Raphaela, unsere Cousine und ich

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Unsere Eltern werden heute Abend, wie an ersten Samstag im Monat, kegeln gehen und dieses mal wird unsere Cousine über Nacht bleiben. Miriam und meine Schwester sind 18 und verstehen sich sehr gut. Sie könnten ebenso gut Geschwister sein.
Meine Schwester Raphaela ist ein hübsches Ding. Ihr schlanker Körper ist wohl geformt und mit den langen blonden Haare ist sie bei vielen Jungs begehrt.

Dagegen ist Miriam eher zierlich gebaut und unscheinbar. Trotz allem sind Beide noch solo. Mir gefallen beide Mädchen und auf meinem Rechner befinden sich reichlich Fotos von den Beiden.
Meine Kamera und ich sind miteinander verwachsen und nach jeder Feier, versorge ich alle mit Fotos.

Manchmal schoss ich auch peinliche Situationen oder bekam heimlich eins der beiden Mädchen auch nackt vor die Linse.
Am späten Nachmittag klingelt es an der Tür. Unsere Verwandten sind da und wieder frech meine Kamera schussbereit. Gabriel, mein Onkel, ist selbst Fotograf, und brachte mir in der Vergangenheit einige Tricks in der Fotografie bei.
Miriam ist natürlich für mich das Motiv Nummer eins, neben meiner Schwester. Heute aber guckt sie mich irgendwie anders an.

Ausnahmsweise posiert sie frech in ihrem gelben Sommerkleid vor meiner Linse und dreht sich einmal auf der Stelle.
Meine Gedanken heften sich nur kurz an ihren mysteriösen Blick und werden durch das gemeinschaftliche Abendessen abgelenkt. Mein Vater erklärt, dass sie vielleicht erst spät heim kommen oder bei Gabriel übernachten. Auf alle Fälle würden sie sich zwischendurch melden.
Wenig später sind unsere Eltern unterwegs und die Mädchen bleiben noch in der Küche sitzen. Mein Weg führt an meinen Rechner, um die paar Fotos zu überspielen.
Obwohl meine Zimmertür offen steht, betrachte ich mir die wenigen Nacktfotos von Miriam, die ich im letztem Sommer im Freibad machte.

Erst als ich die Mädchen im Flur höre, schließe ich das Verzeichnis mit den besonderen Bildern.
Sie gehen in Raphaelas Zimmer und zur Zerstreuung starte ich ein Onlinespiel. Ein Rollenspiel, das ich mit mehreren in einer Gruppe spiele. Jetzt halte ich mich aber aus den oberflächlichen Gesprächen im Chat zurück und zocke lustlos für mich allein. Vor meinen Augen taucht Miriams Blick wieder auf und ich verfluche, dass sie zwei Jahre älter ist.

Außerdem ist sie Tabu, da wir ja miteinander verwandt sind.
Die Tastatur schiebe ich ein wenig weiter auf den Schreibtisch. Nehme den letzten Schlug aus dem Glas. Der letzte Schluck der Limo ist inzwischen pisswarm!
Aus dem Zimmer nebenan kommt Musik, kichern und geplaudere. Eigentlich könnte ich mich dazusetzen aber meistens gehen die Gespräche über Jungs, Kosmetik und den letzten Tratsch, der im Umlauf ist.

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Also nicht meine Themen.
Jetzt muss ich doch hoch und zum Klo. Auf den Weg schaue ich dennoch in das Zimmer, der Mädchen. Miriam sitzt im Schneidersitz auf Raphaelas Bett. Ihr Kleid strafft sich über ihre Schenkel und ihre kleinen Hügel heben sich deutlich ab.

Meine Schwester sitzt auf dem Bürostuhl. Sie trägt nur noch ihre knappe rote Slip und ihr rotes Sporttop. Die Slip ist so geschnitten, dass ein Teil ihres dunklen Flaums sichtbar ist. Raphaela mustert mich aber ich gehe trotzdem weiter.
Erst auf dem Rückweg pfeift mich meine Schwester zurück.

„Sag mal, gefallen dir meine Brüste, oder warum starrst du sie immer an?“ – „Klar fallen sie mir ins Auge! Wäre doch schlimm, wenn nicht? Ihr Beide gefallt mir. Ist nur schade, dass das nur Träume bleiben werden.“ Nun mustert mich auch unsere Cousine. „Welche Träume?“
Mein Fuß setzt einen Schritt in das Zimmer. „Ich träumte mal davon, mit euch Beiden rum zu knutschen!“ Tut gut, das mal auszusprechen.

– „Wie gut kannst du den küssen?“, will Miriam wissen und streckt ihre Beine aus. – „Keine Ahnung! Ich küsste bisher nur ein Klassenkameradin und sie hat sich dazu nicht geäußert.“ – „Dann komm mal her!“, witzelt sie und steht auf. Ich stutze. ‚Ist das ein Angebot?‘
Inzwischen steht Miriam vor mir und legt ihre Arme über meine Schultern.

„Aus der Nummer kommst du jetzt nicht mehr einfach heraus.“ Vorsichtig legen sich meine Hände auf ihre Hüften. Ihr Mund näher sich und mein Herz schlägt schneller. Mild berühren sich kurz unsere Lippen. „Das müssen wir noch einmal üben!“, witzelt Miriam und küsst mich noch einmal.

Ihre Zunge öffnet meine Lippen und mein Mund gewährt ihr Einlass. Unsere Zungenspitzen kreisen umeinander. Meine Hände schieben sich auf ihren Rücken und spüre ihren Bhverschluss. Ihre Arme schlingen sich um mein Hals und ziehen mich an sie heran.

Ihre Hügel pressen sich an mein Shirt und ich verliere jedes Zeitgefühl. Unsere Zungen betasten sich erst hektisch und streicheln sich dann immer zärtlicher. Immer mehr spüre ich ihre Brustwarzen, die sich in meine Brust drücken.
Miriam löst sich von mir. Ihre Stirn drückt sich gegen meine.

„Das Küssen beherrscht du wirklich gut!“, flüstert sie verführerisch. So verführerisch, dass mein Glied sich angesprochen fühlt. Ihre Arme rücken von meinem Hals ab und meine Hände gleiten wieder zu ihren Hüften.
Mein Blick schweift zu Raphaela. Sie knotet gerade ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen.

„Seit ihr fertig!“ Miriam guckt mich an, „Sind wir fertig? – Für's erste!“. Sie küsst mich aber noch einmal kurz. Dreht mir ihren Rücken zu und während sie sich hinsetzt, öffnet sie den Gürtel, der ihr Kleid hält.
Raphaela steht inzwischen und kommt auf mich zu. ‚Will sie mich auch küssen?‘ Zu mindestens legt sie ihre Hände auf meine Hüften.

Sie lächelt und flüstert: „Ein Kuss ist keiner! Ich möchte dich auch küssen.“ Ihre Lippen berühren meinen Mund. Erst ist sie zurückhaltend aber das ändert sich schnell. Meine Finger kraulen sich über ihren nackten Rücken und schieben sich unter den Rand ihres Tops. Sanft drückt sie ihre Brüste gegen mich.

Sie fühlen sich richtig geil an. ‚Da würde ich gerne rein kneifen!‘
Der Kuss endet nach der Hälfte der Zeit, die sich Miriam für mich Zeit genommen hatte. Meine Schwester guckt mich an, „Du bist mir ja einer!“. – „Was meinst du?“, will ich wissen und sie befreit sich von meinen Armen.

Ihre Hand greift nach meiner und führt sie in ihren Schritt. Meine Finger streichen über den feuchten Stoff, der ihre Rille vor fremden Blicken schützt. Sanft drücken meine Finger noch einmal zu Aber Raphaela zerrt meine Hand aus ihrem Schritt. „Bist du irre!“, faucht sie mich an.

Raphaela lächelt mich aber gleich darauf wieder an und legt ihre Hände um mich. Unsere Zungen berühren sich und meine Hände schieben sich über ihre Pobacken. Beinahe wären meine Fingerspitzen unter ihrer Slip gelandet. „Entschuldige!“, flüstere ich zwischen zwei Küssen.

Raphaela grinst mich nur unverschämt an und zieht mir mein Shirt über den Kopf. ‚Was hat sie vor?‘
Mein Blick wandert nach unserer Cousine. Sie ist schwer mit ihrem Handy beschäftigt. Ganz so, als fühlt sie meinen Blick, hebt sie ihr Kopf in unsere Richtung.

Sie lächelt uns an und legt das Handy aus der Hand. „Mensch bist du stürmisch!“ – „Ich?“, frage ich. – „Nein, deine Schwester meine ich.“
Raphaela grinst und meint: „Wenn er mich so scharf macht!“ Ich traue meinen Ohren nicht. ‚Was habe ich gemacht?‘ Meine Schwester beäugt mich, „Brauchst du eine Einladung?“.
Erst sehe ich sie ungläubig an und weiß genau, was sie will.

Meine Finger greifen unter den Saum ihres Tops und befreien ihre Brüste. Ihre wunderschönen Brüste springen mir förmlich entgegen. Ihre steifen Nippel schreien nach meiner Zunge. Aber erst ziehe ich ihr das Stück Stoff über den Kopf.

Feinfühlig streichen meine Finger über beide Brüste. Leicht lehne ich mich vor und sauge an einem ihrer Nippen. Das war mein erstes Mal. Bis jetzt sah ich das nur im Netz.

Davon gibt es ja reichlich dort.
„Ich habe auch noch eine zweite Brust“, hauch mir Raphaela zu. Auch die Andere wird sanft von meiner Zunge liebkost. Ich richte mich wieder auf und küsse meine Schwerster zärtlich. Kurz öffnen sich meine Augen und sehe, wie Miriam ihr Kleid auf das Bett legt.

Ihr kleiner BH und ihr Slip sind rosafarbig und stecken von ihrem gebräuntem Körper ab.
„Was habt ihr vor?“, flüstere ich. – „Das, was dir auch durch den Kopf geht. Wir wollen mit dir schlafen!“, flüstert mir Raphaela zu und küsst mich erneut. Meine Hände liegen auf ihrem Po und nun rutschen meine Finger unter ihre Slip.
Momente später wird Raphaela von Miriam im fliegendem Wechsel abgelöst und ich konnte nichts dagegen machen.

Ich wollte auch nicht. Meine Finger mühen sich an dem Verschluss ihres Bhs ab aber er öffnet sich dann doch. „Das musst du noch üben!“, lächelt sie mich an, verschränke ihre Arme auf ihrem Rücken und verschließt den BH wieder.
Wir küssen uns und dieses Mal sind meine Finger schneller. Ihre Knosper sehen lecker aus und meine Zunge giert nach Beiden.

‚Sollte ich sie vielleicht auch mal im Schritt berühren?‘ Meine Hand versucht sein Glück. Sie schieben sich zwischen ihr schlanken Schenkel. Miriam keucht kurz,“Du… Mach ruhig weiter!“ Ein paar mal drückt mein Mittelfinger sich über ihr verborgenes Tal. Ich erschrecke, denn der feuchte Stoff zieht sich in das Tal zurück und mein Finger steckt zwischen ihre Schamlippen fest.

Miriam muss kurz stöhnen. „Zieh mir meinen Slip runter!“
In der Hocke ziehen ich den rosa Slip herunter. Miriam stützt sich auf meine Schultern und steigt aus den Beinausschnitten. Meine Zunge streichelt über ihren glatten Venushügel.

Sie zuckt kurz zusammen. „Bist du sicher, dass du noch nie mit einem Mädchen etwas gehabt hast! Solch Berührungen habe ich noch nie erlebt!“ Ich richte mich vor ihr auf. Sanft küsse ich ihren Hals. „Bis jetzt noch nicht!“
Meine recht enge kurze Hose spannt und Miriam öffnet behutsam meinen Hosenknopf und den Reißverschluss.

Jetzt geht sie in die Hocke und befreit mich von meinen Hosen. Meine Augen schließen sich und muss mich beherrschen. Ihre Zunge fährt langsam von meinen Eiern bis zu meiner Eichel.
Miriam steht wieder auf und wechselt sich mit Raphaela ab. „Du hast Schwein, dass wir die Pille nehmen und wir das Glück, dass wir dich ohne Gummi genießen dürfen.“ Erst küssen wir uns und dann gehe ich an ihr runter.

Sanft befreie ich sie von ihrer Slip und küsse ihre dunklen Schamhaare. Meine Finger suchen ihre wulstigen Lippen auf.
Das Telefon erschreckt mich und verliere den Halt. Liege plötzlich laut lachend auf dem Rücken. Mein Lachen ist ansteckend und gackernd nimmt meine Schwester das Gespräch an.

„Sorry, aber Holger hat gerade einen Witz gerissen!“ – „Das freut mich. Wir fahren nachher noch nach meinem Bruder!“, sagt unser Vater. – „Also bleibt Miriam hier!“ – „Genau! Wir sehen uns dann morgen zum Mittag!“, höre ich meinen Vater sagen. Miriam sitzt auf meinem Bauch und drückt meine Hände neben meinem Kopf auf den Boden.

In ihren Augen steht die reine Gier! Ich sehe auch, dass sie sich zurückhalten muss. Mein steifes Glied liegt in ihrer Pofalte.
Erst als Raphaela auflegt, hebt Miriam ihrem Hintern. Aber nur soweit, dass mein Steifer zwischen ihren Schamlippen. Langsam drückt sie mein Schwert in ihre enge feuchte Höhle.

Ihr Becken stoppt abrupt und sie stöhnt auf. „Hilf mir!“ Sie gibt mein Hände frei und meine Hände legen sich auf ihre Hüften. Mein Schwert erobert den Widerstand und Miriam küsst mich. Sie fühlt sich geil an, dass ich vergesse, dass sich unangenehm die Türschwelle in mein Rücken bohrt.
Langsam Hebt sich immer wieder ihre Hüfte und mein Schwert spielt mit ihren engem Widerstand.

Miriam stöhnt mit jedem Stoß immer lauter. Ihre .Bewegungen werden heftiger aber ich versuche meine erste Ladung zurückzuhalten. Ihr ritt wird langsamer und drückt sich auf meinen Schoß. Sie explodiert und mein Schwert feuert in sie ab.
Miriam presst ihren Oberkörper auf mich und wir küssen uns hektisch.

Ihr Kopf gleitet neben meinen und sie flüstert: „Das war so geil! So etwas habe ich noch nie erlebt!“ Regungslos bleibt sie so auf mir liegen. Das pulsieren ihrer Höhle entlockt meinem Schwert noch einen Strahl. Miriam keucht auf aber sagt nichts. Ihr Kopf legt sich wieder auf meine Schulter.
Erst nach vielen Minuten richtet sie sich auf.

Mein Glied verlor schon längst an Kraft und wurde von ihrer Höhle buchstäblich zerdrückt. „Ich liebe dich!“, kommt über ihre Lippen. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf und erst recht, als sie sagt: „Wir lieben dich Beide und haben auf diesen Tag gewartet!“ Sie drückt mir einen Finger auf den Mund. „Sag jetzt nichts, was du später vielleicht bereust!“
Miriam sattelt ab und bemerkt erst jetzt, dass ich sehr unbequem gelegen habe.

„Shit, hättest du doch was gesagt!“ Mir streckt sich ihre Hand entgegen. Gerne nehme ich ihre Hilfe an und auf den Füßen, küsse ich sie erneut. „Ist schon alles okay!“
Sie setzt sich neben Raphaela. Die beiden Mädchen küssen sich kurz und ich hole mir auch noch einen Kuss von meiner Schwester ab.

Mein Weg führt zum Klo aber höre noch, wie meine Schwester fragt: „Wie war mein Bruder?“
Vom Klo her höre ich nichts und wieder im Zimmer von Rebecca, sehe ich, wie sich die Mädchen sich küssen und liebkosen. Mein Platz ist an ihrem Schreibtisch und trinke ein Schluck aus Raphaelas Glas.
Raphaela dreht sich zu mir und nimmt ihre Digitalkamera. „Hier habe ich für deine Sammlung noch ein paar nette Fotos.“ Ich nehme lächelnd die Kamera. Es sind nicht nur Fotos, sondern ein ganzer Film.

Ich gucke mir ihn aber nicht an und reiche die Kamera zurück.
Wieder auf den Füßen gehe ich zu meiner Schwester und hocke mich vor das Bett. Meine Zunge spielt mit ihren Schamhaaren und dringt danach in ihr Tal ein. Raphaela keucht auf. Ihre Spalte ist warm und feucht.

Ihre wulstigen Lippen geben meiner Zungenspitze nur unfreiwillig nach. Ihr Kitzler ist mein Ziel. Raphaela stöhnt auf. Meine Zunge verwöhnt sie.

Ihre Schenkel zucken und ich koste ihren Nektar, der sich schon auf den Bett verteilt. Meine Zunge bleibt aber bei der Quelle und bohrt sich vorsichtig hinein. Der Nektar schmeckt bittersüß. Raphaelas Schenkel klemmen meinen Kopf ein aber dennoch höre ich ihr stöhnen.

Immer mehr ihres köstlichen Nektars fließt über meine Zunge in meinen Mund. Lautstark geben ihre Schenkel nach und meine Schwester röchelt nur noch.
Mein Kopf hebt sich und rutscht über ihre Brüste hinweg. Zärtlich küssen wir uns und unsere Zungen kreisen wieder leicht umeinander. Raphaela löst den Kuss und flüstert leise, „Ich freue mich schon auf deinen Schwanz!“ Ich freue mich auch schon, sie zu ficken!
Ich setze mich auf ihre andere Seite aber Raphaela steht auf, macht das Fenster ganz auf.

Ein warmer Schwall Nachtluft weht durch den Raum. Aus der Schublade nimmt sie eine E-Zigarette und nimmt einen Zug. Sie scheint mir im Gedanken versunken und hält mir die Zigarette hin. Ich habe noch nie geraucht und tu mich damit schwer.

Nach dem ersten Zug muss ich husten aber versuche noch einen. Miriam nimmt mir die Zigarette aus der Hand und nimmt auch einen Zug. Der Raum füllt sich mit einem süßlichen Duft.
Raphaela funkelt mich zickig an. „Unsere Liebe zueinander ist verboten aber wunderschön!“ Sie nimmt noch einen Zug und reicht mir die Zigarette.

„Seit wann raucht ihr?“, möchte ich wissen. „Seit ungefähr einem Jahr!“, antwortet Raphaela. „Wir lieben dich!“ – „Ich euch auch!“, gebe ich zu, „Schon sehr lange und letztes Jahr konnte ich die ersten richtigen Nacktfotos von euch machen. Vorher mal dann und wann.“ – „Hättest du mal was gesagt!“, haucht mir meine Schwester entgegen mit einer Qualmwolke.

Ich zucke nur mit den Schultern.
Raphaela legt die Zigarette bei Seite und kniet sich zwischen meine Beine. Ihre Küsse auf meine Eichel und den schlaffen Schaft zeigen Wirkung. Sie nimmt mein Glied in den Mund und bearbeiet mich solange, bis mein Schwert steht.
Sie setzt sich auf meinen Schoß. Unsere Zungen berühren sich.

Ich mach mir keine Gedanken mehr, dass die Liebe zu ihr erst recht verboten ist. „Ich habe es nicht öfters als Miriam getrieben. So bin ich auch noch recht unerfahren.“ Ihr Schoß hebt sich. Sie zögert und ich drücke ihre Hüften herunter.

Raphaela keucht schnell auf und lässt ihr Becken auf mein Schoß nieder. Mein Schwert durchstößt auch ihren Widerstand. Raphaela stöhnt leise auf. „So habe ich den ersten Sex nicht in Erinnerung!“ Ihre Hände stemmen sich gegen meine Brust und leicht wippt ihre Hüfte.

Ihre Augen schließen und wir küssen uns. Der Kuss ist sinnlich und ihr Becken wippt immer heftiger. Mein Schwert rammt immer wider in ihre Scheide. Mal lässt sie sogar mein Schwert bis zur Eichel heraus gleiten und kraftvoll dringe ich wieder in sie ein.
Raphaela ist schon bei ihrem zweiten Orgasmus und ich muss nachhelfen.

Ich spüre schon meinen Strahl aber er kämpft sich nur langsam hoch. Meine Schwester ist sehr eng. Noch enger aus unsere Cousine. Jetzt drücke ich ihr Becken auf meinen Schoß.

Wir kommen gleichzeitig und Raphaela japst erst nach Luft und übersät mich dann mit Küssen. „Du machst mich so glücklich!“, keucht sie mir ins Ohr.
Sie will hoch aber meine Hände halten sie zurück. Mein Schwert rammt sich wieder in ihre Scheide. „Erinnere mich, dass ich geich noch die Pille nehmen muss!“ Sie küsst mich und ihr Hintern hebt sich wieder.

Immer wieder fahre ich in meine Schwester und komme ein zweites Mal in ihr. Sie stöhnt auf und drückt sich auf meinen Schoß. Ihre Küsse prasseln wieder auf mich ein.
Miriam steht leise auf aber ich bemerke, dass sie das Zimmer verlässt. Raphaela richtet sich auf und meine Finger kneten ihre Brüste.

Sie sieht zufrieden aus und ich erinnere sie daran, dass sie die Pille nehmen will. Sie küsst mich und erhebt sich von mir.
Sie nimmt ein Packung Pillen aus ihrer Handtasche und nimmt eine. „Ich habe nie gehofft zu glauben, dass wir es einmal miteinander treiben.“ – „Warum nicht?“ – „Weil wir Geschwister sind.“ Raphaela kommt wieder zu mir und fingert über mein Schwert. „Du bist immer noch spitz! Auf wen? Auf mich oder unsere Cousine?“ – „Auf euch Beide!“ Meine Schwester lächelt als Miriam aus dem Bad kommt.
„Wie mach wir das nun in der Nacht? Wer schlaft bei wem?“ Miriam setzt sich neben mich und meine Schwester sich auf meine andere Seite.

„Alles kein Problem!“, meint Raphaela, „Mein Bett können wir ausfahren. Dann schlafen wir Drei zusammen“ Sie küsst mich auf die Wange.
Sie steht auf und nimmt ihr Zigarette. Ein angenehmer Duft verteilt sich wieder im Raum. Ich gönne mir auch noch einen Zug.

Miriam jedoch fingert über meinen Schaft und küsst meine pralle Eichel. Ihre Zunge streicht über die Spalte. Spürbar öffnen sich bei dem nächstem Kuss ihre Lippen und meine Spitze dringt in ihren Mund ein. Ihre Zungenspitze liebkose meine Eichel.
Ein geiles Wohlgefühl steigt in mir auf.

Meine Augen schließen sich und merke, dass sich Raphaela sich auf das Bett kniet. Ihre Brust berührt mein Gesicht. ‚Die Mädchen sind der Wahnsinn‘, geht mir durch den Kopf und lecke über ihren steifen Nippel. Ihre Hände stützen sich auf meine Schultern.
Es fühlt sich so an, dass mein Schwert ständig Miriams Gaumen berührt.

Mein Schwert rutscht aus ihrem Mund. „Halt dich bloß nicht zurück, mein Schatz! Ich will deinen Saft schmecken!“ Wieder schluckt sie mein Schwert und dieses mal soweit, dass meine Spitze an ihrem Gaumen bis in ihren Hals gleitet. Miriam besorgt es mir nun richtig und ich kann mich nicht mehr kontrollieren. Meine Zähne beißen in Raphaelas Brustwarze.

Sie stöhnt auf und mein Saft verteilt sich in Miriams Rachen.
Sanft liebkosen meine Lippen den wunden Nippel. Mir fällt es auch nicht ein, mich zu entschuldigen. Meine Gespielin wusste ja genau, was passieren könnte. Mein Schwert verliert an Kraft.

Miriam küsst meine schlaffe Spitze.
Beide Mädchen hocken sich neben mich. Vergebens erwarte ich ein böses Wort von Raphaela, wegen dem Biss. In Gegenteil, wir drei küssen uns. Selbst die beiden Mädchen küssen sich über meinen Schoß hinweg.

Bis sich mein Magen mit einem lautem knurren bemerkbar macht.
Meine Schwester und Miriam gucken mich an und müssen lachen. Raphaela verlässt kurz ihr Zimmer. Miriam küsst mich, steht dann aber auch und nimmt einen Zug von der Zigarette. „Das ist so geil mit dir!“ – „Ich habe eben meiner Schwester in die Brust gebissen!“, muss ich gestehen.

Miriam zuckt mit der Schultern, „Das kann passieren!“.
Raphaela steht in der Tür. In ihrer Hand ein Teller mit Würstchen. „du hast doch Hunger!“ Ich nicke. Dann setze dich mal mehr zum Kopfende.
Ich weiß nicht was sie vor hat aber ich rutsche etwas weiter.

Sie stellt den Teller neben mich und setzt sich Breitbeinig auf die andere Seite. Ihre Hand nimmt eine Wurst und lässt sie durch ihr feuchten Schamlippen gleiten. Jetzt bekomme ich erst recht Appetit! Bissen für Bissen werde ich von ihr gefüttert. Miriam guckt uns vom Bürostuhl her zu.

Ihre Finger sind tief in ihrem Tal.
Raphaela nimmt die zweite Wurst, lehnt sich etwas zurück und drückt sie in ihre köstliche Öffnung. Normalerweise liebe ich die Würste mit Senf aber das ist noch leckerer. Diese Wurst gibt es auch wieder in Häppchen.
Miriam fragt erregt, ob es mir schmeckt? – „Ja. Ist sehr lecker!“ Miriam erhebt sich und klaut mir einen Bissen.

Sie greift nach dem Teller. Stellt ein Fuß auf das Bett und schiebt sich selbst eine Wurst in die Scheide. „Mich möchtest du bestimmt auch kosten!“ Ihre Augen verdrehen sich etwas, keuchend gibt sie mir die Wurst in die Hand. Deutlich sehe ich ihren Nektar an der Wurst kleben.

Sie schmeckt herrlich und lasse Raphaela auch abbeißen.
Ich bringe den Teller in die Küche und die Mädchen bereiten das Nachtlager vor. Mein Platz ist in der Mitte des Bettes und die Mädchen legen sich in meine Arme.
Schnell nimmt uns der Sandmann in seine Welt mit und erotische Träume holen mich ein.


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Kommentare

Papa XXL 20. Dezember 2020 um 14:40

Eine geile Story. Gibt’s auch noch eine noch geilere Zugabe?

Antworten

blister 24. Dezember 2020 um 11:08

GEile Geschichte. Gibt es auch noch mehr davon?

Antworten

Patrick 7. Januar 2021 um 8:31

Da das Leben die besten Geschichten schreibt, geht auch diese Geschichte weiter. Was zwischen den Beiden und mir lief geht unter die Haut.

Antworten

Kashix 2. Februar 2021 um 1:16

Dann schnell weiter schreiben bin jetzt schon süchtig

Antworten

Tinu 7. Januar 2021 um 14:22

Geil

Antworten

Greg 17. August 2021 um 14:08

Rebecca, Raphaela und Miriam – gleich drei Mädels. Respekt…

Antworten

Rübezahl 13. August 2023 um 15:07

Gleich 2 Muschis öffnen – tolle Leistung! Das Loch meiner Ex war zu durchstoßen war damals sehr anstrengend. Würde gern noch mal eine Muschi öffnen. Tolle Geschichte!

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