Prachtarsch

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Diese Geschichte ist „nicht wirklich“ von mir. Sie wurde hier schon einmal unter dem Titel „Doppelrahmstufe“ veröffentlicht und von mir nur leicht abgeändert.

Prachtarsch

Sie machte mich schon den ganzen Tag nervös. Ich hätte gerne mein Gutachten heute noch beendet, aber ständig ging meine Bürotür auf und Frau Kemper trat ein und stellte irgendwelche Fragen. Frau Kemper war meine neue Sekretärin, die seit einigen Monaten für uns arbeitete.

Sie machte eigentlich einen ganz guten Job, konnte mich aber mit Ihrer überkorrekten Art in den Wahnsinn treiben. Ständig war Sie mit ihrer Ablage beschäftigt und in diesem Momemt kramte Sie in der untersten Schublade eines grossen Aktenschrankes links neben meinem Schreibtisch. Frau Kemper, 51 Jahre alt, liebte einen klassischen Bekleidungsstil und trug im Büro in der Regel ein Kostüm, welches ihre sinnliche Figur betonte. Ich sage 'sinnlich‘.

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Ein anderer würde sie üppig, vielleicht auch einfach als fett bezeichnen.

Sie war ca. 175cm gross und etwa 100 Kilo schwer . Das Beste: Fast das ganze Fett steckte in Hüfte und Arsch. Sie hatte einen wundervollen, ausladenden Hintern.

Meistens sah man durch den Kostümrock die sich abzeichnende Unterwäsche, die die phantastischen Linien noch betonte. Ich liebe Ärsche, insbesondere dicke, runde Ärsche. Zum Hintern der übrigens recht selbstbewussten Frau Kemper fiel mir nur ein Wort ein: „Prachtarsch“!!

In diesem Moment beugte sie sich wieder zur Schublade: „Wo haben Sie denn schon wieder meine Unterlagen hingeräumt?“.

Welche Unterlagen?“

„Die vom letzten Kongress!“

Ich stand auf, während sie weiter kramte und stellte mich seitlich hinter sie.

Wie gebannt betrachtete ich ihren Arsch. Er sah grossartg aus. Ich glaubte auch zu sehen, dass die Unterhose etwas fester gearbeitet war, um dem Hintern mehr Kontur zugeben.

„Sie mögen meinen Arsch,nicht wahr?“ sagte Sie, ohne ihre Position zu verändern.

Ich bekam einen trockenen Hals. „ähm … ja …“

„Tu's einfach!“ –

„Was?“ fragte ich.

„Na, meinen Arsch versorgen!“

Ich war fassungslos von ihrer Direktheit und gleichzeitig heilfroh.

Ich ging vor ihrem Hintern auf die Knie, legte beide Arme um den Arsch und meine Rechte Wange darauf. Kapitulation!! Meine Hände umkreisten die riesigen Backen und dabei konnte ich durch den sich verschiebenden Stoff des Rockes den fest sitzenden Slip spüren. Sie atmete lauter.

„Los, komm schon!“ kam es von vorne unten.

Ich hob den knielangen Rock und legte ihn akkurat auf Ihren Rücken.Ich sah vor mir einen riesigen Hintern, von einem klassisch-dreieckigen, weissen Spitzen-slip gehalten. Ich drückte mein Gesicht in unendliche Weichheit.

„Pass auf!“ sagte ich. „Tu‘ mir einen Gefallen.“

„Was?“ keuchte Sie .

Ich ging zum Schreibtisch und zog drei Taschetücher aus einer Packung , ging wieder zu ihr kniete mich hinter sie.

Mit meinen Händen schob ich ihre Knie zusammen und steckte die Tücher dazwischen.

„Bitte halte sie die ganze Zeit zwischen den Knieen.“ Sie tat es und dadurch wurde ihre Position noch X-beiniger und der Arsch kam noch besser in Position. Ich stellte mich hin und öffnete meine Hose.

„Ich will Dich!“. Wärend ich das sagte, zog ich Ihren Slip ordentlich bis zu den Oberschenkeln runter. Meinen schon schmerzhaft harten Penis setzte ich an ihre Scheide und schob ihn langsam rein.

Es bot sich mir ein irrer Anblick: Große, runde rosane Pracht! Ich legte beide Hände auf ihre Backen und es ging los. Langsam fing ihr Hintern an zu wogen. Ich spürte die ganze Masse.

„Ohh“ hörte ich sie stöhnen. „Jaaaa, genau soo, jetzt in den Arsch!“

Ich zog mich aus ihr heraus und mein Penis wurde von ihrem leicht trichterförmigen, tiefen Anus förmlich angesogen.

Ich setzte auf ihrem Schliessmuskel an und für einen kurzen Moment war unendliche Stille. Ein kurzer, fester Druck und ich spürte, wie meine Vorhaut von ihrem Anus zurückgestreift wurde. Welch ein Glück. Nach ein paar Minuten solider Arbeit schob ich meinen Penis tiefer rein, meine Lenden spürten ihre Backen.

Und fester. Schneller. Es klatschte.

„JAA, JAA, mach schon!“

„Was?“

„Spritzen!!“

„Auf oder in den Arsch?“ Sie überlegte kurz: „Auf, auf, auf!!“

Noch ein paar Stösse und ich zog ihn raus und ergoss mich über ihre runde Pracht. Ein paar Spermafäden hingen von Backe zu Backe.

Ich trat zurück und betrachtete sie, zog die Taschentücher zwischen ihren Knieen hervor und wischte die Backen sauber. Dann zog ich ihr ordentlich den Slip wieder an. Bevor er die Backen erreichte, hielt ich inne. Ich griff nach ihren Backen und sah ihren leicht geschwollenen Schliessmuskel.

Ich musste sie einfach dort küssen. Genüsslich stöhnte sie auf, drehte sich zu mir um und gab mir einen langen, innigen Kuss. Ich spürte, wie mein Penis wieder hart wurde und sich gegen sie drückte. Sie lächelte mich an.

„Diesmal IN den Arsch.“


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