One-Night-Stand auf der Geschäftsreise

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es ist schon spät, und ich sitze alleine an der Bar meines Hotels in Hannover. Es war ein anstrengender Tag, aber ich bin nicht erschöpft, im Gegenteil. Ich genieße die Stille und das gedämpfte Licht und bestelle mir noch einen Gin Tonic. Meine Kollegen sind nach dem Essen noch in einen Club gegangen, ich aber habe es vorgezogen, an der Bar noch etwas für mich zu sein und den Tag mit einem guten Abschluss Revue passieren zu lassen.

Ich trage noch mein Business Outfit -grüne Chino, weißes Hemd, blaues Jeanssakko-, smart und casual Business, so wie ich es bevorzuge mit weiß blauen Onitsuka Sneaker. Ich nehme einen weiteren Schluck von meinem Drink, und während die kühle Flüssigkeit meine Kehle herunterrinnt, verspüre ich eine leichte, sinnliche und innere Befriedigung. So rühre ich gedankenverloren mit dem Strohhalm in meinem Drink. Ich beobachte ein Pärchen, welches sich vom Eingangsbereich her, quer durch die Lobby, zu den Fahrstühlen nähert und unschlüssig in der Lobby stehen bleibt.

Sie scheinen nicht einer Meinung zu sein und nach einem kurzen Gespräch steigt er in den Aufzug ein und sie bewegt sich in Richtung der Bar. In einem Clubsessel im linken Bereich der Bar nimmt sie Platz. Von meinem Thekenplatz kann ich sie sehr gut sehen und weiter beobachten. Gelangweilt schaut sie in ihr Handy und Tippte etwas. Sie war Mitte 30, gepflegt, bodenständig, brünett – langhaarig und eine gute, weibliche Figur. Dem Anschein nach war Sie auch geschäftlich unterwegs.

Sie hatte ein schwarzen, edlen Jump Suit mit diesen weit ausgestellten Beinen an, der ihrer Figur schmeichelte und ihren Oberkörper betont. Die brünetten Locken fallen ihr ins Gesicht. In dem Moment erhielt ich eine Whats app von meinen Kollegen aus einem Club in Hannover mit jeweils 2 Frauen im Arm und einer Flasche Finlandia Vodka. Augenverdrehend legte ich das Handy weg und murmelte für mich. „diese erbärmlichen Affen…!“„Schlechte Nachrichten bekommen?“ verwundert über die weibliche Stimme links neben mir wurde mir bewusst, dass sie aufgestanden war um die Bestellung aufzugeben.

Der Bar Keeper hielt es nicht für nötig zu ihr hin zu gehen. So stand sie neben mir…. „nein sagte ich im Affekt… Meine Kollegen aus dem Club. “ Und weiter erklärte ich wieso ich hier war und die Kollegen im Club. Verständnisvoll nickte sie und erwiderte mir, dass es ihr auch so ginge, sie aber nach einem anstrengenden Messetag noch ein Absacker nehmen wolle. „Fühlen Sie sich eingeladen“ erwiderte ich, und bestellte für sie einen Drink.

Das Gespräch verlief wirklich sehr zäh, sie war im Vertriebsinnendienst einer Farbenfirma und diese Messen gefielen ihr so gar nicht. Die Vertriebsmitarbeiter und ihre Ansichten sind oft anders und sie mag nicht mit den Leuten ihren Feierabend verbringen…. So langsam wurde ich warm mit Alexandra und wir kommen mehr ins Gespräch. Ihr trockner, ländlicher Humor gefällt mir. Wir bestellen ein 2. Drink. Sie sieht auf einmal auf ihre Uhr und verabschiedet sich mit den Worten „es ist spät.

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Morgen muss ich früh raus und der Tag wird hart“…Ja, antworte ich, nicke dem Barkeeper zu und sage, „ja, recht hast Du…!“ und gehe ebenfalls. Im Aufzug drücke ich die „4“; sie nichts. In der 4. Etage angekommen, geht sie zügig und zielgerade auf ihr Zimmer 428 zu. Man hat die einen geilen Arsch in dem Ding, denke ich noch. Ich habe zufällig neben ihr das Zimmer 430. Stecke die Karte rein und sage: „Gute Nacht, war schön Dich kennen gelernt zu haben, schlaf schön!“ Sie streckt ihren Kopf in den Nacken, sagt „iiiiiiiiiih, ich sags nicht 2 mal, aber willst‘ mit kommen?“Wie vom Blitz getroffen, stehe ich vor meinem Offenen Zimmer, spüre, wie mein Blut sich in der Leistengegend sammelt.

Ich schaue Sie an und sage, „Ist das Dein Ernst?“„ja!“ sagt Sie, aber schnell, bevor ich es mir anders überlege…. Meine Tür fällt wieder ins Schloss und ich husche hinter ihr ins Zimmer rein. Noch während die Tür zufällt, greift Sie meinen Hals mit beiden Händen und zieht mich zu ihr runter und Küsst mich wild. ihre Zunge sucht sich ihren Weg gekonnt und fordernd in meinem Mund. Wow, Sie küsst wild und energetisch.

Sie drückt mich gegen die Wand zum Badezimmer und Streift mir das Sakko runter, ihre Hände öffnen meine Hemdknöpfe flink. Immer weiter küssend…Ich spürte ihre weichen, warmen Lippen auf meinen und gab mich für einen Moment ganz hin, dann öffnete ich die Augen und sah, wie Sie aus ihrem Jump Suite kletterte. Es war ein sehr geiler Anblick wie Sie in schwarzer, leicht durchsichtiger Unterwäsche vor mir stand. Ich spürte das mein Schwanz stahl hart und groß war in der Hose.

Augenblicklich als könnte sie Gedankenlesen, zog sie mich ans Bett heran, sie setzte sich drauf und begann meine Hose zu öffnen. Als ihr mein Schwanz entgegenquoll, packte sie den aus und nahm ihn ohne einen Gedanken daran zu verschwenden in den Mund. Sie streifte weiter meine Hose runter, ich trippelte aus meinen Schuhen raus und ließ die Hose fallen. Ihre Hand hatte sie an meinem Arsch, die andere am Penisschaft und Sie leckte und saugte an meinem Schwanz.

Auch dies ließ ich geschehen und genoss diese Momente…. Ich griff an ihren Hinterkopf, sie Zog mich an sich ran. Ich spürte die Brüste an meinen Oberschenkeln. Alexandra verwöhnte mich weiter mit ihren gekonnten Zungenschlägen, ich schließe meine Augen und genieße. Auf einmal spüre ich, wie sie kurz innehält und dann scharf ausatmet, ich öffne meine Augen und sehe, dass sie eine Hand in ihren Slip geschoben hat und angefangen hat sich selber zu verwöhnen.

Der Anblick, macht mich noch schärfer als ich ohnehin schon bin. Alexandra vergräbt ihr Gesicht tiefer in meinem Schoß, dann nimmt sie ihre freie Hand zu Hilfe und führt einige geschickte ruckartige Bewegungen aus. Ich stöhne auf und muss Acht geben, nicht zu kommen. Ich greife mit einer Hand nach Alexandras wohlgeformten Brüsten. Knete sie leicht und zwirble die kleinen, harten Brustwarzen. Ich merke, dass sie tief einatmet. Es muss ihr gefallen denke ich und mache weiter.

Alex lässt sich rückwärts auf das Bett fallen. Die Einladung nehme ich gerne an. Schiebe den durchsichtigen, schwarzen Schlüpfer einfach bei Seite. Dann stürze ich mich auf die klatschnasse Muschi und lecke sie aus. Ich knie vor dem Bett. Sie liegt drauf und hat ihre Beine Lasziv gespreizt. Alexandra hält meinen Kopf fest und presst ihn mit aller Kraft in ihren Schoß. Sie atmet immer lauter und schneller, deutlich spüre ich die Muskelkontraktion in ihrem Unterleib und Bauch….

Mir kommt ein leichter Schwall Flüssigkeit entgegen. Es ist ein sehr geiler Geschmack, der sich auf meiner Zunge breit macht. Ich richte mich auf und sie schaut auf meinen riesen, dicken, harten Schwanz der wie eine Lanze raus ragt. Genauso wie ich Sie gerade geleckt habe dringe ich in sie ein… Sie gibt einen großen Laut aus und stammelt „oh Gott oh Gott oh Gott…. sie kommt ein weiteres mal. Alex entschuldigt sich dafür und sagt, dass Sie als alleinerziehende Mutter total untervögelt ist und seit 3 Jahren das erste Mal Sex hat.

Dieses Gefühl so ausgefüllt zu sein ist ihr unbeschreiblich geworden, stammelt sie weiter… „weiter“ Weiter sagt Sie… Ich spüre ihre Hände an meinem Arsch und sie bewegt diese rhythmisch. Ich beginne Sie vorsichtig, aber im vollen Umfang zu ficken. Dabei schiebe ich ihr meinen Kolben bis zum Anschlag rein und lass Ihn wieder komplett rausgleiten, und wieder rein bis zum Anschlag und wieder raus. Ich merke wie sie dabei ganz wild wird. Gleichzeitig packe ich Ihre Titten aus.

Sauge an ihren Brustwarzen und knabbre dran. Wir küssen uns ganz wild wieder und ich fange an sie schneller zu ficken. Ich richte mich etwas auf und stoße schneller und härter zu. Ihre Augen weiten sich und der Mund ist geöffnet. Mit jedem Mal, wo meiner Eier am ihrem Arsch klatschen kommt ein Ton aus ihr raus und sie sagt nur bitte, bitte bitte…. Ich frage noch keuchend, rein oder raus? Sie sagt „rein, rein, rein, rein….

Und schon platzen wir beiden mit einem Mords-Orgasmus. Sie verdreht die Augen, greift in meine Hüfte und krallt sich dort fest. Und ich presse meinen Schwanz in ihre klatschnasse Muschi und spüre nur wie mein Schwanz 5, 6, 7, 8 mal zuckt und ihre Muschi sich wie eine Faust um meinen Schwanz krampft…. Glücklich und erschöpft sinke ich halb auf und halb neben ihr zusammen Sie liegt mit den Armen über dem Kopf wie ergeben neben mir, wir atmen beide schnell.

Ich streichle mit ein paar Fingern über ihre Titten, die in den Raum ragen. Ich sehe wie Sie die Augen schließt und den Augenblick genießt. Ich streichle weiter ihren Körper mit meinen Fingerspitzen. Sie kuschelt sich an mich. Einige Minuten verharren wir so und genießen uns gegenseitig. Im Nächsten Augenblick richtet Alexandra sich auf, küsst meinen Oberkörper, knabbert an meinen Brustwarzen und fängt an meinen Schwanz zu wichsen. Es bedarf nur einigen wenigen Schlägen und der Kolben steht wieder aufrecht.

Geschwind sitzt Alexandra auf und während meines Schwanzes in sie gleitet, tritt ein Schwall Flüssigkeit entgegen und ergießt sich auf meinen Schwanz und mein Becken. Alex reitet mich etwas verhalten. Sie hält mit der einen Hand ihre Brust und die andere fährt durch ihr Haar. Nur ihr Becken bewegt sich. Ich spüre wie mein Schwanz in ihr drin wühlt und von vorne nach hinten wiegt. Als sie sich aufstützt auf meinen Brustkorb und ihre Beine links und rechts neben mich stellt, ist mir klar, dass Sie mich nun ficken will.

Mit großen Hüben fickt Sie meinen Schwanz es rinnt aus ihr raus und meinen Schwanz ist eingehüllt in cremig weißen Schaum. Sie lässt sich förmlich fallen auf mich und es klatscht jedes Mal, wenn Sie sich auf mein Becken fallen lässt und sich förmlich pfählt. Nun dreht Alex sich um und ich sehe ihren Rücken und wie ihr geiler Arsch meinen Schwanz frisst und ihn aufsaugt. Ich fasse Ihn an und massiere ihn. Was für einen geilen Arsch sie doch nur hat.

Ich sehe wie mein Schwanz in der Muschi verschwindet und wiederauftaucht. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet, dass ich heute Abend die Gelegenheit bekomme diese Frau zu ficken. Ich seufze zufrieden. Alexandra hört auf der Stelle auf mit ihrem Ritt und sagt, „nein, nein, nein, noch nicht“. Gleichzeitig schiebt Sie ihren Körper auf meinem Bauch in Richtung meinem Gesicht. Sie sagt fröhlich, „das jetzt macht mich total wild“ und fängt an, meinen Schwanz zu blasen, während sie mir ihre nasse Muschi ins Gesicht drückt.

Es ist ein unglaubliches Gefühl diese Muschi zu lecken. Ich genieße das Gemisch und nehme es in mir auf. ihre Hintern nimmt meinen Rhythmus auf und bewegt sich leicht zu meinen schmatzenden Bewegungen. Das was jetzt passiert ist neu für mich. Alexandra richtet sich auf und mit ihrem Becken führt sich die gleichen Bewegungen aus, als sie mich geritten hat. Sie fickt gerade wirklich mein Gesicht, auf dem sie nun aufrecht sitzt. Ich spüre wie ihr Gewicht sich auf meinem Gesicht lastet und ich so was von tief lecken kann.

Sie greift mein Schwanz und wichst ihn, während ich meine Hände um ihren runden, weichen Po halte und den fest halte. Ich genieße es, es ist neu aber sehr geil für mich. Manchmal beugt Sie sich zu meinem Schwanz vor und bläst ihn. Dann richtet sie sich wieder auf und wichst meinen Schwanz ein paar Schläge. Sie rutscht unkontrollierte auf mir rum und ich merke, wie sie erneuet erbebt und mir einen Schwall ihrer Geilheit in den Mund spült.

Ich habe weibliche Orgasmen noch nie so stark erlebt. Das beben im Körper, dieses stöhnen und der enorme Schwall des köstlich schmeckenden Safts, den sie dabei tröpfchenweise abgab und so lecker bitter schmeckt. Während sie ein weiteres mal auf ihre Weise einen Höhepunkt bekam, zuckte es auch in meinem Schwanz. Alexandra lies es sich nicht nehmen kurz bevor ich abspritzte ihre geilen Lippen über meinen Schwanz zu stülpen und gierig mein Sperma aufzusaugen. Im Anschluss daran, küssten wir uns sehr wild und innig.

Alexandra kuschelte sich an mich und schlief innerhalb von wenigen Minuten neben mir ein. Ich schaffte es nicht, mich aus ihrer komplizierten Umarmung zu lösen und auch ich schlief kurzerhand auf ihrem Bett ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Etwas desorientiert brauchte ich wenige Sekunden um zu realisieren, dass ich immer noch bei Alexandra im Hotelbett lag und Sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Anders als erwachtet lag sie nicht neben mir, sondern ich schaute auf ihre wunderschön, blank rasierte Muschi.

Spürte, dass sie mich heftigst blies und da mein Schwanz steif war, auch nicht erst eben begonnen hat damit. Es war 4:40 Uhr und Alexandra meinte, dass Sie noch einmal ficken will, bevor wir uns nie mehr wiedersehen. Gerne kam ich ihrem Wunsch nach. Ich richtete mich auf und nahm hinter ihr Stellung. Ich strich ihr mit meinen Fingern durch ihre nasse Spalte und klatschte auf ihren Po. Es war wirklich eine Freude ihren Hintern in dieser Pose vor mir zu sehen.

Die beiden schönen, vollen runden Pobacken. Ihre außergewöhnlich schöne Muschi presste daraus hervor und sah aus wie eine pralle, reife Pflaume. Ich nahm meinen Schwanz, klatsche den 2x auf die Muschi und stieß vorsichtig zu. Begleitet von einem Seufzer von Alex schob ich meinen Schwanz bis zum Anschlag rein… Es entwich ihr ein „oh ja, geil…“ ich nahm ihre Flanken fest und unterstützte damit meine Stöße, sodass ihr Arsch nur so auf mein Becken klatschte.

Die Titten wippten im Takt. Ich griff nach der rechten Titte und wieder kam ein kleiner, deutlicher Seufzer. Ich drehte die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Danach merkte ich deutlich, dass sie das anfeuert und machte es weiter und stärker. Ich bin mir sicher, dass es Sie total anmacht. So war es… innerhalb kürzester Zeit bebte Alex’s Körper erneut…. Diesmal so heftig, dass Sie keuchte und voll abging. Sie keuchte außer Atem: „mach weiter, los mach weiter“… Ich fuhr fort und fickte sie Doggy weiter, ohne aufzuhören die Brustwarze zu zwirbeln dabei.

Es bereitete ihr große Freude. So große Freude, dass sie bei dem Fick noch 2mal gekommen ist. Nach dem ich ihr diese Orgasmen bereitet hatte, nahm Sie meinen Schwanz glücklich in den Mund und wichste und blies ihn gleichzeitig. Es war ein toller Orgasmus den ich dann bekam. Es spritzte in ihr Gesicht und den Mund. Artig lutsche Alex meinen ganzen Schwanz danach sauber. Halb aufeinander und sehr glücklich schliefen wir so wie wir waren noch ein Stündchen, eh ich aufbrach und in meine Zimmer schlich.

Dort verpasste ich mir eine anständige, kalte Dusche. Bei dem Gedanken an die letzte Nacht konzentrierte sich das Blut schon wieder in meinem Schwanz. Mit den Bildern im Kopf legte ich ein erneutes Mal Hand an mir an und wichste mir in der dusche noch einen. Ich war wirklich wie in Trance. Im Frühstücksraum treffe ich dann meine Kollegen und frage sie wie ihr Abend war. Sie meinen, ich hätte gestern echt was verpasst.

Darüber konnte ich nur müde lächeln. „Ach das glaube ich nicht. „.


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