Meine versaute neue Nachbarin

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M und SMicha und Marvin sind, das kann man wohl mit Fug und Recht sagen, zwei wirklich dicke Freunde. Oh Mann, was haben die nicht schon alles angestellt! Egal ob sie in gemeinsamen Urlauben zum Beispiel in Thailand reihenweise hübsche Mädchen flach gelegt haben oder auch schon mal gern im Skiurlaub fast vollständig auf´s Skifahren verzichtet haben und statt dessen die „Skihasen“ gejagt haben… den beiden ist nichts fremd! Aber seit ein paar Tagen ist Marvin anders.

Ruhiger, nachdenklicher als sonst. Davor war kein Rock sicher vor ihm, hat er alles gevögelt, was nicht bei Drei auf´m Baum war. Und so nimmt sich Micha seinen Marvin mal vor. „Hey, Alter.. was geht? Du bist so… anders… als sonst. Was ist los mit Dir? Oder hab ich Dich gar irgendwie verärgert, was falsch gemacht?“ will er bei einem Bier in ihrer Stammkneipe von ihm wissen. Marvin überlegt einen Moment lang, dann rückt er damit raus.

„Nee, alles gut. Liegt nicht an Dir! Weißt Du, das, was wir in den letzten Jahren alles so gemacht haben… war wirklich super geil. Und ich weiß jetzt schon, dass ich es vermissen werde… Aber mir ist was passiert, von dem ich niemals geglaubt hätte, dass das ausgerechnet mir geschieht. Micha… ich bin total durch den Wind. Kann nicht mehr klar denken, bin wie vernebelt… ich… ich glaub, ich hab mich… hoffnungslos verliebt!! Puh… jetzt ist es raus!“Micha schaut ihn mit großen Augen an.

„Au Mann… das ist… echt der Hammer! DU und hoffnungslos verliebt! Wer ist denn diejenige welche?? Komm, sag schon, welches Wesen Dich als 26jährigen Draufgänger an die Kette gelegt hat? Kenn ich sie??“ „Glaub nicht. Nebenan bei mir, auf der gleichen Etage, ist ne Wohnung frei geworden. Ist eine 42jährige Studienrätin eingezogen. Direktorin unseres alten Gymnasiums! Ich bin total geflasht! Haben uns zufällig in der Waschküche getroffen. Sie hatte während meiner eingetragenen Zeit ihre Sachen gewaschen und gerade dabei, sie im Trockenraum aufzuhängen.

Kein Platz mehr für meine Wäsche! Überall, auf nahezu jeder Leine hingen ihre Sachen. Sogar ihre Unterwäsche! „Ach Du Schreck! Und jetzt?“ „Tja, hab ich sie auch gefragt!“…„Hey, guten Tag. Ich bin der Marvin aus dem 1. OG rechts. Und heute… ist mein Waschtag. Und wer sind Sie?“ hab ich gefragt. „Hey Marvin, ich bin Susanne und bin vor zwei Tagen auch ins 1. OG eingezogen, nur links, also direkt Ihnen gegenüber. Mir war das nicht bewusst, dass es hier feste Waschtage gibt, sonst hätte ich mir was anderes einfallen lassen.

Sorry dafür. Aber in meinen Kisten und Kartons gab´s kaum noch saubere Sachen. Musste also dringend waschen. Hmm.. was machen wir denn jetzt?“ ist ihre Antwort. Es ist aber nicht das, w a s sie sagt, sondern… w i e !! Marvin ist unfähig, etwas zu sagen. Diese Stimme, diese so unendlich weiche Stimme! Fast säuselnd! Und dazu dieser Augenaufschlag! Minutenlang bleibt er nahezu regungslos stehen. „Huhu… Erde an Marvin… bitte melden Sie sich…“ kommt dann mit einem engelsgleichen Lächeln von ihr in seine Richtung wobei sie ihm mit einer Hand zuwinkt.

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„Tschuldigung. War gerade mit meinen Gedanken ganz woanders. Aber bitte… nicht SIE.. da fühl ich mich so alt! Und unter Nachbarn Duzen wir uns hier alle. Ist das für Dich okay?“ bringt er dann leicht zögernd raus. „Okay, Marvin. Ich bin die Susanne. Eigentlich hätte ich als Ältere das ja sagen müssen…“ „Wieso Ältere? Du kannst doch, wenn überhaupt, nicht sooo viel älter sein wie ich! Ich bin 26, und Du?“„Na Du gehst ja forsch voran, Marvin.

Und… danke für das Kompliment! Ich bin.. 42! Direktorin des Leibnitz Gymnasiums“ antwortet sie, wobei ihre Bäckchen ein wenig rot werden. „Wie bitte??“ sprudelt es aus Marvin heraus. „Wie jetzt…. Wie bitte… mein Alter oder mein Job?“ will Susanne jetzt wissen. „Na beides! Ich war selbst auf dem Leibnitz! Und wegen des Alters.. ich glaube ich hätte da jede Wette verloren! 42!! Niemals!! Maximal… mitte dreißig!!“ „Oh Du kleiner Charmeur, danke!“ antwortet sie darauf und dreht sich verlegen zur Seite.

„Na da hab ich mich wohl gut gehalten, oder?“ „In der Tat! Hätte ich echt nie gedacht!“ „Nicht so ganz Deine Kragenweite. Fast ne Oma!!“ lächelt sie ihn an. „Nicht wirklich! Aber was machen wir denn jetzt hier mit unserer Wäsche?“ will Marvin wissen. „Hmm… warte mal. Ich schieb das alles hier ein wenig zusammen, eine der drei Leinen kann ich so sicher räumen. Würde das erst mal reichen? Was meinst Du?“„Ich steck erst mal alles in die Maschine.

Dauert ja gut 90 Minuten bis die dann fertig ist. In der Zwischenzeit… was hältst Du von einer Tasse Kaffee? Bei mir?“ „Au ja! Das wär echt super. Meine Maschine hat den Umzug nicht überlebt! Kabelbrand! Ich hab seit zwei Tagen noch keinen Kaffee getrunken. Also sag ich JA, sehr gerne, Marvin“. Danach schiebt sie ihre Sachen ein wenig zusammen, und siehe da, eine ganze und eine halbe Reihe ist jetzt für Marvin frei.

„Na dann komm mal mit“ ruft er ihr zu. Ganz Gentleman geht er eine bis zwei Stufen hinter ihr die Treppen bis zur ersten Etage hinauf. Ganz Lebemann kann Marvin natürlich seinen Blick nicht von ihren Beinen und ihren süßen Po lassen! „Na, gefällt Dir, was Du da siehst?“ fragt sie mit einem Blick über die Schultern und wackelt kurz mit ihrem Po. „Gefallen? Das, was ich da sehe… ist der Hammer!“ Da war wieder der alte Marvin! Im Komplimente machen ist er gut! „Tja, wer hat, der hat“ grinst Susanne zurück.

Wie er dann seine Wohnungstür aufschließt sagt er „Bitte hereintreten zu wollen, young Lady! Immer rein in meine Räuberhöhle! Gleich hier rechts rum ins Wohnzimmer. Nur gut, dass ich ausnahmsweise mal aufgeräumt hab!!“ „Oh, danke für die young Lady! Bei mir sieht das im Moment noch nicht so aufgeräumt aus! Da stehen überall noch Kartons und Kisten! Bis das alles seinen Platz gefunden hat, wird noch ne Weile dauern! Schön hast Du es hier… genau spiegelverkehrt zu meiner Wohnung.

Cool!“„Nimm Platz bitte. Ich schmeiß dann mal die Maschine an“. In der Küche brüht die Espressomaschine schnell zwei frische Kaffee auf, die Marvin auf einem kleinen Tablett zusammen mit ein paar Keksen serviert. „Hmmm… wie das duftet!! Frischer Kaffee!! Herrlich!!“ Marvin nimmt seine Tasse in die Hand. „Na dann, Susanne, auf gute Nachbarschaft!“ „Sehr gerne Marvin, wirklich sehr gerne“ antwortet sie leise. Kaum haben sie ihre Tassen wieder abgesetzt, steht Marvin wieder auf. „Wart mal…“ sagt er und verschwindet im kleinen Vorratsraum neben der Küche.

Susanne macht große Augen, wie er dann wieder zurück kommt. In seinen Händen trägt Marvin… eine Kaffeemaschine! „Hier, wenn Du magst? Ist meine vorherige Maschine, hab mir den Automaten erst vor ein paar Wochen gekauft. Steht nur rum bei mir. Wenn Du sie haben willst.. nimm sie nachher einfach mit. Schenk ich Dir!“ „Echt jetzt? Du bist soo süß! Danke Dir!!“ Sie stellt die Maschine auf den Tisch und tritt ganz nah an Marvin heran.

Und ehe er es sich versieht, küsst sie ihn leicht auf die Wange. „Ich danke Dir Nachbar… der war jetzt nicht nur für die Kaffeemaschine! Sondern auch, weil Du echt ein netter Kerl zu sein scheinst“. “quo probare esset” antwortet Marvin. “Ohhh… Latein kann er auch…” haucht Susanne ihm entgegen. Sekunden später… hält er sie in seinen Armen und küsst sie leidenschaftlich! Sie lässt es ohne Gegenwehr zu! Nach dem lang andauernden Kuss schauen sich die beiden noch eine ganze Weile in die Augen.

Susanne ist es, die das Schweigen danach bricht. “Heute scheint mein Glückstag zu sein! Neue Wohnung, Wäsche gewaschen ohne Waschtag… und dann auch noch so ein netter Nachbar!!” Beide lachen danach herzlich. “Duu, Marvin… kann ich noch einen Nachschlag haben?” haucht sie ihm zu. “Noch ´n Kaffee?” “Dummerchen…” Es folgt ein weiterer, mindestens ebenso langer und intensiver weiterer Kuss, während dessen sie sich ganz eng an ihn schmiegt und nur allzu gern seine Hände auf ihren Po spürt.

“Jaaa.. tut das gut” stöhnt sie leise bevor Kussrunde drei beginnt. “So, und jetzt noch´n Kaffee” lächelt sie ihn danach an. Marvin schaut kurz auf seine Uhr. “Halb fünf, meine Wäsche ist noch nicht fertig. Hab sonst heute nichts mehr vor. Was meinst Du, soll ich Dir drüben ein wenig helfen?” “Echt jetzt? Das würdest Du tun? Sehr gerne, Marvin” antwortet sie ihm etwas verlegen. Wenig später betreten die beiden Susannes Wohnung gegenüber der seinen.

“Na dann mal rein in meine Rumpelkammer! Vorsicht, nicht stolpern!” “Keine Sorge, ich pass schon auf, Susanne. Also was soll ich machen?” “Hmm.. da sind noch drei Kartons mit Klamotten von mir, der Inhalt müsste in die oberen Regale im Kleiderschrank. Wenn Du mir die Sachen anreichst, dann hab ich es mit dem Einräumen leichter und muss nicht für jedes Teil wieder von der Leiter runter. Okay?” “Wie Du meinst, Susanne” antwortet Marvin und beide gehen ins Schlafzimmer, wo die drei Kartons auf dem Bett stehen.

Susanne holt eine Leiter und steigt drauf. “Erst die Sachen aus Karton 1 bitte” ruft sie runter und Marvin nimmt stapelweise die Kleidung aus dem Karton und reicht sie ihr hinauf. Dabei ist es nahezu unerlässlich, dass seine Augen an ihren Beinen hinauf wandern. In dem Moment, wo sie sich ein wenig reckt, um die Sachen in die hintere Reihe zu legen hebt sich ihr Rocksaum ihres kurzen Rockes noch ein Stück weiter nach oben.

Marvin ist total geplättet von dem, was er da sieht und er stottert los. “Sag mal, Susanne… Du trägst ja gar keinen… Slip!!” “Ups… sorry. Hängt alles unten im Trockenraum. Ich war total leer! Und? Schlimm?” haucht sie zu ihm runter. Sagen kann Marvin in diesem Moment nichts. Er lässt seine Hände für sich sprechen, die jetzt von den Waden an langsam Stück für Stück nach oben gleiten über ihre Nylonstrumpfhose. Bis sie Susannes Pobäckchen erreichen.

Sofort stöhnt sie leise auf. “Was.. was tust Du denn da mit mir… uhhh… das ist… schöööööön” säuselt sie während Marvin ihre Pobacken leicht knetet. “Komm mal lieber runter…” haucht er dann und reicht Susanne die Hand. Vorsichtig steigt sie Stufe für Stufe runter und bleibt dann, mit dem Rücken zu ihm vor ihm stehen. “Und jetzt?” haucht sie hörbar aufgeregt. “Jetzt… muss ich mir das mal ganz genau anschauen” antwortet Marvin und hat auch schon den Reißverschluss ihres Mini aufgemacht.

Ihr Rock fällt zu Boden. Er geht hinter ihr in die Hocke und streichelt mit seinen Händen von ganz unten erneut ihre Beine entlang bis zu ihrem Po. Danach umfasst er ihre Hüften und dreht sie zu sich herum. Seine Augen liegen jetzt direkt vor Susannes intimster Stelle. “Wow… Du bist ja ganz glatt da” säuselt er, während seine Hände ungeniert zwischen ihre Schenkel gehen. “Bin ich immer… ist alles dauerhaft entfernt! Ich mag es sehr, so glatt da zu sein” kommt leise von ihr.

Ihr Atem wird deutlich schneller, wie Marvin ihr jetzt einfach die Strumpfhose im Bereich ihrer Muschi aufreißt. “Du kleiner Lüstling, Du…” krächzt Susanne darauf hin. Das geht dann nahtlos in einen langen, Seufzer über wie sie Marvins Zunge zwischen ihren Schenkeln spürt. “Uhhh… jaaaaa…. Geiiiillll”. Marvin packt sie und wirft sie einfach auf das Bett, wo er ihr dann mit ein paar kräftigen Griffen die Strumpfhose ganz in Fetzen reisst und danach den Rest ganz auszieht.

Sie liegt nun unten herum nackt vor ihm und spreizt willig ihre Beine. Diese Einladung nimmt Marvin nur zu gerne an. Er zieht sie zur Bettkante und kniet sich dann hin. Mit seinen Fingern zieht er Susannes Schamlippen ein klein wenig ausenander, bis ihre Liebesperle aufgeregt und leicht angeschwollen hervor tritt. Und genau dort verwöhnt er sie jetzt mit seiner Zunge. Mal strecht sie mit nur leichtem Druck darüber, dann legt er sie fester darauf und lässt seine Zunge tanzen.

“Das… ist so… unbeschreiblich schön… mach bitte weiter, Liebster” keucht Susanne unter dieser zärtlichen Behandlung. Ihre Beckenpartie bewegt sich leicht im Kreis, hebt und senkt sich immer wieder. In dem Moment, wo Marvin ihre Lustperle fest zwischen seine Lippen nimmt und gar ein wenig, sehr vorsichtig versteht sich, daran knabbert…. Ist es um Susanne geschehen. Wild schnaufend drückt sie Marvins Kopf fest zwischen ihre Schenkel und stöhnt kräftig auf! Ihr Körper bebt, eine Welle nach der anderen bricht über ihr zusammen und schenkt ihr einen gigantischen Höhepunkt!“Zieh mich jetzt bitte ganz aus, Liebster.

Ich möchte mich Dir gnz und gar schenken. Deine Belohnung kriegst Du schon noch” haucht sie während sie sich aufsetzt und aufsteht. Marvin geht ebenfalls hoch und beginnt damit, ihre Bluse aufzuknöpfen. Wie sie ganz geöffnet ist und er sie über ihre Schultern streift, sieht er, dass sie auch da oben nichts drunter hat! “Nur gut, dass das alles unten im Trockenraum hängt” lächelt er. Dann dreht er die nackte Frau da vor ihm einfach um und legt seine Hände auf die zwei wundervollen Kugeln.

Und während er sie knetet und mit den zwei vorwitzigen und steinharten Nippeln spielt, reibt Susannes Po an seiner Hose. “Oh oh oh… ja was haben wir denn da??? Das will ich jetzt aber auch sehen” lächelt sie ihm mit über die Schulter nach hinten geneigtem Kopf an. Gleich danach löst sie sich von ihm, dreht sich um und geht breitbeinig vor ihm in die Hocke. Mit ziemlich nervösen Fingern öffnet sie Marvins Gürtel, den Knopf seiner Jeans, den Reißverschluß.

Kaum ist der ganz offen springt ihr auch schon Marvins Schwanz entgegen! “Wow… Waschmaschine?” fragt sie lächelnd. “Nöö… Schrank! Ich trage nie Unterwäsche… Schlimm?” antwortet Marvin. “Im Gegenteil! Genial! Werd ich künftig wohl auch drauf verzichten…” hört er noch, bevor Susanne ihn beginnt, an seinem Prachtexemplar aber mal so richtig zu verwöhnen!Erst streichelt sie mir ihren Händen links und rechts daran herunter, spielt mit den Fingern an seinen Bällchen. Den gleichen Weg nimmt danach ihre Zunge, rechts runter, über seine Eier auf die andere Seite, und dort wieder nach oben.

Ihr Blick immer nach oben gerichtet zu Marvins Gesicht. Der hat die Augen längst geschlossen. „Und nun…“ hört er sie noch sagen. Dann folgt für zwei, drei Minuten kein einziges Wort mehr von ihr. Wie denn auch! Denn jetzt taucht Marvins strammer Max immer und immer wieder zwischen ihren weichen Lippen hinein ins Männerparadies! Ganz tief hinein in Susannes Schlund. Sie hat überhaupt kein Problem damit, seine 23 cm vollständig aufzunehmen und sogar noch fest ihren Kopf gegen seinen Schoß zu drücken! Gleich danach gibt sie ihn wieder frei und lässt ihre Zunge wieder und wieder den Schaft entlang gleiten, ja, sie saugt seine Bällchen gar zwischen ihren Lippen ein! Was für ein hammergeiles Gefühl!! Nach erneutem perfekten Deepthroat bis zum Anschlag kommt Susanne dann hoch, kniet sich aufs Bett und bettelt geradezu „Fick mich bitte… fick mich… Ich brauche jetzt Deinen Schwanz tief in mir! Keine Sorge, gesund und… total operiert.. kann also nichts passieren.

Nur fick mich jetzt bitte… machs mir, mach mich fertig!!“In dem Moment wäre das Marvin auch ohnehin egal gewesen. Gummis hat er gerade eh keine in der Tasche! Also drückt er seine Latte an ihre tropfend nasse Möse, reibt ein, zweimal durch die Furche und schiebt ihr sein Rohr dann genüsslich grunzend ganz tief rein. Zwei, drei langsame Bewegungen, dann rammelt er los wie der Teufel persönlich. Und das Weib vor ihm geht so was von steil! „Uhhh….

Jaaaaa… fick mich mein geiler Hengst…. Fick mir die Seele aus dem Leib..“Marvin zieht seinen Schwanz aber für einen kurzen Augenblick heraus. Gerade mal so lange, wie er braucht, ihn in ihr Poloch zu drücken! Au weia! Susanne ist jetzt total hin und weg! „Du bist so wunderbar eng…“ stöhnt Marvin, während er sein Rohr langsam aber stetig in ihren Arsch drückt. Susanne ächzt und stöhnt gewaltig! Aber wie er jetzt auch noch damit beginnt, ihr mit der flachen Hand auf ihren Hintern zu schlagen… steigert sich alles noch weiter! „Jaaaaaa… ist das geil….

Uhhhhhh… jaaaaa… schlag mir auf den Arsch…. Jaaaaaa… und fick mich schwindelig“. Zeit, wieder in ihre Möse zurück zu kehren, denkt sich Marvin. Kaum steckt sein Gestänge wieder dort drin, kriegt Susanne einen mega Orgasmus! „Weiter… mehr…. härter…. “ ächzt sie. Na aber sicher doch! Nur ein paar kräftige Stöße später folgt sogleich ein weiterer Höhepunkt! Wie Marvin merkt, dass auch bei ihm die Säfte steigen, stöhnt auch er mächtig auf. Jetzt zieht er seine Schwanz wieder raus, stößt Susanne um und steigt über sie, den Schwanz direkt vor ihren Mund.

„Mach Dein Maul auf, hier kommt Dein Nachtisch“ keucht er. Nach zwei tief in den Rachen geschobenen Stößen entlädt er sich dann vor ihrem Mund. Seine Sahne spritzt nicht nur dort hinein, sondern auch auf ihr ganzes Gesicht und ihre Augen. Alles wird sorgfältig mit ihren Händen dort aufgenommen und die Finger dann, genau wie seinen zuckenden Schwanz gründlich abgeschleckt! Dann wird es still im Raum. Marvin lässt sich zur Seite fallen und zieht Susanne ganz eng an sich heran.

So aneinander gekuschelt bleiben beide bestimmt eine viertel Stunde lang liegen! Immer wieder streicheln sie sich gegenseitig über Brust und Bauch und immer wieder küssen sie sich leidenschaftlich! „Na, mein geiles Mädchen? Alles gut?“ fragt er dann leise. „Nein, nicht gut… PERFEKT !!!! Das… das war seit ewigen Zeiten der geilste Fick, den ich hatte! Marvin… ich danke Dir von Herzen dafür! Und… wie sagen die Engländer doch so treffend… to be contuned!! Dann richtet sie sich auf um sich sogleich Marvins Lustspender anzunähern.

„Hello my friend“ spricht sie seinen so schlapp daliegenden Schwanz an. Es dauert nicht lange, bis aus diesem kleinen schlappen Etwas wieder ein mächtiges Teil wird. Susannes Künste in dieser Liebesdisziplin sind der Hammer! Es gelingt ihr binnen kürzester Zeit wieder einen pulsierenden Liebesstab her zu zaubern, den sie dann genüsslich verwöhnt. Marvin zieht sie jetzt über sich, ihre Knie neben seinen Kopf. Und während sie ihn mit ihrem Mund seinen Prengel verwöhnt, besorgt Marvins Zunge ihr schon recht bald einen erneuten Höhepunkt! Und auch er spendet ihr nach ein paar Minuten eine Extraportion Herrensahne! Gleich danach legt sich Susanne auf seinen Bauch und lässt sich zufrieden ihren süßen Po streicheln.

Bestimmt 10 Minuten verharrt sie so auf ihm. Ein Blick zur Uhr verrät Marvin die Zeit. „Ups… schon nach sieben! Ich glaube… meine Maschine dürfte jetzt fertig sein. Kommst Du mit runter, Engelchen?“Beide lachen laut los und ziehen sich was drüber. „Mensch, das trocknet ja hier richtig gut! Fühl mal, meine Slips und meine BH´s sind schon trocken!! Hmm.. die kommen jetzt erst mal in die Kommode! Für Dich… werde ich so was erst mal nicht mehr anziehen, Liebster.

Es sei denn, Du möchtest es…“ „Ab und zu schon… aber das Wissen darum, dass Du unter dem, was man sieht, nackt bist… ist einfach so unendlich geil! Sei Dir also nie zu sicher… ich werde das sicher immer wieder mal „kontrollieren“…“ „Nur zu… bedien Dich ruhig! Für Dich tu ich das alles sehr sehr gerne!“Gleich danach, Marvins Wäsche hängt inzwischen, drückt er ihren Oberkörper auf die Waschmaschine und klappt ihren Rock einfach hoch! Und ohne Umschweife rammt er Susanne sein schon wieder ordentlich angewachsenes Rohr tief in ihre Fickspalte! Nach ein paar heftigen Stößen zieht er ihn wieder raus und dreht sein Mädchen um, hebt ihre Beine an und dringt dann sofort wieder in ihre dauerfeuchte Möse ein.

„Mach Deine Bluse auf… ich will Deine Titten tanzen sehen“ fordert er Susanne jetzt auf. „Aber sicher, mein geiler Bock. Hier, schau.. wie aufgeregt meine Nippel sind… knete mir bitte meine Titten kräftig durch, während Du mich fickst..“ Ein paar Minuten später erleben beide gleichzeitig ihren nächsten Höhepunkt. Nur diesmal lässt Marvin seine Latte tief in ihrer Muschi stecken und pumpt unter heftigen Zuckungen all seine Munition dort hinein! Einige Minuten lang verharren sie in dieser Position.

Besonders Susannes Body zuckt immer wieder mal zusammen, ihre Nippel bleiben steinhart dabei. Irgendwann hebt Marvin sein Mädchen dann doch von der Waschmaschine herunter und zieht seine Hose wieder hoch, während Susanne ihre Bluse zuknöpft. Schief, wie sie beim letzten Knopf merkt! „Lass sie so, sollen die anderen doch denken was sie wollen… Komm, wir gehen bei mir mal duschen!“ „Okay, Liebster… soll ich noch einen Knopf aufmachen? Damit meine Kugeln besser zu sehen sind? Ich mach das… wenn Du es so willst!“ „Nein! Wenn schon… dann mach sie ganz auf! Und heb Deinen Rock hoch auf der Treppe… okay?“ „Na klar mein geiler Hengst! Mit Dir ist mir einfach alles egal!!!“ Und so trotten sie langsam die Treppe hinauf und verschwinden in Marvins Wohnung.

„Eigentlich schade, dass keiner auf der Treppe war… oder?“ fragt er sie. „Ja, irgendwie schon! Ich hätte mich nicht bedeckt! Wäre so blank geblieben. Für Dich, mein Liebster. Nur für Dich!“Eine ausgiebige Dusche und dreißig Minuten später reicht Marvin seiner Susanne die spärliche Kleidung. „So gehst Du jetzt rüber in Deine Wohnung… wir sollten es für heute gut sein lassen. Ich brauch glaube ich ne Pause… oder besser gesagt… ER braucht mal ne Pause!“ Dabei deutet er mit dem Finger nach unten auf seine schlappe Lanze.

„Na dann, mein kleiner… ruh Dich aus! Damit Du morgen wieder fit bist… für die nächste Runde!“ spricht Susanne IHN an, während sie vor ihm in die Hocke geht und ihm einen letzten zärtlichen Kuss aufdrückt. Kurz danach schließt sich die Wohnungstür drüben und die zwei sind wieder allein in ihren jeweiligen Räumen. „Tja, Micha. Nun kennst Du den Grund dafür, dass ich so anders bin in den letzten Tagen“ beendet Marvin seine Erzählungen gegenüber seinem besten Freund.

„Alles gut, mein Lieber, alles gut! Hast es Dir echt verdient! Es sei Dir von Herzen gegönnt! Stellst sie mir sicher bald mal vor, oder?“ „Na klar. Aber: FINGER VON DIE DINGER!!!“ lacht Marvin zurück. Sie trinken ihr Bier noch aus, dann trennen sich für diesen Abend ihre Wege. Auf dem Heimweg muss Micha immer wieder an Marvins Bericht denken und kriegt das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht!E N D EP.

S. Bei dem Storytitel handelt es übrigens nicht etwa um eine Vertauschung der Buchstaben… ich sage nur SM… natürlich nicht! Marvin und Susanne… obwohl… aber das vielleicht ein anderes Mal!.


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Kommentare

Flodurix 24. September 2021 um 20:15

Obwohl es nur eine Geschichte ist, könnte ich fast neidisch werden.
Ich bin ein Nachkriegsmodell, in meiner Jugend- und Sturm- & Drangzeit war man bei weitem nicht so frei, wie heute.
Wenn da irgendwo über Erotik geredet/geschrieben wurde, dann nur ganz heimlich. Nackte Haut war absolutes Tabu …
In punkto Erotik wäre ich gerne noch mal jung aber was in der Arbeitswelt vielfach abgeht, da bin ich froh, Rentner zu sein …
Die Jungen werden vielfach einfach „verheitzt“ und wenn dadurch neg. Folgen auftreten, läßt man sie einfach, wie eine heiße Kartoffel, fallen …

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