Schändung auf der Berghütte

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Eigentlich war der Urlaub nicht schlecht gewesen. Zu sechst auf der Berghütte für eine Woche. Und jetzt noch zwei Tage, an denen Stefan und seine jüngere Schwester Sabine alleine wäre. Die anderen mussten alle am Montag schon wieder arbeiten und waren früh losgefahren.
Stefan war 24 und Sabine 22.

Beide single.
Sie hatten Holz in den Kamin gelegt und waren in Bücher vertieft, als es an der schweren Holztüre klopfte. Draußen dämmerte es, und sie hatten nicht mit irgendwelchen Besuchern gerechnet in dieser abgelegenen Hütte an dem Bergsee.
Stefan öffnete. Sabine sah einige Männer, die sich für die Störung entschuldigten. Sie wären auf einer Bergtour gewesen und hätten sich mit der Zeit verschätzt.

Und ob sie sich wohl kurz aufwärmen konnten vor dem langen Weg ins Tal.
“Ist doch selbstverständlich“Vier Männer drängten herein.
“Ihr seit aber nicht gerade für eine Bergwanderung angezogen“ sagte Sabine nach einem musternden Blick.
“Für den Berg den wir besteigen wollen haben wir sogar noch zu viel an!“ war die zynische Antwort eines kräftigen Mannes so um die Mitte Dreißig.
“Wie ist das gemeint?““Na Schätzchen, wir haben vor, deinen Hügel zu besteigen!“Sabine wurde mulmig zumute.
“Ihr geht wohl besser sofort wieder!“ Stefan hielt die Türe auf.
“Hahaha, ist noch zu früh.

Erst wollen wir noch ein wenig Spass haben!“Einer der Männer hatte wie aus dem Nichts ein Butterfly-Messer in der Hand.
“Mach die Türe zu, schließ ab und gib mir den Schlüßel! Sonst muß ich deinem Täubchen hier etwas die Haut aufschlitzen.
Er stellte sich hinter Sabine und legte ihr einen Arm um die Kehle, den anderen mit dem Messer hielt er an ihr linkes Ohr.
Stefan tat was der Mann wollte.

Er schaute sich die Männer jetzt genau an. Der kräftige schien der älteste zu sein. Dann war da noch einer mit einem Schnauzbart, so ca. 30, ein junger schlanker, höchstens so alt wie er aber recht hübsch, und ein Kleinerer mit einem Bauchansatz.
“Stell dich rüber an die Wand!“Der Kräftige kam auf Sabine zu, die noch immer vor dem Sofa stand mit dem Messer am Ohr, der Schnauzbart hinter ihr.

Er musterte sie lüstern und legte seine Pranken auf ihren Busen.

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“Schweine! Lasst sie in Ruhe!“ rief Stefan, während Sabine entsetzt den Kopf zur Seite drehte.
Sie fühlte die starken Hände auf ihren Brüsten durch den Stoff ihres T-Shirts und den gepolsterten BH hindurch. Das kann doch nicht wahr sein, dachte sie! Das passiert doch nicht wirklich.
Die Hände drückten jetzt ihre Brüste stärker um dann an ihrem Hals entlang zu ihrem Gesicht zu gleiten. Fast zärtlich streichelten sie ihre Wange, verharrten dort einen Augenblick, um danach das Messer von Schnauzbart zu übernehmen.
Langsam nahm die Klingenspitze den Weg zurück, ihren Hals herunter zu ihren Brüsten, wo die Konturen auf dem T-Shirt nachgefahren wurden, ohne sie dabei zu verletzen.

Sabine wagte kaum zu atmen.
Das Messer bahnte sich seinen Weg zu ihrem Hosenbund. Mit der anderen Hand zog ihr der kräftige des T-Shirt aus der Hose.
Dann fühlte sie das Messer auf ihrer nackten Haut, direkt unterhalb ihres Bauchnabels, es fühlte sich kühl an, trotz der Hitze im Raum die der Kamin verströmte.
Das Messer umkreiste ihren Bauchnabel.

Sabine bekam eine Gänsehaut.
Keiner sprach etwas. Stefan schaute fasziniert zu, Schnauzbart hielt ihre Arme fest. Der junge hübsche stand in der Nähe von Stefan und beobachtete ihn.
Dann war das Messer weg von ihrer Haut. Sabine wagte wieder durchzuatmen.

Das Ende des T-Shirts wurde straffgezogen und sie hörte ein leises Ratschen.

Der Mann vor ihr hatte begonnen das Shirt aufzuschneiden.
Langsam teilte er das T-Shirt mit der Klinge, von unten nach oben, bis es in zwei Teile zerschnitten war.
Jetzt konnte man ihren hübschen Nabel mit dem Piercing sehen, den Steg des BH’s, und ihren schlanken Hals.
“Na Schätzchen, freust du dich schon auf das was kommt?““Bitte nicht!“ flehte sie. Sie bekam Angst.
Die Aussicht auf eine Vergewaltigung war immer noch irreal für sie. Sabine wollte es nicht wahrhaben. Warum half ihr Stefan nicht?Sie schaute flehend zu ihm hinüber, versuchte seinen Blick aufzufangen.

Stefan stand ruhig da, sein Blick spiegelte überhaupt keine Angst. Warum ist er so ruhig?Sabine atmete schwerer als sie den kühlen Stahl des Messers zwischen ihren Brüsten fühlte. Es gab einen kurzen Ruck, und ihr BH war zerschnitten.
Noch immer waren aber ihre Brüste von den Resten des BH’s und des T-Shirts bedeckt. Der Kräftige begann die Rundungen zwischen ihren Brüsten mit dem Messer nachzufahren.

Sabine hatte schöne Brüste. Voll und rund, mit großen Nippeln.

Die Messerspitze schob den BH und das zerrissene T-Shirt über ihrer linken Brust zur Seite. Jetzt konntenalle ihre Brustwarze sehen, die dunkel abstand und einen scharfen Kontrast zu ihrem hellen Busen bildete.
Sie hörte wie Schnauzbart hinter ihr die Luft einzog. “Arschgeile Titte!“Und allmählich breitete sich die Erkenntnis in ihrem Gehirn aus, dass diese Männer sie vergewaltigen würden.

“Bitte, wir haben etwas Geld hier, das geben wir euch und dann könnt ihr verschwinden.!““Wir wollen dein Geld nicht, Schätzchen.

Wir wollen dich! Wir werden dich ficken bis uns der Schwanz abbricht!““Stefan…!“ Warum schritt er nicht ein?“Tu am Besten was er sagt und lass einfach alles mit dir geschehen. Dann werden sie dir nichts tun!“So kannte Sabine ihren Bruder gar nicht. Er war doch nie ein Feigling gewesen.
“Stefan….. du kannst doch nicht zulassen dass siemich vergewaltigen!““Doch, Sabinchen, das werde ich….“Jetzt war es raus, dachte Stefan.

Jetzt musste ihr ja dämmern, dass er mit den Kerlen unter einer Decke steckte. Er hätte es zwar gerne noch hinausgezögert, aber passiert war passiert. Und Sabine hatte es registriert.

Ungläubig starrte sie ihren Bruder an, während die Messerspitze ihre Brustwarze umkreiste.
“Stefan! Ich bin deine Schwester! Warum?““Das erklär ich dir später! Jetzt macht schon, los fickt sie endlich durch!““Immer mit der Ruhe. Wir habens nicht eilig.

Wir wollen das gemessen!“Sabine konnte ihren Ohren kaum trauen. Wie in Trance nahm sie wahr, dass Schnauzbart mit seiner Hand ihren Po durch die Jeans knetete, und das Messer nicht mehr an ihrer Brustspitze war.
Erst als der Kräftige mit beiden Händen die zerrissenen Teile des T-Shirts und des BH’s über ihre Arme zog, da erwachte sie aus ihrer Erstarrung.
Sie warf sich wild herum um die Hände von ihrem Körper abzuschütteln.

“Ihr Schweine, ihr kriegt wohl sonst keinen hoch! Verschwindet!““Halt deinen Mund, du kleine Schlampe! Los, halt sie fest!“Schnauzbart ergriff ihre Arme und drückte sie nach hinten. Der Kräftige öffnete ihre Jeans. Sabine strampelte mit den Beinen, aber dann kam der Kleine zur Unterstützung, ergriff ihre Fersen und zog ihr die Beine vom Boden weg.

Jetzt hing sie halb in der Schwebe, an den Armen gehalten vom Schnauzbart, an den Unterschenkeln vom Kleinen, und der Kräftige zog ihr die Jeans aus. Ihr Slip war etwas heruntergerutscht undenthüllte den Ansatz des kleinen Haar-Dreiecks oberhalb ihrer Muschi.
Sie wurde quer über das Sofa gelegt, den Rücken auf der Lehne, die Beine auf der Sitzfläche. Fetzen des zerrissenen T-Shirts hingen von ihren Armen herunter. Obwohl sie noch immer strampelte und versuchte sich loszureissen gelang es ihr nicht.
Der Kräftige rij3 ihr Spitzenhöschen auseinander.

Mit einem lauten Ratsch zerriß der dünne Stoff.
“Schaut euch diese Muschi an….!“Ein Gefühl der Erniedrigung und Scham durchströmte Sabine. Klar, sie war keine Jungfrau mehr und auch nicht prüde, aber noch nie war ihre Muschi wie eine Ware begutachtet worden.

“Geilt euch das auf? Braucht ihr das, um einen hochzubekommen?“ Sabine wurde wütend. Sie war hilflos und diesen Männern ausgeliefert. Sonst hatte sie beim Sex immer eine gewisse Kontrolle behalten können.
Der Kräftige strich mit dem Zeigefinger über ihre Muschi.

Ganz sanft berührte er die Stelle knapp oberhalb der Schamlippen, um dann den Finger in ihre Möse zu schieben. Zumindest versuchte er das. Aber ihre Pflaume war zu trocken. Also rieb er ihre Schamlippen, während er mit der anderen Handfläche sanft ihren Schamhügel streichelte.
Schnauzbart nahm ihre beiden Handgelenke in eine Hand, um mit der anderen ihre rechte Brust zu drücken.

Seine Pranke umfasste ihre linke Titte, drückte ein klein wenig zu, um dann den Nippel ganz leicht mit den Fingern zu zwirbeln.
Sabine erschauderte. Ihr Kopf war schwer geworden, und so ließ sie ihn nach unten fallen. Dadurch hatte sie genau den Hosenlatz von Schnauzbart vor den Augen.
Entsetzt sah sie die Ausbuchtung die der steife Pimmel verursachte.

Sofort nahm sie den Kopf wieder nach oben. Nur um gerade noch zu sehen, wie der Kräftige in die Hocke ging und ihr Gesicht ihrer Muschi näherte.

Dann fühlte sie auch schon seine Zunge an ihrem Geschlecht.
Stefan war beim Anblick der Fotze seiner schönen Schwester hart geworden. Wie sie da hilflos lag, und die Männer sich ihrer bedienten, das geilte ihn auf.
Jetzt war seine Zeit gekommen.
“Komm her!“ befahl er dem jungen Schönling, der noch immer neben ihm stand. Und der ließ sich das nicht zweimal sagen. Er ging vor Stefan in die Knie, zog dessen Reissverschluß auf und holte Stefan’s steifes Glied heraus.

Spielerisch streichelte der Zeigefinger um die Eichel, berührte kurz die Öffnung und zog einen klebrigen silbrigen Faden mit sich, den er sich sofort vom Finger leckte.

Danach öffnete er lächelnd seinen Mund und nahm Stefan’s hartes Glied in den Mund.
“Jaaa, “ stöhnte Stefan, und krallte seine Hände in die Haare des Schönlings.
Sabine hörte Stefan stöhnen. Ogott, und sie hatte gedacht, er steckte mit den anderen unter einer Decke.
Und jetzt hatten sie ihn mit dem Messer verletzt. Ihr Kopf ruckte etwas weiter hoch und ein Ausdruck des Erstaunens machte sich auf ihrem Gesicht breit.
Stefan stand da, und vor ihm kniete der junge attraktive und bewegte den Kopf vor- und zurück. Sie konnte es nicht genau sehen, aber anscheinend blies er Stefan’s Schwanz.

“Nein!“ schrie sie!“ und wollte den Kopf wieder nach hinten fallen lassen um nicht Zusehen zu müssen.

Aber Schnauzbart reagierte. Er drcükte ihren Kopf wieder nach oben. Und wieder sah sie Stefan und den anderen Mann. Sie konnte auch nicht einfach die Augen schließen.

Wie unter Zwang schaute sie zu.
Stefan genoß die Zunge des anderen Mannes an seinem Schwanz. Rauh wurde seine Schwanzwurzel geleckt. Es war feucht und dampfend wie in einer Frauen-Möse. Er hatte schon länger davon geträumt, einmal mit einem anderen Mann…..
Und Frank, so hieß der andere, das war sein Part des Deals.

Erst Frank, und später vielleicht noch seine hübsche Schwester Sabine, die er schon immer mal gern gebumst hätte, aber er hatte sich nie getraut. Und das, obwohl sie beide ein ausgezeichnetes Verhältnis zueinander hatten. Aber da waren immer noch die Hemmungen gewesen.

Frank zog den Kopf zurück. Er stand auf und küsste Stefan ausgiebig auf den Mund.

Stefan’s harter Schwanz stieß an Frank’s Oberschenkel.
Sie lösten sich voneinander. Beide zogen sich aus.
Frank war fast hager, aber Sabine fand seine Figur toll. Dennoch konnte sie das kaum glauben. So eine Verschwendung! Soooo hübsch, und dann schwul.
Sie sah zu, wie Frank sein Hemd und seine Hose auszog.

Was für ein knackiges Hinterteil.
Bist du blöd, du dumme Kuh? Ich werde hier vergewaltigt und denke an das Hinterteil von diesem Kerl!Aber es war zu spät. Die Faszination des Anblicks dieser beiden Männer und dazu die leckende Zunge an ihrer Möse verhalf der Lust zu einem Sieg über ihre Gefühle. Sie wollte es nicht wahrhaben, aber ein triumphierendes “ Na also, das Fötzchen läuft!“ bestätigten es.
Unwillkürlich zuckten ihre Schenkel. Und wie eine Explosion nahm sie die Finger wahr, die in ihre Möse eindrangen.

In diesem Augenblick hatte sie den Kampf verloren und die Lust hatte über sie gesiegt.

Stefan hatte sich auch ausgezogen. Frank kniete in Hockstellung auf dem Boden und rieb sich sein Hinterteil mit einer Creme ein.
Sabine beobachtete jetzt die beiden aufmerksam.
Frank’s Schwanz war errigiert und zeigte durch die knieende Stellung in spitzem Winkel zu Boden. Es war ein eher kleiner Schwanz.
Und der von ihrem Bruder…..Sie hatte ihn einmal ge-sehen, da war er ungefähr 18 Jahre alt gewesen. Aber jetzt.
Der Kräftige hatte aufgehört mit seinen Fingern ihre Möse zu bearbeiten.

Aus den Augenwinkeln nahm sie auf, wie er neben ihr stand und sich auszog.
Kurz danach fühlte sie, wie ein harter heisser Schwanz über die Furche ihrer Schamlippen gezogen wurde. Und gleich danach spürte sie, wie dieser Schwanz langsam in sie eindrang, ihre jetzt nasse Möse unbarmherzig öffnete, und tief in der Grotte versank.
In diesem Augenblick wirst du vergewaltigt! Dachte sie noch, während sich ihr Becken aber schon dem Schwanz in ihr entgegendrückte.
Stefan führte seinen Schwanz an das Poloch von Frank. Anscheinend hatte er Probleme, den steifen Bolzen in das Arschloch hineinzu drücken. Immer wieder half er mit der Hand nach, setzte an, rutschte etwas ab, setzte wieder an.

Bis er dann darin verschwand. Die beiden boten Sabine ihre Breitseite, sodass Sabine genau beobachten konnte.

“Ahhhhhhh, “ und endlich war Stefan drin in Frank.
Frank stützte sich mit einer Hand am Boden ab und fing mit der anderen an seinen nach unten zeigenden Schwanz zu wichsen.
Gott ist das scharf, dachte Sabine. Und wie sein Schwanz da so von ihm absteht….
Ohne sich richtig bewusst zu sein hatte sie die fickenden Stöße des Kräftigen erwidert.
Schnauzbart hatte ihre Arme schon länger losgelassen. Sabine hatte das nicht einmal registriert.

Wohl aber die Hände, die noch immer ihre Titten kneteten.
Und jetzt auch das harte Ding, das von hinten ihre Wange streifte. Instinktiv griff sie zu.
Sie wollte es eigentlich nicht, aber als ihre Hände den steifen Bolzen an ihrer Wange berührten da schloß sie die Hand um ihn.
Der Schwanz pulsierte und pochte in ihrer Hand. Langsam zog sie die Haut an dem Penis mit zusammengeballter Faust vor und zurück.
Stefan hatte keine Augen mehr für seine hübsche Schwester. Ganz schön schwer, den Riemen in ein eingecremtes Arschloch zu versenken.

Aber endlich war er drin. Erst der Widerstand er Rosette, dann auf einmal ging es rein, und es war wahnsinnig eng. Ganz anders als bei einer Frau. Er hielt Frank an den Hüften, den Rücken durchgebogen und fickte ihn in den Arsch.

Frank wichste wie wild seinen eigenen Schwanz während Stefan ihn fickte.
Sabine stöhnte.

Der Schwanz in ihr war groß, das konnte sie fühlen. Und er bewegte sich rhytmisch in ihr, nicht zu schnell.
“Hast du ne geile Fotze!“ Melk die Stange mit deinem Muskel…. Ich schieb ihn dir bis zum Hals.“Es geilte Sabine noch mehr auf. Sie stöhnte und wichste den Schwanz an ihrer Wange noch schneller, während sie sich krampfhaft bemühte die hautlose Eichel immer wieder stärker an ihre Wange zu drücken.

Sie wollte ihn spüren, diese weiche Haut.
“Ohhhhh, ahhhhhhh, ahhhhhh, “ Frank spritzte ab. Sabine war fasziniert.
Frank’s kleine Muskeln an den Oberschenkeln spannten sich an, seine Hand war wie ein Maschinengewehrum dann urplötzlich stillzuhalten. Aus seinem Schwanz schoß ein heller Strahl direkt auf den Boden.

Mann ist das geil, wenn ein Mann so abspritzt dachte Sabine noch, dann entfuhr ihr ein Schrei.
Sie wurde von ihrem Orgasmus richtig durchgeschüttelt. Es gab ein schmatzendes Geräusch als ihre Dämme brachen und die Flüssigkeit den Schwanz in ihr umspülte, der sich sofort an ihre geänderten Bewegungen anpasste.
“Hmmmmmmm, mmmmmh, ahhhhhhhh, …………….“ sieweinte fast vor Lust.
Es hörte sich zumindest fast nach Weinen an.

So intensiv hatte Sabine es noch nie gespürt. Sie fühlte sich innerlich ausgefüllt und sehnte sich nach Erlösung, nach einer Explosion um die eskalierende Lust endlich rauszulassen. Und so war ihr Orgasmus auch.
Sie schloß die Augen und schrie ihre Befreiung laut heraus!Der Kräftige hatte einen Moment innegehalten während Sabine einen Wahnsinns-Orgasmus hatte. Aber nur einen Moment.

Kurz danach nahm er seine Stöße wieder auf.

Mann, war das ein Weib. Sie war noch nicht so geweitet wie seine Freundin, die war ja aber auch einige Jährchen älter. Und wie die Titten schaukeln!Und heiß ist die da drinnen. Und was die mit ihrem Fotzenmuskel macht……! Und wie die schreit.!Er spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen.

Der Druck nahm zu, und dann konnte er nicht mehr. SeinSchwanz schleuderte sein Sperma heraus, in diesedampfende feuchte Spalte….. Wahnsinnig wie scharfich bin, da kommen ja mindestens zwei Liter.
Sabine fühlte ihn kommen. Kraftvoll stieß er noch einmal tief in sie hinein, dann füllte sich ihre Fotze mit seinem heissen Samen.

Sie konnte jeden einzelnen Schub spüren, mit dem er den Samen in sie hineinjagte. Und sie spürte auch wieder den Schwanz an ihrer Wange, den sie noch immer fest in ihrer Faust hielt.
Kurz drehte sie den Kopf, und die Spitze stieß gegen ihre Lippen. Wie von alleine öffnete sich ihr Mund. Sofort wurde ihr der Schwanz voll reingeschoben.
Schnauzbart stieß wie ein Wilder mit seinem Schwanz zu.

Allerdings verhinderte Sabine’s Faust um die Schwanzwurzel, dass er zu tief hineinkam.
Aber es reichte aus. Auch er kam. Eigentlich wollte er ihr in den Mund spritzen damit sie die Sahne schlucken musste, aber Sabine hatte ihn noch rechtzeitig rausgezogen und den Kopf etwas gedreht. So landete klebriges weisses Zeugs auf ihrer Backe und lief zu ihrem Kinn herunter.
Haaa, mein Junge.

Ich schlucke nicht!Esrt als das Zucken des Schwanz in ihrer Hand aufhörte öffnete sie wieder die Augen. Sie ließ den Schwanz los und drehte den Kopf wieder zu Stefan und dem Schönling. Sie hatte verpasst wie Stefan gekommen war.

Als Frank auf den Boden abspritzte war Stefan kurz davor. Frank hatte sich umgedreht, Stefan’s steifer Bolzenrutschte aus seinem Arsch heraus und Frank’s Mund nahm sofort wieder die Arbeit auf.
Er saugte den Schwengel von Stefan und knetete seine Eier.

Den Zeigefinger drückte er ganz leicht an Stefan’s Arschloch.
Stefan keuchte immer schneller und urplötzlich zwängte Frank seinen Zeigefinger in Stefan’s Rosette, die schnell nachgab, und drückte den Finger mit einem Ruck tiefer.

In diesem Moment war es um Stefan geschehen. Der unerwartete Finger in seinem Po verursachte einen ganz leichten Schmerz, eher einen leichten Druck, so-dass Stefan unwillkürlich sein Becken nach vorne warf, und damit seinen pochenden Schwanz tiefer in Frank’s Mund drückte. Dazu der leichte Druck an seinen Eiern.
“Wooooooooooowww……“ und es kam. Frank hatte denKopf zurückgezogen.

Aber ein Teil war doch in seinem Mund gelandet. Jetzt ließ er es zusammen mit etwas Spucke herauslaufen. Er zog die Vorhaut von Stefan’s Schwanz komplett zurück und beobachtete, wie immer wieder ein Schwall Sperma aus der Eichel kam.
Erst als nichts mehr kam, richtete er sich mühsam auf.

“Ich bin total verrenkt!““War das geil!“Stefan schaute zu seiner Schwester und bekam gerade noch mit, wie ihr Schnauzbart seine Ladung auf die Backe spritzte.
“Aha, Schwesterherz schluckt nicht!“ sagte er zu Frank.
“Hast du sie schon mal gefickt?““Nein, nie. Ich hab ihre Titten schon öfters gesehen, aber habe mich nie getraut sie zu ficken.““Hätte sie mitgemacht?““Weiss nicht.

Weiss auch nicht, ob sie sauer sein wird.“Sabine sah Stefan und den Schönling, wie sie zu ihr sahen. Die Schwänze von beiden waren schlapp und hingen herunter. Der Kräftige hatte seinen Platz für den Kleinen geräumt. Und der stieß seinen harten Riemen jetzt in ihre tropfende heisse Fotze.

Mit einem Ruck, vom Eingang soweit er kam.

Sabine stöhnte auf. Das spornte den Kleinen noch mehr an. Er fickte schnell. Sabine wollte jetzt mehr.
Kann das wahr sein? Sabine hatte sich schon öfters mal vorgestellt, wie das sein könnte mit mehreren Männern zu ficken.

Aber dies hier waren Fremde!Sie verschränkte ihre Beine auf dem Rücken des Kleinen, hob das Becken etwas entgegen und drückte ihn gegen sich.
Sie wollte den Schwanz in ihr intensiver spüren.
Und der Kleine bemühte sich. Er zog sich fast heraus aus ihr, um dann sofort ruckartig wieder zuzustoßen.
Sabine spürte seine Schwanzspitze am Eingang ihrer Möse und liess den Druck ihrer verschränkten Schenkel auf seinen Lenden locker, um beim Stoß von ihm den Druck zu verstärken indem sie die Schenkel anzog, fast wie wenn man einem Pferd die Sporen gibt.
Sie kam auch diesmal, aber bei weitem nicht so intensiv.

Der Kleine hatte davon nichts bemerkt. Er machte weiter. Sabine stöhnte vor sich hin.
“Zieh sie durch….

los, fick sie härter.“Der Kleine ließ sich anspornen. Grob rammte er seinen Speer immer wieder in Sabine, die jedesmal laut aufstöhnte wenn sein Sack an ihre Pobacken klatschte.
Wieder öffnete sie die Augen. Sie sah den Kräftigen, wie er etwas seitlich von ihr stand und seinen Schwanz bearbeitete. Er wichste ihn mit einer drehenden Handbewegung.
Ihr Bruder Stefan stand daneben und auch er hatte eine Hand an seinem Schwanz, der bereits wieder halbsteif war.

Bei dem Anblick vergaß sie, das es ihr Bruder war. Sie war nur noch geil, und sie sah nur noch Schwänze….
Als es bei dem Kleinen endlich soweit war zog er seinen Harten aus ihrer Fotze heraus. Er hielt ihn mit einer Hand und spritzte ihr auf das kleine behaarte Dreieck.

Sie sah an sich herab als er den Schwanz herauszog. Ihre Schenkel öffneten und schloßen sich und ihr Becken hob und senkte sich noch immer Dann der milchige Strahl aus dem Schwanz des Kleinen, der auf ihren Unterkörper auftraf.
Sie stöhnte wieder laut auf.
Nocheinmal, bitte nocheinmal, dachte sie sich.

Nicht aufhören.
Als ob sie es gehört hätten. Der Kräftige setzte sich auf das Sofa neben ihr und klatschte auf seine Oberschenkel. Starke Arme hoben sie hoch und setzten sie auf den Bauch des Kräftigen, mit dem Rücken zu seinem Gesicht. Kaum saß sie, da zerrte sie Schnauzbart an den Armen nach vorne.
Sabine musste den Rücken nach vorne beugen.

Mit ihren ausgestreckten Armen hätte sie ihre Zehen berühren können, hätte Schnauzbart nicht mal wieder ihre Hände gehalten. Sie fühlte etwas kühles glitschiges an ihrem Po. Automatisch rutschte Sabine etwas weiter nach unten, bis sie auf den Schamhaaren des Kräftigen saß.
Der Schönling griff ein. Er nahm den Schwanz des Kräftigen in die Hand, streichelte ihn geniesserisch, und setzte dann die Spitze an die Rosette von Sabine’s Po an.

Und der Kleine zog ihr die Pobacken auseinander, während Sabine immer noch nach vorne gebeugt dasaß.
In Sabine’s Kopf machte es klick!“Nein, bitte nicht, alles was ihr wollt, aber nicht in den Po!“ flehte sie.

Sabine hatte Bammel davor. Sie hatte das noch nie gemacht.
“Los, reiss ihr den Arsch auf!“ Schnauzbart schaute neben ihrem Gesicht vorbei, um den Fortschritt des Kräftigen zu begutachten.
Sabine fühlte den Druck an ihrer Rosette. Und auch, wie sie nachgab und der Penis des Kräftigen langsamtiefer drang. Sie schrie auf, aber eher vor Frust als vor Schmerz.

Es tat nicht weh.
Schnauzbart drückte sie an den Schultern in eine aufrechte Position. Der Kräftige bewegte sich nur ganz langsam in ihr.
Sabine empfand den Schwanz in ihrem Arsch jetzt als angenehm. Er war hart und füllte sie aus, aber irgendwie war es auch geil. Sie zog ihr Becken zusammen und drückte die Schwanzwurzel mit ihrem Schließmuskel zusammen.

Das war ja gar nicht mal so schlecht.

Im Gegenteil. Das war geil. Ich muß total pervers sein, dachte sie.
Der Kräftige hatte seine Bewegungen beschleunigt und fickte sie jetzt in den Arsch, als ob er in ihrer Fotze stecken würde.
Sabine nahm die Arme etwas nach hinten und stützte sich mit zurückgelegtem Kopf neben dem Kräftigen ab. Durch die Stöße wurde sie immer wieder emporgehoben, und ihre Titten schaukelten im Takt dazu.
Das war zuviel für Stefan.
Er sah seine Schwester an.

Etwas zurückgelehnt sitzend mit schaukelnden Titten, aufgespiesst von einem Schwanz, sah er ihre offen klaffende Fotze vor sich, die sich öffnete und schloß im Takt der Fickstöße.
Er zwängte sich zwischen die Beine des Kräftigen und kniete sich hin. Dadurch war sein Schwanz auf gleicher Höhe wie die Fotze seiner Schwester. Der Kräftige stoppte seine Stöße.
Sabine öffnete die Augen. Was war da los? Warum hatte er aufgehört?Sie sah Stefan zwischen ihren Beinen knien, wie er gerade seinen Schwanz an ihre Möse führte.

Oh Stefan, wenn es das war was du wolltest das hättest du schon früher haben können.
Sabine’s Fotze war klatschnaß.

Stefan’s harter Schwanz rutschte ohne Mühe hinein. Er drückte ihn ganz tief hinein.
Der Kräftige fing wieder an zu stoßen und wechselte sich im Takt ab mit Stefan, der das Gefühl hatte, das sein Schwanz auf die Größe seiner Oberschenkel angeschwollen war. Er fickte seine eigene Schwester während die noch in den Arsch gefickt wurde.
Sabine empfand nur noch pure Lust. Sie nahm ihre Umgebung nicht mehr wahr.

Die beiden Schwänze in ihr füllten sie aus. Sie schrie, ohne dass es ihr bewusst war.

Und sie kam! Danach wimmerte sie, denn die Erregung hatte nicht aufgehört, sondern war nur etwas verringert worden um schnell wieder anzusteigen.
Sie öffnete sie Augen und sah Stefan’s offenen Mund, hörte sein Keuchen. Und sah den Kleinen, der sich neben sie aufs Sofa kniete um ihr seinen Schwanz vor die Nase zu halten. Sie sah die noch immer feuchte Schwanzspitze, öffnete ihre Lippen und streckte die Zunge heraus.
Sabine musste nicht einmal etwas sagen.

Der Kleine schob seinen Schwanz in ihren Mund, und Sabine fingsofort an zu saugen. Frank der Schönling hatte inzwischen den Schwanz von Schnauzbart in der Hand, der das Treiben vor ihm beobachtete.
Er sah, wie Sabine von drei Prügeln gleichzeitig bearbeitet wurde, und er sah, dass Sabine dies genoß.
Stefan konnte nicht mehr. Das war alles so geil, vor allem, dass er seine hübsche Schwester fickte. Und seiner Meinung nach fickte die gut.

Sie war so richtig laut und ging voll mit. Ihr Stöhnen steigerte seine Lust nur noch.
Und ihre Fotze war so herrlich, so warm und naß, und was Sabine mit ihrem Fotzenmuskel machte das war super. Sein Schwanz wurde noch härter. Seine Eier kamen ihm vor wie Steine.

Und dann sströmte es heraus.

“Ahhhhhh, Bienchen…..“ Sein Sperma füllte ihre Möse.
Sabine hörte den Aufschrei von Stefan. Sein harter Pint fühlte sich einfach prima an in ihrer nassen Spalte. Auch sein Sperma, dass plötzlich in ihr war, tat einiges zu ihrem nächsten Orgasmus. Sie krampfte zusammen, drückte dadurch Stefan’s Schwanz unbarmherzig und floß über.
Der Kräftige hatte seine Bewegungen gestoppt, der Kleine ihr den Schwanz bei ihrem Aufschrei noch tiefer in den Mund geschoben.

Er hielt jetzt ihren Hinterkopf fest. Sabine konnte nicht weg als er in ihrem Mund kam.
Sie wollte auch nicht. Auch nicht, als das Sperma ihren Mund füllte. Instinktiv schluckte sie die etwas süßsalzig schmeckende Flüssigkeit.

Nicht alles. Ein Teilwar noch in ihrem Mund, und sie ließ es mit Spucke aus dem Mundwinkel herauslaufen.
Der Kleine zog sich zurück. Stefan näherte seinen Mund dem von Sabine und schnell schob sie ihm die Zunge hinein.
Nach dem Kuß erhob sich Stefan. Auch der Kräftige erhob sich.

Dadurch fiel Sabine von ihm herunter, auf das Sofa. Der Kräftige kniete neben sie und drückte seinen noch immer steifen Bolzen gegen ihre rechte Titte. Sabi-ne’s Hand rieb den Schwanz, auch als sich der Kräftige jetzt auf sie setzte, seinen Pimmel in der Furche zwischen ihren Titten.

Mit beiden Händen drückte Sabine ihren Busen zusammen und bildete mit den Fingern ein Dach für den Schwanz des Kräftigen, der sie jetzt zwischen die Titten fickte. Ihre Beine waren angewinkelt und ihre Fotze und ihr Arschloch standen offen.
Der Kräftige fickte ihre Titten und Sabine berührte seinen Schwanz dabei.

Schnelleres Keuchen zeigte ihr, dass er kurz davor stand. Der Kräftige spritzte auf ihre Halsgrube und die obere Wölbung ihrer rechten Titte. Sein Schwanz zuckte mehrmals.
Anschliessend verrieb Sabine das Sperma auf ihrem Busen.
“Das war ein Fick!“ japste der Kräftige anerkennend.

Auch der Kleine wollte was loswerden: “Das ist vielleicht ne heisse Tussie!“Sabine lag erschöpft auf dem Sofa. Stefan kniete sich neben ihren Kopf.
“Bist du sauer auf mich?““Nein! Aber wie in aller Welt bist du auf so eine Idee gekommen?““Du hast neulich mal erwähnt, dass du es gerne mal mit mehreren Männern treiben wolltest.““Wann?““Als wir auf dem Geburtstag von Ines waren und spät abends noch zu fünft herumsaßen.““Das weiss ich nicht mehr.““Also bist du doch sauer?“Sabine nahm Stefan’s Kopf in die Hände.
“Nein! Es war toll.

Es hat mir gefallen, obwohl ich eine Zeitlang wirklich Angst hatte.““Und dass ich dich gefickt habe?““Ich hätte nicht nein gesagt, wenn du das früher schon versucht hättest.“Sie hörten die Türe. Der Raum war leer, die Männer waren gegangen. Stefan streichelte seine Schwester zärtlich und sie küßten sich lange.


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Kommentare

klaus 2. Mai 2016 um 14:45

geil will mich jemand treffen und es mit mir treiben 14 jahre bis15 männlich oder weiblic

Antworten

Martin 22. Januar 2017 um 2:04

Wie alt bist du, schwanzlänge und Wohnort bin 15 und männlich

Antworten

Thomas Berg 27. November 2018 um 2:01

Ich würde dich gerne ficken

Antworten

Jan 13. Juni 2016 um 0:47

Ich würde auch gerne blasen und anal gefickt werden. Bin Junge, 19 und übergewichtig. Aber dann habt ihr noch gratis Titten! Jemand Interesse

Antworten

Otogi 19. Januar 2017 um 11:44

Ich würde dich gerne mal ficken und du bläst mir einen

Antworten

Virt 10. September 2016 um 20:24

Es geht nix über eine Dreilochstute. Ein bisschen mehr Gay-Sex hat gefehlt.

Antworten

Lotta 19. Juni 2017 um 17:11

Ich würde auch gern mal so benutzt werden..

Antworten

Gentleman02 26. November 2018 um 18:41

Da könnte ich dur helfen, sag mir wie ich dich erreichen kan

Antworten

DomM 5. September 2019 um 7:31

woher kommst den und wie alt bist du?

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