Notgeil beim Joggen

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Wie fast jeden Morgen wollte ich vor der Arbeit noch joggen gehen. Der Fluss, an dem ich lebe, bietet sich dafür sehr gut an und manchmal führen mich die Wege auch in die vielen Anlagen der Stadt. An diesem Morgen war es noch besonders kalt und ich zog unter meine Jogginghose eine Strumpfhose. Sie war so geschnitten, dass sie wirkte wie Strapse und dem auch sehr ähnlich sah. Die Seiten waren offen und das Nylon formte aus den Beinen heraus, jeweils zwei Halter, die sich um meine Talje schmiegten.

Darüber zog ich dann einfach meine Jogginghose, dicke Socken usw. Nach dem Zähneputzen, ging es auch schon runter zum Fluss. Ich lief und lief und im Grunde war alles wie immer. Man traf die üblichen Verdächtigen, die man irgendwie immer wieder sah, und schon hatte ich die hälfte meiner üblichen Strecke hinter mir. Allerdings geschah auf dem Rückweg ein kleines Malheur, denn als ich eine Abkürzung nehmen wollte, blieb ich an einem Bauzaun hängen und riss meine Jogginghose ein.

Der Bund dehnte sich und der Gummi um meine Hüfte riss dabei. Schon beim nächsten Schritt rutschte mir die Stoffhose in meine Knie. Die Tatsache das ich mein Handy in einer der Taschen und meinen Schlüssel in der anderen hatte, verstärkte diesen Drang der Schwerkraft noch mehr. Nun stand ich da, und so mancher konnte sehen, wie ich nun in meinen Nylons dastand und mich verlegen umblickte. Natürlich riss ich mir die Hose sofort wieder hoch und ich schaute mich um.

Direkt hinter mir war ein Mann, der ebenfalls diese Abkürzung nahm und ganz anständig wegschaute. Er musste sich dennoch wohl das Lachen verkneifen und lief weiter. Auch ich humpelte und hopste einige Meter, um mir dann schon wieder meine Hose hochziehen zu müssen. Die nächsten hundert Meter waren ewig und ich ließ einige Jogger vorbei, die sich hinter mir befanden. Ich zog mir immer wieder die Jogginghose hoch und bereute es in diesem Moment etwas, das ich keinen Slip trug.

Allerdings verflog dieses Gefühl auch schnell, als ich feststellte, wie angenehm sich das reiben der weiten Hose auf meinen Beinen und Schenkeln anfühlte und vor allem, wie sich die frische Brise des Morgens zwischen meine Schenkeln schlich. Mein Handy in der einen Hosentasche und die Schlüssel in der anderen, war es recht schwer zu joggen, denn immer wieder zog sich die Hose so nach unten und das Nylon blitzte nicht nur auf, sondern immer wieder lag mein praller Arsch völlig frei.

Die meisten der anderen, die an mir vorbeiliefen, schauten nicht mal hin oder beachteten mich bewusst nicht, doch der eine oder andere fand es toll und freute sich, über diesen Anblick so früh am Morgen. Ich nahm dennoch einen anderen Weg und beschloss direkt zur Arbeit zu laufen. Dort hatte ich nicht nur Wechselkleidung, sondern es lag auch unwesentlich weiter, als das Haus. Dazu musste ich durch den Park und einen großen Bogen um die Wiese laufen.

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Nach wenigen Metern, und einem wiederholten zurecht ziehen der Hose, erinnerte ich mich an ein kleines Café, an dem ich wenigstens mal Pause machen konnte, ohne das mich jemand gleich sehen konnte. So früh am Morgen war das Café natürlich noch geschlossen und die Stühle und Tische standen zusammengekettet auf einem Haufen. Gleich daneben waren unzählige Kisten mit Leergut, die genau richtig standen, um dazwischen hinein zu schlupfen und Deckung zu finden. Schnell zog ich dort meine Jogginghose aus und versuchte hastig den Gummizug aus dem Stoff herauszubekommen.

Meine Fingernägel fummelten wie besessen, als ich spürte, wie es zwischen meinen Schenkeln wieder kalt wurde und meine inzwischen heiße Pussy mit Gänsehaut überzogen wurde. Das Nylon wärmte mich angenehm und ich fand keinen Ansatz mehr, an dem ich den Gummi reparieren konnte. Meine Gedanken folgen durch meinen Kopf und immer mehr wurde aus der Gänsehaut, die ich spürte und dem reiben meiner Schenkel im Nyon, ein Kribbeln in meiner Pussy, die langsam feucht wurde.

Meine Finger ließen die Hose los und leicht strichen meine Finger über den Ansatz der Nylons auf meiner Haut. Die Gänsehaut fühlte sich so schön an, dass meine Hand sich schnell zwischen meine Schenkel schob und meine Beine sich leicht spreizten. Ich schaute mich im Park um, und nur unten an der Mauer des Cafés, liefen einige der Jogger vorbei und hin und wieder sah man auch Radfahrer, die wohl schon auf dem Weg zur Arbeit waren.

Ein Bein setzte ich auf die Getränkekisten und ein leises Klirren machte auf mich aufmerksam. Wieder schaute ich mich um, bevor ich intensiver damit begann, meine leicht anschwellende Pussy zu streicheln und mit einem sanften Kratzen meiner Fingernägel zu massieren. Die andere Hand führte ich über meine Brüste zu meinem Mund, wo ich innig anfing, meine Finger zu lecken und sie mir in meinen Mund zu schieben. Tiefer und tiefer, bis sie feucht genug waren und sich schnell in meine nun heiße und willige Muschi zu schieben.

Ein Finger nach dem anderen Drang ein und mit einer Hand fing ich n mich zu fisten, während die andere Hand meine Klit hart rieb. Die Situation erregte mich mehr und mehr und auch die Tatsache, dass die anderen Personen im Park doch so nah waren, machte mich scharf. Ohne darüber nachzudenken, griff ich eine der leeren Flaschen aus einer der Kisten und packte sie fest. Der dünne Hals und das schwere Glas brachten mich auf die Idee, mir diese einzuführen.

Mehrmals spuckte ich auf die Flasche und rieb sie etwas mit meiner Jogginghose ab, um sie notdürftig zu säubern … und sie genau so schnell mit dem Flaschenboden zuerst, an meinen wulstigen Schamlippen anzusetzen und in mich zu drücken. Leicht und schnell rutschte sie tief in meine Möse um sich dort festzusetzen und mir die Gelegenheit zu geben, wieder meine Klit zu reiben, und meine immer mehr anschwellenden Schamlippen zu massieren. Immer wieder schaute ich mich vor dem Café um und sah niemanden.

Insgeheim aber wünschte ich mir, dass nun jemand kommen würde und mich dabei überrascht. Ich stellte mir vor, wie ein gut bebauter Mann mich packen würde und die Situation richtig deutet. Er würde seine Jogginghose ebenso herunterziehen und mir seinen Schwanz nicht nur zum Blasen anbieten, nein er würde meine Haare packen und mich auf die Knie zwingen. Mein Hals würde sich weit öffnen und mein Mund wäre wie eine zweite Pussy, die er benutzt und sich nach einem harten Ritt einfach darin seiner heißen Creme entledigt.

Doch stattdessen blieb ich alleine und ich fickte mich mit der Flasche zu einem eher mittelmäßigen Orgasmus an diesem Morgen. Die verklebte Flasche stellte ich noch zurück in die Kiste und begab mich dann auf den Rest meines Weges. Nein,… ich bin nicht gerannt, ich bin ganz normal gelaufen. Und hin und wieder, rutschte die Jogginghose wieder ein bisschen. Merkwürdigerweise, immer in dem Moment, wenn ein Mann, der mir gefiel, in der Nähe war und es sehen konnte.

Mit einem Lächeln quittierte ich dies und kam dann auch auf der Arbeit an, wo ich erst einmal eine Dusche nah und die Nylons, auch unter der Arbeitskleidung noch den ganzen Tag trug. ENDE und vielen DankNina.


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Kommentare

Jens Heinecke 13. September 2021 um 7:47

Hey Nina, du hättest mich dann ruhig ansprechen und zwinkern können.
Wir hätten spontan bestimmt Spaß gehabt.

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