Milf verführt mich

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Um ein wenig auszuspannen, verbrachte ich vor kurzer Zeit 2 Wochen in Bad Füssing. Dort lernte ich auch den Saunahof zu schätzen und verbrachte dort gerne Zeit obwohl mein Hotel spatechnisch auch nicht schlecht bestückt war. So lernte ich die Location unweit der Europatherme gut kennen und hatte dort auch ein wirklich geiles Erlebnis im Kartoffelkeller. Ich lag dort auch allein gegen 20:30 Uhr und döste vor mich hin, als die Tür geöffnet wurde und eine braungebrannte, schlanke Seniorin so um die 60 Lenze eintrat.

Bei näherem Hinsehen fielen mir ihre großen Hängetitten direkt ins Auge. Die Dame setzte sich zu meiner Überraschung direkt neben mich und strahlte mich aus ihren blauen Augen an. „Schönen guten Abend“ säuselte sie und posierte schon mehr auf ihrem Handtuch als dass sie sich setzte. Trotz des Dämmerlichtes sah ich, dass sie Finger- und Fußnägel in einem fast schon leitenden rot lackiert hatte. Dieser Eindruck würde von ihren ebenfalls rot geschminkten Lippen in atemberaubender Weise abgerundet.

„Was für ein Feger“ dachte ich und spürte wie sich mein kleiner Freund ob dieses Anblicks sukzessive mit Blut füllte. Verschmitzt lächelnd suchte die Lady nun direkten Augenkontakt. Sich lasziv räkelnd präsentierte sie mir dabei ihren Body, der neben den großen Brüsten auch durch einen flachen Bauch und äußerst wohlgeformte Beine bestach. Bereits in diesem Moment war mir klar, dass hier mehr passieren würde als schlichtes Saunieren in einem Kurort. Kaum, dass sich dieser Gedanke in mir festigte, erhob sich die Dame von ihrem Saunatuch und stellte sich mich immer noch anblickend frontal vor mich hin.

Mit sichtlichem Vergnügen realisierte sie ihre Wirkung auf meinem inzwischen voll erigierten Schwanz. „Wow, was für ein Prachtstück“ vernahm ich sie sagen. Ich gab mir nun auch keine Mühe mehr meine Latte zu verbergen und lehnte mich so weit es ging zurück um ihr freie Sicht zu gewähren. Was nun passierte kommt wohl nur in kühnen Männerfantasien zum Tragen. Die mir vollkommen unbekannte Lady beugte sich vor und griff nach meinem Schwanz. Augenblicke später hatte sie bereits ihre vollen Lippen über meine Eichel gestülpt und begann mich ganz zart mit viel Zungeneinsatz zu blasen.

Die Hitze ihrer Mundhöhle setzte den Saunatemperaturen noch eins drauf. Der Schweiß rann mir in Strömen den Körper herunter. „Halt's nicht zurück, gib mir Deinen Saft“ raunte mir meine Saunabekanntschaft dann zu. Derweil verstärkte sie ihr Saugen immer mehr. Tatsächlich schaffte sie es auch mein sicher nicht ganz so kleines Teil bis zur Wurzel in ihrem gierigen Schlund unterzubringen. Als wäre dies noch nicht genug spürte ich sodann ihre Zungenspitze an meinen Eiern. Mein Saunagang dauerte nunmehr schon ca.

20 Minuten und die Hitze forderte ihren Tribut. So geil ich auch geblasen wurde – kommen konnte ich nicht. Insofern nahm ich mir selbst den Druck und genoss diesen unglaublich intensiven Blow-Job noch einige Augenblicke. Dann erhob ich mich und dirigierte die femme Fatale in meine Arme um sie zärtlich zu küssen. Ihre Hand ergreifend zog ich sie nun mit heraus aus der Kartoffelsauna. Im Vorraum zur Sauna war zunächst niemand zu sehen. Meine Bekanntschaft kniete gerade vor mir um ihr Werk fortzusetzen, als wir Schritte und auch stimmen vernahmen.

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So brachen wir die Aktion zügig ab um nicht entdeckt zu werden. Nach dem Duschen kehrten wir in das kleine Bistro des Saunahofs ein. Bei einem Weißbier stellte sich mir die Dame mit „Barbara“ vor! Im weiteren Verlauf der Unterhaltung erzählte mir Barbara, dass sie Münchnerin ist und hier zweimal jährlich kurt. Da sich die Pforten der Sauna langsam schlossen, verabredeten wir uns für später in Barbara's Hotel, dass am Mühlbach lag. So trennten sich vorübergehend unsere Wege.

Wir verabschiedeten uns noch am Saunaausgang mit einem verheißungsvollen Kuss und gingen dann unserer Wege. In meinem zentrumsnahen Hotel angekommen, warf ich mich schnell in neue Klamotten und machte mich auf den rund 15 minütigen Fußweg zum Mühlbach. Dort angekommen, suchte ich mir einen Platz an der Hotelbar und naschte schon mal in freudiger Erwartung einen Planters Punsch, den mir eine attraktive Barkeeperin mit einem süßen Lächeln servierte. Nach ca. einer Viertelstunde vernahm ich dann klackende High-Heels.

Ich schaute auf und erkannte Barbara in einem kurzen, schwarzen, sehr tief dekolletierten Abendkleid. Vermutlich hatte sie sich dazu in halterlose, schwarze Nylons geworfen. Der eigentliche Eyecatcher waren jedoch die sicher 14cm hohen, roten Heels, die Barbara“s in atemberaubender Weise inszenierten. Sich ihrer Wirkung voll bewusst nahm Barbara auf dem Barhocker neben mir Platz und hauchte mir mit ihren rot geschminkten Lippen einen Begrüssungskuss zu. Sie orderte sich sodann einen Champagner und wir kamen erneut ins Reden.

Meine Begierde auf dieses Prachtweib stieg dabei von Minute zu Minute immer mehr an. Längst hatte ich mit einer Hand an ihren Schenkeln Tuchfühlung aufgenommen. So wurde schnell zur Gewissheit, dass Barbara Halterlose trug und obendrein auf einen Slip verzichtet hatte. Verstohlen tastete ich mich weiter vor und spürte ihre bereits feuchte Clit, die offenbar durch einen Ring geziert war. „Es ist Zeit zu gehen, findest Du nicht auch??“ flüsterte mir Barbara dann zu und erhob sich vom Barhocker.

Auf dem Weg zu ihrer Suite konnte ich abermals ihr geiles Fahrgestell beobachten. Schlanke Beine mit definierten Muskeln dazu diese Heels – mir ging sprichwörtlich das Messer in der Tasche auf. Mit Durchschreiten der Suitetür, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich dirigierte Barbara zum Schreibtisch und veranlasste sie sich dort aufzustützen. Sofort trat ich hinter sie und hob ihr Kleid an, so dass ihr geiler wohlgeformter Po zum Vorschein kam. Da auch ich auf Unterwäsche verzichtet hatte, reichte es den Reißverschluss zu öffnen.

Mein Schwanz schnellte aus seinem Gefängnis um Sekunden später die vor mir befindlichen Schamlippen zu teilen. Mit gehörigem Druck drang ich bereits mit dem ersten Stoß in Barbara's klitschnasse Möse ein. Das sich für mich auftuende Gefühl war einfach nur mit heiß zu beschreiben. Mit rhythmischen tiefen Stößen genoss ich diese Gefühlswelt. Als ich Barbara's Kleid bis über die Hüften raffte, sah ich, dass ihr Anus mit einem Kristallkopf verziert war, dessen plugähnliches Anhängsel offenbar tief in ihrem Darm steckte..Genau dieser Anblick machte mich rasend.

Ich erhöhte mein Tempo. „Spritz mich endlich voll, besam‘ Deine Stute“, feuerte mich Barbara noch an. Dann kam sie schon laut nach Luft hechelnd. Ihre Fotze krampfte und brachte mich so auch über'n Berge. Schwer atmend spritzte ich mich ganz tief in ihr in nicht enden wollenden Schüben aus. Völlig außer Atem lösten wir uns voneinander. Dabei lief Barbara's Möse vollends aus. Mein weißes Sperma rann ihr an ihren dunklen Nylons gerundet, was einen irren Kontrast ergab, der mich derartig anturnte, dass meine Erektion nur geringfügig nachließ.

Wir zogen uns nun, teilweise auch gegenseitig, aus. Wie in stiller Absprache ließ Barbara dabei Heels, Nylons und BH an. Kurze Zeit später fanden wir uns in der Sitzgruppe der geräumigen Suite wieder und tranken eiskalten Champagner aus der Zimmerbar. Barbara erzählte aus ihrem Leben und auch, dass sie vor ein paar Tagen 60 geworden ist. Ich bewunderte ihren Körper, der diesem Alter ganz offensichtlich sehr getrotzt hatte, was sicher auch regelmäßigem Fitnesstraining geschuldet war.

Für mich ging Barbara locker für Ende 40 bis maximal Anfang 50 durch. Wir wurden dann schnell wieder geil aufeinander. Babsi, wie ich sie zwischenzeitlich nannte, ergriff die Initiative und erhob sich aus ihrem Ledersessel um alsbald vor mir zu knien. Routiniert wirkend griff sie nach meinem Schwanz und leckte mir provokant dreinblickend über die Eichel. Momente später spürte ich ihren saugenden Mund, der sich seine Beute immer tiefer bis hin zum Deepthroat einverleibte.

Und wieder ließ sie es sich nicht nehmen dabei mit ihrer Zungenspitze meinen Sack zu kitzeln. So variantenreich und geil sie mich blies, hatte ich das bisher, trotz etlicher Erfahrungen, nur ganz selten erlebt. Fordernde Saugattacken wurden immer wieder durch zärtliches Zungenspiel abgelöst, was für mich vom Gefühl her zur echten Achterbahnfahrt mutierte. Ich hörte so die Englein singen. Um nicht zu kommen, entzog ich mich der Situation indem ich aufstand, Babsi die Hände reichte und sie zum Bett führte.

Dort positionierte ich sie in Rückenlage an der Bettkante und begab mich selbst nunmehr auch kniend zwischen ihre Schenkel. Mit meiner Zunge suchte ich ihre gepiercte Clit, die intensiv nach meinem Sperma roch und schmeckte. Durch zunächst zarte Zungenschläge stimulierte ich das Lustzentrum und spürte schnell, dass Babsi's Clit hart wurde. Parallel dazu hörte ich sie auch in ihrem eigenen Rhythmus stöhnen. Das Stöhnen wurde zum Orkan, als ich den in Babsi's Arsch befindlichen Plug leicht vor und zurück bewegte.

„Fick mich jetzt sofort – in den Arsch – ich brauch das jetzt so“ schrie sie mich fast an. Ihrem Wunsch folgend zog ich den Plug aus ihrer Rosette heraus, die sich mir danach leicht geöffnet und somit fickbereit präsentierte. Ich legte mir nun Babsi's Beine über die Schultern. Der Anblick ihrer spermaverzierten Nylons in Verbindung mit den roten Heels ließ mich jegliche gute Erziehung vergessen. In einer fließenden Bewegung setzte ich meine Eichel an ihrem rektum an und versenkte mit dem ersten Stoß bestimmt schon 15cm meines Schwanzes in ihrem Darm.

Ich harrte dann zunächst einmal aus und bewegte mich nur sehr langsam um Babsi die Gelegenheit zu geben sich an den Eindringling zu gewöhnen. Nach und nach gab ich dann immer mehr Druck bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hintereingang verschwand. Da es für mich noch immer etwas sehr Besonderes ist eine Frau in den Arsch zu ficken, bewegte ich mich auch weiterhin sehr behutsam in Babsi. So konnte ich in besonderer Weise sehr bewusst genießen und auch Babsi schien mein an den Tag gelegtes Tempo in dieser Situation sehr zu gefallen.

Nach meinem Eindruck entspannte sie sich vollends, was dazu führte, dass sich ihr Anus sukzessive sehr öffnete. Erst mit diesem Gefühl begann ich im eigentlichen Sinne zu ficken. Mit regelmäßigen, tiefen Stößen drang ich nun in Babsi's Darm ein. Mit jedem Stoß sah ich die immer noch im BH verpackte Oberweite der Lady beben. „Ich will Deine Titten sehen“ sprach ich Babsi an, die sich ob ihrer Rückenlage erstaunlich schnell befreite und blank zog.

Mit einem Lächeln präsentierte sie mir dann ihre Brüste, die nun im Gegensatz zur Sauna durch Nippelpiercings geziert waren. Für mich ergab sich so eine Art Deja Vu zu meiner alten Freundin Birgit (siehe auch die hier gepostete Story „Meine geile Affäre mit Julia mit anschließender Neuorientierung“). Spätestens seit dem Zeitpunkt des Kennenlernens dieses megageilen Weibes wusste ich gepiercte Damen sehr zu schätzen. Insofern gab in Reminiszenz an alte Zeiten nun immer mehr Gas und fickte Babsi's Po zunehmend immer härter.

Babsi stöhnte dabei immer lauter je heftiger ich sie penetrierte. Die in mir aufkommende Frage inwieweit sie zu einem analen Orgasmus fähig ist, beantwortete sich Augenblicke später von selbst. Barbara kam, sie kam stark, sie schrie ihren Abgang in die Nacht. Ihre Rosette zuckte dabei rund um meinen Schwanz. So gab auch ich mich diesem atemberaubenden Gefühl hin und spritzte tief in Babsi's Darm ab. Einigermaßen erschöpft ließ ich mich dann auf die Lady fallen.

Es folgten minutenlange, zärtliche Küsse. „Bleib bei mir, heute Nacht“ flüsterte mir Babsi dann irgendwann zu. Die Einladung nahm ich gerne an. So, wie wir waren fielen wir alsbald in einen tiefen Schlaf, der sicher auch ein Stück weit dem Saunanachmittag geschuldet war. Die in die Suite strahlende Sonne weckte uns dann annähernd gleichzeitig. „Guten Morgen, mein Lieber“ strahlte mich Babsi noch einigermaßen verschlafen an. Nach ein paar Küssen, kuschelten wir in der Löffelchenstellung.

Ich spürte so Babsi's warmen Körper besonders intensiv und entwickelte ob dieser Eindrücke schnell auch wieder eine Erektion. Babsi griff dann nach meinem Schwanz und positionierte ihn zwischen ihren Pobacken. Viel mehr war von ihrer Seite gar nicht nötig. Wie fast von selbst glitt ich einen Moment später erneut in ihren Arsch. Ihr Schließmuskel gab sehr leicht und ohne großen Widerstand nach und gewährte mir so direkt einen tiefen Zutritt in ihrem Darm, der sich von seiner vorabendlichen Benutzung noch äußerst feucht und glitschig präsentierte.

Ich umfasste nun auch ihren Body um zu ihren Brüsten zu gelangen. Ich streichelte und zwirbelte die gepiercten Nippel, die sich dabei schnell versteiften. Wir fanden in den folgenden Minuten einen schönen, langsamen Rhythmus, der Babsi zweimal kommen ließ. Kurz nach ihrem zweiten Abgang, kam auch ich und spritzte ihr mein Sperma tief in ihren Hintereingang. In dieser Stellung schliefen wir dann tatsächlich, ohne das wir uns trennten, noch für geraume Zeit ein. Wach wurde ich zu dem Zeitpunkt, zu dem Babsi ihren Po sanft vor und zurück bewegte.

Diese Bewegungen reichten völlig aus um mir erneut eine Latte zu bescheren. Wir fickten dann noch in unterschiedlichsten Stellungen, bis ich Babsi die zweite anale Ladung dieses Morgens verpasste. „Frühstück?“, grinste sie mich danach sichtlich befriedigt an. Zunächst landeten wir jedoch unter der Dusche. Auf dem Weg dorthin, gab Babsi's Rosette größere Mengen meines Spermas frei. Die weißlich-klare Flüssigkeit tropfte und rann ihr an den Schenkeln herunter, was im Zusammenspiel mit ihrer gebräunten Haut ein megageiles Bild abgab.

Nach dem Duschen machten wir uns auf den Weg ins Restaurant, wo uns ein reichhaltiges Frühstück erwartete. Hier eröffnete mir Babsi dann, dass sie an diesem Tag wegen diverser Termine nicht mehr zur Verfügung stehen würde – mich aber gern an nächsten Tag Wiedersehen würde. So verabredeten wir uns für den Abend in meinem Hotel. Den Tag verbrachte ich in meinem Hotel auf einer wirklich tollen Dachterrasse mit Aussenpool. Das Thermalwasser und die vielen Poolappikationen taten ihr Übriges, dass ich mich schnell von den Strapazen der letzten Nacht erholte und bereits am frühen Abend topfit war.

Zeit sich für die Nacht herzurichten. So rasierte ich mich unten herum nochmals sehr gründlich und duschte danach mit wechselnden Temperaturen. Schließlich war alles so, wie ich es mir vorstellte. Babsi konnte kommen!Die ließ mich freilich noch etwas schmoren. Erst eine halbe Stunde nach der vereinbarten Zeit meldete mir die Rezeption meinen Besuch an. So verliess ich mein Hotelzimmer um Babsi zu empfangen. Im Erdgeschoss angekommen, blieb mir beim Anblick dieses Weibes erneut der Atem weg.

Babsi hatte sich in ein überwiegend schwarzes, kurzes Dirndl geschmissen aus dem ihre üppigen Titten fast schon herausquollen. Das Bild wurde durch schwarze Nylons nebst sehr hohen, schwarzen Heels abgerundet, die obendrein noch eine rote Sohle hatten. Wir begrüßten uns sehr stürmisch, so dass es in dem sehr konservativ geführten Haus schon ein gewisses Aufsehen erregte. Schließlich landeten wir an der kleinen Hotelbar und schlürften zunächst einmal einen eisgekühlten Prosecco. Babsi kam dort schnell ins Reden und erzählte mir dabei, dass sie mit ihrem vor zwei Jahren verstorbenen Gatten gerne auch Swingerclubs besucht hätte.

„Ein Wink mit dem Zaunpfahl“, dachte ich noch so bei mir als sie auch schon konkreter wurde. „Ich kenne da einen Laden in der Nähe von Passau, da würde ich gern heut‘ noch mit Dir hin“, schlug die mir vor. „Warum nicht“, antwortete ich spontan. Wir genossen dann noch unser Getränk und landeten kurz darauf in Babsi's Porsche Cayenne, den sie fast schon provokant vor dem Hotel geparkt hatte. In schneller Fahrt erreichten wir bei angeregter Unterhaltung den Club in der Peripherie von Passau nur ca.

1/2 Stunde später. Dort angekommen, ließ bereits der Parkplatz mit diversen dort abgestellten Luxuskarossen darauf schliessen, dass es sich wohl um ein Etablissement der edleren Art handeln musste. Dieser Eindruck verfestigte sich beim Betreten des Clubs. Babsi wurde dort vom attraktiven Betreiberpaar wie eine alte Freundin empfangen und auch ich wurde sehr herzlich begrüßt. Wir wurden sodann in den Barbereich des Clubs geführt, wo entgegen meiner Erwartung der Dresscode „auf edle Abendkleidung“ definiert war.

Es waren ca. 15-20 Paare anwesend, die sich teilweise in Grüppchen rund um den Tresen geschart hatten. Auch hier gab es mit dem Erkennen von Babsi ein großes Hallo und echte Wiedersehensfreude. Im Laufe der folgenden Gespräche zeigte sich, dass Babsi seit rund 3 Jahren kein Gast mehr in diesem Club gewesen war. Im Laufe der Zeit wurde die Stimmung immer freier und damit auch frivoler. So wurden erste Brüste aus den Ausschnitten der anwesenden Damen geangelt und auch die eine oder andere Hose der Herren geöffnet.

In unmittelbarer Nähe zu uns begab sich eine dralle, blonde Mittvierzigerin in die Hocke um den Schwanz ihres Partners mit Hingabe zu blasen. Die tat dies äußerst provokant und sich ihrer Wirkung voll bewusst seiend. Schnell bildete sich ein Kreis von 5 Herren um sie herum, die allesamt einen Blowjob einforderten und auch bekamen. Meine Aufmerksamkeit richtete sich dann aber wieder auf Babsi, die eine rassige, südländisch wirkende Dame begrüßte, die sich mir mit „Maria“ vorstellte.

Babsi öffnete während des sich nun ergebenden Small-Talks wie selbstverständlich meine Hose und präsentierte Maria so mein halb erigiertes, bestes Stück. „Darf ich?“, fragte Maria sodann und begab sich ohne eine Antwort abzuwarten in die Hocke. Sie richtete nochmals ihre pechschwarze Mähne und schon spürte ich ihre grellrot lackierten Lippen rund um meine Eichel. Derweil ging Babsi dazu über mich mit ganzem Zungeneinsatz zu küssen. Diese Art von doppeltem Reiz zeigte seine Wirkung auf mich, so dass bald etwas mehr als 20 cm aus meinem Hosenschlitz herausragten um die sich der schwarzhaarige Teufel mit unvermindertem Einsatz kümmerte.

Inzwischen war Belebung in die gesamte Partygesellschaft gekommen. Es wurde geblasen, geleckt und von einigen Eifrigen auch schon gefickt. Mir fiel dabei ein noch sehr junges Paar, so um die 25 ins Auge. Das schlanke, brünette Mädel, war bis dato die einzige Person, die sich ihrer Kleidung vollends bis auf ihre weißen Lackheels entledigt hatte. Ihr Partner, der einen mächtigen Schwanz sein eigen nennen durfte, fickte in schnellem Stakkato hinter ihr stehend in ihre Fotze hinein als gäbe es kein morgen mehr.

Die junge Lady stöhnte, quiekte und schrie ihre Lust in den Raum. Schon nach kurzer Zeit reihten sich etliche Orgasmen bei ihr aneinander. Es war ein geiler Anblick ihre wirklich schönen C-Cups dazu mit jedem Stoß beben zu sehen. Während ich die Szenerie noch beobachtete, erhob sich Maria, raffte ihren schwarzen Mini hoch und drehte mir den Rücken zu. Dann griff sie nach meinem Schwanz und positionierte ihn zwischen ihren bereits nassen Schamlippen. Mit einer geschmeidigen Bewegung spießte sich Maria nun selbst auf.

Bereits mit dem zweiten Entgegenbocken nahm sie mich in Gänze in sich auf. Ich spürte dabei eine ungewöhnliche Hitze, die Maria's Fotze ausstrahlte. Mir war es in diesem Moment so als fieberte sie rund um meinen Schwanz herum. Mit geringem Tempo unterstützte ich ihre Bewegungen. Der sich so ergebende Takt war für mich dahingehend optimal, als dass er mich nicht über Gebühr forderte und ich so in der Lage war die geile Szenerie um mich herum aufzunehmen.

So sah ich, dass sich Babsi dem jungen Paar annäherte. Dabei bewegte die sich auf ihren Heels hüftschwingend und äußerst lasziv. Wie selbstverständlich positionierte sie sich vor der jungen Dame und tauschte alsbald wilde Zungenküsse mit ihr aus. Derweil wurde Dady Mädel, dass sich später mit „Sabrina“ vorstellte, von ihrem Partner weiterhin a tergo heftig penetriert. Ich sah dann in in Babsi“s strahlende Augen, als sie sich von Sabrina abwandte und zu einem Barhocker ging.

Dort stützte sie sich auf und raffte ihr Dirndl hoch. In offenbar stillem Einvernehmen war ihr der junge Mann gefolgt. Er ließ dann seinen fulminanten Prügel mehrfach durch Babsi's Schamlippen gleiten um dann zuzustoßen, was ihr ein langgezogenes „aaaaaaaaaahhhh“ entlockte. Als sexuell erfahrenes Weib, machte es ihr auch nichts aus , dass sie direkt sehr tief gefickt wurde. Vielmehr schaute sie mich über die Schulter an und lächelte erneut um sich dann wieder in rhythmisches Stöhnen zu ergehen.

Während ich Maria weiterhin mit langsamen Stößen verwöhnte, ließ ich meinen Blick weiter in die Runde schweifen. Überall gab es außergewöhnliche Aktionen um mich rum zu bewundern. Meine Aufmerksamkeit blieb jedoch bei einem Trio hängen wo eine rothaarige, Mittvierzigerin mit echten Modelmaßen im Sandwich genommen wurde. Das für mich Aufregende an dieser Szene war, dass diese Dame noch weitestgehend bekleidet war. Sie hatte ihr kurzes Schwarzes einfach über die Hüften gezogen und ritt einen Typen anal während es ein zweiter ihr von vorn in die Möse besorgte.

Das megascharfe Bild der Vorzeigemilf wurde durch Halterlose und schwarze Business-Heels abgerundet. Die drei bewegten sich äußerst routiniert, geradezu so, als wäre es nicht das erste Mal in dieser Konstellation. Maria steuerte unterdessen mit mittlerweile lautem Stöhnen ihrem ersten Orgasmus entgegen. Ihre heiße und wahnsinnig nasse Möse krampfte um meinen Schwanz herum. Dann kam sie und zuckte dabei am ganzen Leib. Ich stellte daraufhin jegliche Bewegung ein und genoss diese scharfe Braut. Als Maria etwas runter gekommen war, löste sie sich von mir und wir schlenderten so wie wir waren zur Bar um einen Sekt zu schlürfen.

Dort klärte sie mich dann auch über die Gepflogenheiten dieser Gesellschaft auf. Alle Teilnehmer verfügten über aktuelle Gesundheitszeugnisse, da man es gummifrei liebte. Nachdem ich ihr versicherte clean zu sein, bat sie mich ganz unverblümt sie zu besamen. So begab ich mich erneut hinter sie und schon meinen Schwanz in ihr heißes Loch. Während ich Maria nun etwas kräftiger fickte, suchten meine Augen Babsi, die von ihrem jungen Boy zu einer Art von Dauerabgang gefickt wurde.

Babsi hechelte ununterbrochen. Dabei verdrehte sie ihre Augen und befand sich anscheinend in ihrer eigenen Welt, die der Realität völlig entrückt war. Schließlich verstärkte der Jungspund seine Stöße nochmal um sich dann laut röhrend in Babsi zu entladen. Dies war auch für mich das Signal an der Temposchraube zu drehen. Maria's und mein Körper klatschten fortan aneinander. Schließlich schaffte ich es Maria zu ihrem zweiten Abgang zu stoßen, den sie ihrerseits mit einem lauten „aaah, aaah, aaah, aaaaaaaaaaaah“ quittierte.

Das abermalige Krampfen ihrer Fotze gab auch mir den Rest. In mehreren Schüben schoss ich ihr dann mein Sperma ganz tief ins Loch. Wir verharrten dann noch in dieser Position für einen Moment um uns dann zärtlich zu küssen. „Danke für Deinen Saft“ hauchte sie mir dann zu. Nach und nach fand sich die Runde sodann zu Erfrischungsgetränken an der Bar ein. Der aufmerksame Beobachter konnte dabei feststellen, dass die besamten Körperöffnungen der Ladies das empfangene Sperma wieder freigaben.

Es sah einfach megageil aus, wie der weiße Saft an den bestrumpften Schenkeln der Damen herabrann. Eine besonders intensive Besamung musste dabei Babsi erfahren haben. Ihr lief die Suppe geradezu in kleinen Bächen bis zu ihren Heels herab. Vollkommen entspannt küsste sie mich, lächelte mich an und fragte „ na – zufrieden??“Es folgte nun eine längere Pause, die durch interessante Gespräche jedoch sehr kurzweilig war…Wenn es weiter gehen soll gebt mir bitte bescheid.


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Kommentare

Dodgman 15. Oktober 2022 um 10:41

Danken für diese sehr geile Geschichte. Ich würde sehr gerne mehr davon lesen.

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