Pharma Teil 1

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Lars Müller arbeitet als pharmazeutischer Mitarbeiter bei einem Pharmakonzern in Köln. Dort arbeitet er an der Erforschung von Pharmazeutika. Schon während seines Studiums hatte er bei der Firma gearbeitet und dabei eine Auffälligkeit an einem Alzheimer Medikament entdeckt. Das Medikament verhinderte offenbar das Informationen vom Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis wanderten.

Er gab seine Entdeckung kurz vor Ende seiner Studienzeit bekannt und wurde nach seinem Studium fest angestellt. Als Alzheimer Mittel taugte die Kombination nichts, jedoch sollte es weiterentwickelt werden um anderen möglichen Zwecken zu dienen. Zum Beispiel Unfallopfern oder Opfern von Verbrechen. Nach 3 Jahren war das Medikament fertig.

Im Tierversuch funktionierte es ohne Fehler. Jetzt kamen die Test an Freiwilligen. Die ersten Tests waren sehr vielversprechend. Die Testpersonen hatten nach der Einnahme Erinnerungslücken von bis zu 36 h.

Lars war seit 2 Jahren verheiratet und war eigentlich zufrieden mit seiner Frau.

Leider erlaubte sie ihm nur einfache Sexspiele. Dabei hätte er gerne einmal Analoder Oralsex gehabt. Durch Zufall erfuhr er das eine der Probantinnen sich nach Einnahme des Mittels nicht mehr daran erinnern konnte, ob und mit wem sie am Abend vorher gefickt hatte. Nur einige Spuren an ihrer Vagina ließen drauf schließen.

Da sie aber nur mit den anderen Probanden zusammen gewesen war, kam nur einer von Ihnen in Frage und dieser würde sich auch nicht erinnern können. Dies lies in Lars einen verwegenen Plan aufkommen. Er würde seine Frau am nächsten Samstag endlich einmal so benutzen wie er es wollte. Hinterher würde sie das Medikament bekommen und alles vergessen.

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Er bereitete seinen Plan sorgfältig vor. Er kaufte Handschellen und einen Knebelball.

SamstagAm Samstagmorgen wurde Lars vor seiner Frau wach. Er nahm die vorbereiteten Handschellen aus der Schublade und zog die Arme seiner Frau mit einem Ruck auf dem Rücken zusammen. “Hey“, schrie seine Frau erschrocken auf.

Doch da hatte sie schon den Knebelball zwischen den Zähnen. Lars schloss die Bänder davon hinter ihrem Kopf zusammen. Jana wurde wach als spürte das jemand ihre Hände auf dem Rücken zusammen band. Doch ehe sie etwas sagen konnte hatte sie einen Ball im Mund den sie nicht ausspucken konnte.

Verständnislos und überrascht sah sie ihren Mann an. Was sollte das. “Guten Morgen Jana. Wie du siehst bist du im Moment ziemlich wehrlos.

Das wird heute auch eine Zeitlang so bleiben. Ich werde heute alle Dinge mit dir machen, die du mir nie erlaubt hast.“ Jana versuchte sich zu wehren und ihm zu verbieten so etwas zu tun, doch aus ihrem Mund kam nur unverständli-ches Gebrabbel.

Als erstes knöpfte Lars ihr nun das Nachthemd auf. Da sie keinen Slip trug war dadurch praktisch nackt. Alleine dadurch das sie hilflos vor ihm lag wurde Lars schon geil.

Er griff ihr nun an die Brüste und zog und drückte an ihnen. Jana tat das weh und sie versuchte sich weg zu drehen. Doch Lars setzte sich einfach auf sie drauf und so hatte sie keine Chance zu entkommen. Sie verstand nicht was in ihn gefahren war.

Der würde etwas erleben wenn er sie wieder befreit hatte. Nachdem er ihr gezeigt hatte wer das sagen hatte, drehte er sie nun auf den Bauch. Sekunden später spürte Jana wie er ihr seinen Finger in den After schob. Das tat weh und sie versuchte ihn zu hindern, war aber nicht dazu in der Lage.

Jetzt wusste sie was er wollte. Sie hatte ihm nie erlaubt sie anal zu nehmen. Jetzt würde sie es kaum verhindern können. Allerdings hatte sie hauptsächlich die Angst das es weh tun würde, davon abgehalten ihm zu erlauben sie so zu nehmen.

Lars spürte das er ihr weh tat.

Doch das war ihm egal, sie würde es morgen ja nicht mehr wissen. Er nahm nun etwas Vaseline und machte ihren After damit gängig. Dann endlich setzte er seinen Schwanz an und schob ihn ihr in den Arsch. Jana bäumte sich unterdrückt schreiend auf.

Es tat ziemlich weh. Ihr viel zu enger After wurde brutal gedehnt. Auch Lars spürte den starken wiederstand ihres Schließmuskels. Er war jedoch so geil das er trotz eigener Schmerzen sofort weiter machte.

Jana begann zu weinen. Nie hatte sie erwartet das er sich brutal über ihre Gefühle hinwegsetzten würde. Sie war so wütend das sie überlegte sich sogarscheiden zu lassen. Um so länger sie Lars in den After fickte um so mehr lies der Schmerz nach.

Offenbar war ein Analfick auch ohne schmerzen möglich, stellte Jana fest. Im Gegenteil. Eigentlich gefiel ihr das Gefühl des warmen Schwanzes in ihren Arsch. Trotzdem fühlte sie sich vergewaltigt.

Lars hingegen spritzte ihr nun seinen Saft in den Darm.

“Das war gut. Und du hast es ja auch überlebt“, sagte er. “Wenn du jetzt brav bist und dich nicht wehrst werde ich deinen Knebelball jetzt entfernen. Bist du jetzt friedlich und tust was ich sage?“ Energisch schüttelte Jana den Kopf.

Das würde ihm so passen. “Na schön, dann eben nicht. Komm jetzt erst einmal mit ins Bad.“ Jana folgte ihm notgedrungen. “Leg dich in die Wanne.“ Jana gehorchte und Lars stellte sich neben die Wanne.

Er nahm seinen Schwanz in die Hand und begann zu pissen. Dabei lenkte er den Strahl auf ihre Brüste und Fotze. “Nicht“, wollte Jana schreien und versuchte sich weg zu drehen. Das war so erniedrigend.

Als Lars fertig war sagte er:“ Hast du jetzt begriffen das du heute meine Sklavin bist.“ Langsam bekam es Jana mit der Angst zu tun. So hatte sie Lars noch nie erlebt. Lars sah an Janas Blick das sie nachgab.

“Soll ich den Knebelball jetzt entfernen“, fragte er noch einmal. Jana nickte.

Sie wollte mit ihm reden können. Lars entfernte den Knebelball und Jana holte erst einmal tief Luft. “Warum tust du mir das an“, fragte sie seltsam ruhig. “Ich wollte dich immer schon einmal benutzen ohne auf dich Rücksicht zu nehmen.

Nun habe ich die Möglichkeit dazu.“ “Und wie lange willst du mich, benutzen“, es fiel ihr schwer das Wort auszuspre-chen. “Maximal bis heute Abend. Danach bekommst du ein Medikament und du wirst dich an nichts mehr erinnern.“ Deshalb war Lars so anders. Er konnte ihre Erinnerung auslöschen und sie würde nicht wissen was passiert war.

Das war total pervers. Andererseits würde es ihr so leichter fallen ihm zu gehorchen. “Darf ich mich abduschen?“ “Nein das werde ich tun“, sagte Lars. Er machte seine Frau gründlich sauber.

Dann half er ihr aus der Wanne raus und trocknete sie ab. Danach führte er sie in die Küche. Er setzte sie auf einen Stuhl und machte Frühstück.

Nachdem er seinen Platz gedeckt hatte, sagte er: “Du wirst jetzt unter den Tisch krabbeln und während ich frühstücke meinen Schwanz blasen. Wenn du es gut machst bekommst du auch etwas zu essen und zu trinken.“ “Das kann ich nicht.

Ich ekele mich davor“, sagte Jana. “Möchtest du lieber wieder in die Wanne und bepisst werden“, fragte Lars? Jana sah ein das dieses noch schlimmer wäre. So überwandt sie sich und kniete sich unter den Tisch. Zögernd nahm sie seinen steifen Schwanz in den Mund.

Sie war überrascht das er so wenig Geschmack hatte. Mit ihrer Zunge bearbeitete sie nun seine Eichel. Lars wurde immer geiler. Er vergaß bald sogar weiter zu frühstücken und gab sich ganz seiner Lust hin.

Er nahm nun ihren Kopf zwischen seine Hände und schob seinen Schwanz so tief es ging in ihren Mund. Jana hatte Mühe sich nicht zu übergeben. Er bewegte ihren Kopf nun vor uns zurück und begann sie so in den Mund zu ficken. Jana fühlte sich total benutzt.

Sie hoffte nur das es bald kommen würde. Das geschah auch bald. Sie spürte plötzlich wie ihr sein heißer Samen in den Rachen schoss. Sie versuchte sichwegzudrehen, doch Lars hielt ihren Kopf unbarmherzig fest.

“Alles schön schlucken“, befahl er.

Jana gehorchte gezwungenermaßen. Der Samen schmeckte leicht salzig aber nicht wirklich schlecht. Lars lies sie los und gab ihr etwas zu essen und zu trinken.

Dabei durfte sie jedoch nicht aufstehen. Lars war für den Moment genug befriedigt.
Nach dem Frühstück gingen sie ins Schlafzimmer zurück. Jana musste sich aufs Bett legen und Lars band ihre Füße mit Lederriemen gespreizt an den Bettpfosten fest. Dann öffnete er ihre Handschellen und band ihre Hände an den oberen Bettpfosten fest.

Jana versuchte erst gar nicht sich zu wehren als er ihre Handschellen öffnete. Lars war viel stärker und mit angebunden Beinen hatte sie eh keine Chance. “Bitte Lars kannst du nicht aufhören. Du hattest doch deinen Spaß.

Du liebst mich doch.“ “Klar liebe ich dich. Deshalb sorge ich dafür das du morgen nichts mehr weißt und ich meine Wünsche trotzdem ausleben darf.“ Jana überwand sich zu einem weitgehenden Angebot. “Wenn ich dir nun verspreche, das du mich später auch noch anal und oral nehmen darfst, bindest du mich dann los?“ Lars überlegte einen Moment. Das war ein tolles Angebot.

Nur würde er jetzt ungern aufhören. Allerdings würde er sie eh nur bis zum Abend nutzen können und so ein Angebot würde länger anhalten.

“Ich schlage dir einen Kompromiss vor. Ich werde jetzt noch ein wenig mit deiner Fotze spielen und lasse dich nachher frei. Dann kannst du entscheiden ob du das Medikament haben möchtest.“ Jana nickte zustimmend.

Das war ein faires Angebot. Lars nahm nuneinen Vibrator und schaltete ihn ein. Mit ihm strich er nun über Janas Spalte. Jetzt wo Jana wusste das ihr nichts schlimmes passieren würde ging sie auf ihn ein.

Sie spürte wie der Vibrator sie erregte. Lars sah wie die Fotze seiner Frau feucht wurde. So konnte er mit dem Vibrator bald in ihre Fotze eindringen und ihren Kitzler reizen. “Oh das ist schön“, stöhnte Jana.

Es störte sie nicht das sie angebunden war. Im Gegenteil es war erregend sich nicht bewegen zu können. Bald begann Lars sie mit dem Vibrator zu ficken. “Oh das ist geil“, stöhnte Jana.

Sie stand kurz vor einem Orgasmus als Lars den Vibrator raus zog und sich auf sie legte. “Ja komm fick mich“, stöhnte Jana. Lars begann sie mit harten Stößen zu ficken. “Oh ja mir kommts“, stöhnte Jana.

So einen heftigen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Lars hatte so eine Ausdauer das sie sogar noch einen 2,Orgamus bekam bevor Lars endlich spritzte. Kurz drauf band er Jana los und küsste sie. “Das war toll“, schnurrte Jana.

Inzwischen war es ihr total egal das er sie missbraucht hatte. “Du möchtest das Medikament also nicht“, fragte Lars zur Sicherheit. “Nein. Offenbar waren meine bisherigen Hemmungen anerzogen gewesen und erst deine Taten haben mir bewusst gemacht was alles beim Sex möglich ist“, sagte Jana.

Diese Einstellung sollte sich in den nächsten Wochen bestätigen. Ihr Sexleben war so toll wie nie zuvor.

Die CousineJana hatte eine 16-jährige Cousine. Kirsten wohnte in der Nähe München in einem Dorf und hatte sie gefragt ob sie für ein Wochenende zu Besuch kommen dürfe. Lars und Jana hatten sofort zugestimmt und so kamKirsten an einem Freitag Nachmittag an.

Jana und Lars sahen sie erstaunt an. Seit ihrem letzten Treffen von vor 5 Jahren hatte Kirsten sich toll entwickelt. Sie hatte mittlerweile einen recht großen Busen. “Hallo Kirsten.

Schön das du da bist“, begrüßte sie Jana. Nachdem sie sich ausgiebig begrüßt hatten tranken sie zusammen Kaffee. Kirsten wollte am Abend zu einem Rockkonzert in die Arena und erst nachts wieder kommen. So hatten Lars und Jana wenig Hemmungen am Abend ins Bett zu gehen und zu ficken.
Während Lars sie gerade heftig fickte, entdeckte Jana das Kirsten in der Tür stand und sie beobachtete.

Sie sagte erst einmal nicht und tat als hätte sie Kirsten nicht gesehen. Das Kirsten ihr zusah geilte sie zusätzlich auf. Sie flüsterte Lars zu was sie sah und bat ihn ruhig zu bleiben. Auch Lars genoss das Gefühl beobachtet zu werden.

Kirsten hatte einen Schlüssel und war sofort nach Ende des mäßigen Konzerts nach Hause gekommen. Als sie sah das die Schlafzimmertür nicht zu war beschloss sie den beiden zuzusehen. Das war so geil, da sie eine Hand in ihre Jeans schob und ihre Fotze massierte. “Willst du sie ficken“, flüsterte Jana Lars ins Ohr.

Lars dachte erst er hätte sich verhört, doch an Janas fragendem Blick sah er das sie es ernst meinte. Der Gedanke Kirsten zu ficken war geil. “Ja gerne. Aber wie sollen wir das anstellen“, flüsterte er zurück.

“Las mich mal machen.“ Der Gedanke an das folgende lies Lars und Jana bald kommen.

Bevor Kirsten nun verschwinden konnte, sah Jana sie nun offen an und sagte:“ Kirsten komm her.“ Kirsten erschrak als Jana sie ansprach. “Es tut mir leid. Ichwollte euch nicht beobachten“, stammelte sie. “Komm her“, sagte Jana eindringlicher.

Kirsten zog ihre Hand aus der Hose und betrat nun das Schlafzimmer. “Es war nicht richtig das du gespannt hast. Du hast unsere Gastfreundschaft missbraucht“, sagte Jana. “Bitte verzeiht mir.

Und sag es bitte nicht Mama“, bat Kirsten kleinlaut. Sie wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. “Okay wir verzeihen dir, und sagen auch nichts Tante Susi, falls du bereit bist dich jetzt sofort auszuziehen und zu uns ins Bett zu kommen“, sagte Jana. Sie wollte immer schon mal mit einer anderen Frau ins Bett und sah jetzt ihre Chance kommen.

“Aber das geht doch nicht“, stammelte Kirsten nervös.

Sie war noch Jungfrau und hatte keine sexuellen Erfahrungen. “Gleiches Recht für alle. Du hast uns nackt gesehen und noch mehr und jetzt wollen wir dich sehen“, sagte Jana bestimmt. Kirsten sollte erst gar nicht zum überlegen kommen.

Zögernd begann Kirsten sich nun auszuziehen. Lars richtete einen Wandspot auf Kirsten. Errötend zog sie sich ihren BH und Slip aus. Lars wurde beim Anblick des nackten Mädchens sofort wieder geil.

“Mach jetzt da weiter wo du in der Tür aufgehört hast“, befahl Jana. “Ich soll mich vor euren Augen selbst befriedigen“, fragte Kirsten entsetzt? “Ja du hast uns ja auch beim Sex zugesehen.“ Zögernd glitt Kirstens Hand zu ihrer Muschi. Eigentlich wollte sie das nicht tun, doch Jana und Lars hatten ja ein Recht auf Entschädigung. Vorsichtig begann sie ihren Kitzler zu streicheln.

Zwei Augenpaare sahen ihr neugierig zu.

“Komm her“, befahl Jana und machte ihr Platz. Kirsten legte sich neben Jana ins Bett. Sofort begann JanaKirsten Brüste zu streicheln. Erst zuckte Kirsten weg, doch dann gefiel ihr das gestreichelt werden.

Sie wurde zu ihrer Überraschung sogar geil. Jana spürte das es Kirsten gefiel. Langsam glitten ihre Finger zu Kirstens Muschi. Sie war total nass.

Während sie Kirstens Brustwarzen leckte spielten ihre Finger mit deren Kitzler. “Oh das ist schön“, stöhnte Kirsten auf. So gut hatte es ihr beim selber streicheln noch nie gefallen. Es störte sie auch gar nicht das Lars dabei zusah.

“Oh mir kommts“, stöhnte sie kurze Zeit später.
“Das hat dir gefallen nicht. Wie wärs wenn du dich bei mir revanchierst“, fragte Jana? Zögernd nahm Kirsten Janas linke Brustwarze in den Mund. Sie hatte nie gedacht das sie einmal mit einer Frau ins Bett gehen würde, “leck jetzt meine Muschi“, befahl Jana. “Nein, das möchte ich nicht“, sagte Kirsten.

Es war ihr zu unsauber. Jana war inzwischen ziemlich geil und wollte unbedingt von Kirsten geleckt werden. Sie erinnerte sich daran wie Lars sie zum Analsex “überredet“ hatte. “Lars kann ich später etwas von dem Medikament für Kirsten haben?“ Lars wunderte sich das seine Frau, Kirsten offenbar zwingen wollte sie zu lecken.

“Ja wenn ich dafür auch ran darf*, sagte Lars. Kirsten fragte sich wovon die beiden wohl redeten. Jana holte nun die Lederriemen aus der Nachtischschublade. Sie warf Lars einen zu und schnappte sich dann Kirstens linken Arm.

Sie band ihn mit dem Lederriemen am Kopfteil des Bettes fest. Das gleiche machte Lars mit ihrem rechten Arm.

“Hey was soll das. Macht mich sofort wieder los“, beschwerte sich Kirsten. Doch statt dessen banden sienun auch noch ihre Füße gespreizt am Fußteil fest.

Kirsten versuchte das zwar zu verhindern, doch Jana und Lars waren viel stärker. Kirsten fragte sich was die beiden mit ihr vor hatten. Wollten die beiden sie vergewaltigen? Jana hockte sich nun über Kirstens Mund und drückte ihre Fotze auf ihren Mund. “Du wirst jetzt meine Fotze lecken“, befahl sie.

“Nein. Macht mich sofort los. Ich sage das sonst alles meinen Eltern“, sagte Kirsten. Jana wurde jetzt regelrecht sauer auf Kirsten.

Sie sprang auf. Öffnete ihren Schrank und nahm einen Gürtel heraus. Ohne zu zögern zog sie den Riemen über Kirstens Brüste. “Auah“, schrie Kirsten erschrocken auf.

Das tat ziemlich weh. Lars sah das sich ein roter Striemen auf Kirstens Brüsten abzeichnete. “Denk daran das man das später sehen könnte. Schlag besser ihre Fotze“, sagte er erregt.

“Nein bitte nicht.

Ich lecke auch deine Fotze“, sagte Kirsten sofort. Sie wollte auf keinen Fall auf ihre Muschi geschlagen werden. Zufrieden presste Jana nun ihre Fotze erneut auf Kirstens Mund.

Sofort begann Kirsten ihre Zunge einzusetzen und Janas Schamlippen zu lecken.
Lars sah ihnen begeistert zu. Nie hatte er gedacht das Jana so dominant sein konnte. Kirsten merkte das Janas Fotze gar nicht so schlecht schmeckte. Gezielt begann sie ihren Kitzler zu lecken.

“Ja das machst du gut“, stöhnte Jana. Kurz bevor es ihr kam nahm sie den Gürtel und schlug Kirsten damit zwischen die Schamlippen. “Auah“, jaulte Kirsten auf, der Schlag tat furchtbar weh. .

“Ja mir kommts“, schrie Jana im gleichen Augenblick ihrem Orgasmus heraus. Erschöpft lies sie sich nun neben Kirsten fallen. Jana war überrascht. Sie hatte nie gedacht das es ihr soviel Spaßmachen würde eine Frau zu quälen.

“Bindet ihr mich jetzt wieder los“, fragte Kirsten kleinlaut. “Nein. Erst will Lars noch seinen Spaß haben. Komm Lars nimm dir was du willst.

Von mir aus darfst du sie auch ficken.“ “Nein, bitte nicht. Ich bin noch Jungfrau“, jammerte Kirsten. Lars war total geil und war kurz davor sie einfach zu vergewaltigen. Doch eine Entjungferung würde man später noch sehen.

Außerdem würde er ein Kondom benutzen müssen.

“Na schön. Wenn du Jungfrau bleiben möchtest, werde ich dich halt in den Arsch ficken“, sagte er. “Aber das geht doch gar nicht. Da passt doch kein Penis rein“, sagte Kirsten.

Sie hatte noch nie von Analsex gehört. “Doch das geht. Lars hat mich schon mehrmals anal gefickt“, sagte Jana. Während Lars, Kirsten los band, hielt Jana sie fest.

Sie drehten sie um und fesselten ihre Hände wieder ans Kopfende des Bettes. Unter Kirstens Arsch schoben sie ein dickes Kissen und dann banden sie ihre Füße auch wieder ans Bett. “Bitt tue das nicht“, jammerte Kirsten als sie spürte wie Lars ihren After mit Vaseline einschmierte. Kurz drauf setzte Lars seinen Schwanz an ihrem After an und drang mit einem festen Stoss in sie ein.

“Auah“, schrie Kirsten panisch auf. Kirstens After war noch enger als der von Jana. Das Eindringen tat Lars weh, doch Kirstens Aufschrei entschädigte ihn sofort. Er wollte ihr weh tun und begann sie hart zu stoßen.

Kirsten hatte das Gefühl ihr After würde zerrissen.

Sie war permanent am schreien und stöhnen. “Bitte hör auf. Du machst mich kaputt.“ Jana wusste das Lars, Kirsten weh tun wollte und unterstütze ihn dabei, in-dem sie an Kirstens Titten griff und begann an ihren Brustwarzen zu ziehen. “Auah, bitte nicht das auch noch“, jammerte Kirsten.

Sie hatte sich schon gefreut das der Schmerz in ihrem After etwas nachlief, als Jana ihr an die Brüste griff. Janas Aktionen machte Lars so an das er Kirsten er seinen Schwanz aus Kirsten After zog und ihr seinen Saft auf den Körper schoss. Das war der Höhepunkt in Kirstens Demütigung. Sie banden Kirsten nun los und Jana führte sie unter die Dusche.
Dort wusch siel alles Spuren ab.

Lars holte in der Zeit das Medikament und füllte es in ein Glas Wasser. Er brachte es Kirsten und sagte:“ Das wirst du jetzt trinken. Danach wirst du alles vergessen was geschehen ist.“ Kirsten zögerte nur kurz bevor sie das Gals in einem Zug leerte. Schlimmer konnte es ja nicht werden.

Schon Sekunden später spürte sie wie sie Müde wurde. Jana führte sie in ihr Bett wo sie augenblicklich einschlief.

Jana und Lars gingen in ihr Bett und unterhielten sich.
“Das war je eine Super Nummer. Ich hätte nie gedacht das du so dominant sein würdest“, sagte Lars. “Ich wusste das vorher auch nicht.

Wenn das mit Kirsten funktioniert können wir das je öfters mal machen. Ich finde es geil eine Frau zu quälen und dir macht es ja auch Spaß. Dann brauchst du es dir ja nicht mehr bei mir zu holen“, sagte Jana. “Da hast du recht.

Ab und zu möchte ich aber auch dich dominieren. Ansonsten werden wir uns die Opfer aussuchen die uns beide befriedigen.“ Zufrieden schliefen sie nun ein.

Am nächsten Morgen wachte Kirsten mit einem Brummschäd auf. Komischerweise konnte sie sich nicht erinnern wasgestern passiert war. Komischerweise taten ihr After und ihre Brüste etwas weh.

Offenbar hatte sie eine Ex-tasy Pille zuviel geschluckt. Sie zog sich an und ging zu Lars und Jana. “Guten Morgen Kirsten. Na war dein Konzert ein Erfolg“, fragte Jana? “Ich glaube schon.

So genau kann ich mich nicht erinnern“, erwiderte sie. Sie konnte ja schlecht zugeben das sie high gewesen war. Sie setzte sich an den Tisch und frühstückte mit den beiden. Jana und Lars waren zufrieden.

Das Medikament hatte den ersten Test bestanden.


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Kommentare

Florian Banowski 27. März 2024 um 15:30

Irgendwie richtig pervers die Geschichte…

Antworten

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