Nur ein geiler Traum? Kapitel 1: Der Beginn

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Kapitel 1: Der Beginn
Schon seit Jahren bin ich mit meiner Freundin Emma zusammen und ich liebe sie über alles. Sogar so sehr, dass ich für sie auf mein sexuelles Verlangen verzichten würde. Seit längerem hatte ich schon versucht, sie von Analsex oder einem Dreier zu überzeugen, aber vergeblich. Zwar hatten wir es einmal Anal versucht, allerdings hatte sie schon früh abgebrochen und behauptet, dass mein Schwanz zu groß dafür sei.

Bei der anderen Sache hatte sie immer wieder abgeblockt uns gesagt, dass das nie passieren würde. Irgendwann hatte ich dann auch damit abgeschlossen, bis zu jenem Tag jedenfalls.
Es war der 2. Februar, ein Samstag, an dem sie mit ihrern Freundinen nach Hamburg zu einer Strip Show fahren wollte. Natürlich hatten wir im Vorfeld darüber gesprochen und sie hatte mich gefragt, ob ich was dagegen hätte.

Da ich eher der Typ bin, der neugirig alles ausprobieren will und ich auch sehr entspannt bin, was das Thema Eifersucht angeht, hatte ich ihr natürlich viel Spaß gewünscht. Als kleine Provokation hatte ich ihr noch gesagt, dass sie den Strippern ruhig an den Schwanz greifen soll, wenn sie auf die Bühne gerufen wird. Völlig empört hatte sie aber gesagt, dass sie sowas nie machen würde.
An dem besagten Tag gab sie mir Morgens einen Kuss und verabschiedete sich von mir. Mit dem Zug ging es dann in Richtung Hamburg, und bereits auf der Fahrt wurde der Sekt nur so vernichtet, sodass alle bereits leicht betüdelt in Hamburg angekommen waren.

Insgesamt waren sie zu Sechst, allerdings kannte ich nur 2 von ihnen. Der Abend kam immer näher und die Stimmung in der Mädelsgruppe wurde immer ausgelassener. In der Halle angekommen, hatten sie schnell ihre Plätze gefunden, erste Reihe auf einer 6 Mann Couch. Direkt wurden weitere alkoholische Getränke bestellt und die Mädels wurden immer lauter und waren schon stark angetrunken, als die Show endlich begann.

Das Licht ging aus, die Halle war Dunkel, und einige Gestallten betraten die Bühne. Dann gingen die Bühnenscheinwerfer an und die Menge fing an zu kreischen, als die muskulösen Männer zur Musik tanzten. Allesamt hatten sie Sixpacks, dicke Oberarme und starke Brustmuskeln. Als Emma die halbnackten Männer sah, begann ihre Pussy direkt zu kribbeln.

Bei Brustmuskeln wurde sie schon immer schwach. Immer mehr Klamotten flogen von der Bühne, bis die Männer komplett nackt waren, nur der Schwanz und die Eier wurden von ihren eigenen Händen verdeckt. Danach gingen sie von der Bühne und der nächste Akt begann. Diesmal machte eine Mann und eine Frau eine Strip-Kombi.

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Beide räkelten sie sich auf und voreinander, bis auch sie nackt waren und von der Bühne gingen.
Die Show neigte sich dem Ende zu, als der Höhepunkt begann. 3 Männer streiften durch die Zuschauerinnen und pickten sich welche raus, um sie mit auf die Bühne zu nehmen. Und natürlich kam es wie es kommen musste. Einer der Männer, ein großer braungebrannter Mann mit 3 Tage Bart erschien vor Emma, griff ihre Hand, um sie zum Aufstehen zu bewegen.

Dann packte er sie am Becken und warf sie sich über die Schulter, um sie mit auf die Bühne zu nehmen. Mit ihren 171cm und 58KG war es für ihn ein leichtes, sie unter kontrolle zu halten. Lediglich mit ihren langen glatten Beinen versuchte sie ein wenig zu strampelt. Allerdings musste sie schnell einsehen, dass es keinen Wert hatte, ganz im Gegenteil, ihr Rock rutschte ein wenig hoch, sodass ihr knackiger Po und ihr String zum Vorschein kamen.

Auf der Bühne angekommen musste sich Emma auf einen Stuhl setzen, links und rechts neben ihr waren die anderen 2 Mädels in einem kleinen Abstand ebenfalls auf einem Stuhl, vor ihr positionierte sich der Stripper, und dahinter war die kreischende Frauenmäute. Als plötzlich die Musik wechselte, begannen die 3 Stripper damit, ihre Show abzuziehen. Immer wieder wurden die 3 Damen mit einbezogen und die Männer räkelten sich immer öfter auf dem Schoß der Damen, bis die 3 nur noch ihrem Schlüpfer an hatten. Völlig synchron griffen sie unter die Stühle, um jeweils ein großes Handtuch hervor zu holen, welches sie sich um die Schultern legten, nur um sich kurz darauf auch noch dem restlichen Stoff von den Lenden zu ziehen.

Die Höschen flogen in die Menge und die Stripper griffen nun nach den Handtüchern, um sie hinter sich auszubreiten, sodass die 3 Mädels abgeschirmt von der Menge waren. Emma war nun mehr oder weniger alleine mit ihrem Stripper, der völlig nackt vor ihr stand. Sie hatte nur noch seinen baumelnden Riesenschwanz vor ihren Augen, ihre Freundinnen und auch die restlichen Zuschauerinnen konnte sie nicht mehr sehen. Sie sah dem muskulösen Mann tief in die Augen, als wollte sie seine Zustimmung.

Als er nickte, begann ihre Hand wie von selbst an seinem Schwanz zu reiben. Die Andere lies sie zu seinen Eiern wandern, um auch dort etwas zu kneten. Leicht nervös blickte sie zur Seite und konnte die anderen 2 Mädels sehen, die bereits wild an den steifen Schwänzen der anderen 2 Stripper saugten. Da Emma nun vollkommen ungestört schien und auch extrem erregt war, begann auch sie damit, ihrem Stripper einen zu blasen, was auf Grund der Größe sehr schwer war.

Aber schon nach kurzer Zeit begann der Penis zu zucken und sie bekam eine gewaltige Ladung direkt in ihren Rachen gespritzt. Nachdem sie alles geschluckt hatte, kam sie wieder etwas zu sich und erkannte, dass die anderen Beiden sie wohl beobachtet hatten, nachdem sie fertig waren.
Die 3 Männer waren also befriedigt verabschiedeten sich von den 3 Damen und verliesen zusammen die Bühne. Auch die 3 Mädels gingen nun wieder auf ihre Plätze und als Emma bei ihren Freundinnen ankam, wurde sie natürlich sofort über das eben erlebte ausgefragt. Nachdem sie ihnen alles genau erzählt hatte, ging Emma auf die Toilette, um sich etwas Frisch zu machen.

Dort bemerkte sie, dass sie etwas in ihre Brust piekste. Der Stripper hatte ihr anscheinend unbemerkt einen Zettel darin versteckt. Darauf stand seine Handynummer und die Nachricht, sie solle sich melden, wenn sie mehr wollte. Vom Reiz des Verboteten gepackt schrieb sie sofort eine SMS an die Nummer: „Ich habe immernoch deinen Geschmack im Mund und ich würde deinen Schwanz gerne in mir spüren.

Bin aber nur noch heute Abend hier. LG Emma“ Schon auf dem Rückweg zu den Anderen bekam sie eine Antwort von ihm: „Die Jungs und ich sind heute Abend noch hier auf der Aftershow Party. Treffen uns in einer halben Stunde vor der Toilette. LG Mike“ Sie konnte es erst gar nicht fassen, dass sie überhaupt eine Nachricht verschickt hatte.

Immerhin hatte sie ja einen Freund, aber Cris kam ihr zu dem Zeitpunkt nicht in den Sinn.
Emma konnte ihre feierlustigen Freundinnen relativ schnell davon überzeugen, noch hier auf der Aftershow Party zu bleiben und ein paar Cocktails zu trinken. Schnell waren ein paar Cocktails bestellt und nachdem Emma den Ersten geleert hatte, war die halbe Stunde auch schon um. Sie schlich sich ohne den Anderen etwas zu sagen in Richtung der Toiletten, aber noch bevor sie dort angekommen war, wurde sie am Arm gepackt und in eine Art Abstellraum gezogen. Erst jetzt hatte sie Mike erkannt.

Sofort begann er sie zu küssen und seine Hände gingen auf Wanderschaft auf ihrem Körper. Die Eine schob er ihr unter das Top und begrapschte ihre Möpse, mit der Anderen griff er ihr unter den Rock und massierte ihre feuchte Muschi durch den Tanga. Emma wurde jetzt auch fordernder, streifte Mike sein Tshirt über den Kopf, um an seinen Nippeln zu lecken, während ihre Hände seine Hose öffneten und seinen halbsteifen Schwanz raus holten. Mike wollte sie nun auch nackt sehen, zog ihr die restlichen Klamotten aus und hob sie auf einen Tisch, der in der Mitte des Raumes stand.

Er hatte Emma so darauf gelegt, dass ihr Kopf an der Tischkante herunter hing, also eine ideale Position, um sie in ihren Hals zu ficken, was er auch sofort machte. Emma lies alles mit sich machen, sie war durch ihre Erregung und den Alkohol willenlos und gefügig geworden. Nach einer Weile ging Mike auf die andere Seite, um seinen Steifen in ihrer Muschi zu versenken, aber nicht ohne vorher nochmal über ihre Muschi geleckt zu haben. Mit einem kräftige Stoß versenkte er seine Latte bis zum Anschlag in ihrer Höhle und begann dann mit schnellen Stößen sie zu ficken.

Schon nach wenigen Minuten bekam Emma ihren ersten Orgasmus und noch während sie zuckte, drehte Mike sie auf den Bauch, sodass ihre Beine auf dem Boden standen und ihr Oberkörper auf dem Tisch lag. Wieder näherte er sich mit seiner Zunge ihrem Unterleib, aber diesmal wollte er an ihre Rosette. Er lies seine Zunge über das Loch fahren und holte zusätzlich ihren Fotzenschleim als Schmiermittel mit hoch. Dann setzte er seinen Schwanz wieder an ihrer Fotze an und während er sie fickte, schob er ihr erst einen, dann zwei und am Ende ganze drei Finger in ihr Arschloch.

Emma kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus, als Mike plötzlich seine Finger durch seinen Schwanz ersetzte. Er fickte sie eine halbe Ewigkeit so heftig in ihren bis dahin jungfräulichen Arsch, dass sie glaubte ihr Darm würde platzen. Unter einem heftigen stöhnen spritze er ihr sein Sperma tief in ihr Inneres, zog sich aus ihr zurück, trat um den Tisch und stieß ihr unter einem kräftig Zug an ihren Haaren seinen schleimigen Schwanz in den Mund. „Los Schlampe, lutsch ihn sauber!“ Emma hatte gar keine Chance zu realisieren, was passierte, sie lies sich einfach benutzen.

Nie hätte sie soetwas für Möglich gehalten. Sie hatte gerade ihren Freund betrogen, den sie doch über alles liebte. Noch dazu wurde sie von einem fast Unbekannten in ihren jungfräulichen Arsch gefickt, den sie ihrem Freund immer verwährt hatte. Aber irgendwie hatte es ihr gefallen so benutzt zu werden, und auch der Arschfick.

Aber zu aller erst sollte sie wieder zurück zu ihren Freundinnen gehen, denn die machten sich bestimmt schon sorgen.
Emma richtete notdürftig ihre Kleidung, allerdings konnte sie ihren Slip nirgends finden, so musste sie also unten ohne durch den Club laufen. Auf dem Weg zurück zu ihrem Platz merkte sie auch noch, dass ihr das Sperma von Mike aus dem Arsch und am Bein herunter lief. Natürlich wurde sie schon sehnsüchtig erwartet: „Wir haben dich schon vermisst, wo warst du denn so lange?“ „Ich war est auf dem Klo und habe euch dann nicht mehr gefunden.“ Ihre beste Freundin Marie kam nach einiger Zeit des feierns auf Emma zu und sagte: „Was ist mit dir? Du wirkst irgendwie nachdenklich.“ „Es ist nichts, ich bin nur langsam müde.“ „Aha und was ist dann das hier?“ Marie griff Emma unter dem Rock an ihre Schenkel und holte mit ihren Fingern ein wenig des Spermas von Mike hervor. „Komm mit an die Bar, dann erzähl ich dir die Geschichte dazu.“ Nachdem Emma ihrer Freundin Alles erzählt hatte, war diese sehr überrascht und sagte: „Du hast dich also wirklich in deinen Arsch ficken lassen und hast jetzt kein Höschen mehr an? Lass mal sehen.“ Mit diesen Worten griff sie Emma an die Muschi, streichelte sie etwas und lies dann ihren Mittelfinger nach hinten in ihr Arschloch gleiten.

„Tatsächlich. Dein Arsch steht immernoch leicht offen. Aber was ist mit Cris? Du wirst es ihm ja wohl sagen, oder?“ „Ja natürlich. Ich muss.

Anderst halte ich das nicht aus. Ich könnte jetzt schon ausflippen. Ich bin so dumm!“ Nach diesem Gespräch gingen die Beiden wieder zurück zu den Anderen und feiert noch ein wenig. Am nächsten Tag ging es nach ein wenig Sightseeing auch wieder zurück in die Heimat.

Für Emma waren die Stunden der Heimfahrt eine Qual, denn ihr schlechtes Gewissen plagte sie immer mehr. ‚Ich muss es Cris heute Abend gleich sagen, sonst dreh ich noch durch‘ dachte sie sich.


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