Perverses Geschäftsmeeting

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ich blicke auf die Uhr und stelle fest, dass ich spät dran bin. Ich komme an einem Spiegel vorbei und prüfe flüchtig mein Erscheinungsbild. Schwarzer Anzug, weißes Hemd, passende Krawatte und schwarze Schuhe. Alles passt. Ich erblicke die Eingangstür zu dem Gebäude in dem das Treffen stattfinden soll. Schnell durch die Eingangstür, den Pförtner grüßen, orientieren, die Aufzüge finden. Dritter Stock hatte man mir eingebläut. Das Meeting ist im dritten Stock im Konferenzraum C.

Raschen Schrittes gehe ich zur gerade noch offenen Aufzug Tür und steige noch gerade rechtzeitig ein bevor sich die Türen endgültig schließen. Jetzt erst einmal verschnaufen. Kurz verschaffe ich mir einen Überblick über die anderen Personen im Aufzug. Drei Männer im Anzug und 2 Frauen. Die eine Frau trägt einen Business Dress und wirkt sehr affektiert. Die andere Frau ist relativ jung und durchaus aufreizend gekleidet. Sie wirkt sehr nett und lächelt mir schüchtern zu als sie meinen Blick bemerkt.

Ich werfe einen Blick auf die Fahrstuhlknöpfe und stelle fest das Stockwerk 3 bereits angewählt ist. Sehr schön. Ich mache es mir bequem und betrachte unauffällig noch ein wenig länger die junge Frau. Sie hat schöne lange Beine und volle Lippen. Bei mir regt es sich ein wenig zwischen den Beinen bei der Vorstellung was diese schönen vollen Lippen tun könnten. Unsinn, denke ich. Was für Gedanken kurz vor einen Kundentermin. Ich sollte mich lieber mit den Details des Meetings auseinandersetzen anstatt hier Tagträumen hinterher zu jagen.

Der Fahrstuhl kommt an Stockwerk 3 an und alle steigen aus. Die hübsche Junge Frau biegt recht früh im Ganz bereits nach rechts ab und so verflüchtigt sie sich auch aus meinen Gedanken. Ich betrete den Konferenzsaal und blinzle irritiert. Das ist der seltsamste Konferenzraum den ich je gesehen habe. Anstatt eines Tisches in der Mitte befindet sich ein recht langer und ungewöhnlich Breiter Tisch am Ende des Raums. Er wurde mit der einen schmalen Tischseite direkt an die Wand gestellt.

Noch dazu am weitest entfernten Ort zur Tür des Raums. Sehr seltsam. Ich gehe zu den anderen Meeting Teilnehmern und wir machen uns miteinander bekannt. Ich muss feststellen, dass einige Teilnehmer ähnlich verwirrt sind wie wir. Ah, sie nehmen zum ersten Mal an einem dieser Meetings teil. Na dann lassen sie sich überraschen, hört man von den erfahreneren Teilnehmern. Mehr ist nicht zu erfahren. Was auch immer das heißen soll, denke ich, zucke mit den Schultern und suche mir einen Platz gegenüber von der Frau die mir schon im Aufzug irgendwie affektiert vorkam.

Unser Gastgeber trifft endlich ein und das Meeting beginnt. Bereits nach kurzer Zeit wird klar, dass es ein sehr anstrengendes Meeting wird. Es prallen hier viele Meinungen und Wünsche aufeinander. Nun deshalb waren wir alle hier. Unser Gastgeber war dafür bekannt Parteien mit unterschiedlichen Wünschen zu einer Einigung zu bringen. Er war ein Vermittler und ein Schlichter. Wie er das Fertigbrachte. Nun darüber sprach niemand. Die Debatten wurden hitziger. Immer häufiger unterbrach man sich gegenseitig.

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Schließlich hob unser Gastgeber die Hände und meinte es wäre Zeit für eine Pause. Wir sollten uns alle ein wenig Entspannen und er hätte da schon etwas vorbereitet. Auf sein Fingerschnippen kamen einige Bedienstete herein und stellten vor jedem von uns ein Glas heißes Wasser. Nein Wasser war es nicht. Es war leicht süßlich und irgendwie breitete sich eine angenehme Wärme beim trinken durch den Körper aus. Ich konnte es nicht einordnen. Es war kein Alkohol.

Aber ich entspannte mich sofort und fühlte alle Bedenken von mir abfallen. Plötzlich fühlte ich wie unter dem Tisch zwei Hände an meinen Beinen entlang sich einen Weg zu meinem Gürtel bahnten. In meinem entspannten Zustand zuckte ich nicht einmal zusammen und ich wehrte mich auch nicht dagegen. Ich ließ es geschehen, dass mir Hose und Unterhose hier im Meetingraum ausgezogen wurden ohne, dass ich überhaupt sehen konnte wer es war. Der Stuhl ruckte auf magische Weise noch tiefer unter den Tisch und meine Beine wurden auseinandergeschoben.

Die Tischdecke bewegte sich nach vorne auf meinen Bauch zu und plötzlich spürte ich das zwei wunderschöne Lippen sich über mein bestes Stück schoben und begannen mir einen zu Blasen. Der Raum war abgedunkelt worden und ich sah die anderen Gesichter nur noch als Schemen. Die einzige Person die ich noch recht gut erkennen konnte war die affektierte Frau mir gegenüber. Allerdings wirkte sie im Moment nicht mehr sehr affektiert. Ihre Position verriet, dass sie die Beine sehr weit auseinanderzog und sichtlich Genoss was höchstwahrscheinlich zwischen ihren Beinen passierte.

Ich schloss die Augen und fokussierte mich wieder auf das was mit mir passierte. Ich spürte ihre Zunge. Sie saugte und rieb kräftig an ihm. Ab und zu hörte sie auf und streichelte auch nur an ihm entlang. Vor … und … zurück. Dann wichste sie ihn wieder kräftig um ihn dann gekonnt und schnell in den Mund zu führen und kräftig oral zu ficken. Als sie spürte, dass ich kurz vorm Orgasmus stand nahm sie ihn so tief in den Mund wie sie konnte.

Das war zu viel des Guten. Ich spritzte mich mächtig Druck tief in ihrem Rachen ab und hörte währenddessen jemanden Röhren. Ich erkannte erst später, dass ich das selber gewesen war. Ich kam fast dreißig Sekunden lang. Sie behielt ihn noch eine ganze Weile in sich und streichelte immer wieder meine Eier. Anschließend spürte ich wie sie mir die Hose hochzog, den Gürtel verschloss und entschwand. Ein Keuchen ließ mich den Blick wieder auf die Frau mir gegenüber richten.

Sie war noch nicht gekommen, aber sie war kurz davor. Sie hatte die Augen geschlossen und einen angestrengten Ausdruck im Gesicht. Sie atmete sehr tief und drückte das Tischtuch fest an sich. Oder besser den Kopf der sich unter dem Tischtuch befand. Plötzlich durchlief sie ein Zittern und sie kam mit einem spitzen Schrei. Sie zuckte zusammen und man hörte ein rumpeln als sie in ihrer Lust versuchte ihre Beine durch den Tisch zu rammen.

Sie zitterte und schrie und Welle um Welle durchlief sie. Ihre ordentlich gekämmten Haare waren jetzt nur noch unordentlich verwuschelt. Sie ließ noch einen Augenblick die Augen geschlossen und dann kam sie langsam wieder zu sich. Es wurde ruhig im Raum und die Minuten verstrichen. Ich verfiel in einen dämmerartigen Zustand. Ich weiß nicht genau wie viel Zeit verging, aber plötzlich gab es einen lauten Knall und das Licht ging wieder an. Es war gleißend hell und ich kam wieder zu mir.

Ich war wieder klar im Kopf und blickte mich verschämt um. Ich erntete ähnlich verschämte Blicke. Manche wollten gar niemanden mehr Anblicken. Selbst diejenigen die vorher meinten sie hätten schon Meetings dieser Art gehabt schauten nicht weniger verschämt. Unser Gastgeber rief uns zur Tagesordnung zurück und die Gespräche die jetzt folgten waren im Wesentlichen von leisen Tönen geprägt. Plötzlich verstand man sich. War zu Zugeständnissen bereit. Es wurde ein richtig konstruktives Meeting. Ich war nach dem Meeting noch relativ lange geblieben und so war ich einer der letzten der zum Aufzug ging.

Als ich in den Aufzug stieg, hechtete noch schnell jemand mit mir hinein. Es war die junge Frau die mir beim Hinweg aufgefallen war. Sie blickte mich nur kurz lächelnd an und starrte dann auf ihr Handy. Als wir unten ankamen und die Tür schon am Aufgehen war flüsterte sie mir zu, Du hast übrigens sehr lecker Geschmeckt. Ich dreht mich überrascht und errötend um aber sie war schon durch den Türspalt durchgeschlüpft warf mir im Vorbeigehen ein Grinsen zu und war weg.

Ich konnte nur hinterher starren. Dann lachte ich. Was für ein Verrückter Tag.


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