Perverses Geschenk zum Feiertag [2]

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Markus machte seine Leckerei wieder fabelhaft und schon spürte Sigrid das heran rollen eines ersten Orgasmus an diesem so schön begonnenen Samstag. So was Geiles hatte sie schon längere Zeit nicht mehr gehabt – vom eigenen Mann zum Fremdgehen geschickt und vom Liebhaber zum ersten Kommen geleckt zu werden.
Markus konnte fast gar nicht so schnell den süßen Saft aus Sigrids Töpfchen lecken. Da kam so viel davon.
„Du hast aber schon eine ganze Zeit auf was Geiles gewartet?“ „Ja seit Sonntag blieb mein Vötzchen fast unbenutzt – bis auf ein wenig Selbstverwöhnung war nichts drin“.

„Deswegen solltest du ja auch einen reichlichen Cocktail zur Begrüßung bekommen“.
„Jetzt will ich vor dem Ficken aber auch was Leckeres im Mund haben – komm Schatz – spritz mir in den Mund – ich kann dann auch so schön deinen Liebessaft im Mund spüren.
„Oh was bist du heute Geil drauf.“ „Wie wäre es am Anfang mit einem kleinen Titten Fick – wenn ich dann komme dann hast du den Samenspender direkt in deinem Fick Mäulchen.“
„Hört sich gut an – ich hoffe du hast ein wenig gesammelt damit ich damit richtig gurgeln kann – mein Süßer“.
Nach zwanzig Stößen spürte Sigrid wie der Schwanz von Markus noch dicker wurde und anfing zu zucken – dann war es endlich soweit, eine riesige Ladung frisches Morgen Sperma schoss direkt in ihren geöffneten Mund. Ah das tat so gut und schmeckte so lecker und Geil.

Markus hatte nämlich daran gedacht das ich ihm den Tipp gegeben habe zwei Tage vorher damit zu beginnen öfters mal Obst zu essen damit das Sperma einen leicht süßlichen Geschmack bekommt – das mögen die Mädels lieber als wenn es zu sehr salzig ist.

Jetzt hatten beide den ersten Druck herausgelassen. Dann kann man hinterher auch ausdauernder Ficken. Hab ich mir sagen lassen.
„Sag mal wie komm ich eigentlich zu diesem tollen Auftakt ins lange Wochenende?“
„Mein Mann hat heute Morgen gesagt ich soll mich mal wieder ordentlich durch verwöhnen lassen und Spaß haben“.
„Einfach so???“.

„Ja einfach so – mit der kleinen Bedingung das ich ihm ein paar Bilder mit bringe – einmal beim blasen, dann mit deinem Sperma im Mund und zur Krönung ein schöner Trip in meinen Hintern“.
„Deinem Mann kann geholfen werden!“
„Na ja das mit dem Blasefoto klappt ja jetzt nicht mehr, ebenso das mit dem leckeren Saft im Mund – aber die anale Verwöhnung die wird aufgenommen – das soll das Dankeschön für diese Feiertagsüberraschung sein!“.
„Wie hast du es eilig? Das mit dem blasen können wir ja gleich noch mal wiederholen dann hast du auch hinterher wieder schön meinen Saft in deinem Blasemäulchen – davon machen wir dann die Fotos.“ „Ist doch egal ob vom ersten oder zweiten Blaskonzert!“.
„Da hast du Recht“.

„Sollen wir beide jetzt mal unter die Dusche? Da kann ich mir auch schön einen Einlauf machen damit mein ganzer Darm schön sauber und flutschig ist für deinen geilen Schwanz“.
„Oh Mann das wird was, da kommen wir ja nie mehr aus dem Badzimmer heraus.
„Sag mal was ich noch fragen wollte: Mein Neffe der damals da war schwärmt immer so von einer Frau mit der er es mal getrieben hat – die wäre so geil gewesen das ihm noch heute einer abgeht wenn er an die Nummer denkt“.
Zum Glück stand Sigrid von ihm abgewandt in der Dusche da konnte er nicht sehen wie sie leicht errötete.

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Sie hatte damals den jungen Mann so was von geil gemacht mit der Show im Badezimmer und anschließend bei uns zu Hause das er davon wohl immer noch träumte.

„Komisch den Namen will er mir nicht verraten von seiner Traumfrau“. Das ist auch gut so dachte sich Sigrid. Wenn Markus wüsste das sie den jungen Spritzer damals nach allen Regeln der Beischlafkünste verführt hatte und dann hinterher auch noch mit seiner damaligen Freundin bei uns gewesen war für ein erotisches Intermezzo bei dem alle Spielarten aus und durch probiert wurden dann wäre Markus bestimmt nicht so mehr so Happy.

Sigrid machte sich einen Einlauf mit einer wunderbar duftenden Vanille Lotion und freute sich schon darauf dann endlich auch mal wieder von hinten verwöhnt zu werden.
Anfangs konnte sie ja nicht so viel Gefallen an dieser Penetration gewinnen – aber wenn der Partner lange genug die Rosette verwöhnte und dann seinen Speer langsam einführte dann war es immer ein berauschendes Gefühl in den Hintern gefickt zu werde. Die meisten Männer wurden beim Arschfick immer ganz „Obergeil“.

Neulich hatte sie einem Lover für eine Nacht beziehungsweise Nachmittag den Finger in den Hintern geschoben – da wurde sein Schwanz bestimmt noch drei Zentimeter länger und dicker – so hat ihn das angetörnt.

Mal sehen ob sie es auch bei Markus ausprobieren sollte? Vielleicht ging er dann auch ab wie ein Zäpfchen? Wer weiß?
„Hör mal ich hab da mal eine Frage an dich: “Würdest du mal meinen Neffen ein wenig in deine Fickkünste einweihen – dann klappt es auch besser mit seiner Freundin.“ Ich glaube die haben beide den Dreh noch nicht so richtig aus.
„Was ich soll mit deinem Neffen ficken und ihm zeigen wie die Post abgeht?“
„Na ja nur für einen Nachmittag – bei so einer Lehrerin wird er schon schnell kapieren wie es so läuft.“. Den Spaß würde sie sich sehr gerne gönnen. Das Sperma von Markus Neffen hatte so einen berauschenden Mandelgeschmack das sie allein schon vom Gedanken daran noch feuchter wurde.

„Na von mir aus – dann hab ich aber was gut bei dir“.
Wenn der wüsste wie oft ich den jungen Mann verwöhnt habe und er mich würden Markus die Haare zu Berge stehen – eben nicht nur sein schöner Schwanz.

Auch seine süße Freundin von damals habe ich noch in guter Erinnerung. Da wollte Markus ja auch mal sein Zepter versenken – aber dazu ist es wohl nicht gekommen.

Vielleicht hat das Mädel nun gewechselt und steht jetzt eben nur noch auf Gespielinnen? Sie hat damals so lecker geschmeckt das es eine Freude war ihr Töpfchen aus zulecken. Sie selbst war auch eine begnadete Leckerin und Bläserin da ist meinem lieben Markus richtig was entgangen. Na Ja aber das Intermezzo mit den Beiden behalte ich lieber für mich.

Wir sind dann doch noch aus der Dusche gekommen nachdem ich meinen Darm entleert habe und alles schön sauber gewaschen habe – es soll ja auch eine Freude für den Partner sein wenn er einen so süßen Hintern zum Ficken präsentiert bekommt.

Diesmal aber an die Fotos denken – mein Mann soll ja auch was davon haben wie ich von hinten beglückt werde.
Markus hatte schon etwas vorbereitet – er hatte in einem Erotik – Laden ein wunderbar nach Vanille duftendes Gleitgel geholt mit dem er seinen Schanz nun ordentlich flutschig machte. Ich probierte kurz – es schmeckte herrlich – dann setzte er auch schon an und bohrte langsam aber stetig seinen äußerst kräftigen Schwanz in meinen Hintern.

Ich hab immer das Gefühl wenn Männer einen in den Hintern ficken dürfen das dann ihre Schwänze noch praller werden – so geilt sie das auf.

„Oh tut das gut – du bist ganz in mir – nun fang langsam an zu stoßen – und vergiss das Foto nicht!“
„Wie Madame es wünschen – anales Vergnü+gen in nah Aufnahme mit Foto und darauf Datum und Uhrzeit – damit der Mann zu Hause auch was davon hat!“

Er fickte mich sehr zärtlich und richtig schön langsam damit ich auch schön was davon hatte.
Dabei hatte er meine Brüste in der Hand und massierte die Nippel vom Feinsten. Ich wurde so geil dass ich merkte dass es mir schon wieder kam. Das war das vierte Mal das ich einen Höhepunkt hatte – ein wahres Feiertaggeschenk!!!
Markus wurde dann immer schneller und auch die Stöße wurden härter – seine Eier klatschten förmlich gegen mein Vötzchen – dann war es so weit und ich spürte wie er eine gewaltige Ladung in meinen Hintern beziehungsweise Darm spritzte Oh war das ein Gefühl und vor allen Dingen so viel. Markus zog seinen Schwanz heraus und ließ sich vollkommen erschöpft zur Seite rollen.

„Mann Oh Mann du schaffst mich wirklich – so was von verfickt kenn ich sonnst nicht“.

Liebelein ich bereue den Tag nicht als ich Dich zum ersten Mal gefickt habe – und dein Mann dachte Du wärst zur Wohnungseinweihung zu mir gekommen.

Das war das schönste Kompliment das er mir bisher gemacht hatte.
Wir kuschelten und aneinander und duselten ein wenig vor uns hin.
„Sag mal wie spät ist es eigentlich?“
„So gerade 19:15 Uhr“

„Jetzt muss ich aber machen das ich nach Hause komme sonst wird der Koch böse wenn das Essen kalt wird“.
„Bleib doch die ganze Nacht bei mir – Bitte“.
„Nein versprochen ist Versprochen und wenn ich pünktlich zu Hause bin dann klappte es bald auch schon wieder“.
„Nun denn dann fahr ich dich schnell nach Hause damit einem neuen Treffen nichts mehr im Wege steht“.
So haben wir es dann auch gemacht. Ich war zu Hause pünktlich das Essen war fertig und wurde um 20:00 Uhr serviert.
Danach hab ich dann meinem Mann die Bilder gezeigt und ihm ausführlich meine Feiertags Überraschung erzählt. Das ich ihm dabei seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnt habe ist ja wohl selbstverständlich – meint ihr doch auch. Man muss sich ja auch für so ein tolles Geschenk bedanken.
Bussi, Bussi, Bussi.


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