Quickie mit der notgeilen Nachbarin

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Als der Entschluss gefasst war auf's Land zu ziehen, hatte er Ruhe, Abstand und eine spießige Nachbarschaft erwartet und freute sich sogar darauf einfach mal in der Provinz zu leben. Sollte es hier schließlich niemanden geben, der ihm das Leben irgendwie schwer macht oder zu Dingen verführt, die er eigentlich nicht mehr wollte. Er freute sich zwar, als ihm ein paar Tage vor seinem Einzug eine wirklich attraktive Dame als Nachbarin vorgestellt wurde, die gerade die Oma, die unter ihm wohnen sollte, besuchte, war aber gleichzeitig erleichtert, dass sie verheiratet war.

Er schätzte, dass sie knapp über 50 Jahre alt war und ihn sogar um ein paar Zentimeter überragte. Ihre dunkelroten Haare waren gekonnt zusammen gesteckt und ihre blauen Augen strahlten Zufriedenheit aus, als sie ihm mit einem sehr charmanten Lächeln die Hand reichte und sich als Jutta vorstellte. Das sie noch in Topform war, bemerkte er natürlich sofort. Nichtsdestotrotz verschwendete er fortan erstmal keine weiteren Gedanken an die Nachbarin, die, wie sich bald heraus stellte, gleich gegenüber wohnte.

Und auch dass sie während des Sommers sehr oft recht leicht bekleidet durch ihren Vorgarten turnte, während er auf seinem Balkon chillte, bemaß er keinerlei Bedeutung bei. Er lugte zwar immer mal wieder rüber, weil sie natürlich ein Hingucker in ihren abgeschnittenen Jeans und Bikinoberteil war, machte sich dazu aber auch keine weiteren Gedanken. Es ist halt Sommer und die Spießer müssen ihren Vorgarten für die Nachbarn schick halten, bespaßte er sich oft selbst, wenn er sie mal wieder gebückt im Garten sah.

Selbst als hin und wieder ihre bereits erwachsene und offensichtlich bildhübsche Tochter auftauchte, hielt sich sein Kopfkino in Grenzen. Hübsch, ja, aber Nachbarn eben. Und mit Nachbarn hatte er es noch nie sonderlich. So zogen die Wochen und Monate nach seinem Einzug ins Land. Er widmete sich seiner Wohnung und der Einrichtung und genoss es hin und wieder eine hübsche Frau oder zwei von seinem Balkon aus sehen zu können, wenn er mal wieder eine rauchte.

Es wurde Herbst, es wurde Winter und er hatte die Nachbarin seit Wochen oder gar Monaten nicht gesehen, als es im Januar dann an seiner Tür klingelte. Da er es mal wieder für einen DHL-Boten oder ähnlichen hielt, öffnete er eher genervt die Tür, weil es sicher wieder etwas für die Oma von unten war. Als er dann überraschenderweise in die strahlenden Augen seiner Nachbarin guckte, war er doch erstmal sprachlos. Hatte er offensichtlich verdrängt wie verdammt gut sie doch aussah.

Und so guckte er sie auch erstmal nur fragend an, bevor ihm ein „Nabend“ über die Lippen kam. Was kann die jetzt nur wollen schoss es ihm durch den Kopf, als sie auch schon anfing davon zu erzählen, dass die Oma von unten ja bald 80 werden würde und die Nachbarn gerne ein gemeinsames Geschenk machen würden und sie dafür mit der Sammelbüchse umher gehe. Solche Aktionen nervten ihn zwar tierisch, doch da die Oma ja recht nett war, wollte er ja auch nicht so sein und stimmte zu, auch etwas dazu zu geben.

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So bat er sie ganz gedankenlos in seine Wohnung, da er sie bei der Kälte auch nicht draußen stehen lassen wollte, während er nach seinem Geld suchte. Ganz Gentleman ließ er ihr den Vortritt, als er ihr die Tür aufhielt und ihr dann die Treppe hinauf folgte. Und so ließ es sich auch nicht vermeiden, dass er ihr auf den schön geformten Po guckte, als sie vor ihm die Stufen hinauf stieg. In der Wohnung angekommen bemerkte er sofort wie ihre neugierigen Augen seine Wohnung scannten.

Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass er so geschmackvoll eingerichtet war, auch wenn es ihr wohl insgesamt zu düster erschien, als sie ganz beiläufig sagte, dass schwarz wohl seine Farbe sei. Er grinste sie nur mit einem Augenzwinkern an und erwiderte schlagfertig:“Eben ganz so wie die Seele!“ Boom, das saß! Damit ließ er sie sichtlich irritiert stehen und fing an nach der Hose zu suchen, in der sein Geld stecken musste. Schlug sich dann aber an den Kopf! „Wo bleiben meine Manieren?!“ So kehrte er um und bot ihr aus reiner Höflichkeit etwas zu trinken und einen Sitzplatz an, auch wenn er davon ausging, dass sie ablehnen würde, weil sie sicher in Eile ist.

Sie schien noch etwas sprachlos über seine Aussage und brauchte einen Moment um zu antworten – was ihn dann aber wiederum überraschte. „Gerne beides!“ grinste sie und ließ ihren Mantel von ihren Schultern gleiten, als sie sich wie selbstverständlich auf den Weg ins Wohnzimmer machte. Seine Überraschung wuchs, als sie sich auf seiner recht großen Couch niederließ und dabei sogar ein bisschen lasziv wirkte. „Einen Tee fände ich jetzt Klasse!“, strahlte sie ihn an.

„All right Ma'am!“ konterte er und entschwand verwirrt in der Küche. Das sie dann doch so cool reagierte, hatte er nun nicht erwartet. Und noch weniger, dass sie jetzt auf seinem Sofa saß und dabei auch noch so verdammt sexy aussah. „Cool bleiben!“ mahnte er sich als er mit einem Pott Tee zurückkehren wollte. Sie ist verheiratet und zugleich Nachbarin. Da sein Sofa groß genug war, konnte er zum Glück in einem angebrachten Abstand platz nehmen, nachdem er ihr den Tee serviert hatte und kam dank ihrer lockeren Art tatsächlich mit ihr ins plaudern.

Sie unterhielten sich über Gott und die Welt und den anstehenden Geburtstag der alten Dame von unten. Und auch wenn alles ganz neutral und irgendwie belanglos war, trafen sich ihre Blicke immer wieder auf eine Art, die ihm durch und durch gingen. Sie hatte schon wirklich eine sehr anziehende Austrahlung. Der Tee leerte sich, das Geld wurde überreicht und so standen alle Zeichen auf Abschied. Sie erhoben sich und er begleitete sich noch zur Tür.

Er wollte gerade durchatmen, als sie sich noch einmal umdrehte und andeutete ihn zum Abschied zu umarmen. Ein bisschen wie fremdgesteuert, weil so überrascht, ließ er es zu setzte zu einer Höflichkeitsumarmung an, und war verblüfft wie lange sie ihn festhielt. Als sie ihn schließlich losließ, zwinkerte sie ihm nochmal zu und verabschiedete sich mit:“Also bald mal wieder auf einen Tee oder so?!“, wartete seine Antwort aber gar nicht mehr ab, sondern schritt einfach davon.

Für einen Moment stand er noch recht verdutzt an der Tür und blickte ihr nach, schüttelte sich dann aber einmal und redete sich erneut ein, dass das alles nichts zu bedeuten hat und sie einfach nur eine nette und anscheinend offene Frau sei. Etwa eine Woche später, er hatte den Besuch von Jutta bereits wieder verdrängt, klingelte es erneut an seiner Tür. Er war gerade von der Arbeit heim gekommen und dabei sich einen Kaffee zu machen.

Etwas ermattet von der Arbeit öffnete er die Tür und staunte nicht schlecht, als seine Nachbarin im halbdunkel vergnügt grinsend an seiner Türschwelle stand und ihn mit:“Heute einen Kaffee?“ begrüßte. Sie muss wohl im Laufe der Zeit beobachtet haben, dass er nach der Arbeit gerne mit einem Kaffee auf dem Balkon saß. Eigentlich war ihm gar nicht nach Besuch und Unterhaltung, ringte sich aber dennoch ein Lächeln ab und deutete nach Oben. „Na dann mal rein in die warme Stube!“ Erst auf dem Weg nach oben bemerkte er, dass sie heute keine Jeans, sondern einen Rock tragen müsse, da er unterhalb ihres Knielangen Mantels nichts als Nylonstrümpfe sah.

In Gedanken versunken, was sie wohl für einen Rock tragen mochte, folgte er ihr in die Treppe hinauf. Oben angekommen, hatte er die Tür noch nicht ganz geschlossen und sich umgedreht, als sie schon ihre Arme um ihn schlang und an sich zog. „Wir haben eine Stunde…. bitte, fick mich!“, hörte er sie noch sagen, bevor sich ihre Lippen auf seine legten und ihn mit einer solchen Leidenschaft küssten, dass ihm jede Luft zum Widersprechen weg blieb.

Als ihre Zunge schließlich die seine fand und stürmisch begrüßte wurde ihm klar, dass Widerstand von hier an zwecklos sei und wischte alle Bedenken beiseite. Zu gut fühlte sich ihr Kuss an, zu anzüglich waren ihre forschen Hände, die schon sehr bald feststellten, wie schnell ihm das Blut in die Lenden gestiegen war. Sichtlich angetan von dem, was sie dort fühlte, löste sie sich, machte einen Schritt zurück und öffnete ihren Mantel, unter dem sie nichts als Strapse, Strapshalter und einen BH trug, der mehr zeigte, als er verhüllte.

Was für ein Anblick!Und so brachen bei ihm alle Dämme, als der Mantel schließlich zu Boden fiel. Mit einem Schritt war er wieder bei ihr, griff ihr mit einer Hand fest ins Haar und mit der anderen bestimmt zwischen ihre Beine, ließ keinen Zweifel daran, wie sehr er sie will. Zwischen ihren Beinen hatte sie ein gut frisiertes Dreieck gelassen, ihre Schamlippen aber schön glatt rasiert, die schon bei der ersten Berührung verrieten, wie bereit sie war.

Sie zuckte regelrecht zusammen, als sein Finger zielsicher ihren kleinen Knopf fand und von da aus zwischen ihre Schamlippen gleitete und war schon wenige Momente danach klatschnass. „Oh, sie hat es wirklich nötig!“ ging es ihm noch durch den Kopf, als sich auch schon seine Hose durch ihre geschickten Finger öffnete und seinen pulsierenden Schwanz befreite und sofort ergriff. Mit der Hand im Schritt des jeweils anderen, schoben und zogen sie sich den guten Meter bis zur nächsten Wand, weil ihnen wohl beiden bewusst war, dass sie es vorerst nicht bis zum Bett schaffen würden.

Denn kaum dort angekommen, hob sie auch schon ihr linkes Bein um es um ihn zu schlingen und seinen Schwanz in ihrer Hand an ihren Eingang zu führen. Und so zögerte er auch nicht einen Augenblick, als seine Spitze schließlich da war, wo Jutta sie haben wollte und stieß sein Becken so heftig noch vorne, dass er sofort bis zum Anschlag in ihr steckte. Ihr stöhnen verriet ihm, dass es nicht ganz schmerzfrei für sie war, die Lust aber definitiv überwog.

Für einen Moment hielten sie so inne und sahen sie schwer atmend tief in die Augen und konnten beide die Gier des anderen mehr als deutlich sehen. Er wie auch sie genossen es sichtlich den anderen so intensiv zu spüren. Doch um nicht direkt zu kommen, stieß er sie zwar hart und tief, doch immer wieder mit einen Moment des Verharrens dazwischen und genoss sehr, wie er ihr so die Sinne raubte. Und so ging es dann auch verblüffend schnell, dass sie unter seinen harten Stößen das Zucken und Zittern begann und er sie festhalten musste, als es ihr intensiv kam.

Als ihm schon kurz danach ihr Saft über seine Eier lief, wusste er, dass auch er nicht mehr lange brauchen würde. Noch während sie sich nach Luft schnappend von ihrem Orgsamus erholte, löste sie sich von ihm, drehte sich und stütze sich mit den Armen gegen die Wand und streckte ihm auch schon wieder ihr Hinterteil entgegen. „Bitte, noch einmal richtig hart und fest!“ Er war so geil auf sie, dass er nicht einen Moment zögerte ihr seinen knüppelharten Schwanz regelrecht in ihr nasses Loch zu rammen, doch diemal ohne irgendwelche Pausen dazwischen.

Wie von Sinnen stieß er zu, spürte und hörte wie seine Eier gegen ihre Schamlippen klatschten und merkte, dass auch sein Orgasmus nicht mehr fern war. So scherte er sich auch nicht weiter darum, dass sein Sperma gleich in ihr landen würde und fickte einfach immer weiter, bis sein Schwanz schließlich heftig zu zucken und zu pumpen begann. Ihr aufstöhnen in dem Moment verriet ihm, wie sehr sie wollte, dass er sich in ihr entlädt, was er dann auch schnaubend und keuchend tat und gar nicht recht mitbekam, dass es wohl auch ihr nochmal kam.

Nachdem sie so ineinander noch eine Weile nach Luft rangen, löste sie sich schließlich sichtlich erleichtert von ihm, achtete aber sehr darauf, dass sein Sperma nicht aus ihr tropfte, sondern in ihr blieb. „In meiner Manteltasche ist ein Slip. Reichst Du mit den bitte mal? Ich möchte Dich noch ein bisschen in mir spüren. “ Noch ein bisschen benommen und leer zwischen Ohren tat er ihr einfach den Gefallen, reichte ihr den Slip und sah mit noch immer runter gelassenen Hosen zu, wie sie in ihren Slip schlüpfte, sich ihren Mantel über warf und sich dann ihm wieder näherte.

Ihr Blick verriet ihm sofort, dass sie sehr angetan schien, was sie dann auch nochmals bestätigte, als sie ihm einen leidenschaftlichen Abschiedskuss gab und es dabei nicht unterlassen konnte, abermals seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Das noch immer harte und nasse Glied in der Hand verabschiedete sie sich dann, in dem sie ihm noch einmal ins Ohr hauchte:“Und morgen hätte ich diese prächtige Latte dann gerne in meinem Arsch!“, gluckste noch einmal vergnügt und verschwand ebenso schnell, wie sie gekommen war.

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