Quickie am Flughafen

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Neulich war Ich wieder mal beruflich unterwegs und musste deshalb innerhalb Deutschlands fliegen. Am Flughafen stellte Ich dann fest, dass mein Flug mehrere Stunden Verspätung hatte. „Na Super!“ dachte Ich mir, gab dennoch schon mal mein Gepäck ab und suchte anschließend also die nächste Flughafen-Bar auf. Ich setzte mich an die Theke und bestellte mir einen Drink – Es war schließlich Donnerstag Abend. Wenige Minuten später kam eine genervte Frau in die Flughafen-Bar, sie saß sich zwei Plätze weiter an die Theke und bestellte sich ebenfalls einen Drink, die Plätze zwischen uns waren allerdings leer.

„Hat Sie ebenfalls eine Flugverspätung? Oder hat Sie Ihren Flug verpasst?“ Ich machte mir Gedanken, warum Sie so genervt war. Allerdings verfolgten mich diese Gedanken nicht all zu lange, da Ich diese Frau echt ziemlich heiß fand. Sie war ca. 1,70m groß, hatte lange blonde Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, schöne blaue Augen und einen super heißen Körper. Ihr Körper wirkte sehr sportlich mit heißen Rundungen. Vermutlich war Sie ebenfalls auf einem Business-Trip, da Sie ebenfalls sehr casual angezogen war.

Sie trug eine enge weiße Bluse, wodurch man Ihren schwarzen, heißen BH sehen konnte. Ihre Brüste füllten diese Bluse aber sehr stark aus und auch Ihr Arsch war der Wahnsinn in Ihrer engen Chino-Hose. Ich schätzte Sie auf Ende 30, Anfang 40. Ich selbst bin mitte 20, also hat Sie gut 10,15Jahre Altersunterschied. Aber dennoch fand ich Sie wahnsinnig heiß und Sie hat sich echt jung gehalten. Nach einiger Zeit und einem weiteren Drink, kamen wir also ins Gespräch.

Tatsächlich, Ihr Flug hat ebenfalls mehrere Stunden Verspätung. Somit hatten wir dann auch direkt ein Gesprächsthema zum Einstieg, wir ließen uns gemeinsam über diese unpünktlichen Fluggesellschaften aus. Wir sind gut miteinander ausgekommen, hatten viel Spaß zusammen. Irgendwann, ein, zwei Drinks später, wechselte das Gesprächsthema in den privaten Bereich. Sie scheint sich vor ein paar Wochen von Ihrem Mann getrennt zu haben und steht jetzt also vor einer Scheidung. Aber Sie war zuversichtlich, dass diese Trennung der richtige Schritt war.

Wir bestellten uns beide noch einen Drink an der Theke und wechselten dann in eine ruhigere Ecke in der Bar. An einen Tisch mit zwei gegenüberliegenden Sitzbänken. Nun saßen wir uns also gegenüber, schlürften unsere Drinks und quatschen über privates Zeug. Die Bar war zum Glück echt leer, sodass wir echt unter uns waren und keiner in unserer Nähe war. Bei diesem Gespräch tauschten wir intsensive Blicke aus und auch unsere Hände fingen an sich zu berühren.

Wir waren beide voneinander angetan, das merkte man in den Blicken. Vermutlich wirkte inzwischen der Alkohol aus den Drinks auch schon etwas. Also wechselte Ich die Seite und setzte mich auf die Bank zu Ihr, direkt neben Sie. Sie rückte auch direkt sehr nah an mich ran. Uns beiden gefiel diese Nähe. Unsere Hände berührten sich zärtlich und hielten sich gegenseitig fest. In diesem Moment konnte ich einfach nicht anders und fing an Sie zu küssen.

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Sie erwiderte den Kuss. Nun saßen wir küssend nebeneinander. Nach kurzer Zeit kamen auch die Zungen zum Einsatz und es wurde ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Inzwischen war es richtig intensiv. Meine Hand wanderte langsam an Ihren Oberschenkel. Ihr gefiel diese Berührung. Sie spreizte Ihre Beine langsam auseinander, sodass Ich Ihren Oberschenkel streicheln konnte. Meine Hand ging immer weiter hoch und dann fing ich an Ihre Muschi durch die Hose zu schreicheln. Ihre Beine spreizten sich immer weiter.

So dass Ich Ihre Muschi schön streicheln konnte. Unauffällig, wir waren ja schließlich noch in der Bar. Auch mein Schwanz fand gefallen an der Situation, denn langsam fing er an zu wachsen und hart zu werden. Sie konnte Ihre Hände auch nicht mehr zurückhalten und auch Sie streichelte meinen Schritt über meiner Hose. Wir beide waren inzwischen einfach richtig geil aufeinander. Ich flüsterte Ihr ins Ohr und fragte Sie ob wir nicht gemeinsam auf's Klo verschwinden wollen.

Ihr gefiel die Idee und Sie nickte. Wir verließen also wie von der Terantel gestochen diese Bar und suchten das nächste Klo in diesem Flughafen. Da der Flughafen relativ leer war, bemerkte zum Glück auch niemand, wie wir zusammen in der Toilette verschwanden. In dem Klo, schlossen wir uns in die erst beste Kabine ein. Außer uns scheint niemand in dieser Toilette gewesen zu sein. Wir waren mittlerweile mega geil aufeinander. Wir rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib.

Und in Unterwäsche sah Ihr Körper einfach noch geiler aus. Meine Hand wanderte auch direkt in Ihren Slip und ich fing an Sie zu fingern. Ihre Muschi war inzwischen richtig schön feucht und Sie genoß es. Sie lehnte sich hingebungsvoll an die Kabinenwand und lies Ihre feuchte Muschi von mir fingern. Sie versuchte die ganze Zeit das stöhnen zu unterdrücken, da jeden Moment hätte jemand reinkommen können, aber es gelang ihr ein paar Mal nicht und Ihr heißes Stöhnen war laut zu hören.

Mittlerweile hatte sich auch mein Schwanz schön aufgestellt. Der Prügel war verdammt hart und geil. Während Ich Sie fingerte, fing sie an meinen harten Schwanz zu wichsen. Auch ich genoß es. Nach einiger Zeit flüsterte Sie nur noch „Los, fick mich!“ Ich lies mich also nicht zweimal bitten, drehte Sie um, schob Ihren Slip zu Seite, beugte Sie etwas vor und drang in einer Art Doggy-Stellung mit meinem harten Prügel in Sie ein. In dem Moment als mein harter Schwanz in Sie eindrang, stöhnte Sie laut auf und konnte es auch nicht zurückhalten.

Ich gab Ihr harte Stöße mit meinem Schwanz und knetete parallel von hinten Ihre geilen Brüste durch. Wir beide hatten echt Probleme das Gestöhne zurückzuhalten. Da Sie so geil war und durch mein Fingern am Anfang schon stark befriedigt wurde, hat es nicht all zu lange gedauert bis Sie gekommen ist. Sie stöhnte laut und hatte einen ziemlich befriedigten Blick. Da ich bis zu Ihrem Orgasmus noch nicht gekommen bin, zog Sie meinen harten Schwanz aus Ihrer feuchten Muschi raus, hockte sich vor mich und fing an den Schwanz zu blasen.

Ich genoß es sehr, Sie wusste wirklich was Sie tut. Sie lutsche meinen Schwanz mit vollem Eifer und wollte meine Sahne haben. Immer wieder flüsterte Sie leise „Los, spitz mich voll!“. Kurz Zeit darauf bin Ich dann auch gekommen und spritze Ihr meine gesamte Ladung in den Mund. Auch Ich konnte in diesem Moment mein Stöhnen nicht zurückhalten. Wir beiden fanden das ganze mega geil und lächelten uns nur an. Wir waren beiden enorm befriedigt.

Nachdem wir beide gekommen sind, fingen wir an uns wieder anzuziehen. Wir gingen aus der Kabine raus, das ganze Klo ist während der gesamten Fickerei zum Glück leer geblieben. Wobei dieser Reiz, jeden Moment erwischt zu werden, schon ziemlich geil war. Auch als wir gemeinsam die Toilette verlassen haben, hat uns niemand gesehen. Vor der Toilette trennten sich dann unsere Wege, wir tauschten noch schnell die Handynummern aus und gingen dann jeweils zu unseren Flug-Gates.

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