Quickie nach der Party

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Das ist meine erste Story also entschuldige ich mich für etwaige Anfängerfehler. Kurz zu uns. Ich bin Thomas, 27 Jahre 180 groß, trainiert, habe blaue Augen und bin aus Österreich. Meine Freundin Karen ist 25, 165 groß und kommt aus Kolumbien, ist jedoch auch in Österreich aufgewachsen. Sie hat lange schwarze Haare, einen schönen Prallen hintern und kleine Brüste die sehr schön geformt sind. Wir hatten immer ein sehr gutes Sexleben, welches jedoch nie sehr ausgefallen war.

Natürlich haben wir immer wieder verschiedene Sachen probiert wie Sexspielzeug oder verschiedene Rollenspiel. Etwas auf das sie immer abgefahren ist und ich gemerkt habe, dass sie sehr schnell extrem feucht wird ist, wenn ich es ihr mache und dabei erzähle wie sie von einem anderen Typen genommen wird. Ein paar mal haben wir auch schon über einen dreier gesprochen wozu es jedoch nie gekommen ist. An dem besagten Abend haben wir einige Freund und bekannte zu ihr nach Hause eingeladen um etwas zu feiern.

Einige Personen kannte ich besser und andere waren wir wiederum neu. Der Abend verlief nett und es floss einiges an Alkohol. Ein Freund von, denn ich bis dahin nicht kannte ist mir dabei aufgefallen. Er hat sich bei mir nett vorgestellt und ist am Abend meist neben ihr gesessen. Dazu muss ich sagen, dass wir nie ein Paar waren, welches den ganzen Abend aneinander hing. Ich hatte sie nicht immer im Blick, denn hin und wieder war ich im Wohnzimmer oder der Küche, sie saßen immer im Esszimmer nebeneinander.

Mit steigendem Alkoholpegel habe ich die zwei schonmal beobachtet, da ich mit der zeit doch etwas eifersüchtig wurde. Sein Name ist Emi und er hatte Wurzel in Italien, er sah sehr gut aus, etwas größer wie ich, gut trainiert und hatte ein richtiges Sunnyboy Gesicht. Sie berührte ihn öfter als das eigentlich üblich war und er nahm das gerne hin, an ihren blicken sah man, dass sie auch miteinander flirteten. Da ich schon betrunken war versuchte ich mir einzureden deswegen eifersüchtig zu sein und mehr daraus zu machen als es sei.

Da ich hin und wieder auch mal flirtete wenn ich was getrunken habe versuchte ich nicht darauf zu achten. Der Abend wurde jedoch länger, der Alkohol mehr und das flirten offensichtlicher. Einmal als ich hinging um mit den zwei zu quatschen dachte ich zu sehen wie er seine Hand unter dem Tisch von ihrem Fuß nahm, jedoch konnte ich es nicht eindeutig sehen und sagte nichts dazu. Zu viel spionieren konnte und wollte ich nicht, denn die anderen Leute würde mich sonst als eifersüchtigen Freund wahrnehmen, was ich nicht wollte.

Als sie mal aufstand um auf die Toilette zu gehen viel mir wieder mal auf wie gut sie aussah, mit ihrer Pechschwarzen langen Haaren, der Karamellfarbenen Haut, was in dem Schwarzen Kleid, dass bis zur Mitte ihrer Oberschenkel ging, nochmal mehr zur Geltung kam. Als immer mehr Leute gingen kam Karen zu mir und gab mir bescheid, dass Emi nicht mehr fahren könne, niemand in seine Richtung fahre und er kein Geld für ein Taxi ausgeben will, da er noch Student ist und nicht so gut bei Kasse ist.

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Nachdem alle gegangen waren zogen wir die Couch im Wohnzimmer aus, holten uns noch was zum trinken und redeten weiter. Karen saß zwischen uns und in meinem Suff wurde ich immer Müder, obwohl die zwei weiterhin flirteten und ich es mittlerweile als Test angesehen habe ob sie noch weiter darauf eingeht. Kurze Zeit bin ich eingenickt, als ich wieder aufwachte, stellte ich mich weiterhin schlafend, und konnte die beiden gut beobachten. Es fiel ihnen nicht auf, dass ich sie beobachtete was aber auch nicht schwer war, denn sie hatten nur noch Augen für einander.

Ihr Kleid war vom Sitzen etwas hochgeschoben und er streichelte sie an der Innenseite ihres Oberschenkels, während sie das Getränk mit beiden Händen hielt und ihm tief in die Augen sah. Mein Puls ging immer höher, ich konnte jedoch auch nicht intervenieren, etwas hielt mich zurück und ich redete mir ein, dass es ein Treuetest ist. Er streichelte sie bis immer weiter nach Oben und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie drehte sich kurz zu mir her, ich konnte die Augen schnell genug schließen, und „das geht nicht ich hab einen Freund“ als ob ich nicht hier wäre.

Er sah ihr tief in die Augen und grinste dabei, erwiderte jedoch nichts und streichelte sie weiter. Dabei schob er das Kleid hoch bis man ihr Spitzenunterwäsche sehen könnte. „hör auf“ sagte sie und schien dabei zu grinsen „das geht wirklich nicht“. Langsam fing er an sie über dem Schlüpfer zu streicheln. Sie sagte nicht wieder er solle aufhören, machte jedoch kein Anschein ihn davon abzuhalten. „Sry aber es schein die zu gefallen, dein ganzes Höschen ist schon klatschnass“ sagte er und sie erwiderte „aber dass kann ich nicht“ und stöhnte dabei leicht auf und griff im dabei in den Schritt, der schon voll ausgebeult war.

Er schob ihre Höschen zur Seite und ich hörte wie feucht sie war. „Scheiße komm mit“ sagte sie und zog ihn am Arm. Sie waren aus dem Zimmer und ich sah noch einen richtig feuchten Fleck von ihr auf der Couch, so feucht habe ich sie wahrscheinlich noch nie gekriegt, auch wenn sie immer ziemlich feucht ist. Ich folgte ihnen und konnte sie um die Ecke im Schlafzimmer beobachten, sie hatten nicht mal die Türe geschlossen.

Kurz und geil küssten sie sich, dann zog sie ihm die Hose runter „ich brauch jetzt deinen Schwanz“. Stöhnend als ob man es ihr besorgen würde blies sie seinen Schwanz, was er wohlwollend quittierte. Nach kurzer Zeit in dem sie ihn bis zum Anschlag in den Mund nahm stoß er sie aufs Bett „Stop sonst komm ich gleich und ich will dich noch ficken“. Er ging an ihr runter Leckte ihre klatschnasse Möse und schob ihr dabei zwei Finger rein.

Dabei schien sie alles zu vergessen denn sie schrie ihr stöhnen schon laut raus. Ich war enttäuscht, dass sie nicht mal versuchte leise zu sein und wie geil sie es fand. Außer zusehen konnte ich nichts machen und bewegte mich nicht weg. Er nahm nun vier Finger und schob sie langsam rein. Es pflatschte nur noch und sie stöhne weiter. Wenn ich es ihr macht waren drei immer das Maximum jedoch schien sie ihn so einem Wahn zu sein und fand es nur noch geil.

Sie stöhnte nur noch auf und hatte einen Orgasmus der sie zum Zittern brachte. Er hörte auf ging zu ihr hoch und küsste sie. Als auf ihr lag sagte sie „nimm ein Kondom aus der Schublade“, er nahm seinen Schwanz und rieb in zwischen ihren dick angeschwollenen Lippen „nein bitte hohl eins“ er steckte ihn ihr unter einem mal rein und ihr Protest war vergessen. Laut stöhnen fickte er sie hart und beide stöhnten dabei und haben alles um sich vergessen.

Als sie kurz vor ihrem zweiten Orgasmus stand stoß die in von sich und sprang auf ihn. Sie nahm seinen Schwanz und ritt in wie wild. Sowas kann nur eine Latina dachte ich geschockt und sah weiter zu. Mit harten Stößen fickte er sie weiter von unten. „komm ihn mir, bitte!! bittteee!!!!“ und sie schien auch gleich zu kommen. Er stöhne laut auf und schien auch zu kommen, beide hatten den Orgasmus zur gleichen Zeit.

Sie machten jedoch weiter und der Orgasmus der beiden schien Minuten zu dauern. Sie fiel von im Runter und zitterte, er neben ihr auch leicht. „OMG war das krass“ sagte sie und kicherte. „hat sich wohl gelohnt“ sagte er. „Fuck gib mir ein Taschentuch, wie viel hast du denn ich mich reingespritzt“, „deine Schuld, du hast mich den ganzen Abend schon so geil gemacht. “ Ich ging zurück ins Wohnzimmer. Nach ca. zwanzig Minuten kamen sie zurück, ich stellte mich schlafen.

Emi lag sich hin, meine Freundin weckte mich „du bist eingeschlafen, gehen wir ins, Bett“. Wir gingen zusammen zähne Putzen, und dann ins Bett, man konnte das ficken noch riechen, obwohl sie anscheinend versucht hat kurz zu lüften. „Wie lange habe ich geschlafen, was habt ihr noch gemacht?“ „nicht lang, wir haben nur ein wenig gequatscht, noch was getrunken und waren kurz eine rauchen“ Ich sagte nicht und lag den ganzen Abend wach neben ihr, roch den Sex und die Geilheit, sie schlief schnell und gut ein.

Abend griff ich ihr zwischen die Beine und konnte noch Sperma fühlen, welches immer noch aus ihr rann. Verwirrt lag ich da, warum macht sie das, warum mache ich nichts? Ich hatte Schuldgefühle und fühlte mich betrogen. Am nächsten Tag frühstückten wir. Ich lies mir nichts anmerken, wie die zwei die nur zwischendurch, wenn sie meinten ich sehe es nicht, sich angrinsten. Emi verabschiedetet sich und es schien wieder alles normal zu sein.


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