Mit meiner besten Freundin im Hotelzimmer

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So da lag ich also nun frisch gefickt und noch recht geschafft. Als ich wieder halbweg klar denken konnte rief ich zunächst mal zu hause an und meldete mich bei meinen zwei k**s ab. Ich sagte ich würde einen Weiberabend mit meiner besten Freudin machen. Mein Mann war ja sowieso wieder mal auf Geschäftsreise und die k**s sind froh wenn sie Sturmfrei haben.

Dann probierte ich es nochmal bei meiner Freundin. Sie entschuldigte sich aber es war ihr wirklich was wichtiges dazwischen gekommen. Ich sagte ihr sie müsse unbedingt zu mir ins Hotel kommen. Sie war doch etwas überrascht aber sie willigte ein, sie würde in 20 minuten bei mir sein.

Ok ich bin dann erst mal unter die Dusche. Ich zog mir einen Bademantel an und wartete.

Dann klopfte es endlich ich öffnete die Tür auf dem Hotelflur stand Silke meine beste Freundin, sie ist zwei Jahre älter als ich und sah wieder unverschämt gut aus. Sie trug ich langes Schwarzes Haar offen, dazu trug sie ein schlichtes schwarzes Kostüm. Da war es wirklich was wichtiges, Silke ist Anwältin und arbeitet bei einem großen Chemieunternehmen in der Rechtsabteilung.

Sie sah mich staunend an, komm erst mal rein sagte ich zu ihr. Was ist denn los Süsse fragte sie mich. Setz dich und höhr mir zu antwortete ich nur. Dann erzählte ich ihr alles was in den letzten Tagen geschehen ist.

Die sache mit dem Schwarzen im Schwimmbad und dann mein Erlebniss als „Nutte“ hier im Hotel. Silke staunte nicht schlecht sie sagte immer nur, nein und das galub ich dir nicht. Als ich mir alles von der Seele geredet habe schaute ich sie wohl etwas hilflos an. Sie nahm mich in den Arm drückte mich und gab mir nen Kuss auf die Stirn.

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Ach Heidi sagte sie, du machst vielleicht Sachen. Denk dochmal wenn dein Mann das erfährt. Der soll sich blos nicht so anstellen der fickt doch alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist, fuhr ich in ihre Rede. Ja stimmt schon Süsse aber du weist wie die Kerle ticken wenn sie Fremdficken ist das OK und sie sind die tollen Hengste wenn wir es tun sind wir Schlampen.

Ich schaute Silke an und sagte das ist mir egal. Ich hab mich für die Familie aufgeopfert und bekomme nichtmal einen dank dafür. Silke die beiden Kerle wollten mich die fanden mich Sexy einem war ich sogar dreihundert Euro wert. Ich bin auch jemand und will jetzt auch meine Spass und mein ach so toller Mann muss das erst mal garnicht wissen! Silke biss sich überlegend auf die Lippen, dann sagte sie, OK du bist dir deiner Sache sicher und willst jetzte deine neue Lust ausleben? Ja klar, antwortete ich.

Gut aber ich muss dir sagen das ich doch ziemlich sauer auf dich bin Heidi, als Silke das sagte schaute sie mich auch recht erzürnt an. Warum das fragte ich. Das fragst du noch das du ne echt heiße Maus bist hab ich dir schon vor Jahren angedeutet und du reagierst nicht auf mich deine beste Freundin. Nein da muss ein wildfremder Neger kommen bis du das merkst.

Ich schaute wohl etwas verdutzt denn Silke fuhr mich in einem strengen Ton an. Jetzt schau mich nicht so blöd an du geile Schlampe für den Typen eben hast du doch auch gestript dann mach das für mich jetzt auch Schlampe. Ich war immer noch total verblüfft Silke ging zum TV stellte einen Musiksender ein setzte sich aufs Sofa und forderte, los Schlampe ausziehn. Verwirrt stand ich auf und begann vor Silke zu tänzeln, ich wurde wieder lockerer und begann langsam den Bademantel auszuziehn.

Silke gefiel das wohl, sie begann zu lächeln und öffnete die ersten Knöpfe ihrer Bluse. Ich war mittlerweile nackt, ich tanzte noch etwas vor Silke präsenrtierte ihr mein rasiertes Fötchen und meinen Arsch. Als ich mich mit dem Rücken zu ihr stehend vorne über beugte schlug sie mir auf den Arsch und sagte Geile Sau. Ich drehte mich um kniete mich vor sie.

Silke hatte mitlerweile ihre Bluse geöffnet und den BH ausgezogen. Ihre Nippel stande steif ab ich wollte sie gerade küssen und daran knabbern da spürte ich Silkes Hand wie sie an meinem Haar zog. So nicht kleine Schlampe sie zog mich hoch und wir gingen zu dem Schreibtisch. Los beug dich darüber befahl Silke.

Ich legte mich mit dem Bauch auf die Tischplatte gut so liegen bleiben kam der Befehl von Silke. Silke ging kurz ins Bad als sie wieder da war hatte sie die beiden Gürtel der Bademäntel mit diesen fesselte sie meine Hände an die Tischbeine des Schreibtisches. Mit dem Gürtel zu ihrem Kostüm und eiem Vorhangband fesselte sie dann noch meine Füsse an die anderen beiden Tischbeine. Als dies geschehen war lief Silke um den Tisch herum und begutachtete ihr Werk.

Mmm das passt zu dir geile Ficksau. Gefällt es dir so ausgeliefert zu sein? Nun ich muss zugeben das ich mich etwas unwohlfühlte. Darum sagte ich das ich mir da nicht so sicher wäre. Silke lachte du wirst geniesen was jetzt kommt.

Sie stellte sich vor mich und entledigte sich ihrer restlichen Kleidung. Nackt in voller Schönheit präsentierte sie sich mir. Na gefall ich dir Nutte? Ja du bist wunderschön antwortete ich. Spar dir die Komplimente Nutte, ihre Dominante Art erregte mich immer mehr, was ihr auch nicht verborgen blieb.

Na dir gefällt es wohl wie ich mit dir umgehe was? Ja Herrin es gefällt mir antwortete ich. Da fuhr es mir durch den Kopf, hatte ich das gerade gesagt? Oh die kleine Nutte hat aber schnell gelernt lachte Silke. Sie ging um mich herum stellte sich hinter mich und schlug mir nochmals auf den Arsch. Tut dir es leid das du dich mir nicht früher offenbart hast? Ja Herrin entschuldigen sie antwortete ich.

Das reicht nicht Nutte fuhr sie mich an und gab mir noch eine auf den Arsch. Herrin ich bedauere die Zeit die wir verloren haben, bitte benutzen sie mich wie sie es wollen um die Zeit nachzuholen. Nun Jahre können wir nicht mehr einholen aber wir können die Zukunft sinnvoll nutzen. Nachdem Silke das sagte kniete sie sich hinter mich und begann mir meine Pussy zu lecken.

Ich begann sofort zu stöhnen. Na Nutte die Herrin leckt verdammt gut was? Ja Herrin sie sind so sanft und flink mit der Zunge, bitte lecken sie weiter. Silke wurde immer gieriger und vordernder, sie saugte an meinem Kitzler und zog mir die Schamlippen lang. Nach einiger Zeit begann sie meine Rosette zu lecken.

Das gefällt dir doch besonders gut Nutte oder? Ja Herrin ich liebe es wenn ich was hartes in den Arsch bekomme antwortete ich. Nun da hab ich was der wird dir gefallen. Silke wühlte kurz in ihrer Handtsche und holte einen etwa 20 cm großen silber glänzenden Vibrator hervor. Grinsend schob sie mir das Teil in den Arsch.

Das Ding hatte am Ansatz eine sich verjüngende Stelle man konnte ihn also als Plug benutzen. Als der Vibrator platziert war stellte Silke ihn an, gleich auf volle Leistung. Ich stöhnte laut auf und begann an meinen Fesseln zu zerren aber vergebens. Silke Lachte ja leide du kleine Nutte.

Sie ging um mich herum stellte sich vor mein Geschicht und vorderte mich sie zu lecken. Ich machte die Zunge lang und schmeckte ihre Geilheit. Das ganze hat sie sehr erregt sie ganz feucht. Sie begann ebenfalls zu stöhnen und streichelte sich die Brüste dabei.

In dieser Position verblieben wir eine ganze weile. Silke wurde immer lauter, und mit einemmal durchzuckte eine gewältiger Orgasmus ihren Körper. Sie viel vor mir zu Boden und bliebe für einige Augenblicke erschöpft liegen. Als sie wieder bei sich war ging sie ohne mich zu bechten Duschen und zog sich an.

Ich war ja immer noch an den Tisch gefesselt und der Vibrator surrte noch in meinem Arsch. Als sie fertig war kam sie zu mir kniete sich zu mir runter sie löste die Fesseln. Ich bedankte mich, Silke kam zu mir und Küsste mich innig. Das nächstemal süsse machen wir es etwas zärtlicher aber die Strafe musste sein.

Sie ging in Richtung Tür und sagte nur noch das Sie mir noch viel Spass in dem Zimmer wünschen würde.

Nun es war ja gerade mal 17:30 Uhr das Zimmer musste ich ja erst um 11:00 uhr am nächsten Morgen räumen. Da ging doch bestimmt noch was, Silke hatte vollkommen recht. Aber dazu später mehr 😉


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