Monika, mein Bruder und ich… [1]

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Ich schlief am Samstag Morgen bis fast Mittag und ging ins Bad um mich etwas frisch zu machen, doch meinBruder war schneller und stand schon unter der Dusche. Ich sagte: Komm mach etwas hin, denn ich bin um 13 Uhr mit Moni verabredet. Oh das trifft sich ja gut, da kann ich Heute mitkommen, denn ich möchte auch mal Monis Haus von innen sehen, nachdem Ihr mich Gestern so schnell abgeschoben hattet.

Was sollte ich nun Antworten, überlegte ich kurz, aber mir fiel nichts passendes ein, und ich sagte:Wenn Du unbedingt willst, dann Rufst Du erst mal Moni an, ob Du mitkommen kannst. Gesagt, getan und schon hatte mein Brüderlein Moni an der Strippe und ich glaubte meinen Ohren nicht was diese nun zu Hören bekamen.

Moni lud meinen Bruder regelrecht ein, ich glaube Moni war schon wieder so Geil, dass Sie gar nicht wusste was Sie sagt! Wir gingen zum Frühstücken nach unten, denn ich hatte einen großen Hunger.

Ich machte mir eine Schüssel Cornflakes, und goss reichlich Milch hinein, worauf mein Bruder spitz meinte, wenn Du so viel Milch reinschüttest, braucht man sich auch nicht wundern, wenn Oben wieder so viel rauskommt. Ich hasste Ihm für diese Bemerkung. Wir gingen zusammen zu Moni rüber, die uns schon Sehnsüchtig erwartete, denn Sie hing regelrecht am Fenster um Ausschau nach uns zu halten. Moni hatte einen Tollen Hausanzug an, als Sie uns die Türe öffnete und ins Haus bat.

Mein Bruder lies einen Pfiff los als Er die supertolle Einrichtung sah.

Darf ich mal die Praxis von deinen Vater sehen, meinte Bernd. Ja komm, ich zeige Sie dir meinte Moni und ging Voraus in den Keller. Als mein Bruder die schönePraxis sah, meinte Er mann ist der Stuhl toll, ist wohl ganz neu? Ja sagte Moni, soll ich Ihn dir mal zeigen? Ja das wäre toll, und Moni saß auch schon in Stuhl und zeigte meinen Bruder den Stuhl, und das für meinen Geschmack etwas zu ausgiebig, denn Sie zog sogleich Ihre Hose vom Hausanzug aus.

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Sie hatte nicht einmal einen Slip an und präsentierte meinen Brüderlein gleich Ihre Fotze, die schon sehr feucht glänzte, was mir nicht verborgen blieb. Mein Bruder machte sich gleich über Monis Muschi her und Leckte Sie was das Zeug hielt.

Meine Muschi wurde vom Zusehen auch schon ganz feucht und ich beeilte mich meinen Mini und den Slip los zu werden. Ich rückte den Stuhl an Monis Seite und kletterte über Sie, dass Sie gut an mein Fötzchen kam und mir Freude bereitet.

Es war schon wieder ein richtiges Gestöhne im Raum zu hören, und ich sah meinen Bruder zu wie Er an Monis Muschi saugte und Ihren Kitzler zwischen den Zähnen bearbeitete. Es war Geil das zu beobachten und ich lief dabei richtig aus, denn Moni schmatzte so richtig als Sie an meinen Löchlein saugte und mir dabei einen Finger in meine Arschfotze steckte. Ich wurde von Minute zu Minute immer geiler und Moni steckte mir einen zweiten Finger in meinen Hintern.

Mein Bruder steckte nun auch ein paar Finger in Monis Fotze, was Sie zum Zittern brachte.

Als Bernd dann die ganze Hand in Monis Vötzchen steckte, war’s um Moni geschehen und hatte einen Orgasmus von der geilen Hand die in Ihr steckte. Mein Bruder muss Ihr wohl gefallen, dachte ich so bei mir, denn Sie hatte Ihn heute Morgen ja richtig eingeladen, mit uns Sex zu machen. Ich war nun von der tollen Saugerei an meiner Fotze auch den Orgasmus nahe und wollte aber nun von meinen Bruder gefickt werden.

Also stieg ich von Moni herunter, schob meinen Bruder beiseite und bückte mich in Monis Schoß um dort weiter zu machen wo Bernd aufgehört hatte. Mein Bruder stellte sich hinter mich und drang mit seinen steifen Schwanz in meine Fotze ein.

Es schmatzte richtig als er in meiner Muschi aus und einfuhr. Ich wurde sogleich von einen Orgasmus in den anderen getrieben, denn mein Bruder verwöhnte abwechselnd nun auch noch meine Arschfotze, was in mir eine weiter Glut löste.

Unterdessen leckte ich Moni’s Fötzchen und saugte auch den letzten Tropfen aus Ihr heraus. Sie stöhnte immer lauter und ich richtete mich etwas auf um an Ihren Busen zu kommen und saugte nun Ihre steifen Zitzen in meinen Mund. Mein Bruder fickte mich in Arsch und Fotze, und stöhnte dabei mächtig, denn Er war sicherlich nicht mehr weit vom Spritzen in eines meiner Löcher entfernt.

Kaum hatte ich zu Ende gedacht, spritzte Er auch schon seinen Ganzen Saft in mein Fötzchen und diese lief nun über.

Moni meinte komm setze Dich jetzt in den Stuhl, dann werde ich dich ausschlürfen. Ich hatte bemerkt, dass Moni ganz Geil darauf war die Säfte in sich hinein zu schlürfen. Aber was Solls, ich folgt Ihr, denn wenn Sie mich ausschlürft, dachte ich so bei mir, dann kommt es mir bestimmt nochmal. Moni melkte in der Zwischenzeit den Bimmel von Bernd, damit dieser wieder steif würde um Sie damit zu beglücken.

Moni merkte, dass ich schon ganz unruhig in Stuhl saß und darauf wartete von Ihr geschleckt zu werden.

Sielies Bernds Schwanz aus ihren Mund gleiten und machte sich über meine Muschi, während Bernd hinter Sie trat und seinen schon wieder aufgerichteten Schwanz in Moni steckte, und Sie kräftig Vögelte. Moni konnte so toll Lecken, dass mir schon wieder Einer abging und ich Lauthals meinen Orgasmus heraus schrie, während Bernd Moni die eine Metallstange die Er neben sich liegen sah in Monis Arschvotze einführte, während Er ohne Unterbrechung in Monis Fotze seinen Schwanz hämmerte, sodass Moni auch schon wieder einen Orgasmus erleben durfte.

Bernd rammte immer schneller werdend seinen Bimmel in Monis Fötzchen, denn auch Er war wieder zum abspritzen bereit. Moni machte einen richtigen Ruck nach vorne, und Bernds Schwanz glitt aus Ihrer Fotze. Moni hatte dies nicht ohne Hintergedanken gemacht, denn bevor Er wieder in Sie schlüpfen konnte, hatte Sie seinen Schwanz in Ihren Mund eingesaugt, was Er mit einen lauten Ah-hh, quittierte und seinen ganzen Saft in Monis Mundfotze spritzte.

Ich kann Euch sagen das ganze war so Geil, dass mir schon vom Zusehen wieder einer Abging.

Wir gingen, nachdem wir uns etwas beruhigt hatten rauf in die Küche und Moni machte uns ein Wunderbares Gulasch mit Nudeln, das schmeckte wirklich Super. Wir tranken dazu eine gute Flasche Frankenwein, eine Spätlese, diese war wirklich sehr süffig, und mein Bruder setzte gleich das erste Glas an und schon war Es auch schon leer.

Wir unterhielten uns über dies und das, bis mein Bruder uns fragte: Was machen wir denn noch mit den angebrochenen Tag? Wie wär’s, wenn wir mal etwas in der Sauna entspannen. Mein Bruder war gleich Feuer und Flamme von Monis Vorschlag. Also kommt, los sagte mein Bruder.

Wo willst Du denn so schnell hin meinte Moni? An du hast doch selbst vorgeschlagen, dass wir in die Sauna in unser Hallenbad gehen sollen! Da liegst du aber voll daneben meinte Moni, da sind wir doch nicht allein, und könnten unsere Spielchen nicht fortsetzen.

Schau doch mal raus zum Fenster, meinte Moni zu Bernd. Ist das etwa eine Sauna, da draußen meinte Bernd! Für was hältst Du es sonst meinte Moni schnippisch. Los dann lass Sie uns einheizen meine Bernd. Bis Du schaust, ist das alles schon Erledigt meinte Moni, denn der Schalter ist doch gleich hier, ich muss nur in einer Stunde mal raus und einen Aufguss machen.

Ich ging inzwischen in die Dusche, um mich wieder etwas herzurichten, worauf Moni und Bernd ebenfalls Duschen wollten.

Die Dusche unten gehört mir meinte ich, Ihr könnt ja rauf gehen. Ich ging gleich rein und drehte das Wasser auf , und schraubte die Brause ab, denn ich wollte meine Muschi auch richtig von innen Reinigen, was ich des öfteren auch zu Hause mache. Moni und Bernd waren inzwischen nach oben gegangen und Duschten sich oben. Als ich mich ausgiebig geduscht hatte, ging ich zu den anderen Beiden nach oben.

Moni kam mir unterwegs entgegen und meinte, ich komm gleich wieder, ich mache nur mal den ersten Aufguss.

Kapitel 10Nach ca. Einer Stunde gingen wir dann zu dritt in die Sauna, das Thermometer zeigt 85 Celsius an, und eine Luftfeuchtigkeit von 85Mein Bruder wollte gleich ganz nach oben stürmen, doch Moni hielt Ihm zurück. Wenn Du noch nie in der Sauna warst, dann fang bitte ganz unten an und wenn Du dich dann an die Hitze gewöhnt hast, dann kannst Du höher klettern.

Moni nahm eine Kelle aus den Eimer, der neben den Ofen stand, und machte einen neuen Aufguss. Auf einmal konnte man nicht mal mehr die Hand vor Augen sehen, so ein Nebel bildete sich durch den Aufguss.

Aber es roch herrlich nach Zitrone, und Moni meinte, dass Sie das Zitronenaroma am liebsten mag. Moni setzte sich direkt zwischen meine FüJ3e, und war schon wieder an meiner geilen Muschi am Lecken.

Mir wurde durch das Lecken von Moni noch viel heißer und mein Saft lief auch schon wieder, was Moni mit einen grunzen hinnahm. Hm, meinte Moni das schmeckt heute ja fast noch besser als sonst, denn der leicht salzige Geschmack von Schweiß mischte sich mit den süßen Saft aus meinen Fötzchen. Bernd, beobachtete Moni genau und meinte, rück mal ein Stückchen, ich möchte an deinen Busen saugen.

Kaum hatte Er es ausgesprochen hing Er auch schon an Monis Busen und saugte wie wild an Ihren herrlichen Zitzen, die sich auch gleich steil aufrichteten.

Bernd saugte an den Busen wie ein kleines Baby und die Milch lief seitlich an seiner Wange herunter was sehr Geil aussah. Moni musste jetzt auch ziemlich viel Milchproduzieren, wenn es meinen Bruder an der Wange herunter lief. Moni hatte inzwischen noch mal aufgegossen, und danach mir Ihre Hand in meine Fotze geschoben. Ich musste laut aufstöhnen, denn mir kam es schon wieder.

Auch Moni stöhnte, durch den saugenden Mund meines Bruders, denn Er macht das ganz Toll wie mir Moni bestätigte.

Doch mir wurde es jetzt zu warm und ich sagte ich werde wohl mal raus gehen und in den Pool springen. Moni und Bernd schloßen sich mir an, und wir sprangen zusammen vom Rand in den Pool. Das Wasser spritzte auf allen Seiten über den Pool. Mann ist das kalt meinte mein Brüderlein und wollte gleich wieder heraus.

Doch wir hielten Ihm beide fest, denn wir wollten weiter verwöhnt werden.

Los setz dich aus den Rand und lass deine Beine in den Pool hängen, und wir postierten uns links und rechts neben Ihm denn wir wollten beide sein bestes Teil wieder zum stehen bringen. Bernd drehte sich zu allen Seiten um, und meinte, kann uns denn hier auch Niemand sehen? Moni beruhigte Ihm, die Hecke um unser Grundstück ist so eng gewachsen, Mann kann von keiner der hinteren Seiten hier herein schauen.

Mein Vater und ich wir Baden schon immer Nackt hier und es hat noch nie Jemanden gestört, weil uns auch Niemand sehen kann. Ich machte mich als erstes über den Schwanz meines Bruders und nahm Ihm in meinen Mund völlig aus und saugte daran. Während Moni seine Eier kraulte, was Ihm sicherlich gefiel, denn Er fing an zu stöhnen.

Komm gib Ihn mir auch mal meinte Moniund schubste mich fast auf Seite.

Sie verschlang regelrecht seinen Schwanz und lies Ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Bernd stöhnte immer lauter, da sagte ich zu Moni: komm lass uns wieder in die Sauna gehen mir wird’s langsam wieder kalt, und bevor mein Brüderlein hier in deinen Mund spritzt. Du gönnst mir aber auch gar nichts, meinte nun Moni. Wir stolzierten wieder gemeinsam in die Sauna, die Hitze drinnen kam mir diesmal noch viel heißer vor, denn unsere Körper waren ja durch das kalte Wasser auch sehr abgekühlt.

Aber unsere Geilheit noch nicht, denn Moni schnappte sich gleich meinen Bruder, und setzte sich aus seinen Steifen, den auch richtig in Monis Fötz-chen verschwand, was Moni mit einen Stöhnen quittierte und sich auf seinen Schwanz auf und ab bewegte.

Ich konnte deutlich den glänzenden Saft am Schwanz meines Bruders sehen, der ganz schön steif war und bei Moni ein und aus fuhr. Ich machte mich nun meinerseits über Moni’s Busen her und saugte an Ihren senkrecht abstehenden Nippeln.

Die Milch lief schon wieder in strömen aus den Titten von Moni, und ich leckte Sie was das Zeug hielt, worauf Moni und Bernd gleichzeitig Ihren Orgasmus bekamen und immer schneller Fickten, bis mein Bruder seinen ganzen Saft verschossen hatte. So meinte nun Moni, nun bist Du an der Reihe, und kam direkt auf mich zu. Du saugst Moni mal die Muschi leer, und ich werde mal Karins Titten bearbeiten, dass Ihr Hören und Sehen vergehen wird.

Ich setzte mich auf den mittleren Absatz, mein Bruder leckte meine Fotze und Moni beglückte meinen Busen.

Die beidenmachten mich mit Ihren Schleckereien so Geil dass ich schon bald einen nicht enden wollenden Orgasmus hatte, denn Sie leckten mich und saugten an mir alles in sich hinein, dass mir ganz schwarz vor den Augen wurde. Als ich wieder zu mir kam, waren wir bereits auf Monis Zimmer. Ich weis gar nicht wie ich hier her gekommen bin, sagte ich zu meinen Bruder.

Ich habe dich raufgetragen, denn Du warst vor lauter Geilheit nicht mehr in der Lage selbst hierauf zu gehen. Inzwischen war es auch schon Abend geworden und mein Bruder verabschiedete sich von uns, denn Er hatte sich mit ein paar Kumpeln für heute Abend verabredet.

Ich glaube Er konnte auch nicht mehr, das war Heute doch etwas zu viel für Ihn. Ich nahm meinen Bruder auf die Seite, und sagte dass Du bloß deinen Kumpeln nichts von unseren Liebesspielchen erzählst, sonst kommt vielleicht alles heraus, und das willst Du doch nicht! Oder? fragte ich Ihn.

Nein Schatz, du brauchst keine Angst haben aber unser süßes Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben. Das will ich auch meinen sagte ich noch, und schon war Er verschwunden. Ich lag mit Moni noch eine ganze weile auf Ihren Bett und wir Küssten und streichelten uns gegenseitig, bis wir einschliefen.

Kapitel 11Ich wachte mitten in der Nacht auf und ich spürte, dass mein Fötzchen schon wieder ganz feucht war.

Ich hatte mir ein schönes Sexspiel für den Abend ausgedacht, doch dieser war wohl schon vorbei. Ich streichelte Mo-ni’s Pussi und küsste ganz zärtlich Ihren Busen, woraufsich gleich die Warzen aufrichteten und nach Liebkosung schrieen. Ich knabberte vorsichtig an den Nippeln und Moni stöhnte leise auf. Langsam wanderte ich mit meiner Zunge zu Monis Fötzchen und fuhr ganz zart durch Ihre Ritze bis zum After.

Moni öffnete die Augen und meinte, du bist aber schon wieder gut drauf.

Komm lass mich mal raus, ich muss mal für kleine Mädchen. Ich lies Moni raus und überlegte, jetzt komme ich doch vielleicht noch zu meinen ausgedachten Spielchen. Ich stand auf und holte vom Flur meine Kühltasche, den ich heute Nachmittag mitgebracht hatte. Ich ging zu Moni ins Bad und hängte den Vörratsbehälter für den Einlauf an der Duschwand auf.

Moni konnte nicht sehen was ich machte, da die Toilette um die Ecke war.

Ich füllte etwas Seifenlösung in den Behälter und füllte den Rest mit heißen Wasser auf. Ich hörte die Spülung, und Moni kam. Ich küsste Sie ganz wild und schob sie dabei vorsichtig in die Dusche. Mit der einen Hand holte ich den Schlauch und ich drückte Moni mit den Oberkörper etwas nach unten, dass ich gut an Ihre Anus kam.

Nun nahm ich den Schlauch und führte Ihn vorsichtig in Monis Hinterteil.

Als ich den Hahn aufdrehte, überkam Moni ein leiser Schrei über die Lippen, und meinte, das ist aber etwas Heiß. Ich weiß, aber ich habe es extra etwas heißer gemacht, denn dadurch wirst Du noch etwas Geiler. Ich hatte den Größten Behälter gewählt, den ich gefunden hatte. Es waren wohl so Ca.

3 Liter. Durch die große Höhe lief das warme Seifenwasser ziemlich schnell in Monis Darm. Als der Becher leer war, zog ichden Schlauch aus Monis Arschvötzchen.

Wenn ich das gewusst hätte, was Du vor hast, hätte ich mit den Pissen noch gewartet, dann wäre alles auf einmal gegangen. Ich steckte einen meiner Finger in Monis Arsch, damit nicht gleich alles wieder heraus lief und die Seifenlauge Ihren Zweck erfüllt.

Nach kurzer Zeit deutete Moni mir an dass es soweit ist und rannte aufs Klo. Ich hörte wie der ganze Saft mit einen Schwall aus Monis Hinterteil ins Becken flutschte.

Nach kurzer Zeit kam Moni zurück und meinte: Das will ich jetzt aber auch mit Dir machen. Darauf hatte ich gehofft, und ich half Moni den Behälter wieder zu füllen: Halt rief Moni die Wärme bestimme ich, das bin ich Dir schuldig. Ich stellte mich inzwischen gebückt in die Duschwanne und wartete auf den Schlauch.

Moni lies sich viel zeit beim Mischen der Lauge. Auf einmal spürte ich den Schlauch in meinen Hintern und schon wurde der Hahn aufgedreht.

Mir wurde ganz schwummrig, denn Moni hatte sich revanchiert und die Soße ganz schön heiß gemacht. Ich glaubte ich verbrenne innerlich, aber ich war schon einiges gewöhnt, denn als ich mich früher immer selbst Befriedigt habe, kam ich mal auf die Idee, mit den Einlauf. Das war immer so Geil und ich machte die Seifenlauge bei jeden Mal etwas wärmer, dadurch wurde ich immer richtig Geil und bekam ziemlich schnell zu meinen Orgasmus.

Als alles in mich gelaufen war, blieb ich noch etwas in der gebückten Stellung denn so konnte ich die Lauge länger in mir behalten und das Warme Gefühl länger auskosten.

Moni meinte ob Sie nochetwas Nachfüllen sollte, denn der Druck müsste doch riesig sein und ich machte keine Anstalten auf Klo zu gehen. Wenn Moni wüsste, dass ich darin Übung habe, würde sie nicht so fragen. Ich sagte das wäre nicht schlecht, dann würde ich gar richtig ausgefüllt.

Moni Füllte den Becher das zweite mal und führte mir den Schlauch noch mal in den After ein und öffnete den Hahn. Innerhalb kürzester Zeit war auch der zweite Behälter leer, aber jetzt reichte es wirklich, denn der Druck auf meiner Rosette wurde fast unerträglich und ich lief schnell auf Klo und schon Ballerte es Los, ich glaubte, das hört gar nicht mehr auf, aber bis 4 Liter wieder aus einen Draußen sind, das dauert eben.

Ich säuberte mich und ging mit Moni zurück ins Bett.

Kapitel 12Was ich mir jetzt ausgedacht hatte, hoffte ich nur, dass Moni keine Einwände vorbringt, Ich langte nach unten in meine Kühltasche und holte einen großen Sahnesiphon aus dieser. Ich Stülpte den Schlauch auf diesen und führte Ihn in Monis After ein. Als ich nun den Hebel nach unten drückte, Schoß der kalte Sahnestrahl in Moni. Sie zuckte richtig zusammen als die kalte Sahne in Sie schoss.

Mensch Karin was war denn das, fragte Sie mich nun, denn Sie konnte nicht sehen, was ich in Sie gesteckt hatte.

Ich habe Dir nun Oberst in deinen süßen Po gespritzt, den ich später aus dir wieder auslecken möchte. So eine schlimme bist Du also, sagte Moni und ich war froh, dass Sie es so locker nahm. Ich spritzte noch mehr inMoni bis die Sahne neben den Schlauch wieder austrat.

Mann ist das Geil meinte Moni ich fühle mich schon wieder voll ausgefüllt in meinen Hintern. Das kommt noch besser meinte ich und ich steckte den Schlauch in Monis Fötzchen und schäumte diese auch aus, bis der Oberst mir aus der Fotze entgegen spritzte.

Moni stöhnte ist das Geil, ich glaube ich bekomme schon wieder einen Orgasmus. Ich legte den Siphon auf die Seite und schleckte Monis Fotze aus und saugte und schleckte bis Moni einen Orgasmus hinausschrie.

Ich fuhr mit meiner Hand bis zum Anschlag in Monis Fotze und dabei quoll die ganze Sahne aus der Fotze und ich hielt Moni die ganze Hand hin und Moni in Ihrer Ekstase leckte die ganze Hand sauber. Es schmatzte richtig als Moni meine Finger ableckte. So Moni, jetzt musst Du deinen Beitrag zu den Spiel machen, nun drück mal feste dass die Sahne wieder aus deinen Hintern rauskommt und ich diese aufschlürfen kann.

Moni tat das nur zu gut und ich kam mit den Lecken und aufschlürfen gar nicht mehr nach.

Durch das schlürfen und das aussaugen bekam Moni einen wunderbaren Orgasmus. Moni drehte sich nu zu mir, und schleckte den Rest der Sahne aus meinen Gesicht. Darf ich nun auch mal deine Fotze mit Sahne füllen meinte Moni. Aber sicher meinte ich, denn ich möchte ja auch auf meine Kosten kommen.

Moni steckte den Schlauch in meine Fotze und spritzte auch gleich los.

Mann war das ein Geiles Gefühl als die Sahne in mich schoss. Moni hörte gar nicht mehr auf und ich lief schon total über. Nachdem Moni aufgehört hatte zu spritzen und meineFotze ausschleckte bekam ich einen tollen Orgasmus und wand mich in der Sahne. Nachdem Moni genug Sahne geschluckt hatte, saugte sie an meinen Busen auch noch die restliche Milch heraus und am anderen setzte Sie die Milchpumpe an und mich durchfuhr ein weiterer Orgasmus, denn Moni konnte so schön zärtlich an meinen Busen saugen das es einen kalt den Rücken hinunter läuft.

Sie schaukelte mich von einer Orgasmus Woge in die andere, und als sie noch Ihre Hand in meine Muschi steckte und meine Gebärmutter zärtlich streichelte, war’s um mich geschehen.

Ich küsste Moni dass diese gar keine Luft mehr bekam, denn diese schönen Gefühle konnte mir kein Mann geben das ist mir inzwischen klar geworden. Ich hatte mich nach einiger Zeit wieder erholt und küsste Moni’s Pussi so gut ich nur konnte, denn ich wollte dass Moni sich genau so toll fühlt wie ich.

Ich küsste ihre Brüste und streichelte die zarten Zitzen worauf Moni auch wieder einen Orgasmus bekam und ich küsste und streichelte Busen und Fötzchen bis wir beide nicht mehr konnten und einschliefen. Wir wachten erst am Sonntag so gegen 14 Uhr wieder auf als mein Bruder wie wild Läutete. Ich zog mich rasch an und verabschiedete mich von Moni und ging.

Sag mal wo warst Du denn, ich habe um 10 Uhr schon mal geläutet aber es hat niemand aufgemacht.

Du Bernd sagte ich zu meinen Bruder ich war bei Moni, und wir haben dein Klingeln nicht gehört. Ich bin immer noch ganz fertig, ich muss jetzt Hein ins Bettund mal richtig ausschlafen. Was ist mit Moni, glaubst du sieh hat Zeit für mich? Da musst du Sie schon selbst fragen meinte ich zu Ihn, denn ich wollte nun nur noch ins Bett. Ich verschlief den ganzen Sonntag und ging Montag Morgen in die Arbeit.

Der Tag konnte gar nicht schnell genug vergehen, denn ich wollte nur noch zu Moni.

Als ich aus der U-Bahn Ausstieg, war Moni gar nicht da, obwohl wir hier verabredet waren. Also lief ich nach Hause. Als ich an Monis Bungalow vorbeikam Stand da die Polizei mit zwei Autos. Ich dachte gleich ist da was mit Moni passiert, denn Sie war nicht an der U-Bahn um mich abzuholen.

Mein ganzer Körper zitterte schon als ich aufs Haus zulief.

Ich läutete und ein Polizeibeamter öffnete die Türe. Ja bitte meinte dieser, zu wen möchten Sie bitte. Ich sagte ich möchte zu Monika Bauer, so war nämlich Ihr Name. Sind Sie ein Familienmitglied, fragte mich der Polizist.

Nein ich bin Monis beste Freundin. Er nahm mich zur Seite und meinte, Fräulein Bauer und Ihr Vater sind heute Morgen tödlich verunglückt. Sie hatten einen schweren Autounfall und sind leider dabei ums Leben gekommen.

Ich brach in Tränen aus und lief nach Hause. Ich rannte sofort auf mein Zimmer, und verschloss die Türe.

Kurz darauf kam mein Bruder und klopfte an meine Türe, weil Er mich laut schluchzen gehört hatte. Er rief Karin mach auf, was hasst Du denn?Ich öffnete die Türe und fiel Ihn um den Hals. Ich schluchzte Moni ist Tod, ja Moni ist Tod schrie ichbeinah Hysterisch. Deshalb die Polizei vor Ihren Haus meinte mein Bruder.

Als ich mich dann wieder etwas gefasst hatte, sagte ich zu Bernd, dass Moni mit Ihren Vater einen schweren Autounfall hatte und Sie und Ihr Vater Tod sind.

Nun fing auch noch mein Bruder an zu weinen, und Ich musste Ihn trösten. Ich konnte in dieser Nacht kein Auge zubekommen und mein Bruder ebenso wenig, ich hatte Ihn erlaubt mit in meinen Zimmer auf den Sofa zu schlafen. Ich stand um 6 Uhr auf und rief meine Chefin an, dass ich Heute nicht kommen kann, doch Sie wollte wissen warum.

Ich sagte Ihr unter Tränen was los war, darauf hin gab Sie mir ein paar Tage frei. Ich ging am Nachmittag zu Monis Haus und klingelte an der Türe, in der Hoffnung, dass das alles nur ein schlechter Traum war.

Doch plötzlich wurde die Türe geöffnet und Monis Mutter stand mit total verheulten Augen vor mir. Ich kannte Sie von Fotos, die überall in der Wohnung standen. Ich sagte Ihr, dass ich Monis beste Freundin sei und dass alles für mich noch so unglaubwürdig sei, denn wir waren Gestern doch noch den ganzen Tag zusammen, und hatten einen herrlichen Tag zusammen.

Wissen Sie schon wann die Beerdigung ist wollte ich nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte wissen, doch Monis Mutter sagte, die Polizei hat die Leichen noch nicht freigegeben. Ich gab Frau Bauer meine Rufnummer und sagte, dass Sie mich bitte anrufen soll, wenn Sie es weiß.

Ich ging nach Hause und Meine Mutter tröstete mich, denn ich musste schon wieder Weinen. Etwas später kam mein Bruder und brachte die Bildzeitung.

Schau Karin meinte Er, das war das Autovon Moni. Ein Geisterfahrer hatte den Wagen gerammt, das Auto war totaler Schrott. Am Mittwoch klingelte das Telefon und ich ging ran.

Es war Monis Mutter, Sie sagte dass am Freitag die Beerdigung sei, und ich bedankte mich bei Ihr. Ich Bestellte einen wunderschönen Kranz in der Gärtnerei um die Ecke. Auf die Schleife schreiben Sie bitte: “In stiller Trauer Karin Bernd“.

Ich, Bernd, und meine Eltern gingen am Freitag auf die Beerdigung. Mensch waren Da viele Leute, die den Beiden die letzte Ehre gaben, und am Grab, Sang eine Junge Frau dann: “So nimm denn meine Hände, und führe mich, bis an mein Lebensende und Ewiglich, Ich mag allein nicht gehen, nicht einen Schritt wo Du wirst gehn und Stehen, da nimm mich mit“.

Mir und meinen Bruder liefen die Tränen herunter, und wir gingen nach Hause.

Wir trieben es noch ein paar Mal zusammen und dann zog ich nach Nürnberg, denn meine Chefin Eröffnete dort eine Boutique und vertraute mir die Geschäftsleitung an. Ich war irgendwie froh aus Würzburg weg zu sein, vielleicht kann ich Hier Moni vergessen. Wenn euch die Geschichte gefallen hat, bitte schreibt mir, ich werde mir dann noch weitere Geschichten ausdenken.


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Kommentare

Grappapapa 6. September 2016 um 17:20

Schöne Geschichte, ….. Danke

Antworten

leseguru 29. April 2017 um 14:05

Hi,
schöne erotische Geschichte, hat aber leider einen Hacken !!!!
Teil [1] ist identisch mit Teil [5] , somit müsste Teil [1] eine andere Geschichte sein !
Eine Fortsetzung wäre schön.
Danke

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