Nina die versaute Ehefrau

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Da die Frage aufkam, was denn der Schlappschwanz von Ehemann wohl dazu sagte, dass seine Frau mit einem Fremden gefickt hat, nun vielleicht passierte ja dieses?!?

Ich ging ins Schlafzimmer und entkleidete mich. Ich konnte den geilen Saft von Mister X noch schmecken und der Gedanke, an das gerade Geschehene, geilte mich wieder auf. Gerade als ich ins Bad gehen wollte, klingelte es an der Tür. Mist, ich war splitterfasernackt und mein Mann hatte wohl das Klingeln erst gar nicht mit bekommen.

Ich ging also schnell zur Tür und fragte durch die Gegensprechanlage: „ Hallo?Wer ist da?“

„Mach die Tür auf, dein Mann erwartetet mich“, erklang eine Männerstimme, die ich nicht kannte.

„Einen Moment“, antwortete ich ihm.

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Ich ging Richtung Arbeitszimmer, doch bevor ich dort ganz ankam …

Die Tür zum Arbeitszimmer stand weit auf, der PC lief noch, aber mein Mann saß nicht an seinem Platz. Komisch, ich schaute aus dem Fenster und sein Wagen stand noch so da, wie ich gekommen war.

„Michi? Da ist Besuch für dich, ich bin nackt machst du bitte die Tür auf?“ rief ich.

Keine Antwort.

Ich ging zurück zur Tür.

„Hallo?Also mein Mann ist wohl gerade nicht hier, können sie bitte später noch mal wieder kommen?“ teilte ich dem Unbekannten mit.

Keine Reaktion. Ich öffnete einen Spalt die Tür um zu sehen ob und wer da wohl stand, doch keiner zusehen.

Na gut er muss wohl schon gegangen sein denk ich so bei mir, als dann das Telefon klingelte.

„Ja bitte?“, fragte ich in den Hörer. „Ja, hallo hier ist Nina, ich soll dir von deinem Mann ausrichten, dass er du bitte heute Abend nicht das Essen bei uns vergisst. Du sollst den Brief auf deinem Bett lesen und sein Wagen nehmen.

Er ist schon vor und bringt dann seinen Vater und Tom gleich mit, “erklärte mir Nina.

Nina ist meine Schwägerin, sie und Tom sind schon seit 10 Jahren verheiratet. Tom ist der ältere Bruder von Michi und ein sehr attraktiver Mann. Er ist 1,85m und somit 10cm größer wie Michi.

Seine strahlend blauen Augen hat er von seinem Vater. Genau wie den sportlich durchtrainierten Körper. Tom und sein Vater sehen sich auch sehr ähnlich, man könnte glatt glauben sie seihen Brüder. Karl, der Vater der beiden, war mit seinen 1,80m und 59 Jahren noch ein echter Hingucker.

Er hatte schwarzes volles Haar und seine Lachfältchen um seine tief blauen Augen rundeten sein markantes aber dennoch liebevolles Gesicht ab. Er war jetzt seit vier Jahren geschieden, da seine Frau die Mutter von Tom und Michi, ihn für einen jüngeren Mann hat sitzen lassen.Diese war ein tabu Thema, genauso wie, das er und Nina eine Affaire hatten und sie nun die Folgen austrägt.

Ja Nina ist schwanger von Karl, ihrem Schwiegervater. Es ist ihr erstes Kind, was sie jetzt mit 30 Jahren bekommt.

Tom ist nach einem Sportunfall vor 5 Jahren zeugungsunfähig und eigentlich hatten Nina und er sich damit abgefunden. Jetzt freuen sie sich alle auf den Kleinen.

Nachdem seine Frau sich von Karl getrennt hatte, war er in ein tiefes Loch gefallen. Nina hatte sich in der Zeit viel um ihn gekümmert.

Da Tom zu der Zeit keine Lust auf Sex hatte, Folgen des Unfalls und Karl total frustriet und aufgegeilt war, passierte es.

Nina holte gerade Tom von der Arbeit ab, sie hatte ein weiß geblümtes Sommerkleid an, und da es so heiß war, trug sie keine Unterwäsche. Ihre kleinen aber wunderschön geformten Brüste ließen sich durch den tiefen Ausschnitt gut erahnen. Tom würdigte sie keines Blickes, als er ins Auto einstieg. Er hatte einen schlechten Tag, so wie häufiger in der letzten Zeit.

Sie begrüßte ihn mit einem Kuss auf der Wange und er grummelte sie an.

„Karl brauch dich gleich zu Hause, du sollst ihm bei was helfen“, fauchte er.

„Okay, ich fahre dich nach Hause und dann …“, fing Nina an.

„Nein, du fährst jetzt zu ihm und ich fahre dann alleine Heim. Er kann dir ja ein Taxi kommen lassen“, unterbrach er sie.

„Wie du willst“, flüsterte sie zurück.

Sein Vater wohnt in einer sehr schönen alten Villa. Er hatte sie gekauft, als Tom auf die Welt kam.

Nun war es sehr einsam und still dort. Nina hatte von Tom den Schlüssel und betrat die Eingangshalle. Sie sah, dass die Putzfrau gerade gehen wollte.

„Er ist oben im Ankleidezimmer“, erwähnte sie kurz, bevor sie ging.

Nina stieg die Treppen rauf und betrat das Zimmer.

Karl schmiss alte Kleider durch die Gegend.

„Diese verfluchte Hure lässt ihre ganzen Scheißkleider hier und verpisst sich, mit einem 20 jährigen Gigolo. Hätte ich das eher gewusst, dann hätte ich sie erst gar nicht geheiratet, diese dumme Fotze“, schrie er durchs Haus.

„Karl, bitte beruhig dich, es ist, wie es ist, sieh nach vorne. Du hast zwei wunderbare Söhne.

Tom geht es so langsam besser. Michi ist jetzt auch unter der Haube. Du brauchst ihr kein Geld zahlen, da ihr einen Ehevertrag habt und du bist doch noch jung und sehr attraktive“, versuchte sie ihn zu beruhigen.

Ein Lächeln machte sich breit.

„Meine liebste Schwiegertochter.

Du hast recht. Wie geht es dir eigentlich? Hat Tom dich jetzt endlich mal wieder rangenommen?“ wollte er wissen. Sie wollte es nicht aber Tränen kullerten über ihr süßes Gesicht und mit zitternder Stimme antwortete sie: „Nein, er brauch wohl noch Zeit. Der Stress auf der Arbeit, der Unfall und dann das mit seiner Mutter, nun ja ich muss halt Geduld haben.

Aber so langsam weiß ich nicht mehr weiter.“

Karl kam auf sie zu und nahm ihr Gesicht in beide Hände, wischte zärtlich die Tränen weg und gab ihr einen Kuss. Sie erschrak kurz, aber seine zarten Lippen, und sein Duft nach Aftershave ließ sie schnell vergessen, wer sie da küsste. Sie schloss die Augen und ließ sich fallen. Seine Zunge suchte sich den Weg durch ihre Lippen und begann fordernd mit ihrer zu spielen.

Einen leisen Seufzer unterbrach nur kurz den Tanz der Zungen. Seine rechte Hand löste sich von ihrem Kopf und glitt langsam über ihre Schulter hinab zu ihrer Brust. Mit einem festen beherzten Griff packte er zu und zog an ihrem festen kleinen vorstehenden Nippel. Sie riss die Augen auf.

Schnell wurde ihr klar, was gerade passiert war. Noch bevor sie was sagen konnte, löste er seinen Griff und packte zwischen ihre Schenkel.

„Sag Stopp, wenn du gehen willst“, brüllte er sie an. „Wenn, du nichts sagst, dann werde ich dich hier und jetzt nehmen, ich werde dich ficken und dann nach Hause schicken.

Du wirst Tom nichts davon sagen, du wirst bis Tom wieder ein Mann ist und dich fickt jeden Tag hierher kommen und meine Frau spielen. Sobald Tom das Haus verlässt, kommst du her, du wirst ohne Unterwäsche kommen und beim betreten der Villa deine Kleidung ablegen. Du wirst alles machen was ich dir sage, ohne zu fragen und zu klagen. Wenn Tom zu Hause versorgt ist, kommst du wieder und bleibst so lange, bis ich dich wegschicke.

Wenn Tom fragt, wo du warst, sagst du bei mir, wenn er fragt, was du bei mir gemacht hast, sagst du deine Pflichten.“

Sie schwieg und er riss ihr das Kleid vom Leib. Sie ließ es geschehen, er entkleidet sich nicht und machte bloß seinen Reißverschluss auf. Sein 20*4 harter Schwanz stand wie eine Eins, auch das hatte er seinen Söhnen vererbt. Er hielt sie an den Schultern fest und drückte sie langsam zu Boden, bis sie auf dem Rücken lag, mit angewinkelten Beinen.

Dann kniete er sich vor sie und spreizte ihre Beine. Er sah mit einem Blick, dass er sie nichtmals lecken musste, damit er schmerzlos bei ihr eindringen konnte, denn ich nasse Fotze glänzte und tropfte nur so. Kurz bevor er zustoßen wollte, hielt er inne und schaute sie an. Sie nickte und schloss ihre Augen.

Ein lautes Stöhnen kam über ihre Lippen und ihre Brustwarzen standen steinhart.Er fickte sie mit harten, tiefen Stößen, bei jedem Stoß musste sie stöhnen, und als er nach nur kurzer Zeit kam, merkte sie, dass er sie ohne Schutz gefickt hatte.

„Du hast kein Kondom benutzt“, röchelte sie ihn an.

„Ich weiß, ich werde es auch nie, wenn du schwanger wirst, dann passiert es halt“, lachte er zufrieden. Sie war noch immer geil, aber er war noch nicht fertig mit ihr. Er rutscht auf ihren Bauch und neigte sich vor.

So das sein Schwanz der etwas erschlafft war ihre Lippen berührten. Ein Gemisch aus Fotzensaft und Sperma tropfte auf ihre Lippen.

„Los, Mund auf blasen, ich muss dir noch deine Geilheit wegficken, so lass ich dich nicht nach Hause“, grinste er sie an.

Nachdem er wieder stand, legte er sich hin und zog sie auf sich, sie ritt ihn, bis es ihr kam und eine zweite Ladung landete in ihrer Fotze.

„So nun geh nach Tom und ich seh dich morgen“, ließ er sie wissen und gab ihre zum Abschied einen Kuss.

Dieses Spiel ging nur ein Jahr gut, denn nach knapp sieben Monaten wurde Nina schwanger.

Sie erzählte es erst nur Karl. Er freute sich reisig und fragte sie, ob Tom sie wieder ficken würde. Aber es dauerte noch ganze drei Monate, bis auch Tom sein Verlangen nach hier wieder bekam. Da ihre Brüste langsam wuchsen und sie einen kleinen Bauch bekam, mussten Karl und sie ihn langsam einweihen.

Doch niemand hätte, damit gerechnet das Tom es ganz locker nahm. Karl nahm ihn auf seinem Geburtstag auf die Seite und beichtete ihm alles. Das Einzige was Tom sagte war: „Dad, es bleibt doch in der Familie, so bekommt sie ihr Kind, was ich ihr nicht erfüllen konnte und du bist über unsere Mutter weg, jedem wurde geholfen und ich wusste es schon seit dem ersten Abend. Denn ich wollte mich bei Nina entschuldigen, dafür, dass ich die ganze Zeit so zu ihr war.

Als die Putzfrau gerade fahren wollte, konnte ich sie noch bitten, mir eben aufzumachen. Als ich dann nach oben kam, konnte ich gerade noch hören, was du zu Nina gesagt hattest. Ich habe dann noch gesehen, wie sie nickte, dann bin ich gegangen. Ich war beruhigt, dass du es warst und kein Fremder, ich danke dir Dad.“ Nina erzählte es dann bald auch uns und was soll man dazu sagen, außer es bleibt ja in der Familie.

Ich ging also wieder nach oben und las mir den Brief von meinem Mann durch:

„Mein Schatz,

ich weiß von Mister X und ganz ehrlich gesagt, hatte ich ihn angeheuert, um zu sehen, wie du darauf reagieren würdest.

Ich konnte alles beobachten und muss schon sagen, dass ich mit dir sehr zufrieden bin. Du bist genau das, was unserer Familie fehlt. Deshalb möchte ich dich jetzt bitten, geh unter die Dusche, mach dich sauber und dann zieh bitte dein rotes Spitzenkleid an. Das wo man alles durchsieht.

Natürlich ohne Unterwäsche und bitte vergiss meine Perlenketten nicht. Aber du sollst sie nicht um den Hals tragen, sondern schieb sie in deine nasse Fotze und lass nur den Verschluss rausschauen. Dann zieh deine High Heels an und fahr mit meinem Auto zum Parkplatz, wo du dich hast heute zur Hure machen lassen. Dort lass den Wagen stehen, geh an den Kofferraum.

Du wirst eine Augenbinde finden. Mach sie um und warte dort. Ein Wagen wird dich abholen und wer weiß, vielleicht sehen wir uns heute Abend noch?

Ich liebe dich und bin so stolz auf dich,

Michi

P.S. Enttäusche mich nicht!!!! „

Ich machte alles wie es in dem Brief geschrieben stand.

Jetzt stand ich mit verbunden Augen da und wartet auf……

Ein Wagen fuhr vor.

Eine Tür öffnete sich. Zwei Personen stiegen aus. Eine kam auf mich zu. Das Aftershave kannte ich.

Es wurde nichts gesagt. Eine Hand packte mich am Arm und zog mich zum Wagen hin. Ich ging ohne zu fragen oder mich zu wehren mit. Im Auto angekommen hörte ich leise Musik.

Eins, zwei, drei nein es waren vier Personen in dem Wagen. Eine davon musste eine Frau sein, denn der süßliche Geruch von Parfum mischte sich unter drei verschiedene Aftershaves. Ich kannte die Düfte, das herbe schwere musste Tom sein, das frischen und sehr leichte kam von Karl und der andere roch nach Michi. Ich saß entspannt im Auto und spreizte leicht meine Schenkel.

Ob einer von ihnen die Perlenkette sehen konnte?

Mein Herz fing an zu pochen, bitte lass uns schnell dort ankommen, egal wo hin es ging.

Der Wagen hielt tatsächlich an, die Türen öffneten sich und bevor ich aussteigen konnte.

Schwups, ein Ruck und die Perlenkette verließ meinen Schoß. Ich stöhnte auf. Ein Daumen öffnete meinen Mund und die Kette wurde reingedrückt.

In meinem Mund war nun die Kette mit meinem Fotzensaft dran. Wir stiegen aus und gingen ein paar Stufen rauf.

Ah, wir waren zu Hause in der Villa. Ich hörte wie eine andere Person, die im Haus gewartet hatte, auf mich zu kam.

Ich wurde am Arm gepackt und in den großen Saal geführt.

Dort ließ man mich stehen.

Nach gefühlten 15 min. nahm man mir die Augenbinde ab. Und ich durfte die Kette ausspucken. Es dauerte eine Weile, bis sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten.

Ich konnte sehen, wie der große Tisch gedeckt war und ein paar Dienstboten noch den Raum schmückten, mit Blumen und Kerzen. Nina saß auf dem Sessel am Kamin. Sie hatte ein schneeweißes Spitzenkleid an, ähnlich wie meins, nur das ihr Babybauch durchschimmerte und ihre Brüste jetzt viel mehr ausfüllten. Sie lächelte mich an, während sie liebevoll ihre Kugel streichelte.

Karl hatte einen schwarzen Smoking an und saß neben ihr auf der Armlehne, seinen Arm um ihre Schulter gelegt und mit der Hand an ihrer Brustwarze spielend. Tom stand auf der anderen Seite und schaute mich fröhlich an. Er hatte auch so wie Karl einen Smoking an. Michi kam gerade zur Tür rein, auch er trug einen Smoking, nur seiner war weiß und er hatte einen Kleiderkoffer dabei.

Als er ihn öffnete, sah ich ein rotes Hochzeitskleid und einen Brief. Ich ging los, um mir den Brief zu holen, doch dann …

„Stop! Als Erstes, möchte ich dir sagen, ich liebe dich und eine besser Frau wie dich, kann ein Mann nicht finden.Vater, ich weiß du bist einsam seit Mutter weg ist. Tom war so gut und hat seine Frau mit dir geteilt, damit du über diese schwere Zeit wegkommst.

Du hast es ihm gedankt und Nina ihren Wunsch erfüllt und ihr einen Sohn gezeugt, der bald bei uns sein wird und als dein Enkel, dir viel Freude machen wird. Ich denke auch wir, meine geliebte Frau und ich werden dir bald einen Enkel schenken können. Jeder hier hat seine Opfer und Hingabe unserer Familie geschenkt. Nur meine geliebte Frau konnte bis jetzt noch nichts beifügen.

Also ist es jetzt an der Zeit, das auch sie ihren Platz einnimmt“, erläuterte Michi, allen Anwesenden die Situation.

Ich ging also weiter und öffnete den Brief:

„Liebe Familie,

ich freue mich, dass ihr mich so herzlich aufgenommen habt. Ich konnte bis jetzt noch keinen Beitrag an dieser Familie leisten. Ich habe vor vier Jahren Michi hier im Garten ehelichen dürfen, meine Erinnerung daran rührt mich noch heute.

Auch, wenn er mich zurzeit vernachlässigt. Damit Michi nicht wieder einen Mister X anheuern muss, möchte ich jetzt auf eigenen Wunsch, Michi als mein schon Gatte, Tom als mein Schwager und Ersatzgatte und natürlich Karl, meinen Schwiegervater und wenn er es möchte als Mitbesitzer von mir, hier und heute in einer Zeremonie, nur unter uns, eine Bindung eingehen. Wenn alle Anwesenden damit einverstanden sind, unterschreiben sie den Vertrag im Anhang.

Ich werde diesen jetzt laut vorlesen, unterschreiben und mich für die Zeremonie fertigmachen.“

Ich nahm den Vertrag und las auch den laut vor:

„Ich Jessie, nehme hier und heute meinen Mann Michi, weiterhin als Gatte, ich werde ihm eine gute Ehefrau sein, auch wenn er mich mal vernachlässigt.

Ich Jessie nehme Tom meinen Schwager, als Ersatzgatten, er hat die gleichen Rechte an mir wie Michi, ich werde ihn ran lassen, wenn es ihm beliebt.

Ich Jessie erkenne Karl als Oberhaupt der Familie an, was er sagt und möchte, habe ich Folge zu leisten, auch wenn es heißt, meiner Verpflichtung den anderen männlichen Familienmitgliedern nachzukommen, steht er an erster Stelle, nach ihm kommt Michi gefolgt von Tom.

Dieses gilt so lange, bis ein schriftlicher Widerruf der Männer erfolgt.

Ich kann diesen Vertrag nur mit der Scheidung von Michi kündigen, auch Teilkündigungen sind sonst nicht möglich.

Nina stimmt zu, das ihr Gatte, so wie ihr Familienoberhaupt (Karl), auch mich benutzen darf.

So wie ich es auch anders rum erlaube.

Außerehelicher Geschlechtsverkehr wird nicht geduldet, ab heute. Verhütung ist Frauensache, alle drei Männer benutzen keine Kondome.“

Ich unterschrieb den Vertrag und nahm das Kleid vom Bügel, zog mein anderes aus und machte mich fertig. Die Männer unterschrieben auch alle und auch Nina unterschrieb ihn.

Dann kam sie auf mich zu, umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: „Willkommen in der Familie, freue dich auf das, was gleich kommt, ich habe es schon hinter mir und es war so geil. Wenn der Kleine erst da ist, werde ich dich auch noch willkommen heißen.“ Dann streichelte sie ihre Kugel und gab mir einen Kuss.

Ich drehte mich um und sah in drei freudestrahlende Gesichter. Karl kam zu mir und umarmte mich.

Dann kamen auch Tom und Michi zu mir, gemeinsam führten sie mich nach draußen zu dem Pavillon, wo vor ein paar Jahren die Trauung stattfand.

Er war wieder prachtvoll mit Blumen geschmückt und der Weg dorthin mit Fackeln gesäumt. Kurz bevor wir dort an kamen stoppte Michi mich, nur Tom und Karl gingen weiter und blieben links und rechts neben dem Pavillon stehen.

Michi schaute mir in die Augen und ich konnte sehen, dass er Tränen in den Augen hatte.

„Ab heute gehörst du zu unserer Familie, genau wie Nina. Nina wurde vor ein paar Tage aufgenommen und gehört jetzt auch allen.

Karl ist bis zu seinem Tod oder, bis er es weitergibt, das Familienoberhaupt. Was er ab gleich zu dir sagt, ist Gesetz und befolgst und hörst in erster Linie auf das, was er will. Ich lege gleich meine Rechte ab und übergebe dich an ihn. Tom steht mit mir auf der selben Stufe, das heißt, wenn Tom ruft, dann hörst du auch auf ihn.

Solltest du mal wieder Verlangen verspüren und keiner von uns hat Zeit, gehst du zu Nina und sie wird dir behilflich sein.

Ich finde es so schön das mein Vater ihr einen Sohn schenkt, da Tom es ja leider nicht kann. Ich wäre froh, wenn auch du unser erstes Kind vom ihm empfangen würdest. Bist du bereit?“ fragte er mich.

Ich nickte und er nahm mich an die Hand, führte mich zu Karl und sagte: „Hier Vater, nimm auch meine Frau als deine und schenk ihr einen Sohn.

Ich verzichte auf sie, bis du sie mir schwanger zurückschickst.“

Ich nahm die Hand von Karl und wir gingen hoch in den Pavillon. Auf einem Tisch, der mit Kerzen verziert war, standen drei Kelche mich Schampus und vor ihnen standen jeweils Schatullen mit Ringen. Karl nahm meinen Ehering ab und warf ihn weg. Dann nahm er einen mit roten Steinen verzierten Ring aus der mittleren Schatulle.

„Ich freue mich, dich hiermit als meine Frau in der Familie aufzunehmen. Dank meiner Söhne habe ich nun zwei Frauen, die mir alleine gehören, die aber frei für meine Söhne sind. Nina trägt schon einen Sohn in sich und darf wieder das Bett mit meinen Söhnen teilen, wenn es ihnen danach verlangt. Du wirst, bis du auch schwanger bist, nur mit mir das Bett teilen.

Danach gebe ich dich frei so wie Nina.“ Mit diesen Worten streifte er den Ring über mein Finger, trank einen Schluck aus dem Kelch und über gab ihn dann mir. Auch ich nahm einen Schluck raus und dann küsste er mich.

„Ich erwarte dich gleich in meinem Bett, nackt, bevor wir das Essen eröffnen“, flüsterte er mir zu.

Dann ging er zurück ins Haus. Tom kam dann zu mir.

„Liebe Schwägerin, ab heute bist auch du meine Frau und sei dir gewiss, ich werde dich benutzen und du wirst nie wieder einen anderen Mann brauchen.

Michi und ich haben uns das für unseren Vater gewünscht. Ihr als unsere Frauen habt euch darauf eingelassen. Ich bin stolz auf euch und uns als Familie“, sagte es und tat es seinem Vater gleich. Er flüsterte mir im Gehen noch zu: „Wenn du schwanger bist und es Karl erzählt hast, ist dein erster Gang zu mir ins Bett, bevor Michi dich haben darf.“

„So mein Schatz, du weißt nun, was von dir erwartet wird, je schneller du schwanger wirst, desto schneller liegst du wieder bei mir.

Ich gebe dich jetzt frei und nehme dich aber auch auf in unserer Familie. Alles, was du nun machst, soll zum Wohle von uns allen sein“, damit schloss er die Zeremonie ab und ging zusammen mit mir ins Haus zurück. Er begleitet mich bis zum Schlafzimmer seines Vaters, half mir aus meinem Kleid, und als ich dann nichts mehr anhatte, öffnete er mir die Tür.

Ich betrat das erste Mal das Schlafzimmer seines Vaters. Auf der linken Seite ging eine schwere Holztür in ein Nebenzimmer, wo eine Toilette und Dusche war.

Neben dieser Tür stand eine große Badewanne halb in den Raum. Eine große Fenstertür führte auf den Balkon. Die Wanne

stand so, dass man gut rausschauen konnte, wenn die Tür geöffnet war. Rechts vom Eingang ging noch eine Tür ab ins Ankleidezimmer.

Ein großes altes Holzbett stand mitten in dem Raum. An den vier Säulen aus Holz waren Befestigungen für Seile angebracht. Über dem Bett war ein großer Spielgel mit Holzrahmen, der Verzierungen hatte. Bei näherem Hinsehen konnte man nackte Männer und Frauen erkennen, die in Sexposen eingeschnitzt waren.

Er war fast so groß wie das Bett. Auf dem Bett war nur ein Laken aus rotem Latex gespannt. Das Kopfteil war in Richtung Balkon ausgerichtet, so dass, der Herr des Hauses von Balkon aus alles gut sehen konnte.

Karl war noch nicht im Raum, nur eine kleine zierliche Frau die Badewasser einließ.

Sie verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich. Ich ging auf das Bett zu und sah einen Zettel:

„Meine liebstes Weib, nimm ein Bad und trink ein Glas Rotwein. Ich erscheine, wenn du fertig bist, und beglücke dich dann.

Dein Herr„

Ich grinste und nahm das Glas Rotwein vom Nachttisch. Ging in die Wanne und schloss meine Augen.

Das warme Wasser roch nach Honig und Lavendel. Ich trank ein paar Schlücke vom Wein und wusch mich dann mit dem Schwamm, der in der Wanne schwamm. Als ich die Wanne verlassen wollte, fiel mir auf das kein Badetuch dort lag. Also erhob ich mich und schon betrat Karl den Raum durch die Balkontür.

Er war nackt und sein Körper schimmerte im Licht der untergehenden Sonne. Er sagte nicht und kam auf mich zu. Das Badewasser perlte langsam auf meinem Körper ab. Meine Nippel richteten sich auf, als mich ein leichter Windzug streifte.

Er blieb beim Bett stehen nahm sich auch ein Glas Rotwein und nippte an im. Ich stieg aus der Wanne und das Wasser tropfte auf das Parkett. Langsam näherte ich mich dem Bett. Er musterte mich und verzog keine Mine.

Sein Körper sah aus wie die von seinen Söhnen.

Durchtrainiert und sehr gepflegt. Sein Schwanz stand halb steif, aufrecht in die Höhe. Seine großen starken Hände zitterten ein wenig.

Ich blieb vor ihm stehen. Ich senkte mein Blick und kniete mich vor ihm hin.

Dann öffnete ich meine Lippen und benetzte sie. Ich nahm mit beiden Händen sein Glied und führte ihn zu meinen Lippen. Ein Liebestropfen stand auf seiner Eichel und leckte ihn mit der Zunge ab, bevor ich ihn in meinen Mund verschwinden ließ. Ich blies und wichste einige Zeit, bis er mich stoppte.

„Leg dich aufs Bett.

Spreize deine Beine und streichel dich selbst an deiner Furche. Nur da“, befahl er mir. Ich machte es so, wie er es sich wünschte. Er stellte sich auf den Balkon und schaute mir von da aus zu.

Meine Finger waren schon total nass und ich hielt es nicht mehr lange aus, bis ich das erste Mal kommen würde. Er bemerkte es und kam schnell auf das Bett zu. Seine Hände packten meine Füße und mit einem Ruck lag ich am Fußende. Gekonnt glitt sein steinharter Prügel in mich und begann mich, mit tiefen und fordernden Stöße, zu penetrieren.

Ich stöhnte auf. Dann packte er meinen Arsch und hielt ihn einwenig hoch, um tiefer einzudringen. Dann stieß er immer fester zu. Ich um schloss mit meinen Beinen sein Becken und hielt ihn so tief in mir.

Mit jedem Stoß merkte ich wie sein Verlangen größer wurde. Dann zog ich mein Becken zurück und stieß ihn mit meinen Beinen weg. Ich drehte mich schnell um und versuchte über das Bett zuflüchten. Doch genauso schnell schnellte er vor und packte mich von hinten an den Schultern.

„Du kleine Hure willst abhauen? Na warte“, schrie er mich an. Dann spürte ich auch schon in mir. Mit einem kräftigen Stoß versenkte er seinen Schwanz wieder in meiner Fotze. Ich schrie vom süßen Schmerz gepeinigt auf.

Dann spürte ich wie sein Daumen in meinem Arsch verschwand. Er dehnte ihn nur kurz und spuckte mir seinen Speichel aufs Loch. Dann nahm er seinen Schwanz aus meiner nassen Spalte und setzte ihn an meinen Arsch an. Langsam aber mit festem Druck suchte er sich den Weg in meinen Hintern.

Als er seine Lanze in mir versenkt hatte, packte er mit beiden Händen meine Brustwarzen und zog sie fest. Ein lauter Aufschrei schalte durch den Raum. Aber das war noch nicht genug, nein erzog sich fast komplett aus mir zurück um dann mit einem festen Stoß gefolgt von Nippeln drehen wieder in mich zu fahren. Diese machte er mehrmals hintereinander, bis sein Schwanz zu explodieren drohte.

Kurz davor zog er ihn raus packte mich an der Hüfte und drehte mich auf den Rücken. Dann stieß er wieder in meine nasse Fotze und biss zärtlich in meine harten Nippel. Ich bäumte mich auf und kam gleichzeitig mit ihm. Seine heiße Sahne verteilte sich in mir und floss an meinen Arsch aufs Laken.

„Du bleibst so liegen. Ich ficke dich gleich noch mal für deine Unverschämtheit“, fauchte er mich an.

Ich packte seinen Kopf und schob ihm meine Zunge in den Hals. Er packte meine Brust und bearbeitet meine Nippel, darauf hin biss ich leicht in seine Unterlippe.

Ich zog seinen Kopf runter zu meinen Lippen und flüsterte ihm zu: „Ich wollte es nicht anders und du willst mich doch auch so. Die Hure im Bett oder soll ich lieber das verklemmte Mauerblümchen spielen? Aber wir wissen doch beide, dass uns das nicht liegt, sonst wärst du die Sache nicht eingegangen.Ich werde dir das geben, was du willst, weil ich es will und nicht du es mir sagst. Ich werde dir gerne meinen Körper schenken und dir einen vierten Sohn. Aber nur weil ich das auch so will.Solltest du mich also nicht so ficken, wie ich das will, werde ich genau das machen wie gerade, damit du mich bestrafen kannst.

Denn ich will das so haben. Und nun gehe ich mit dir so runter, wir setzen uns an die Tafel und essen was, und wenn meine spermaverschmierte Fotze wieder geil ist, werde ich unter den Tisch kriechen, deinen Schwanz hart blasen und dich dann vor deinen Söhnen und Nina ficken, so wie es sich für eine gute Hure gehört. Wenn du dann wieder in mir gekommen bist, werde ich dich mit meinen Lippen säubern und wir essen weiter.“

Karl packte mich bei den Haaren und gab mir einen tiefen Zungenkuss, dann lachte er laut los.

„Du bist so ein verdorbenes Dreckstück, du passt so wunderbar in unsere Familie. Ich bin froh das mein Sohn dich gefunden hat.

Deine Naturgeilheit begeistert mich, so soll es sein“, er stand auf hielt mir seinen Arm hin, „ Meine Dame, sorry meine verdorbene Hure, darf ich sie in meinem fleischfarbenen Frack zum Diener geleiten? Drauf, dass ihr besudeltes Fötzchen schnell wieder juckt und nach meinem holden Stab verlangt, damit ich meinen erlesen Samen, in ihren so wundbar liebreizenden Schoß ergieße, um meine Gene weiter zu verteilen?“

Ich mochte seinen Humor und so gingen wir runter.

Nina saß noch auf dem Sessel und Tom kniete vor ihr, sein Kopf unter ihrem Kleid. Ihre Beine weit gespreizt und leise stöhnend, genoss sie die Liebkosung seiner Lippen. Michi stand neben dem Sessel und zwirbelte ihre Nippel, die Brüste waren außerhalb des Kleides und lagen prall und sehr ansehnlich da. Michis Hose hing in den Kniekehlen und sein Schwanz tanzte vor Ninas Lippen.

Ihre Zungenspitze versuchte seine Eichel einzufangen und streifte immer wieder über sie hinweg. Michi war schon so geil das ihm immer mehr Liebestropfen entwichen und er nun endlich kommen wollte. Er packte schnell Ninas Kopf und stieß mit drei heftigen Stößen in ihren Schlund. Dann hielt er ihn fest und entlud sich in ihm.

Die Menge war Nina nicht gewöhnt und so quoll die ganze Sahne aus ihrem Mund.

„Du sollst das schlucken“, zischte Michi sie an. Toms Kopf kam aus der Versenkung hervor.

„Wie­?Was?“, fragte er erstaunt. Ich lachte laut los.

„Na toll, kaum lässt man seine Jungs aus den Augen …“, rief Karl in die Runde, „schon vergehen sie sich an deinem Besitz“, beendete ich seinen Satz.

Wir alle mussten lachen.

Dann setzten wir uns an den Tisch und Karl erhob feierlich das Glas.

Klirr, klirrrrrr. Er räusperte sich und sagte dann: „Ich bin heute zu dem glücklichsten Mann gemacht worden. Vor einiger Zeit verließ mich mein Weib, sie hurt jetzt mit dem Sohn meines Geschäftspartners rum. Dann erlaubte mir Nina ihren Schoß zu benutzen und ich schenkte ihr dafür ein Sohn, der bald unter uns sein wird.

Darauf kommen meine Söhne zu mir und zeigen mir den Vertrag und fragen mich ob ich ihre Frauen, als meine nehmen möchte. Nina war letztes Wochenende bei mir und vollzog ihr Vertrag. Heute war es Jessie. Nina, Jessie, ihr zwei seid das, was unsere Familie ausmacht.

Ihr seid hier zu Hause, mein Haus gehört nun euch. Ich wäre froh wenn ihr hier einzieht, zusammen mit meinen Söhnen, die schon auf der Welt sind, aber auch die noch folgen werden. Ich möchte euch bei mir haben, alle. Da wir hier genug Platz haben, sollte das auch kein Problem sein“, er schaute sich um und Tränen verließen seine Augen, „auf die Familie, auf die Weiber die uns gebaren, auf die Weiber die uns lieben, auf die Weiber in unserer Mitte, die mir gehören, ich gebe euch frei, denn ich weiß ihr bleibt auch so bei mir.“Wir alle stießen an und tranken.

Ab diesem Abend verließen wir die Villa nicht mehr, wir blieben bei Karl. Nina und ich teilten jeden Abend zusammen das Bett mit ihm. Nina bekam ein paar Monate später ihren ersten Sohn, Felix, Tom, Karl. Ich erfuhr zwei Monate später, dass auch ich ein Kind erwarte.

Alle waren vor Freude außer sich. Mit Michi und mir ist wieder alles bestens. Da mein Bauch jetzt wächst, fickt er zusammen mit Tom, Nina. Ich denke, bald wird sie auch wieder Rund sein und Michi Vater werden.

Ich teile immer noch das Bett mit Karl, der mich genauso behandelt wie ich es verdiene.

The End

Frei erfunden!!!!


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