Panne in Kalifornien

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Ich, 32 Jahre, ledig, BH 80C, wohlproportioniert, Buchhalterin in einer kleinen Firma in Deutschland, machte mit meiner besten Freundin Elke, 30 Jahre, ledig, BH 75C, Verkäuferin, langersehnten Urlaub in Kalifornien.
Wir hatten einen Mietwagen und fuhren an diesem brütendheißen Tag durch die endlosen Weiten.
Wir waren bester Laune und trällerten alle möglichen Songs vor uns hin. Sei einer Ewigkeit hatten wir kein anderes Auto mehr gesehen.

Die Sonne knallte herunter, aber wir hatten die Klimaanlage voll aufgedreht.
Wir waren bester Dinge bis es im Motorraum einen kurzen Knall gab und heisser Dampf uns die Sicht nahm.
“Scheisse! Das war das Auto!“Wir stiegen aus und öffneten die Motorhaube. Dampf stieg hervor. Und das bei dieser brütenden Hitze.
“Was jetzt?““Keine Ahnung.

Wir warten bis jemand vorbeikommt.“2 Stunden lang kam niemand. Wir wurden von der Sonne gebraten. Dann endlich eine Staubwolke am Horizont. Ich versuchte etwas zu erkennen, aber der Asphalt flimmerte von meinen Augen.

Wir stellten uns neben das Auto.
Die Staubwolke rückte näher.

Wir konnten erkennen, dass es ein alter Pick-Up war.
Neben uns hielt ein pickelgesichtiges Jüngelchen.
“Car-Trouble?““Yes, please can you help us?“Er lugte kurz in den Motorraum und zuckte die Schultern. “Hose“ Das bedeutete irgendwas mit Schlauch.
Er wollte uns mitnehmen zu einer Werkstatt, die etwa 40 km entfernt war. Wir drängten uns mit etwas Widerwillen ins Fahrerhaus.

Die Werkstatt stellte sich heraus als ein flaches Gebäude, umgeben von Radkappen. Es gab sonst nur noch zwei andere halbverfallene Häuser dort.

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Die Straße war nicht mal geteert.
Davor standen drei Motorräder.
Jüngelchen ging voran und öffnete die Tür.
Zögernd folgten wir ihm. Drinnen gab es eine Art Theke mit einem dicken bärtigen Hippie-Verschnitt dahinter. Im Raum stand ein sehr großes Motorrad auf einem Ständer. Mir fielen die riesigen gepolsterten Sitze und die phantasievolle Bemalung auf.

An einem Tisch in der Ecke saßen drei weitere Männer.

Halbleere Budweiser-Flaschen standen vor ihnen. Sie trugen Lederkluft und sahen ungepflegt aus.
Mir war überhaupt nicht wohl.
Jüngelchen sprach kurz mit dem bärtigen hinter der Theke und zeigte immer wieder auf uns.
Zusammen hatten Elke und ich so etwas 240 Dollar in bar. Kreditkarten würden die ja hier kaum nehmen.
Elke ging hinüber und redete mit dem Bärtigen.
Dann sah sie mich an.

“Was ist?“ “Kann er es nicht reparieren?““Können schon. Aber er will nicht.

Er will mehr““Mehr als 240 Dollar?“ Ungläubig schüttelte ich den Kopf.
“Nein, er will kein Geld. Er will dich!““Was?“ Ich verstand nicht.
“Er will dich. Du sollst ihm und seinen Kumpels einen blasen!““Der hat sie wohl nicht mehr alle. Niemals!“ Alleine der Gedanke verursachte mir Ekel.

Diese schmuddeligen Typen!Elke zuckte mit den Schultern.
“Dann sitzen wir hier fest! Scheinbar geht sein Telefon nicht.““Blas du ihnen doch einen!“Sie seufzte und redete wieder mit dem bärtigen.

“Sie wollen dich. Und jetzt wollen sie dich ficken!““Ich glaube bei dem tickts nicht richtig.““Na komm schon, was ist denn dabei wenn du denen einen bläst. Dann reparieren sie den Wagen““Hast du dir die Typen mal angeschaut? Die waschen sich bestimmt nicht mal.““Jetzt stell dich nicht so an. Wir kommen sonst nie hier weg.

Da kommt doch kein Mensch vorbei!“Die drei am Tisch verfolgten interessiert unsere Unterhaltung ohne das Geringste zu verstehen. Elke bedrängte mich. Wir hatten wohl keine Alternative.

“Wenn du das daheim einem erzählst bring ich dich eigenhändig um!“Sie hatte gewonnen. Ich wollte so schnell wie möglich weg von hier, und dies schien die einzige Möglichkeit zu sein.

Elke sprach mit dem Bärtigen. Er verschwand in einem kleinen Raum neben der Theke und kam mit einem Schlauch zurück.
Den gab er dem Jüngelchen, der daraufhin verschwand. Die drei am Tisch standen auf.
Ich wich zur Wand zurück. Die drei stellten sich vor mich hin.

Einer wollte nach meinen Titten grapschen. Ich schlug ihm auf die Finger.

Sie öffneten die Reißverschlüsse ihrer verdreckten Lederhosen und holten ihre Pimmel heraus.
Dunkle behaarte dreckige Schwänze.
“Los, mach schon“ rief Elke.
Ich ging in die Hocke.

Ich schloss die Augen und griff willkürlich nach einem der Schwänze. Vielleicht konnte ich ihnen ja einen abwichsen.
Ich legte meine Hand an einen zweiten und fing an beide Schwänze zu wichsen. Ich hatte die Rechnung ohne den dritten gemacht.
Da ich die Augen geschloßen hatte, weil ich die dreckigen Pissprügel nicht sehen wollte, nahm ich den dritten erst wahr, als er mir seinen Prügel zwischen die Zähne rammte.

Ich würgte und hatte das Gefühl zu kotzen.

Das störte den Typ überhaupt nicht. Er griff in meine Haare und zog meinen Kopf weiter über seine Latte.
Dann rammelte er in meinen Mund. Ich versuchte krampfhaft seinen Prügel nicht mit meiner Zunge zu berühren. Aber leider ging das nicht.

Ich wäre wohl erstickt.
Es war auch ziemlich schnell vorbei. Nach ein paar Rammlern gab er meinen Kopf und meinen Mund frei. Plötzlich klatschte mir sein Saft ins Gesicht.

“Iiiii“ schrie ich auf, da rammte mir auch schon der nächste seinen Fickprügel hinein und erstickte meinen Schrei des Abscheus mit seinem Gerät.
Dieser zog meinen Kopf mit beiden Händen vor und zurück. Ich spürte Haare im Mund.
Er benutzte mich wie eine Gummipuppe.

Als auch er kam passierte wieder dasselbe. Raus mit seinem Dreckstück und volle Ladung in mein Gesicht.

Diesmal war ich schlauer. Ich hielt den Mund. Nützte aber nichts.

Auch der dritte schob ihn rein. Und er drückte meinen Hinterkopf dabei gegen die harte Bretterwand. Mit jedem Stoß knallte ich dagegen. Dieser Pimmel war der größte von den dreien.

Jedesmal wenn er zustieß hatte ich ihn fast an der Kehle, was mir jedesmal einen Würgreiz bescherte. Aber auch bei ihm dauerte es nicht lange. Nur er wollte mir in den Mund spritzen. Als ich merkte dass es ihm kam drehte ich ganz schnell den Kopf zur Seite, sodass sein Samen in meine Haare ging.
Aber jetzt war es endlich vorbei.

Ich blieb einfach da hocken. Und sah zu Elke.
Der ging es auch nicht viel besser als mir.

Der Bärtige war hinter seiner Theke vorgekommen. Er hatte einen riesigen Bierbauch unter seinem verdreck-ten T-Shirt. Seine Arme waren voller Tätowierungen.
Seine Jeans war offen und ein kleiner dicker Pimmel lugte unter dem Bauch hervor.
Er stellte sich hinter Elke, und legte von hinten seinen fleischigen Arm um ihre Kehle.

Seine Hand zog ihren knöchellangen weiten Rock an der Seite hoch.
Ich konnte eines ihrer langen gebräunten Beine sehen bis zum Höschen.
Er drückte ihren Oberkörper nach vorne und griff ihr zwischen die Beine. Seine schmierige Hand schob das Höschen zur Seite und er drückte ihr seinen Pimmel hinein.

Elke wehrte sich nicht.
“Elke!““Ich hab dir nicht ganz alles erzählt“ sagte sie mit belegter Stimme.
Der Dicke hinter ihr rammelte kurz, dann zog er den Schwanz heraus und wichste ihn kurz an. Und dann spritzte auch er ab. Voll auf den dreckigen Holzboden.
Als ob nichts gewesen war knöpfte er sich seine Hose wieder zu und ging hinter seine Theke.

Er knallte zwei Flaschen Budweiser darauf und öffnete die Verschlüße mit den Zähnen. Dann schob er uns die Flaschen hin.
Eine halbe Stunde später war Jüngelchen mit unserem reparierten Wagen zurück.
Wir stiegen ein und fuhren weg. Wir haben nie ein Wort über diese Geschichte verloren.


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