatte, das sowohl als Sucher als auch als Bildbetrachter diente. “Zu gern würde ich jetzt dein rasiertes Fötzchen sehen, aber ich möchte nicht unter den Tisch kriechen, denn das würde ja jedem auffallen.

Bitte nimm den Fotoapparat und mach ein Bild. Am liebsten wäre es mir, wenn du deine Spalte schön weit aufmachst und dann unter dem Tisch ein Foto von ihr schiesst. “Brigitte hatte sich an die ordinären Wünsche langsam gewöhnt und auch der viele Alkohol trug dazu dabei, dass sie immer mehr Hemmungen fallen lies. Sie griff nach der Kamera, rutschte mit dem Stuhl etwas zurück und spreizte die Beine weit ab.

Mit der anderen Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander, fixierte die Kamera und drückte ab. Der Blitz zog kurz die Aufmerksamkeit der anderen Lokalbesucher auf sich, aber es konnte keiner etwas genaues erkennen. Mutig geworden reichte sie ihrem Mann die Kamera und sagte lächelnd“Hoffentlich platzt Dein Schwanz nicht aus der Hose, wenn du das Bild betrachtest?“Tom griff nach der Kamera, stellte diese auf “Play“-Modus und sah sich das Bild an.

Es war ein geiles Foto, gut getroffen. Man konnte genau die Strumpfansätze und die blanke Muschi erkennen. “Wow, Geil!! Eine echte Schlampenfotze …“ rief Tom aus und stelle den Fotoapparat, ohne ihn abzuschalten, auf den Tisch. Das Bild konnte jeder erkennen, der näher an Tisch trat. Er griff nach seinem Glas und leerte es in einem Zug. Dann rief er den Kellner und bat um die Rechung. Brigitte freute sich zunächst darüber, dass ihr Mann offensichtlich auch etwas die Kontrolle verloren hatte.

Als er nach dem Kellner rief, erschrak sie aber denn die Kamera stand ja noch auf dem Tisch. Wollte er etwa jedem zeigen, wie sie dasaß?Schnell wollte sie nach der Kamera greifen, aber Tom konnte es eben noch vereiteln,“Bitte lass die Kamera genau so stehen. “Nervös griff nun auch Brigitte nach ihrem Glas und leerte es in einem Zug. Der Kellner trat an den Tisch und überreichte die Rechnung.

Verstohlen blickte er auf das Bild im Kamerafenster und zuckte kaum merkbar zurück. “Wenn Sie möchten, können sie auch anders bezahlen“ sagte er zu Tom und nickte in Richtung Brigitte. Bevor Tom etwas sagen konnte sah ihm Brigitte direkt in die Augen und entgegnete scharf“Ich bin nur für meinen Mann eine Schlampe, für sie nicht, kapiert!!??“Kurzzeitig sprachlos reichte Tom dem Kellner einige Scheine. “Stimmt so, danke“. Der Kellner verließ wortlos den Tisch.

Nachdenklich betrachtete Tom seine Frau. Sie schien leicht beschwipst und bisher hatte sie das Spiel ohne grossen Widerstand mitgespielt. Es war jetzt kurz nach 20. 00 Uhr, draußen war es noch Hell genug für den Höhepunkt dieses Abends. “Bist Du bereit, das Spiel weiterzuspielen?“ fragte er seine Frau. “Wie soll es denn weiter gehen? Soll ich meine Muschi dem ganzen Lokal präsentieren?“Brigitte lächelte ihren Mann an. Der Alkohol hatte ihre Hemmungen soweit gelöst, dass sie sogar bereit dazu gewesen wäre.

“Nein, jetzt geht erst mal kurz anständig weiter. Bitte zieh Deinen Rock wieder nach unten, damit wir gehen können. Dein Höschen behalte ich allerdings bei mir. ““Na gut“. Ihre Antwort klang fast etwas trotzig. Sie rutschte etwas auf dem Stuhl hin und her und sagte dann “OK, wir können“. Tom überlegte kurz. “Warte mal, ich hab eine Idee. “Er kramte wieder in seiner Tasche und zog eine kleine Plastiktüte hervor.

Dann stand er auf, ergriff ihre Hand und zog sie hoch. Zügig schritt er los, Brigitte stöckelte unsicher hinterher. Bevor sie begriff wo er hinwollte hatte er schon die Tür der Herrentoilette geöffnet und zog sie an ihrer Hand hinein. Ehe sie registrierte wo sie war umschlang er sie mit seinen kräftigen Armen und küsste sie wild und leidenschaftlich. Während des Kusses zog er ihren Rock wieder auf Hüfthöhe und begann gleich darauf, wild ihren Kitzler zu wichsen.

Brigitte bekam weiche Knie, so geil machte sie sein Fingerspiel. Immer noch küssend und ihren Kitzler wichsend bugsierte er sie in eines der Toilettenkabinette. Wie in jeder anderen Toilette auch waren links und rechts bis kurz unter die Decke Wände eingebaut. Sanft drückte er sie nach unten, so dass sie sich auf den geschlossenen Toilettendeckel niederließ. Dann ging er vor ihr in die Knie, zog ihre Beine auseinander und begann ihre Möse zu küssen und dann über ihren Kitzler zu lecken.

Mit der Hand zog er ihre Schamlippen weit auseinander, so dass ihre Klit völlig freilag und mit seiner Zunge wild daran lecken konnte. Brigitte beobachtete sein Handeln wie in Trance und stöhnte auf. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, diese Zunge an ihrer nassen Futt. Noch nie hatte ihr Mann sie mit der Zunge verwöhnt, weil sie das eigentlich nicht wollte. Sie hatte sich immer geschämt, weil sie dachte er fände das nicht angenehm.

Nun lag sie mit hochgeschobenem Rock in Netzstrümpfen mit weit gespreizten Beinen in einer Herrentoilette und ließ sich von ihm die Fotze lecken. Hatte sie eben wirklich “Fotze lecken“ gedacht? Unglaublich!Tom unterbrach seine Aktivitäten und sah sie an, direkt in ihre Augen. “Das ist alles schon eher nach meinem Geschmack. Du benimmst Dich völlig lösgelöst und lässt dich in der Herrentoilette von mir lecken. Geil, wirklich. Wie fühlst Du Dich?“Während er diese Worte sprach, schob er langsam einen Finger in ihre tropfnasse Grotte und begann, sie leicht damit zu ficken.

Ihr Mund war trocken und sie konnte kaum reden. Trotzdem erwiderte sie“Unglaublich geil! Ich habe so was schönes noch nie erlebt. “Es war mehr ein stöhnen als ein klarer Satz. Tom kramte nun die Plastiktüte hervor und zog etwas heraus. Es waren drei mittelgroße Bälle, die mit einer Schnur verbunden waren. “Das hier wird dir helfen, deine Geilheit die nächsten Stunden zu halten“ feixte er und küsste sie wieder leidenschaftlich und wild.

Danach führte er den ersten der drei Bälle in ihr heis-ses Loch ein. Stück für Stück schob er die anderen drei Bälle hinterher, bis nur noch ein kleines Stück der Schnur sichtbar war. Als er die drei Liebesbälle in ihrer Grotte versenkt hatte, leckte er wieder wild über ihre Klit und sie musste aufstöhnen und legte ihren Kopf zurück. Sie blickte nun nach oben in Richtung decke und sah das Gesicht des Kellners, der sie offensichtlich über die Trennwand hinweg die ganze Zeit beobachtet hatte.

Er schwankte leicht hin und her, sie vermutete, dass er seinen Schwanz wichste. Erstaunt über ihre Gedanken stellte sie gleich darauf fest, dass es sie nicht im mindesten störte. Sie fühlte sich sicher, ihr Mann war bei ihr und er würde es nicht zulassen, dass sich der Kellner an ihr vergriff. Gleichzeit erregte sie die Vorstellung, dass dieser seinen Schwanz genauso wichste, wie es ihr Mann vor kurzem in der Dusche getan hatte.

Geil grinste sie den Kellner an und lies ihre Zunge aufreizend über ihre vollen Lippen gleiten. Das war offensichtlich zuviel für den Kellner. Sie hörte ihn kurz aufstöhnen und dann verschwand sein Gesicht. Tom hatte den Kellner ebenfalls bemerkt und auch die Reaktion seiner Frau. Endlich war sie da, wo er sie haben wollte. Er unterbrach seine Aktivitäten an ihrer Fotze. “Nicht aufhören, es ist so geil“ bat ihn Brigitte, aber er griff nach ihrer Hand und half ihr hoch.

Danach zog er ihren Rock wieder in eine anständige Position. “Wars schön?““Jaa, mein Schatz. Ich bin jetzt richtig geil auf Dich“. Sie wollte an seiner Hose hemmfummeln und spürte dabei den harten Knüppel zwischen seinen Beinen. “Jetzt noch nicht mein Liebling“ bat sie Tom führte sie auf wackeligen Beinen aus der Herrentoilette. Als sie das Lokal verließen grinste der Kellner sie an und verabschiedete sich mit den Worten“Bitte kommen sie bald wieder““Jetzt hat er Dich wieder angesehen wie eine Nutte“Brigitte gab nur ein Lächeln zurück, es störte sie nicht weiter.

Es war mittlerweile gegen halb Neun, ganz gemächlich brach die Abenddämmerung herein. Tom führte Brigitte zum Auto und öffnete ihr die Tür. Bevor Brigitte einstieg, zog sie ihren Rock wieder auf Hüfthöhe und setzte sich dann mit nackter Scham auf den Beifahrersitz. “Diese Bälle sind sehr angenehm, vor allem beim gehen. Sie machen mich wirklich an“, gestand sie ihm, als er am Fahrersitz platz nahm. “Wohin fahren wir jetzt?““Wir werden jetzt mal auf die Probe stellen, ob aus dir wirklich eine Schlampe geworden ist.

““Das hört sich gut an“ gab Brigitte zurück. Sie war so aufgegeilt und ausserdem ziemlich angetrunken, dass sie schon ganz auf ihr nächstes Abenteuer gespannt war.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (38 Votes, Durchschnitt: 7,50 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!