Radtour

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Hallo, ich heiße Nicole. Diese Geschichte schreibe ich weil ich sie jemanden erzählen muß. Mein Kollege Jürgen brachte mich auf die Idee meine Erlebnisse vom letzten Urlaub nieder zu schreiben. Erst aber mal zu mir damit Ihr etwas über mich wißt.

Ich bin 25 Jahre Alt. Ich bin mit meinen 1.55 recht klein konnte mich aber immer in meinem Leben durchsetzen ich wiege 45KG habe längere dunkelbraune Haare aber das könnt ihr ja auch auf meinem Foto sehen. Durch meine Art das ich mich durchsetzten kann wählte ich dann auch meinen Beruf und so wurde ich zur Erzieherin im Jugendheim bei Stuttgart. Diesen Sommer hatte ich mir vorgenommen endlich mal aus dem Alltagstrott zu entfliehen.Es sollte etwas ganz besonderes sein.

Nicht so ein Pauschalurlaub wo alles nach fest vorbestimmten Bahnen verläuft. So kam es dann dazu das ich mich entschloß eine Radtour zu machen nur wußte ich nicht welchen Weg ich einschlagen sollte. Da mir Italien sehr gut gefällt ist es dann dazu gekommen das ich eine Route über Italien wählte.

Nach einigem überlegen stand auch die Route fest. Über Österreich zum Gardasee, Mailand, Verona, Venedig, Florenz, Pisa und dann Rom.

Da es natürlich in meinem Urlaub nicht mög-lich war alles mit dem Fahrrad zu erledigen wollte ich auch ab und zu den Zug nehmen um größere Strecken zu bewältigen. Das dann alles ganz anders kommen sollte als geplant wußte ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht. Nun will ich euch aber nicht weiter auf die Fol-ter spannen und mit meiner eigentliche Geschichte beginnen. Alles fing genau so an wie ge-plant.

Ich habe meine ersten teile der Reise genossen. Es fing alles sich an zu ändern als ich den Zug nach Mailand nahm. Ich war in einem Einzelabteil und genoß die Landschaft Italiens die an dem Fenster vorbeizog als sich die Abteiltür öffnete. Ich staunte nicht schlecht als ich in ein bekanntes Gesicht blickte.

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Es war Pepe ein Junge aus meinem Jugendheim. Ich dachte zurück was ich über ihn wußte… Er war immer ein Querulant im Heim gewesen und er hatte es mir zu verdanken das er wieder in Italien war. ich hatte ihn von ca.

2 Jahren bei der Heim-leitung angezeigt da er gestohlen hatte und ich in seinem Zimmer Diebesgut entdeckte. Ich mußte vor Gericht gegen Ihn aussagen und ich weiß noch genau seine letzen Worte als er ab-geführt wurde. “ das zahle ich dir heim“… Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als er mich ansprach.

ich schaute in seine braunen Augen und wunderte mich als er mich anlächelte. So sieht man sich also wieder. sagte er und begrüßte mich mit Handschlag. Bevor ich auch nur etwas erwidern konnte fuhr er fort.

Er sagte das es ihm jetzt richtig gut geht und das er keinen Greuel mehr gegen mich hatte.

Er war froh wieder in Italien zu sein und hatte wohl auch eine Arbeit. Wir unterhielten uns die ganze Fahrt über und ich mußte mein Urteil über Ihn etwas revidieren. Er war wirklich nett zu mir. Nach 3 Stunden kamen wir in Mailand an.

Da ich mich noch nicht um eine Unterkunft küm-mern konnte hatte er mich zu sich in seine Wohnung eingeladen. Ich nahm sein Angebot an und wir warteten nur noch an der Warenausgabe auf meinen Rucksack und mein Fahrrad. Dann fuhren wir zusammen mit einem Taxi zu seiner Wohnung. Es war gegen 19 Uhr als wir ankamen er hatte eine kleine Wohnung nur eine Wohnküche und ein Schlafzimmer und ein sehr kleines Bad.

Er sah meinen verwunderten Blick und sagte sofort das er im Wohnzimmer schlafen würde das beruhigte mich dann sehr. Ich machte mich in seinem schlicht eingerichte-tem Bad frisch. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam war er am Telefon. Als er mich sah hielt er den Hörer zu und fragte mich ob ich Lust hätte mit ihm heute noch in die Kneipe eines Freundes zu fahren.

Da ich es liebe Land und Leute kennen zu lernen sagte ich klar komme ich mit.

Wir fuhren dann auch gleich aus dem Haus und kamen um 20 Uhr in der Kneipe an. Als ich aus dem Auto stieg bekam ich erst mit das wir in einer sehr heruntergekommenen Gegend angekommen wahren. Die Kneipe mußte man wohl eher Verschlag bezeichnen. Aber was sollte ich machen also da mußte ich nun durch.

Als wir in die Tür kamen mußten wir erst einen schweren Stoffvorhang zur Seite schieben. Dann traten wir in ein zwielichtiges Dunkel ein. Der Raum war nur von wenig Lampen aufgehellt es war stickig warm und der Rauch ließ sich fast schneiden. Bei meinem Rundblick erkannte ich ca.

30 Personen die als wir den Raum betraten still wurden. Es waren ca. 25 Männer und 5 Frauen anwesend. Als Pepe dann etwas auf Italienisch sagte was ich nicht verstand nahmen die Gespräche wieder zu und wir wurden nicht weiter beachtet.

Wir gingen an einem Billardtisch vorbei in eine dunkle Ecke wo 4 Freunde von Pepe warteten. Die 4 Standen auf und begrüßten mich in brüchigen Deutsch sie sagten das es schön wäre eine gute Freundin von Pepe aus Deutschland kennen zu lernen.
Wir setzten uns wieder und ich wurde in die Mitte auf einer Eckbank genommen. Nur Pepe ging mit einem der Männer Richtung Theke und ich konnte aus den Augenwinkel erkennen wie Pepe aufgeregt mit seinem Freund diskutierte. Ich sah seinen Freund nur ab und zu nicken scheinbar sagte er nichts weiter.

Weiter konnte ich Pepe nicht beobachten denn die 3 Anderen verwickeltem mich immer weiter in Gespräche sie fragten mich nach meinem Beruf und mei-nem Leben aus. Nun kam auch Pepe mit einem Lächeln auf dem Gesicht zurück. Er setze sich zu uns und sagte sein Freund der Besitzer des Lokals würde uns noch etwas zu trinken brin-gen.

Er sagte Chianti ist bestimmt ein guter Wein für diesen Abend. Und es würde auch mit etwas Alkohol auch viel mehr Spaß machen Billard zu spielen.

Nun kam auch der Besitzer das Ladens zurück und brachte jedem von uns eine Karaffe Wein. Er füllte unsere Gläser und sprach einen kleinen Trinkspruch aus worauf wir alle einen Schluck nahmen. Das der Wein einen etwas bitteren Nachgeschmack hatte machte mir nichts aus da die anderen ja scheinbar nichts merkten. Nun hatte ich auch etwas Zeit meine neuen Freunde etwas genauer zu begut-achten.

Pepe schien mit seinen ca. 18 Jahren der Jüngste zu sein die Anderen waren alles so um die 25 Jahre. Pepe stellte sie mir nun auch vor. Frasco wie ich erfuhr sein Bruder saß direkt neben mir.

Er war mit 180 der größte und sehr sportlich gebaut. Rechts von mir saßen Pete ein stämmiger Schwarzer und Olav ein recht unscheinbarer hagerer Typ. Frasco schenkte mir mein zweites Glas Wein ein und ich merkte wie der Alkohol bei mir etwas Wirkung zeigte ich hatte das Gefühl das meine Augen immer schwerer wurden. Das merkte auch Frasco und er munterte mich auf doch wenigstens noch das zweite Glas auszutrinken.

Ich nahm noch einen großen Schluck und sagte mit schwerer Zunge das der Wein mir arg in den Kopf steigen würde. Plötzlich änderte sich Frascos Tonlage spürbar.

Er sprach plötzlich wesentlich kühler zu mir… weißt du überhaupt was für einen Ärger uns die Sache mit Pepe damals bereitet hat.. hä?? Er faßte mich grob am Oberarm an.

Ich stockte und wollte etwas Erwidern das mußte ich mir doch nicht bieten lassen. Leider blieben meine Widerworte nur in meinem Kopf ich brachte kein Wort über die Lippen. Ich versuchte meinen Arm aus seinem Griff zu winden doch der Arm versagte mir seinen Dienst. Langsam wurde es mir bewußt, daß Ganze sollte Pepes Rache sein.

Er hatte mich in eine Falle gelockt. Doch wenn sie mir etwas in den Wein getan haben warum um Himmels willen schlief ich dann nicht ein? Ich war müde doch ich war trotzdem bei vollem Bewußtsein. Ich sah wie der Gastwirt den anderen Leuten im Lokal etwas sagte wobei einige kopfschüttelnd aufstanden und das Lokal verließen andere meist etwas heruntergekommene Typen blieben an ihren Tischen sitzen. Der Wirt ging als letztes zur Tür und hängte ein Schild ins Fenster dann verschloß er die Tür.

Erst jetzt bekam ich mit das Frasco weiter sprach…

Du wirst für alles Zahlen hörst du… meine Familie mußte damals über € 5000,- an die Versicherungen Zahlen wegen der Einbrüche von Pepe. Das Geld werden wir uns von dir wieder holen. Und du wirst nie wieder jemanden ver-pfeifen wenn wir mit dir fertig sind.

Mit den Worten riß er mir meine Bluse runter. Du scheiße sagte er die hat ja kaum Titten wenn wir die auf den Strich schicken kriegen wir doch nichts. Dann müssen wir es eben anders machen erst mal schauen was du so hast. Ich wurde hochgehoben und zum Billardtisch gebracht dann wurden mir meine restlichen Kleidungsstü-cke von Körper gerissen ich versuchte mich zu wehren doch es kam nur ein gedrücktes Stöh-nen aus meinem Mund die Drogen wirkten jetzt voll ich merkte zwar noch wie mein Slip in meine Muschi einschnitt als er riß hatte dabei aber kaum Schmerzen.

Als ich mich umblickte merkte ich das die restlichen im Lokal verbliebenen Leute so ca. 12 Männer nun aller Ihre Schwänze herausgeholt hatten und sich wichsten. Frasco sagte etwas was ich mit meinem schlechten Italienisch so verstand. Als erstes wird sie Pete einreiten dann hat Pepe das Ver-gnügen.

Schaut euch die geile Sau an… die wird schon ganz feucht. Er hatte recht das mußte an den Drogen liegen mein Unterleib brannte wie in einem Feuer und ich konnte nichts dage-gen tun. Ich wurde auf den Bauch auf den Tisch gelegt das Pete mich von hinten nehmen konnte ich merkte wie sein Schwanz brutal in meine Muschi eindrang.

Mit harten Stößen wurde ich von einem Schwarzen gefickt und konnte mich nicht mal wehren.

Ich hoffte immer das ich nun endlich mein Bewußtsein verlor nur war mir das nicht gegönnt. Ganz im Gegenteil ich merkte wie langsam der Einfluß der Drogen nachließ. Doch mir blieb keine Zeit nach-zudenken denn plötzlich standen zwei Kerle vor meinem Gesicht und hielten mit ihre Schwänze hin. Frasco merkte das ich mich wieder etwas bewegen konnte und sagte zu mir blas sie sonnst wird es dir schlecht ergehen.

Ich wollte nicht. Als er das merkte holte er eine Decke zog sie über meinen Rücken und schlug mit voller kraft zu. Der Schmerz war mörde-risch mir stiegen die Tränen in die Augen. Und das alles während ich weiter von dem schwar-zem gefickt wurde.

Frasco blickte mich böse an und ich öffnete meinen Mund. Der Schwanz vor mir war nicht sauber sondern war voll weißen Sekret was ihn aber nicht störte denn im gebrochenen deutsch sagte er mach sauber und drückte ihn mir in den Mund. Ich mußte mich fast dabei übergeben doch er machte einfach weiter.

Nun merkte ich wie der Schwarze immer schneller wurde und mir seinen Samen halb auf den Rücken und halb in mich hinein spritzte.
Nun war Frasco wieder da er ich mußte von dem Schwanz in meinem Mund ablassen und er träufelte mit ein paar Tropfen in den Mund. Ich merkte wieder den Einfluß der Droge doch diesmal etwas anders ich merkt nun alles noch deutlicher nur hatte ich keinen eigenen willen mehr.

Ich merkte wie ich immer geiler wurde und es mir Spaß machte allerdings schrie mein Verstand im Unterbewußtsein nein das will ich nicht doch ich konnte nichts tun. Ich merkte meine Geilheit nun überdeutlich und konnte mir nicht erklären was ich tat. Ich wurde von dem Tisch herunter gezogen und dann geschah es. Ich wurde wie toll, mein Unterleib brannte ich wollte Sperma und Schwänze spüren.

Ich hörte mich rufen los fickt mich richtig ihr Hunde macht mich fertig. Ich sah wie mich Pepe bei dieser Aktion filmte. Ich bediente fast jeden Schwanz mit dem Mund und wurde immer wieder gefickt.

Das zähe Sperma floß meine Beine hinunter und meine Haare klebten davon. Im Unterbewußtsein schrie ich weiter um Hilfe doch ich tat genau das Gegenteil.

Ich ließ mich von den letzten Pennern ficken und genoß es. Das ganze dauerte bis ca. 23 Uhr dann schlief ich auf einen Schlag ein – die Nachwirkung der Droge. Am nächsten Tag wachte ich gegen 12 Uhr mit riesigen Kopfschmerzen auf.

Ich dach-te es war alles ein Traum gewesen doch als mich umschaute waren Franco und Pepe da sie schauten sich das Video von gestern Abend an. Ich konnte nicht anders… ich sagte kein Wort rannte zu Klo und habe mich übergeben. Ich ging unter die Dusche und habe mich erst einmal richtig gewaschen.

Da ich nichts zum anziehen fand nahm ich en Handtuch und schlang es um mich. Was sollte ich nur tun? Weglaufen aber alle Papiere hatten die beiden und dann? So beschloß ich wieder ins Wohnzimmer zu gehen und sie zu bitten mich gehen zu lassen. Ich dachte das währe am vernünftigsten. Als ich in Wohnzimmer kam lachten die beiden.

Na hat es dir gestern gefallen du Nutte? Wir haben gerade gezählt wir haben gestern von den Kerlen zusammen nur € 200,- bekommen es fehlen also noch € 4800,- da wirst du dich wohl noch anstrengen müssen.

Bitte laßt mich gehen ich besorge das Geld. Ne sagte Pepe du hast mich so oft fertig gemacht damals das zahle ich dir noch heim. Wir haben eben deine Reiseroute gefunden da kamen wir auf die Idee dich ein wenig zu begleiten oder besser gesagt wir besu-chen ein paar Freunde in Rom. Wir werden mit dem Zug fahren.

Aber du wirst mit dem Fahr-rad zum Bahnhof fahren. Erst einmal mit den Sachen die wir herausgelegt haben aber dann sobald du durch die Slums fährst ziehst du dich aus. Wir haben ein paar Visitenkarten ge-druckt mit deinem Bild deiner Adresse die hast du zu verteilen wir beobachten dich dabei und warten am Bahnhof auf dich.
Ich wußte nicht was ich machen sollte ich war in ihrer Hand. Also tat ich wie befohlen.

Bis zum Bahnhof waren es etwa 15 KM davon 5 KM durch das Slumgebiet ich sah wie mir ein Auto langsam folgte und nahm an das es Pepe und sein Bruder war.

Somit konnte ich meinen Plan verwerfen die Karten einfach zu zerreißen und sie wegzuwerfen. Die erste Strecke verlief normal ich viel nicht auf doch ich sah immer wieder den Wagen und bemerkte auch das ich gefilmt wurde. Als die Straßen immer dreckiger wurden hupte der Wagen kurz das sollte mein Zeichen sein. Ich stieg vom Rad zog mich aus und brachte meine Sachen zu Pepe.

Der ließ es sich nicht nehmen als ich neben dem Wagen stand seinen Finger in meine Fotze zu stoßen. Ich wollte mich erst wehren doch ein strenger Blick sagte mir das es keinen Sinn hat. Er ließ von mir ab und ich stieg wieder auf mein Rad um weiter zu fahren. Gut das die beiden nur 20 Karten gedruckt hatten die würde ich schon los werden.

Ich war nur ein paar hundert Meter gefahren da traf ich 2 Kerle die mich blöde anschauten und ich reichte ihnen je eine Karte wobei die Beiden mir einen Vogel zeigten und verschwanden. Noch 18 Karten. Als ich um die nächste Kurve bog traf ich auf eine Gruppe von 8 Männern und 2 Frauen die an ihren Autos standen und rauchten.

Sofort wurden Rufe laut die ich allerdings nicht verstand. Ich verteile meine Karten und wollte gerade wieder weiter als sich 2 der Kerle ein Herz faßten und mir an den Arsch griffen.

Sie gaben mir umgerechnet 20 DM und soweit ich verstand wollten sie das ich mich vor sie kniete. Ich ärgerte mich wieder wie schlecht doch mein italie-nisch war denn sie wurden schon ärgerlich. Ich kniete mich also hin und die beiden holten ihre Schwänze raus. Ich wußte nicht was nun passieren sollte doch dann faßte einer von den beiden an meinen Kiefer und drückte meinen Mund auf.

Er hilft mit der anderen Hand meine Nase zu. Das sollte wohl heißen das ich schlucken sollte.

Ich wollte gerade anfangen sie zu blasen als beide anfingen zu pissen und zwar mitten in meinen Mund. Ich war so geschockt das ich schluckte. Es war so viel das die warme pisse an meinem Körper herunter lief.

Als die beiden fertig waren schubsten sie mich weg und gingen zu ihrer Gang zurück die lauthals lachten. Noch 8 Karten. Die nächsten 7 Karten verteilte ich an einzelne Männer von denen niemand etwas wollte. Die letzen Karte brachte mir kein Glück es war ein alter fetter nach Fisch stinkender Mann.

Er kramte in seinen Taschen und suchte die umgerechnet 10 DM mit Kleingeld zusammen. Dann kam er zu mir und riß erst einmal an meinen Brustwarzen. Es tat höllisch weh doch er machte gleich weiter ich mußte mich über einen Mülleimer beugen und er steckte sich seinen Zeigefinger in den Mund um ihn gleich darauf kraftvoll in meinen Arsch zu schieben. Es war das erste mal für mich das jemand so etwas mit mir machte.

Er drehte den Finger um meinen Anus zu weiten. Dann setzte er seinen Schwanz an und fickte mich in den Arsch. Ich merkte wie mein Anus Risse bekam weil er viel zu eng war aber das war ihm egal. Nach ein paar heftigen Stößen merkte ich wie es in meinem Arsch warm und feucht wurde.

Ich hatte meine Aufgabe erledigt. Er drehte sich weg und ging ohne ein Wort zu sagen.

Ich fuhr weiter und wurde von meinem beiden Beobachtern aufgelesen. Ich gab ihnen das Geld und wir fuhren wortlos weiter. Ich mußte mich im Auto anziehen und wir stiegen in den Zug ohne ein Wort zu sagen.

Die beiden hatten ein Einzelabteil und wir waren ungestört. Als der Zug am Rollen war verschwand Frasco. Als er eine Zeit weg war sprach mich Pepe an. Es tut mir leid so weit wollte ich es nicht nun hat mein Bruder es in der Hand.

Und der ist sauer, daß du eben so wenig gebracht hast. Ich werde versuchen dir in Rom eine Zugkarte nach Deutschland zu kaufen. Dann will ich dich nie wieder sehen. Nur in Rom mußt du noch mit-spielen sonnst kann ich die Karte nicht besorgen.

Ich wollte gerade etwas erwidern als die Tür aufgezogen wurde Frasco kam mit dem Schaffner zurück. Er sagte mir mach es ihm gut und wir können umsonst fahren. Ich nickte nur. Ich ging auf den Beamten zu und öffnete seine Hose da sagte er etwas auf italienisch zu Franco.

Woraufhin Franko zu mir sagte zieh dich aus du nutzlose Hure stell dich nackt ans Fenster er will es so und laß dich von hinten ficken. Der Schaffner zog sich einen Pariser über und fickte mich von hinten in meine Fotze.

Ein paar Minuten später merke ich wie es ihm kommt. Ich lasse es über mich ergehen. Der Schaffner sagte wieder etwas.

Franco übersetzte und setzte wieder einmal sie Videokamera an. Du sollst ich sauber Blasen und auch den Pariser auslutschen er will ihn vielleicht noch mal benutzen. Mir wurde schon schlecht bei dem Gedanken aber was sollte ich tun? Ich ging vor ihm auf die knie und zog vorsichtig den Pariser von seinem Schwanz. Dann nahm ich seinem Schwanz in dem Mund und lutschte ihn sauber ich schob auch meine Zunge unter seine Vorhut und ließ sie kreisen um keinen ärger zu bekommen.

Als ich mit meiner Arbeit zufrieden war nahm ich den Pariser legte meinen Kopf in den Nacken faßte die Spitze des Parisers und lies den Saft in meinem Mund laufen um ihn zu schlucken. Dann strich ich auch die Reste mit meinen Fingern aus dem Pariser zu guter letzt zog ich ihn auf links und nahm ihn in den Mund um ihn sauber zu lutschen. So gab ich ihn zurück. Franko nickte zufrieden und den Schaffner verschwand.

Ich durfte mich wieder anziehen und etwas schlafen. Die nächsten Stunden viel ich in einen tiefen unruhigen Schlaf. Ich wurde von Franco wachgerüttelt als der Zug in den Bahnhof einfuhr. Wir stiegen aus dem Zug und wurden gleich von ein paar finsteren Männern empfangen.

Die Männer gaben Franko ein Paar scheine etwa € 1500,- als Pepe das sah weite-ten sich entsetzt seine Augen er sprach mit seinem Bruder und verschwand. Wir gingen zu einem großen Van wo wir alle einstiegen.

Pepe kam auch angelaufen und drückte mir heimlich etwas beim einsteigen in die Hand er flüsterte mir ins Ohr mehr kann ich nicht machen fliehen mußt du schon selber. Nach ein paar Metern wurden Pepe und sein Bruder aus dem Auto gelassen. Ich für mit meinen neuen Besitzern noch 2 Stunden weiter.

Dann wurde die Tür des Van aufgerissen und ich wurde herausgezerrt. Ich wurde hochgerissen und meine Stumpfhose zerrissen. Da drang auch schon der erste in mich ein. Die anderen standen mit bereiten schwänzen neben mir.

Ich mußte welche abwechselnd mit dem Mund bedienen während ich schwebend gefickt wurde. Ich mußte wieder erleben wie meine Fotze wieder und wieder mit Sperma gefüllt wurde. An Aids dachte ich schon lange nicht mehr. Nach einer Weile wurde ich einfach liegengelassen und der Anführer kam auf mich zu er sprach gutes deutsch.

So ich habe gehört du bist eine von diesen zickigen deutschen Huren. Das wollen wir dir erst mal austreiben.

Er rief 2 Neger zu sich die beide enorm große Schwänze hatten. Fickt sie richtig durch in alle Löcher kennt keine Gnade mal schauen ob wir sie dann morgen schon anschaffen schicken können. Da hatte ich es nun das sollte meine Zukunft sein.

Eine Bordsteinschwalbe in Rom. So wollte ich nicht enden und so faßte ich meinen Plan. Ich wollte dem Anführer in Sicherheit wiegen. Also begann meine Show.

Die beiden schwarzen kamen auf mich zu. Erst wehrte ich mich ein wenig doch dann begann ich. Ich ging in die Knie um den ersten Schwanz zu blasen doch nicht nur das ich nahm diesen Monsterschwanz tief in den Mund und er Neger trieb ihn mir noch tiefer hinein. Ich ignorierte alle schmerzen faßte ihn mit einer Hand an die Eier und massierte sie einen Finger steckte ich in seinen Arsch.Er wurde immer wilder und ich merkte das er bald spritzen würde.

Der andere hatte mittlerweile seinen langen Schwanz an meine Fotze gesetzt und begann mich mit tiefen Stößen zu ficken. Bei jedem Stoß merkte ich seine Eichel an meiner Gebärmutter und doch drängte ich ihm meinen Arsch entgegen. Ich hört den Anführer pfeifen schaute ihn aus den Augenwinkel an damit hatte er wohl nicht gerechnet. Doch ich mußte jetzt weiter machen.

In diesem Augenblick explodierte der Schwanz in mei-nem Mund ich schluckte jeden Tropfen von dem heißen Schleim der in meine kehle spritze.

Der Neger vor mir ließ sich ermattet zurücksinken doch ich ließ nicht von ihm ab, während der andere mittlerweile schmerzvoll meinen Arsch fickte nahm ich die Eier des anderen in den Mund. Als ich merkte das sein Schwanz nicht wieder wuchs drückte ich seine Beine aus-einander und leckte langsam aber so tief ich konnte sein Arschloch sauber. In dem Augenblick rammte der andere noch einmal seinen Schwanz tief in meinen Arsch das ich schreien mußte. Er spritze tief in mich hinein.

Ich zog seinen Schwanz aus meinen Arsch und drehte mich um Ihn auch sofort sauber zu lecken. Ermattet blieb ich liegen der Anführer zog seine beiden Neger ab und sie ließen mich allein.
Nun hatte ich endlich Zeit auf die Sachen von Pepe zu schauen. Er hatte Wort gehalten – ein Ticket und ich konnte es nicht glauben auch € 1000,- waren in dem Umschlag. Ich wartete noch etwas ab und schlich mich dann aus dem Haus.

Ich richtete notdürftig meine Kleider und hatte Glück ein Taxi zu finden. Damit fuhr ich zu Bahnhof. Rein in den Zug und ab nach Hause. Als ich an die letzten Tage dachte glaubte ich es kaum als meine Fotze feucht wurde.

Trotzdem schaltete ich ab und schloß die Augen.

Eine Stunde später stand ein Schaffner im Abteil. Er lächelte mich an und fragte nach meiner Fahrkarte ich zeigte sie und er nickte. Als er gerade aus dem Abteil gehen wollte drehte er sich noch einmal um und fragte ob ich Lust hätte ihm einen zu blasen. Als ich Ihn verdutzt anschaute zeigte er mir folgendes.

Ich konnte es nicht glauben ich schaute nur auf die Seriennummer und schluckte. Ich nickte und ging vor ihm in die Knie nach 5 Minuten war ich um 5 EURO reicher. Als ich in Stuttgart ankam hatte ich € 100,- mehr in der Tasche und zu Hause auf meinem Anrufbeantworter warteten fast 100 Anrufe auf mich. Scheinbar hatte ich einen neuen Nebenjob.


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Kommentare

Goldmann 14. August 2015 um 18:19

hätte riesen lust mit einer geilen reifen frau sextreffen zu haben ohne verpflichtung, einfach geilen Sex im freien .

Antworten

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