Sandras Bericht

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Wollen wir zum Abschluss noch mal in die Sauna ?“ David und ich waren wie jeden letzten Sonntag im Monat in den Thermen. Wir beide studieren noch und können uns den Luxus nicht öfter leisten. Sontag war für uns außerdem ein besonderer Tag, da P in Frankfurt seinen Studienplatz hatte und am Abend seinen Zug nehmen musste und wir uns dann erst wieder Freitags sehen konnten. Ich wiederum studierte hier Religionswissenschaften und Philosophie.

Wir hatten gerade eine kleine Pause gemacht und ich stand in der Schlange vor der Kasse im Bistro als eine Frau mich ansprach “ was macht ihr Studium? “ langsam erinnerte ich mich woher ich sie kannte, Ich jobbte in der Unibibliothek und da war sie öfters, obwohl sie sicher keine eingeschriebene Studentin war. sie war einfach zu gut und stilsicher angezogen um eine Studentin zu sein und außerdem war sie bestimmt schon 30 Jahre alt, was natürlich nichts heißen musste, hatte meistens eine streng zu einem Zopf zusammengeflochtene Frisur.

Heute hatte sie ihre nassen blonden Haare glatt hinter ihre Ohren gekämmt, trotz weißem Bademantel konnte man sehen, dass sie eine tolle Figur hatte und ich schlagartig etwas neidisch wurde “ Gut , danke der Nachfrage“ stammlte ich und dachte bei mir – was für ne dumme Antwort- und um einen Ausweg aus meiner Verlegenheit zu finden “ Wollen sie sich zu uns an den Tisch setzten“ Sie bejahte mit einem Lächeln das ich nicht richtig einschätzen konnte.

Am Tisch nachdem wir uns gegenseitig vorgestellt hatten plauderten wir ganz ungezwungen, wir erzählen einiges über uns uns sie gab eiiges von sich preis. Wie schon vermutet, war sie keine Studentin mehr sondern besuchte die Uni nur um nicht geistig einzurosten und verglich es mit dem Training in der Schwimmbad “ Das mache ich ja auch um nicht körperlich einzurosten“ Im stillen sagte ich zu mir – wenn ihr Gehirn genauso gut trainiert ist wie ihr Körper ist sie so schlau wie Einstein- Nach dem Essen verloren wir uns aus den Augen bis wir zum Abschus noch mal einen Gang in die Sauna machen wollten.

Es war erfreulich leer, wir breiteten unsere Badetücher gegenüber des Eingangs aus, dann schloss ich die Augen und ließ die Wärme in meinen Körper dringen, als ich nach einer Weile meine Blicke durch den Raum gleiten ließ bemerkte ich nun Silve, sie lag nur ein paar Meter von uns entfehrt schräg gegenüber. Ich war mir nicht sicher ob sie schon da war als wir eintraten oder erst später kam und während ich darüber grübelte betrachtete ich mir ihren nackten Körper, wie ich es erwartet hatten war er nahezu perfekt, sie war größer als ich bestimmt 178, sehr sportlich, ihre Brüste waren eher klein was aber ihre Attraktivität keinen Abbruch tat sondern im Gegenteil ihre Dynamik unterstrich.

Ihr schmales Gesicht passte zu Ihrer Erscheinung und sie hatte wunderschöne Augen, ich hatte es gar ncht realisiert dass sie ihren Kopf zu mir gewand hatte und ich ihr nun direkt in die Augen schaute, ertappt schaute ich schnell weg um aber gleich wieder den Blickkontakt zu suchen um mich zu vergewissern das ich mir dass nicht eingebildet hatte. Ich fand es eigemtlich schon immer am aufregenden verführt zu werde oder selbst zu verführen dabei war es eigentlich egal was später dabei heraus kam allein der Vorgang brachte mich immer fast an den Rand des Erträglichen.

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Ich spürte deutlich das mein Körper von einer Gäsehaut überzogen wurde und hoffte dass David es nicht bemerken würde denn ich konnte ja schlecht in der Sauna behaupten das ich friere. Nach einer weile meinte er, er wolle noch etwas schwimmen und da ich nicht mitgehen wollte verabredeten wir uns bei der Umkleidekabine. Nun waren wir allein im Raum Silvi betrachtete mich nun ganz offen und ungeniert ich spürte wie ihre Blicke meinen nackten Körper scannten der sich ja jetzt nicht mehr hinter David verstecken konnte.

“ Hier ist es netter,“ sagte sie während sie sich eine Stufe höher setzte um mir so direkt vor ihr Platz machte. Nun saß ich also genau zwischen ihren sexy langen Beinen und immer wenn ich ihr ins Gesicht sehen wollte sah ich ihr immer zuerst in ihren Schritt, ihre Schamhaare hatte sie wie ein dünner Pfeil gestutzt der auf ihr Geschlecht gerichtet war, so dass ich gar nicht anders konnte als ihr ständig auf ihre Öffnung zu starren, zumal ihre Klitoris von einem kleinen goldenen Stecker durchbort war an dem ein Stein befestigt war.

Aber auch ohne Schmuck waren ihre Schamlippen bemerkenswert, waren sie doch von einiger Größe und verliehen Silve, wenn auch nicht gleich was männliches, so doch etwas dominantes. Offenbar genoss sie meine Neugier “ Das ist ein Opal, Sandra! mein Lieblingsstein“ während sie dass sagte steichelte sie ihren Ring und glitt vor meinen Augen kurz in ihre Vagina. Mit dem so benetzten Finger berührte sie anschießend meinen Mund und öffnete ihn mit leichtem Druck auf der Unterlippe.

Augenblicklich verbreitet sich der Geschmack von Salz und Frau in mir aus, reflexartig saugte und leckte ich ihn bis sie lachend “ He den brauch ich noch“ sagte und ihn zurück zog. “ Willste du mich heute besuchen wenn dein David fortgefahren ist ?“ Ich nickte war mir aber nicht ganz sicher. „Gerne?“ sie hatte wohl meine Unsicherheit gespürt , denn sie kam nun ganz nah und küsste mich.

Als sie ihre Zunge zurück zog nahm ich ein kleines Geräusch war und spürte etwas neues in meinem Hals, es war seltsam, fast ekelig, gleichzeitig aufregend. Ich spürte meine Erregung, denn ganz offenbar hatte Silvie mir in den Mund gespunkt. Die Spucke schmeckte so anders als die Flüssigkeit die man beim Küssen austauscht, sie war purer kalter, unvermischter Schleim. Immernoch unsicher wie ich mit diesem umgehen sollte sagte sie “ brav Sandra mach auf“ sofort sperrte ich meinen Mund auf und erwartete nun ganz bewusst, dass sie in mich spukte.

Dismal nahm sie sich mehr Zeit und rotzte mir eine ordenliche Portion ihres Schleims in meinen Mund, der sich über meine Zunge und Rachenraum legte, sie wiederholte das Ganze noch dreimal : „Geh jetzt und verabschiede deinen kleinen Freund und sei heute Abend pünktlich“! ihre Worte gab sie fast im Befehlston. Da fielen mir ihr Ausführungen die sie im Bistro über Hunde ein, denen man um sie gefügig zu machen in den Rachen spuckte und beobachtete nun an meinem eigene Verhalten, dass es wirkte.

Ohne zögern machte ich mich auf den Weg zur Dusche um mich anschießend mit David zu treffen um die kurze Zeit vor seiner Abreise mit ihm zu verbringen. Wie angeordnet erschien ich zur vereinbarten Zeit an der Eingangstür ihres Hauses, es war ein kleiner Bungalow im Stil der klassischen Moderne, ja sie hatte Stil und anscheinend auch genügend Geld ihren Stil leben zu können. Silvi empfing mich barfuß, bekleidet in einem schwarzem Kimono und führte mich in den Wohnbereich des Hauses und lobte mein Kleid, hatte ich doch extra für sie mein kleines Schwarze angezogen zu diesem ich schwarze Flip Flops trug und sonst nichts.

Zur Begrüßung reichte sie einen Sekt der genauso ungewöhnlich wie sie war auf mein “ Mhm lecker!“ – erklärte sie „Das ist ein Pinot Brut von Menger Krug. das richtige für einen warmen Abend“ und um ihren Worten Bedeutung zu geben offnete sie ihren Gürtel und ließ den Kimono auf die Erden gleiten. Wieder stand sie nackt vor mir, diesmal hatte sie auch ihre Brüsten beringt. “ Soll ich hier alleine nackt rumstehen? „Was danach folgte war ein einzig anhaltender Orgasmus, Silvia verstand es mich in ständiger Spannung zu halten und immer wieder neues Verlangen in mir aufzubauen.

Keine Stelle des Körpers wurde ausgelassen sie leckte alle meine Löcher und ließ sich ihre ebenso verwöhnen. Es war etwas fremd einem anderen Menschen sein Poloch zu lecken aber nach kurzer Zeit war ich süchtig nach diesem Geschmack. Manchmal war sie zart, liebkosend und dann wieder hart, fast brutal und nahm mich wie ein Mann. Irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein denn am nächsten Morgen wurde ich von ihr geweckt.

“ Aufstehen , Faulpelz! Du musst bald in die Uni doch davor hast du noch was zu tun“Während sie das sagte band sie mir ein kleines schwarzes Halsband um und erklärte mir, dass ich sobald ich bei ihr sei und dieses Band trüge alles tun müsse was sie mir auftrug. Außerdem solle ich den ganzen Tag über ein Plug in meinem Hintern tragen. Anschießend führte sie mich ins Badezimmer, dort musste ich, nackt, sämtliche Böden und Becken sowie Toiletten zu putzen.

Die nun folgenden Tage waren ein reines Wechselbad der Gefühle, Tagsüber ging ich brav zur Uni um anschließend wieder bei Silvie meinen Dienst als Lustobjekt anzutreten. Jeden morgen schob sie mir einen neuen immer größer werdenden Plug in den Po, so groß dass er nur mit viel Gleitgel reinpasste. Nachts bearbeitete sie dann mein neuerschlossenes Lustzentrum mit einem Umschnalldildo. Einen Tag vor David Anreise sagte sie “ Heute gehen wir auf eine Party, eine ganz besondere!“ legte mir das Halsband um und fuhren in ihrem Auto zu einer etwas abgelegenen Villa.

Dort musste ich mich ausziehen und mir wurden die Augen verbunden. Verunsichert stand ich einige Zeit und wartete bis Silvia mich an einer Leine in einen anderen Raum leitete. Dort nahm ich Geräusche mehrerer Menschen war und als mir die Augenbinde abgenommen wurde wäre ich vor Scham und Angst am Liebsten in den Erdboden verschwunden. Im Raum waren eine ganze Mannschaft nackter Männer versammelt die meinen kleinen nackten Körper begafften.

Mir war elend als mir nun bewusst wurde, dass diese Kerle nur auf mich gewartet hatten. Ich suchte Silvia aber von ihr hatte ich keine Hilfe zu erwarten, im Gegenteil. So muss sich ein Opferlamm fühlen, dass auf die Schlachtbank gezerrt wird kam es mir in den Sinn. Aber für weitere Überlegungen gab es keine Zeit, denn der erste Mann fing an mich zu betatschen und sein Glied an mir zu reiben.

Zuerst wollte ich schreien, wehrte mich auch ein wenig, aber jede Bemühung ihn von mir zu halten erregten ihn und die Anderen nur um so mehr. Bald war ich von nackten Männern umringt, wurde auf den Boden gedückt und spürte wie mir der erste seinen riesigen Schwanz in meine kleine Öffnung zwängte. Kaum wollte ich schreien verstopfte ein Anderer meinen Mund mit seinem Glied. Dabei wurde ich mit ständigen Beleidigungen angespornt schneller, besser, bereitwilliger zur Verfügung zu stehen.

Als sich ein Schwanz einen Weg in meinen Hintern verschaffen wollte war auch hier meine Gegenwehr von kurzer Dauer, rohe Gewalt verschafftem ihm Einlass in meine Därme und ich war froh das Silvie mich gut vorbereitet hatte. Ich war mir nicht sicher wie viele es waren und ob ich einen von ihnen gekannt habe, einmal dachte ich sogar die Stimme meines Freundes zu erkennen. Was natürlich nicht stimmte denn die Worte die ich hörte waren nicht von David, so gemein, so ekelig war er nicht.

Nach einer unendlich langen Zeit, denn jeder wollte meine Venus benutzen und jeder zweite meinen Po penetrieren, stöhnten einige Kerle und spritzten mir ihren Sperma ins Gesicht Einige musste ich schlucken während ihre Schwänze tief in meinem Hals steckten, ein Anderer spritzte mir sein Zeug in den Darm, Andere hatten ihre Ergüsse in meiner Scheide. Immer wieder zuckte es in mir bis auch der Letzte sich in mir entleert hatte und endlich von mir abließ.

Anschließend brachte Silvia mich zu ihrem Haus in dem ich nach einem heißen Bad meinen verdienten aber unruhigen Schaf fand. Silvie war übrigens ausgesprochen lieb zu mir und schien offensichtlich stolz auf mich zu sein. Den nächsten Tag verbrachte ich im Bett und badete ausgiebig denn ich wollte so gut es geht die Spuren wegbekommen, da ja am Abend David mit mir schlafen wollte, wie er es jeden Freitag nach seiner Ankunft tat.

Und Spuren gab es reichlich, ständig lief Männerschleim aus meiner Scheide. Als ich dann tatsächlich mit ihm im Bett lag hatte ich doch einige Blessuren die mich schmerzten und wollte mir schon eine Ausrede einfallen lassen als er mir etwas ins Ohr flüsterte. Ich hatte eigentlich gar nichts verstanden dennoch spürte ich wie mein Körper seinen Schwanz regelrecht aussaugen wollte und verspürte ungeheure Lust weiter zu machen. David bemerkte die Veränderung und flüsterte , während sein Penis zu pochen begann, abermals, diesmal aber sehr deutlich, “ Ja Schlampe! mach die Beine breit du Fotze“ zu.

in diesem Moment hatte auch ich eine Ejakulation, so dass sich unsere Säfte mischten. Verwirrt aber glücklich hielt ich ihn ganz fest in meinen Armen.


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Kommentare

Reinhard 2. Januar 2017 um 15:12

Oh wie geil. Das es so ausgeht hatte ich am Anfang nicht gedacht.

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