Phantasien eines Mannes

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Es sind diverse Anregungen die ich so im laufe der Zeit erhalten habe, die meine sexuelle Phantasie geweckt haben und sie euch nicht vorenthalten möchte.
Aufgrund meines Inserates meldet sich eine Frau. Wir wechseln ein paar Mails wir über unsere Phantasien Wünsche und Träume schreiben. Wir sind uns einig, dass wir ein Blind Date ohne jegliche Verpflichtungen vereinbaren sollen. Gesagt getan und so vereinbaren wir uns in einem Kaffee zu treffen.

Ich war schon richtig nervös als ich hinfuhr, was erwartet mich, wie sieht sie aus, die ganze Palette halt die einem so durch den Kopf gehen. Wir haben vereinbart, dass sie einen Pocket Schirm am Tisch liegen hat. Ich fand sie sofort und ging auf sie zu und sagte Hallo ich bin der Andy. Sabine lachte übers ganze Gesicht, hat mir meine Nervosität wohl angemerkt, sagte nimm Platz.

Die erste Hürde war genommen und wir unterhielten uns eine Zeit und sie meinte wir sollten den weiteren Schritt wagen.

Wie mir aus den Mails bekannt war liebte sie es die Unschuldige zu spielen, die zu einem Doktor geht um sich von Ihm untersuchen zu lassen. So meinte sie es wäre an der Zeit wenn ich meiner Ärztlichen Pflicht nachkomme, zu diesem Zweck sollten wir doch in ihre Wohnung fahren. Ich zahlte und begann mit meiner Rolle. Im Auto erklärte sie mir, dass sie manchmal ein so kribbliges Gefühl habe und nicht wisse woher es komme.

Ich fragte sie wann denn dies vorkomme und sie meinte manchmal morgens wenn sie aufstehe unter Tags und am Abend. Manchmal ist sie davon schon aufgewacht.

Inzwischen waren wir bei ihrer Wohnung angekom-men und sind hinauf gegangen. Sie schaute mich sehr schüchtern an und meinte ob ich schon wisse was sie habe. Ich meinte ich könnte es mir schon vorstellen, müsse sie aber zur genaueren Feststellung noch untersuchen.

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Sie führte mich ins Esszimmer wo am Tisch eine Decke ausgebreitet war und zwei Sessel mit hohen Lehnen. Zuerst bat ich sie den Oberkörper frei zu machen, dem sie auch nachgekommen ist und sie fragte ob die Untersuchung nicht wehtue. Ich versprach vorsichtig zu sein und strich über ihre Brüste, sie waren wunderschön, nicht zu groß und nicht zu klein, einfach perfekt. Ihre Nippel standen schon leicht und ich strich leicht darüber.

Hast du jetzt auch das Kribbeln fragte ich und sie meinte nur ganz schwach.

Ich begann an den Nippeln sanft zu zwirbeln und sie richteten sich schön fest auf. Leises stöhnen verriet mir das sie schon gut drauf war und ich begann die Brüste zu küssen und daran zu nuckeln. Jetzt wird es stärker meinte sie, ich bat sie sich ganz frei zu machen. Sie zog die Hose aus, was für Rundungen, und stand nur noch im Slip vor mir.

Ich sage ich müsse noch einen Test machen und strich ihr vorne über den Slip. Meine Vermutung bestätigte sich, er war schon feucht.

Meinen Schwanz wurde es schön langsam sehr eng in der Hose. Sie zog den Slip aus, was für eine Muschi, rosa leuchteten die Schamlippen und ich bat sie auf dem Untersuchungstisch platz zu nehmen. Sie legte sich auf den Tisch, rückt auf die Kante vor und zwickte schüchtern die Schenkel zusammen.

Langsam nahm ich ihre Beine und spreizte sie auf die Lehnen. Dabei sah ich auf den Sessel drei Dildos liegen. Ich begann Sabine abermals an ihren Brüsten zu zwirbeln, strei-chelte langsam über ihren Bauch umrundete mit meiner Zunge ihren Nabel und strich an der innensteite ihrer Schenkel hinunter und hinauf.

Dann stellte ich mich vor sie hin, öffnete den Reiss-verschuß und verschaffte einmal meinen Schwanz Luft zum bewegen. Dann zog ich mit dem Daumen und den Zeigefinger ihre Schamlippen auseinander und betrachtete ihre Klitt und den feucht glänzenden Eingang.

Ich bückte mich hinunter und strich mit der Zunge über den Kitzler was ihr ein stöhnen entlockte. Nach ausgiebigen lecken fragte on das ziehen jetzt wieder da sei, was sie bestätigte. Ich teilte ihr mit das ihrem Problem schon näher gekommen sei und führte dabei einen Finger ein. Ihre Muschi war klatsch nass und begann zu rinnen.

Ich nahm einen Dildo und führte diesen ein und leckte weiter. Ich wollte meinen Schwanz jetzt ganz befreien und zog die Hose aus, natürlich ohne den Dildo aus der Liebeshöhle zunehmen.

Sie rann richtig aus und ich strich den Saft über ihren Anus. Als ich begann langsam einen Finger einzuführen, war es zuviel für sie, sie bekam einen Megaorgasmus und wimmerte. Ich zog den Dildo aus der Muschi und führte zwei Finger dafür ein, sie wimmerte und wand sich.

Es dauerte einige Zeit bis der Orgasmus abgeflaut war. Ich bat sie weiter vor zu rutschen, damit ich meine Untersuchung fertig durchführen kann. Dann setzte ich Ihr meinen Schwanz an und teilte ihr mit, dass ich mit der Untersuchung von innen noch nicht fertig war und schob ihn langsam in sie, begann sie langsam zu ficken, immer heftiger bis meine Eier an ihren Hintern klatschten, bereits nach dem zehn-ten Stoß bekam sie abermals einen Orgasmus aber ich wollte nicht aufhören und fickte weiter.

Während ihr Orgasmus nachließ stieß ich immer schneller zu und spürte wie sich meine Eier zusammenzogen und es dauerte nicht lange, da schoss ich ab und pumpte ihre Muschi voll. In dem Moment kam sie auch wieder.

Ich blieb stehen ohne meinen Schwanz aus der Liebeshöhle zu ziehen, nachdem wir wieder etwas Luft hatten zog ich ihn heraus und mein Saft rann an ihren Füßen herunter. Ich zu Ihr vor und hielt ihr meinen Schwanz hin und sie begann ihn sauber zu lecken. Nachdem das geschehen war legten wir hin und begannen uns zu küssen.
Plötzlich läutete es an der Tür. Ich schaute sie fragend an und sie meinte nur, das ist ein befreundetes Paar, das sie gebeten hat vorbeizukommen.

Ich saß nun nackt da, was soll ich machen? Hektisch suchte ich mein T und meine Unterhose und zog sie an.

In dem Moment standen alle drei schon herinnen. Sabine hat sich auch einen art Bademantel übergezogen. Sabine stellte mir die Beiden als Iris und Peter vor und gute Freunde. Beide waren ca.

35 Jahre, gepflegt, er hatte so wie ich ein kleines Bäucherl, sie war ca. 160 groß dunkle Haare und Augen zum verlieben. Irgendwie ein komisches Gefühl so halbnackt dazustehen, aber ich sah auch das Sabines Bademantel sich geöffnet hatte. Es knisterte plötzlich in der Luft.

Wir setzten uns, Sabine und Iris uns gegenüber.

Sabine hat zwar die Beine Überschlagen aber ihre süßen Titten lugten frech hervor. Sie begann von unserm Kennenlernen zu berichten und auch von unseren Spielen von voreben. Iris begann unruhig herumzurutschen, stelle die Beine am Boden und spreizte sie leicht und was ich sah lies meinen Schwanz anschwellen und ich tat mir schwer dies zu verstecken, was mir ein hinreißendes Lächeln einbrachte.

Scheinbar war das auch ein Zeichen für Peter denn dieser meinte wir sollten doch das Spiel weiter machen und er wäre jetzt die ärztliche Unterstützung. Ich sollte ihm kurz zeigen was ich alles bei Sabine untersucht hätte, damit er sich selbst ein Bild machen könne und ich solle dann mich um die Patientin Iris kümmern.

Wir standen auf und ich bat Sabine sich frei zu machen und am Untersuchungstisch platz zu nehmen. Ich spreizte wieder ihre Beine, tastete die Brüste ab und glitt mit der Zunge über ihren Bauchnabel. Ich teilte ihren Busch und zog sanft die Schamlippen auseinander, leckte ihren Kitzler und führte den Dildo sanft ein. Peter meinte er wisse jetzt bescheid und würde die Untersuchung weiter vornehmen.

Ich bat Iris zur Couch um mir von ihren Problemen zu berichten.

Mein Schwanz ragte schon über die Unterhose heraus und war schon wieder ganz geil, jetzt musste er aber einmal warten. Iris erklärte mir, dass sie wenn sie jemanden Küsse ein so komisches kribbeln bekomme. Ich begann sie zu küssen und sie küsste, dass mir fast die Luft weg blieb. Unsere Zungen machten akrobatische Aktionen.

Nach 5 Minuten meinte sie wenn jetzt jemand über ihre Brüste strich verstärkt sich das kribbeln. Ich bat sie den Oberkörper frei zu machen, dabei wusste ich nicht wo ich hinsehen sollte, denn Sabine hatte gerade ihren nächsten Orgasmus. Peter hatte ihr einen Dildo in die Muschi gesteckt und einen Zweiten inihren Po. Inzwischen hatte Iris ihre Brüste frei gemacht und ich begann sie zu tasten, wobei sich die Nippel steil nach oben richteten.

Ich begann meine Behandlung, strich mit der Zunge um die Höfe und begann an den Brüsten zu nuckeln.

Iris griff nach meinen Schwanz und begann diesen zu wichsen. Ich schaute zu Sabine und Peter und meinte, dass ich jetzt den Untersuchungstisch benötigen würde, ob sie nicht ihre Untersuchungen woanders vornehmen könnten. Ich bat Iris sich frei zu machen und am Tisch platz zu nehmen. Ihre Muschi war bis auf einen Steg rasiert und tropfte noch stärker als die von Sabine.

Über die Brüste bis zum Nabel Küsste ich sie und zog wie schon vorher die Schamlippen auseinander. Ich begann umgehend mit einem eingehenden Zungenspiel, die Lippen hinauf über den Kitzler wieder zurück und drang mit der Zunge tief in sie ein. Plötzlich spürte ich eine Hand die sich von hinten zu meinen Eiern vorarbeitete. Ich schaute kurz auf und sah wie Peter Sabine von hinten im stehen fickte.

Ich drehte mich so, dass Sabine besser an meinen Schwanz konnte.

Sie begann mich zu kraulen und zu wichsen, uhii war das gut.
Ich begann wieder mit meinen Zungenspielen, führte ihr zuerst einen dann den zweiten Finger ein. Mit der anderen Hand nahm ich den dünnen Dildo, zog meine Finger kurz zurück und führte ihn ein. Mit den nassen Fingern strich ich über ihren Po, zog den Dildo wieder heraus und setzte ihn an.

In dem Moment spürte ich wie sich über meinen Schwanz Sabines Mund stülpte und wie eine verdurstende zu saugen begann. Der Raum war mit stöhnen gefüllt.

Leicht drückte ich den Dildoin ihren Po und begann wieder mit den Fingerspielen. Sabine begann laut zu stöhnen obwohl mein Schwanz in ihrem Mund war, plötzlich ließ sie meinen Schwanz heraus gleiten, keine Minute zu früh, denn sonst hätte ich voll in sie abgespritzt. Sie bekam einen unheimlichen Orgasmus und in dem Moment spritzte Peter voll in ihrer Muschi ab.

Sie sanken in die Knie und während ich mich noch an den geilen Bildern labte und dabei Iris bearbeitet kam auch sie, sie schrie ihren Orgasmus heraus. Ihr Saft rann aus ihr heraus, die Ficksahne rann aus Sabine aber ich war noch nicht gekommen.

Ich hob Iris vom Tisch und legte sie auf den Boden hob ihre Fuße über meine Schultern und drang in sie ein.

Ihr Lie-beskanal war eng und begann sofort zu pumpen und ich spürte wie Sabine mit ihrer Zunge an meinen Eiern zu lecken begann bis vor zum Schaft und wieder zurück, das konnte nicht lange gut gehen. Ich fühlte wie sich meine Eier zusammen zogen und begann in Iris lange Schübe meine Sahne einzuspritzen, in dem Moment kam auch sie. Ermattet sanken wir aufeinander, den Schwanz lies ich in ihrer Muschi und wir küssten uns, plötzlich richtete sie sich auf und begann meinen Schwanz zu lecken.

Sie blies ihn und leckte ihn und er viel nicht zusammen sondern begann wieder zu stehen.

Während ich noch dachte, so kurz hintereinander ein drittes Mal, pfählte sie sich schon wieder auf meinen Schwanz und begann zu reiten. Sabine war plötzlich über mir und präsentierte mir ihre Muschi und ich begann zu schlecken. In dem Moment hörte ich Peter sagen, Moment ich will auch mitmachen, Iris stoppte ih-ren Ritt und ich spürte wie Peter in ihren Po eindrang. Das war geil und erregte Iris ungemein.

Bald hatten wir drei den Gleichklang gefunden und es dauerte nur 5 Minuten und alle drei kamen wir. Danach waren wir durstig und Müde, wir tranken etwas, kuschelten uns zusammen und schliefen ein.


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Kommentare

Jenny 11. Juli 2016 um 18:36

wow da wird mir echt der Zwickel feucht…

Antworten

Dieter 30. November 2016 um 12:00

Jenny,das ist doch toll

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