Rudelfick! 4 Männer bumsen mich gnadenlos durch

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Wie schon bei meinen beiden anderen Geschichten erzähle ich euch hier nur Dinge die ich wirklich und real so erlebt habe. Also keine Fantasien, Wünsche oder sonstigen Quatsch. Hier geht’s um echten, ehrlichen Schwulensex. Lange ist es bereits her, dass ich ein wirklich geiles Erlebnis hatte. Doch nun war es wieder soweit. Samstag 18. 05. 2019. Meine Frau macht mit einer Freundin eine Städtereise und so habe ich ein ganzes Wochenende nur für mich.

Zwei XHamster Freunde, es handelt sich dabei um ein schwules Pärchen mit denen ich schon länger in Kontakt bin, schlugen mir vor bereits vor einigen Wochen vor, mit ihnen mal mit nach Tirol zu kommen. Sie treffen sich dort regelmäßig mit einem anderen Schwulenpaar um geile Spielchen zu spielen. Nun war es soweit. Ich traf mich mit den beiden an einem vorher abgemachten Treffpunkt in Salzburg um mit ihnen dann in ihrem Auto mitzufahren.

Als ich am Treffpunkt ankam waren sie schon da. Erstmal stellten wir uns einander vor. Der ältere der beiden hieß Sebastian und war so ungefähr Ende fünfzig bis Anfang sechzig. Er hatte eine eher sportlich kräftige Figur und war sehr nett. Der andere hieß Wolfgang und war deutlich jünger. Ich schätze ihn mal auf Anfang vierzig – höchstens. Er war sehr schlank, um nicht zu sagen eher mager, und war ebenfalls total nett. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut.

Es ist immer wieder beeindruckend und faszinierend, die Menschen von denen man nur Schwanz, Arsch und Fickbilder kennt mal live zu erleben. Wir wollten keine Zeit verlieren und fuhren los. Sebastian lenkte das Auto, Wolfgang saß am Beifahrersitz und ich machte es mir hinten gemütlich. Am Weg erzählten mir die beiden von den anderen. Sie wären beide schon lange zusammen. Vom Körperbau her eher korpulent und sehr behaart. Sie hätten ein sehr schönes Haus in Hall in Tirol.

Sie haben eine Vorliebe für Partnertausch, Gruppensex und Videos. Sie waren schon oft zusammen und hätten dabei immer ungeschützten Sex da allesamt gesund sind. Ich schluckte nun erstmal und erklärte den beiden erneut, dass ungeschützter Sex für mich nicht in Frage kommt. Und auf Videos möchte ich auf keinen Fall erkannt werden!Wolfgang beruhigte mich und meinte, dass wir ohnehin vorher nochmal alles besprechen werden. Dabei wird auch festgelegt, was der einzelne mag und was nicht.

Das war für mich fürs erste OK so. In Hall angekommen suchten wir uns mal einen Parkplatz. Das stellte sich als gar nicht so einfach heraus. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatten wir einen gefunden und marschierten mit unserem leichten Gepäck in die Innenstadt. Ich war echt beeindruckt von der Schönheit dieser alten Stadt. Sebastian erklärte ein paar Sachen über Hall, sowie es ihm halt einfiel. Es dauerte nicht lange da kamen wir bei einem alten aber sehr schönen Haus an.

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Wolfgang klingelte. Die Tür öffnete sich und vor uns stand Andreas. Ein guter Mittfünfziger und wahrlich sehr korpulent. Hinter ihm trat Helmut hervor auch im gleichen Alter und ebenfalls wohlbeleibt. Die beiden Hausherren umarmten Wolfgang und Sebastian und freuten sich sichtlich, dass sie einander wiedersahen. Und du bist also Sinischa sagte Andreas zu mir. Wir haben schon viel von dir gehört und viele deiner Bilder und Videos auf XHamster gesehen! Ich hoffe, dass ihr nur gutes gehört habt und euch meine Bilder gefallen haben, erwiderte ich! Aber ja antwortete Helmut, wir freuen uns dich einmal live zu erleben und umarmte mich genauso wie die beiden anderen vor mir.

Nachdem ich auch von Andreas umarmt wurde gingen wir in eine Art Wohnraum. Dort stand eine kleine Bar. Unsere Gastgeber hatten bereits ein paar Gläser bereitgestellt und empfingen uns mit einer guten Flasche Sekt. Wir besprachen zusammen was wir erleben wollten und klärten die Grenzen ab. Meine Befürchtung das ungeschützter Sex von mir erwartet wird wurde von Helmut gleich am Anfang zerstreut. Er sagte er hätte mein Profil auf XHamster gelesen und weiß, dass ich Sex nur mit Gummi machen möchte.

Wir einigten uns darauf, dass alles was Anal stattfindet mit Gummi, und alles was Oral stattfindet auch ohne Gummi geschehen kann. Da unsere Gastgeber echte Videofans sind und alles aufzeichnen möchten einigten wir uns darauf, dass ich eine Gesichtsmaske tragen darf. Sie hätten solche Dinger in allen möglichen Größen und Ausführungen da. Damit konnte ich ganz gut leben. Andreas meinte dann, dass wir bald loslegen sollte. Er wäre schon ziemlich geil auf uns alle.

Da es uns wohl allen gleich ging einigten wir uns, dass wir erstmal auf unsere Zimmer gingen um uns frisch zu machen und in einer halben Stunde uns hier wieder zusammenfinden. Am besten gleich nackt. Wir willigten alle ein. Sebastian und Wolfgang machten sich sofort auf den Weg. Sie kennen sich hier schließlich aus. Mich begleitete Andreas zu einem kleinen aber sehr nett eingerichteten Zimmer im Dachgeschoss. In einer Ecke ein Bett, gegenüber ein WC und eine Dusche.

Davor lagen ein paar Handtücher, eine Analdusche und eine Flasche Körperlotion. Wir lieben den Duft und das Zeug macht eine unsagbar glatte und weiche Haut sagte Andreas. Er bat mich meinen Körper nach dem Duschen damit einzucremen. Kein Problem meinte ich zu Andreas. Er grinste ein wenig, gab mir einen sanften Klaps auf den Hintern und ging mit den Worten, schön- ich freue mich schon ganz besonders auf dich!Nach einer ausgiebigen Dusche und dem eifrigen Einsatz der Analdusche rieb ich meinen Körper wie versprochen mit der Lotion ein.

Das Zeug duftete wirklich sehr angenehm und meine Haut hatte hinterher einer zarten, seidigen Schimmer ohne sich fettig anzufühlen. Sowas kaufe ich mir auch. Ein Blick auf die Uhr ließ mich zusammenzucken. Die halbe Stunde war bereits um. Ich habe wieder mal zu lange rumgetrödelt. Hastig legte ich noch meine Uhr ab und lief nackt wie abgemacht ich die Treppe runter. Andreas wartete bereits auf mich, ebenfalls völlig nackt. Mir fiel auf, dass er sehr starke Körperbehaarung hatte, aber das hat mir ja der Wolfgang schon erzählt.

Was mir allerdings noch aufgefallen ist war sein Schwanz. Er war noch nicht erigiert aber er hatte eine Größe die mich erschaudern ließ. Wie schon so oft bestätigte sich meine Behauptung hier aufs Neue, das es unter der Tiroler Bevölkerung auffallend viele Männer mit riesigen Schwänzen gibt. Andreas bemerkte natürlich meine Blicke und beschwichtigte mich auch gleich. Keine Angst meinte er. Wir werden deinen Hintern schön langsam vorbereiten, dann macht dir mein Schwanz keine Probleme! Ich nickte nur und fragte mich wo eigentlich all die anderen waren.

Komm mit, sagte Andreas, die anderen sind schon beim Aufwärmen. Er gab mir noch die versprochene Maske. Sie verfügte über kleine Ausschnitte um die Augen und einen sehr großen Ausschnitt beim Mund. Ich setzte sie auf und wir gingen los. Er führte mich in einen relativ hell beleuchteten Raum in dessen Mitte ein großes rundes Bett stand. Um das Bett herum standen drei Videokameras deren rote LEDs an der Vorderseite anzeigten, dass bereits aufgenommen wurde.

Sebastian und Wolfgang standen vor dem Bett und küssten sich innig. Helmut kniete vor ihnen und lutschte abwechseln deren Schwänze welche auch schon eine stattliche Größe angenommen haben. Bei diesem Anblick regte sich auch bei mir sofort etwas im Unterleib. Andreas führte mich zum Bett und drückte meinen Körper sanft nach hinten. Er deutete damit an mich daraufzulegen. Kaum hatte ich mich auf den Rücken gelegt da kamen auch schon Sebastian, Wolfgang und Helmut zu mir.

Wir wollen unseren neuen Gast mal etwas verwöhnen sagte Helmut. Er begann mich sanft an den Beinen zu streicheln. Sebastian und Wolfgang taten es ihm gleich, nur dass sie sich eher auf meine Körpermitte konzentrierten. Andreas trat hinter mich und zog langsam und vorsichtig meine Arme gerade über meinen Kopf. Als ich sie dann völlig ausgestreckt hatte nahm er ein weiches Tuch und band damit meine Handgelenke zusammen. Ist das OK für dich fragte er noch, während er den Konten machte.

Ich antwortete mit einem seufzenden Ja, denn ich war ob der Behandlung schon ziemlich angespitzt. Meine Bauchdecke vibrierte als ich so viele Hände darauf spürte welche in sanft kreisenden Bewegungen wie zufällig auch immer wieder meine Scham und meinen Schwanz berührten. Andreas liebkoste meine Brustwarzen. Erst mit den Händen dann beugte er sich vor und spielte mit seinen Lippen an ihnen herum. Ich fing an zu stöhnen. Mein Körper hob und senkte sich in rhythmischen Bewegungen.

Ich war spitz wie Lumpi! Das Gefühl das vier Männer sich um einen annehmen während man gefesselt und völlig nackt auf einem Bett liegt ist nicht zu beschreiben. Unbeschreibliche Geilheit gepaart mit dem Gefühl der Situation vollkommen ausgeliefert zu sein. Das sind die Zutaten für einen Megaorgasmus!Mein Schwanz ragte bereits steil in die Höhe. Ich fühlte wie Helmut anfing meine Beine leicht zu spreizen und ließ es willig geschehen. Ich hörte auch das Knacken eines Plastikverschlusses.

Helmut öffnete gerade eine Tube Gleitgel. Er verteilte einiges davon auf seinen Fingern und fing an meinen Anus damit einzureiben. Erst nur außenrumm, dann fühlte ich wie sich ein Finger den Weg in meine Lustgrotte bahnte, dann ein weiteren und dann noch einer. Ganz Langsam schob er seine drei Finger immer weiter in mich rein und dehnte damit vorsichtig mein Fötzchen. Immer wieder zog er seine Hand zurück um gleich darauf, versehen mit neuem Gleitgel, erneut in mich einzudringen.

Ich hätte schreien können vor Geilheit! Sebastian ließ von mir ab und liebkoste einstweilen den Anus von Wolfgang. Dieser kniete nun in der Hündchenstellung seitlich neben mir und streckte seinen knabenhaften Po in Richtung Sebastian. Dieser spielte erst mit seiner Zunge an ihm rum was Wolfgang mit einem leisen Stöhnen quittierte. Dann fing auch er an mit seinen Gleitgel beschmierten Fingern seine Rosette zu bearbeiten. Wolfgang streichelte gerade mit meinem steifen Schwanz und sah gebannt zu wie sich Helmuts Finger immer weiter in meinen Hintern schieben.

Da fasste ihn Sebastian plötzlich am Hals und drückte seinen Kopf tiefer und tiefer, geradewegs auf meinen Schwanz zu. Wolfgang öffnete seine Lippen und fing an meinen Schwanz zu blasen. Ich stöhnte laut auf. Die Finger von Helmut mittlerweile tief in meinem Hintern und meinen Schwanz im Mund von Wolfgang. So etwas erlebte ich noch nie. Die meisten wollen mich einfach nur ficken, abspritzen und fertig. Nicht, dass ich das nicht möchte aber so eine Behandlung ist mir bis jetzt nicht widerfahren.

Ein anderen XHamster Freund hat mir so etwas ähnliches zwar mal vorgeschlagen aber leider ist es nicht dazu gekommen. Dann ging es erst richtig los. Ich sah noch wie Sebastian seine Finger aus dem Hintern von Wolfgang nahm und mit Andreas der immer noch mit meinen Brustwarzen spielt den Platz tauschte. Andreas stand auf und trat hinter Wolfgang. Langsam schob er seinen riesen Schwanz in den Arsch von Wolfgang. Ich hörte noch ein leises Glucksen von Wolfgang.

Mehr aber nicht, denn der hatte meinen Schwanz tief in seinem Mund. Es sah schon etwas grotesk aus als der große kräftige Andreas seinen riesen Schwanz immer tiefer und tiefer in den kleinen Arsch von Wolfgang schob. Wolfgang hatte jetzt auch Schmerzen was in seinem Gesicht nur unschwer zu erkennen war. Doch er machte tapfer weiter und bearbeitete meinen Schwanz. Sebastian dagegen kniete nun mit steifem Schwanz vor meinem Gesicht und rieb fordernd seine Eichel an meinen Lippen.

Ich öffnete sofort meinen Mund und ließ seinen Schwanz eindringen. Sebastian war wohl doch eher von der raueren Sorte, denn er wartete nicht, dass ich seinen Schwanz mit den Lippen liebkose, sondern schob mir sofort seinen Prügel tief in den Rachen. Ich hörte auch wie er Andreas anfeuerte, der ja gerade seinen Partner tief und fest fickte. Wolfgang konnte meinen Schwanz kaum noch im Mund behalten so fest rammte Andreas seinen Schwanz in ihn hinein.

Helmut zog seine Finger aus meinem Hintern und hantierte mit etwas herum. Am Geräusch konnte ich erkennen, dass er gerade ein Präservativ öffnete. Jetzt war also ich dran, dachte ich mir. Und genauso war es. Wolfgang legte seinen Kopf auf meinen Bauch ohne meinen Schwanz dabei aus seinem Mund zu verlieren, während Helmut meine Beine nun ganz weit auseinanderzog und mir seine Eichel langsam und immer fester auf meinen Anus drückte. Dieser gab willig nach und gewährte dem wirklich tollen Schwanz von Helmut Einlass.

Der hatte genau die richtige Größe. Er massierte meine Prostata genauso wie ich es möchte. Das war ja so Geil!!! Der einzige Grund warum ich nicht gleich abspritze war der Umstand das Sebastian mich sehr hart in den Hals fickte und ich teilweise schon sehr stark würgen musste. Das dämpft die Geilheit ein wenig. Alle waren nun am Ficken. Sebastian fickte mich in den Mund, Helmut fickte mich in den Arsch, Andreas fickte Wolfgang in den Hintern und Wolfgang lutschte meinen Schwanz.

Nur der Schwanz von Wolfgang blieb völlig unbeachtet. Keiner kümmerte sich um ihn. Ich konnte daran leider auch nichts ändern da meine Hände gefesselt und alle meine Löcher besetzt waren. Ich wurde noch nie so geil gefickt wie an diesem Tag. Sebastian tauschte bald mit Helmut. Der riss sich das Präservativ vom Schwanz und steckte mir ihn sogleich in den Mund. Allerdings weit gefühlvoller als Sebastian. Dieser fickte mich nun, nachdem er sich einen Lümmeltüte übergezogen hat, in den Arsch.

Genauso hart und fest wie vorher in den Mund. Aber mein Fötzchen war schon so gut vorgedehnt und Geil, dass dies überhaupt kein Problem war. Im Gegenteil. Sebastian belegte mich auch mit harten Sprüchen wie – Seht sie euch an die Hure! Der will richtig gefickt werden! Der wird immer geiler!……Womit er ja recht hatte. Derlei derbe Sprüche schienen ihn weiter anzumachen, und mir machen sie nichts aus. Ich war ja wirklich Geil – und wie!Helmut zog seinen Schwanz aus meinem Mund und kniete sich hinter Wolfgang.

Andreas machte Platz und überließ ihm den Arsch von Wolfgang. Helmut fickt wirklich gut. Ich merkte es Wolfgang an, dass er nun auch richtig Geil wurde als Helmut in ihn eindrang. Wolfgang ließ nun auch immer öfter von meinem Schwanz ab. Ich merkte, dass er es jetzt erst richtig genießen konnte. Andreas hingegen trat nun neben Sebastian und deutete an mich nun ficken zu wollen. Sebastian machte Platz und kniete sich nun vor seinen Partner Wolfgang der ihn nun oral behandeln musste.

Somit war mein Schwanz nun mal in der Pause. Dafür aber schob mir Andreas seinen Prügel in den Arsch. Das war schon heftig. Trotz der guten Vorbereitung durch meine anderen Ficker spürte ich einen kurzen aber sehr heftigen Schmerz als Andreas in mich eindrang. Ist ja schon vorbei lachte er nur als er dies bemerkte. Dann fickte er mich genauso hart wie er zuvor Wolfgang gefickt hat. Ich wunderte mich wie der zarte Wolfgang das aushalten konnte.

Ich hatte ja nun wirklich schon einige Schwänze in meinem Arsch, aber der gehört schon zu den schwierigen Fällen! Aber ich war schon geil genug um mit dem Schmerz umgehen zu können ohne dass es mich abtörnt. Da wechselte Wolfgang die Position. Er kroch so über mich das sein Schwanz nun über meinem Mund war. So wie bei 69 nur dass er meinen Schwanz nicht in den Mund nahm da er ja schon den von Sebastian lutschte.

Ich blies den Schwanz von Wofgang so gut ich konnte. Ich konnte dabei auch gut beobachten wie Helmut Wolfgangs Arsch fickte. Dann hörte ich wie Sebastian wohl einen Orgasmus bekam er fing an laut zu stöhnen. Ja er hatte einen. Er pumpte sein Sperma in den Mund von Wolfgang. Aus diesem lief einiges heraus und landete so auch meinem Bauch. Er hat wohl nicht alles schlucken können. Als nächster kam Helmut. Er entlud sein Sperma, weil ungeschützt, in Wolfgangs Darm.

Aus diesem tropfte es natürlich wieder heraus und landete in meinem Gesicht oder besser gesagt auf meiner Maske. Auch Andreas war soweit. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch riss sich das Präservativ runter und entlud seinen Saft auch in den Mund von Wolfgang und dadurch auch auf meinem Bauch. Nun waren nurmehr Wolfgang und ich im Rennen. Wolfgang blies nun wieder meinen Schwanz, ich seinen ja sowieso Wir waren immer noch in der 69er Stellung als uns Sebastian bat mal kurz aufzustehen.

Wir hörten kurz auf und Sebastian bat mich seinen Partner Wolfgang zu ficken. Es geile ihn total auf zusehen zu können, wenn andere Männer seinen Partner ficken sagte er. Ich weiß, sagte Sebastian zu mir, dass du eher der passive Typ bist. Aber mach doch bitte für mich mal eine Ausnahme! Ja bitte fick mich sagte auch Wolfgang. Also zog ich mir einen Gummi über, schmierte etwas Gleitgel auf meinen Schwanz und ging auf Wolfgang zu.

Dieser kniete bereits vor mir in der Hündchenstellung und wartete auf meinen Schwanz. Was für ein wunderbarer Arsch, was für ein schöner Körper! Es ist ein völlig neues Gefühl für mich mal einen Mann zu ficken. Sonst werde immer nur ich gefickt. Langsam drang ich in Wolfgangs Hintern ein. Es war ein Genuss seinen engen Schließmuskel zu passieren, der trotz der ganzen Fickerei von vorhin immer noch eine passable Spannung aufweist. Als ich immer weiter vordrang konnte ich spüren wie sich der warme Kanal hinter dem Schließmuskel öffnet und ich langsam und sanft bis auf die Höhe seine Prostata vordrang.

Jetzt fick ihn schon sagte Sebastian. Ich möchte, dass du meine kleine Schlampe so richtig durchfickst! Nur abspritzen darfst du nur in seinem Mund! Ich möchte sehen wie er dein Sperma trinkt. Ich fing also an Wolfgang zu ficken. Ich muss sagen es war echt super. Es dauerte auch nicht lange da merkte ich, dass ich bald soweit war. Um Sebastian nicht zu enttäuschen zog ich meinen Schwanz heraus, entfernte den Gummi und schaffte es gerade noch zu Wolfgangs Lippen.

Kaum hat er seinen Mund geöffnet da spritzte ich ihm mein Sperma auch schon rein. Es war eine gewaltige Ladung die er da abbekam. Er schluckte was er konnte, der Rest lief dann seine Mundwinkel runter. Ich war so Geil, dass ich gar nicht merkte, dass Andreas und Helmut jeder mit einer Kamera ganz nah waren und das Ganze in Großaufnahme festhielten. Wolfgang und ich waren nun ziemlich zugesaut und voller Sperma. Trotzdem hat Wolfgang sein Ziel noch nicht erreicht.

Er drehte sich auf den Rücken und ich lutschte seinen Schwanz. Ich zog dabei alle Register. So dauerte es nicht lange und auch Wolfgang spritzte ab. Ich versuchte auch soviel wie möglich runterzuschlucken aber wie immer gelingt das eben nicht ganz. So hatte nun auch ich deutliche Spermaspuren an den Lippen und am Kinn;-)Nachdem wir uns alle in unseren Zimmern von den Spuren dieser geilen Fickerei befreit haben, verbrachten wir noch eine schöne gemeinsame Zeit in der wunderschönen Altstadt von Hall in Tirol.

Ich glaube ich war da nicht zum letzten Mal! Danke Jungs!.


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