Mit dem Zweiten fickt es sich besser

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Um mich herum war alles dunkel. Ich hörte Schritte, die um mich herum liefen. Meine Hände waren gefesselt, so konnte ich mich nicht bewegen. Jede Faser meines Körpers stand unter Spannung, vor Erregung zitterte ich.

Plötzlich berührte jemand meine Brust, aber es war keine Hand, es war kalt und fest. Die Person vor mir strich um meine Nippel, was ein sehr angenehmes Gefühl war. Noch bevor ich begriff, um was für einen Gegenstand es sich handelt, schoß dieser schon aus der Luft direkt auf meinen steifen Nippel. Ein leichter Schmerz durchzog meinen Körper, aber er ließ mich direkt feucht werden.

Noch ein paar mal schlug er mit der Peitsche meine Brüste und fuhr dann mit den Schlägen weiter unten fort. Erst meine Hüfte, dann meinen Venushügel und schließlich fuhr die Peitsche mit sanften Schlägen auf meine Möse. Keiner sprach ein Wort, es herrschte absolute Stille, nur das Klatschen des Lederriemens auf meiner Haut durchbrach die Stille.

Er hörte auf die Peitsche zu benutzen. Stattdessen erkundete er meinen Körper nun mit seinen Händen.

Er streichelte über meinen Busen, drückte die beiden Brüste zusammen und ließ sie wieder auseinander schnellen. Wie sie danach im Takt wackelten. Mit seinen Fingern strich er an meinen Bauchnabel vorbei zwischen meine geöffneten Schenkel. Er ließ sie durch meinen Spalt wandern, reibte meine Clit und versenkte zwei Finger in mir.

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Mein Körper bäumte sich vor Lust auf. Unter meiner Maske sah ich hinter ihm das Licht flackern, ein kleiner Spalt erlaubte es mir ein wenig zu luschern, was mit mir geschah. Mit leichten Stößen drückte er seine Finger in meine Fotze. Aufeinmal waren dort noch mehr Schritte, als nur seine.

Zwei Hände griffen wieder an meine Brüste, während seine Hände weiterhin mich verwöhnten. Er stand auf und zog meine Schamlippen auseinander. Nun war der Blick frei auf mein triefenden Eingang. Ich merkte wie er seine Eichel in mich schob.

So fest und bestimmend, wieder bäumte ich mich vor Lust auf. Die beiden anderen Hände hielten inne und mir wurde der Kopf zur Seite gedreht. Ich spürte eine seidige Spitze, die sich gegen meine Lippen drückte. Ich öffnete meinen Mund und jemand drückte mir seinen Schwanz rein.

Durch die Stöße in meine Grotte konnte ich mich kaum auf den Schwanz in meinem Mund konzentrieren. Also packte der Unbekannte meinen Kopf und stieß sein hartes Glied zwischen meine Kiefer. Die Stöße in mein Becken wurden fester und tiefer. Mit einem Finger massierte er meine Rosette.

Oh wie gut es sich anfühlte diese beiden Schwänze in mir zu haben.

Beide ließen von mir ab. Einer drehte mich auf den Bauch und drückte meine Beine nach vorne, sodaß ich knien musste. Wieder drückte mir jemand von den beiden sein hartes Glied in das triefende Loch.

Ich wusste nicht mehr wer von den Beiden mich nun fickte, aber es fühlte sich so geil an. Es wurde so tief gestoßen, ich konnte jeden Zentimeter in mir spüren. Die andere Person stand nur neben uns und beobachtete, wie ich so richtig durchgefickt wurde. Wieder wurde gewechselt, doch dieses Mal merkte ich, dass er die Spitze seines Schwanzes gegen mein Arschloch presste.

Das Gleitgel auf der Eichel verteilte er auf meiner gesamten Rosette. Er drückt sich vorsichtig in meinen Arsch, ganz vorsichtig arbeite er sich voran um dann mit seiner ganzes Pracht in mir zu sein. Ich musste tief durchatmen, war der Druck doch stark, aber es fülte sich trotzdem so gut an. Er begann meinen Arsch zu ficken.

Erst ganz vorsichtig, dann immer bestimmender, bis mein Arschmuskel sich entspannte. Wieder wurde mir der andere Schwanz in den Mund gedrückt. Ich leckte an ihm und umschloß ihn mit meinen Lippen. Die Hände an meinem Hinterkopf fixierten mich, damit er wieder zu stoßen konnte.

Wieder wurde ich gedreht, aber dieses Mal lag jemand unter mir. Sein Schwanz bohrte sich in meine Fotze.Immernoch waren meine Hände auf dem Rücken gefesselt. Mein Oberkörper wurde nach vorne gedrückt, ich konnte den Atem von der Person unter mir an meinem Hals spüren. Der Zweite drücte mir seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken.

Es war so eng, ich hatte kurz das Gefühl, dass es nicht passte. Aber als beide sich vorsichtig in Bewegung setzten und sich beide Löcher dehnten, verließ mich das Gefühl ziemlich schnell wieder. So von zwei Schwänzen gefickt zu werden, fühlte sich so gut an, eng und dennoch sehr geil. Der Schwanz in meinem Arsch dominierte die Stöße, so fest und hart, der Schwanz in meiner Fotze stieß dagegen leicht zu.

Mein Stöhnen hallte durch den ganzen Raum, auch die Männer gaben mit kurzem Stöhnen nun ihre Stimmen preis.

MEin Körper wurde hochgehoben, der Schwanz im Arsch steckte noch in mir. Im Stand schob einer mir sein Glied wieder in meine Fotze. Sie waren so tief in mir.

Nur von diesen beiden Schwänzen getragen, ließ die Lust in mir brodeln. Mein Saft ronn beiden die Eier hinab. Es muss so geil ausgesehen haben, wie die beiden Person mich im Stehen gefickt haben. Beide Männer waren so hart und groß, meine Titten wackelten im Takt der Stöße.

Das Gestöhne der Männer wurde lauter. Der Schwanz aus meiner Fotte wurde rausgezogen und man ließ mich wieder knien. Der pulsierende Penis steckte immernoch in meinem Arsch. Mit harten schnellen Stößen dehnte er mein Arschloch noch weiter.

Er zuckte zusammen und sein Saft ergoß sich in meinen Arsch. Sofort zog er ihn raus und der Zweite drückte sich in die Rosette. Auch er stieß fest zu bis er mir seinen Saft in mein Arschloch pumpte. So kniete ich nun mit einem geweiteten und vollgespritzen Arschloch.


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