Meine versaute Arbeitskollegin

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Sanne war unsere Lohnbuchhalterin, ich arbeitete damals im Aussendienst. Monatlich gab ich meine Spesenabrechnungen ab, und monatlich hatte ich einen Termin bei Sanne. Sanne war vom Typ her die strenge Bürofrau, mit grauem Kostüm und weißrandigen Brillen, und Sanne hatte immer etwas auszusetzen an meinen Abrechnungen. Ich bekam trotzdem immer das, was ich wollte…

Dann war mal Betriebsfeier.

Solche Anlässe sind immer sehr anstrengend, man braucht viel Alkohol, um sie durchzuhalten. Sanne brauchte offenbar sehr viel Alkohol an diesem Abend. Also spielte ich den Samariter und setzte mich zu ihr.

„Sanne, wenn du genug hast von der Feier, dann sag es mir, ich bring dich heim!“ – „Willst du vielleicht sagen, dass ich betrunken bin, Peter?“ – „Na ja…“ „Peter, du hast recht, ich bin betrunken – und ich brauch jetzt kein Taxi, ich brauch einen ORGASMUS!“

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Ich holte ihr den Mantel, wir winkten noch einmal fröhlich in die Runde, die Kollegen grinsten und ich brachte sie zu meinem Firmenwagen. Sanne war wirklich sehr betrunken, ich musste sie stützen.

Sie ließ sich in den Beifahrersitz fallen.

„Peter, ich brauch jetzt wirklich ganz dringend einen ordentlichen Orgasmus!“ – „Sanne, den mach ich dir gerne!“ – „Ich mach das schon selbst, ich kenne euch jungen Außendienstler! Wenn ich nicht alles selbst mache, dann geschieht gar nichts! Ihr seid ja so schlampig!“

„Wo wohnst du, Sanne?“ fragte ich. Sie nannte mir ihre Adresse, ich fuhr sie hin, auf Nebenstraßen, ich konnte jetzt auch keine Polizeikontrolle brauchen. Als wir angekommen waren, fragte sie mich, ob ich noch mit raufkommen wollte, etwas trinken, ich bejahte. Sanne hatte eine nette kleine Wohnung, wir traten ein, ich versuchte, sie zu küssen.

„Rühr mich nicht an!“ fauchte sie. Na gut, ich ließ es bleiben. Sie brachte eine Flasche sehr guten Whisky und zwei Gläser, schenkte uns beiden je einen großen Schluck ein. Wir stießen miteinander an.

„Auf den Orgasmus!“ – „Ja, auf den Orgasmus!“

Ich versuchte nochmals, Sanne zu küssen, der Erfolg war ein „Steck mir nicht deinen Schlecker ins Maul!“ – „Was darf ich denn sonst?“ frage ich. „Pass auf, Peter!“ sagte sie, „Ich bin jetzt stockbesoffen und stockgeil, ich brauch einen Orgasmus, und den mach ich mir jetzt selber! Du kannst meinetwegen heimfahren oder auch dableiben und zuschauen oder auf’s Klo gehen und wichsen – ich mach mir’s jetzt, und du rühr mich ja nicht an!“

Heimfahren? Ganz nüchtern war ich ja auch nicht, einer Alkoholkontrolle wollte ich lieben aus dem Weg gehen. Auf’s Klo gehen und wichsen – das hab ich in der Schule getan, seither nicht mehr. Dableiben und zuschauen – der Gedanke gefiel mir.

Ich wollte gerne mal sehen, wie sich diese unnahbare Karrierefrau windet, wie sie stöhnt und zittert, wenn es ihr kommt. „Ich bleib da und schau zu!“ beschied ich Sanne. „Das hab ich mir gedacht, du geiles Schwein!“ antwortete sie. „Selber geiles Schwein!“ dachte ich mir.

Ich goss mir ein Glas Whisky ein. Sanne wies mir einen Sessel zu, gegenüber der Couch. „Da setzt dich her, und wehe, du stehst auf, bevor ich dir das erlaube!“ sagte sie in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ.

„Jetzt wirst du mal sehen, wie wir Frauen es brauchen! Ihr jungen Spunde habt da ja keine Ahnung davon!“ – Ich dachte, ich weiß schon, wie Frauen es brauchen, aber ich wollte Sanne nicht widersprechen.

Also sagte ich: „Ja, zeig es mir, ich will’s lernen! Lass mich dein Lehrling sein!“

„So ist’s gut!“ sagte Sanne, „Du hast die richtige Einstellung dazu!“ Sie breitete eine Decke über die lederbespannte Couch, dann verschwand sie im Nachbarzimmer und tauchte nach einem Moment mit einem Koffer wieder auf. „Hey, das ist ja unser Musterkoffer!“ entfuhr es mir. „Jetzt lernst du endlich, was du wirklich verkaufst!“ sagte Sanne, und ihre Stimme hatte einen verführerischen tiefen Ton dabei.

„Ihr Außendienstler glaubt, ihr verkauft Spielzeug – aber ihr verkauft Glück!“ sagte Sanne, leicht lallend, aber bestimmt.

„Sex mit einem Partner ist nie so schön als Frau es sich beim Onanieren vorstellt!“

„Ich sag meinen Kundinnen immer, lasst euren Mann zusehen, das wird ihn geil machen wie noch nie, und er wird euch ficken wie noch nie!“ – „Ja, das wird schon so sein, aber wenn die Frauen es wollen, können sie auch, ohne dass sie wer fickt, glücklich werden mit unseren Produkten! Viele brauchen dann gar keinen Mann mehr, die sind froh, wenn er in die Arbeit geht und sie Zeit haben, es sich selbst zu versorgen. Für Frauen, die alleine sind, ist’s wie ein Abendgebet!“ – Ich fickte oft Frauen, die eines unserer Produkte probiert hatten, das gehört für mich zum Kundendienst – aber das sagte ich Sanne nicht.

„Ich zieh mich jetzt aus, und du bleibst brav auf deinem Sessel sitzen!“ sagte Sanne, und dann knöpfte sie ihre weiße Bluse auf und sah mir dabei in die Augen. Drunter trug sie einen weißen BH, den sie auch ablegte. Ihre Brustwarzen waren erregt.

Sanne hatte volle, runde Brüste. Sie begann, sich zart zu streicheln und zu kneten. „Schau, Peter, das wollen Frauen – aber ihr Männer vergesst es immer wieder!“ sagte sie und zwirbelte ihre Brustwarzen. „Dabei tut uns das doch so gut!“

Sie stand auf, streifte ihren Rock ab und die weiße Strumpfhose, die sie darunter trug.

Ich sah ihre Möse, dunkles Haargekräusel umrahmte sie. Sie setzte sich mir gegenüber hin, mit gespreizten Beinen, dunkel lachsfarben blitzten ihre Schamlippen zwischen den Haaren hervor, dazwischen dieses geheimnisvolle, feuchte Loch, worauf die Männer so gierig sind. Sie roch nach nackter, erregter Frau. „Gefällt dir, was du siehst, Peter?“ fragte sie mich.

Susanne war ziemlich mollig, aber das gefiel mir. Dürre Frauen mag ich ohnehin nicht.

„Du siehst toll aus, Sanne!“ sagte ich, „Ich möchte dich küssen und lecken und ficken!“ – „Du bleibst sitzen und rührst mich nicht an, Peter!“ rief sie streng, also blieb ich sitzen.

Sanne schaute in den Koffer, wühlte ein wenig herum und holte dann den großen „Maximum Intruder IV“ hervor und auch den kleinen „Pocket Rocket“. Den kleinen Pocket Rocket verkaufte ich fast jeder Kundin, mit der Bemerkung „für unterwegs und für die Kaffeepause“. Er sirrt hell, und die Frauen können schnell kommen mit ihm.

Vor dem Maximum Intruder hatten sie fast alle Respekt, er ist 30 cm lang und ziemlich dick, und er brummt tief wie ein Bär. Sanne hielt ihn am Steuerteil fest und ließ ihn in der Luft hin und her schwanken, Spitze nach oben, zwischen unseren Gesichtern. „Mit dem werde ich mich jetzt ficken, bis zum Orgasmus, und du darfst mir zusehen dabei!“

„Brauchst du kein Gleitgel?“ fragte ich. „Peter, Gleitgel ist für Frauen, die nicht wollen.

Ich will, ich brauche so etwas nicht!“ belehrte mich Sanne.

Sanne schaltete den Intruder ein, der summte tief. Sanne strich sich damit zärtlich über ihre Lippen, dann über ihre Titten. Die Brustwarzen richteten sich geil auf, Sanne begann, tief zu atmen.

Sie sah mich an und sagte: „Peter, wirst du das überhaupt aushalten, wenn du siehst, wie eine richtige Frau sich richtig fickt?“ – „Ich denke schon!“ antwortete ich. „Dann schau zu – aber bleib auf deinem Platz!“

Sie schaltete den Intruder eine Stufe höher und rieb sich damit über ihre Spalte, dabei bewegte sie ihr Becken leise auf und ab. „Das ist geil, Peter“ flüsterte sie. „Siehst du, wie geil das ist?“ Ich sah es.

Ihr haariger Schamhügel schwoll an, die feinen Härchen sträubten sich. Sie ließ das Ding immer wieder über ihre Spalte gleiten, stöhnte leise dabei. Mir wurde eng in meiner Hose.

„Sanne, darf ich auch wichsen, wenn ich dir so zusehe?“ – Sie warf mir einen langen Blick zu und sagte: „Na gut, zieh dich aus und wichse mit! Aber bleib mir fern, und komme ja nicht vor mir!“ Ich stand auf, zog Hemd und Hose aus, die Unterhose auch.

„Die Socken auch!“ rief Sanne, ich gehorchte. „So, und jetzt setz dich wieder hin und schau mir zu, und wehe, du spritzt ab, bevor ich komme!“

Ich streichelte meinen Schwanz, vorsichtig, der musste noch länger halten, wusste ich. „Du hast einen schönen Schwanz!“ bemerkte Sanne, „aber der da ist länger!“ Damit hatte sie recht, mit den 30 cm des Intruders konnte ich nicht mithalten. Die Frauen waren aber trotzdem bisher immer zufrieden, wenn ich sie fickte.

„Peter, jetzt geht’s los!“ rief Sanne, zog mit den Fingern ihre Spalte auseinander und rammte sich den Intruder bis zum Anschlag in ihre Möse.

Dabei schrie sie leise auf, warf den Kopf zurück und stöhnte: „Oh Gott, ist das geil!“ Sie zog das Gerät langsam ein Stück weit aus sich heraus, schob es wieder hinein, schaltete am Steuerteil eine Stufe höher, ließ den Apparat wieder hinein und hinaus gleiten, stöhnte dabei, verdrehte die Augen und sagte zu mir: „Peter, ihr Männer seid alle arme Schweine. Ihr werdet nie wissen, wie sich so etwas anfühlt, wenn du so ganz ausgefüllt bist und es vibriert in dir wie ein Bienenstock…“

Ich hätte gerne voll losgewichst, aber ich hatte Sanne ja versprochen, nicht schneller zu kommen als sie. Also schaute ich ihr zu, wie sie sich auf der Couch wand und keuchte und stöhnte und dazwischen immer wieder nach mir sah, ob ich auch wohl sitzen blieb. Ihre Hand schob den Intruder hinein und heraus aus ihrer tropfnassen Möse, sie stöhnte, ihre Augen leuchteten.

Dann tastete sie seitlich mit einer Hand nach dem Pocket Rocket, fand ihn, schaltete ihn ein. „Peter, jetzt kommt’s! Pass auf, wenn du was lernen willst!“

Sie massierte zuerst ihre Brustwarzen mit dem kleinen Vibrator, ihr Gesicht wurde tiefrot dabei, dann presste sie ihn gegen ihren Kitzler, stöhnte laut auf, rief: „Ein Wahnsinn ist das, ein Wahnsinn!“ Ihr Unterleib zuckte, sie warf den Oberkörper nach vorne und wieder zurück, klappte die Schenkel auseinander und wieder zusammen, und dann explodierte sie förmlich mit einem unartikulierten Schrei! Dann beruhigte sie sich langsam wieder, schaltete den Rocket aus, zog den Intruder aus sich heraus und schaltete ihn ab, suchte meine Augen mit ihren Augen, sah mir fest hinein und lächelte. Ich war brav sitzen geblieben, hielt meinen Schwanz zwischen den Fingern und hoffte, sie würde mir jetzt anbieten, ihn mir zu blasen. Lange würde sie nicht saugen müssen, ich war kurz davor, abzuspritzen.

„Bläst du mir jetzt einen, Sanne, bitte?“ fragte ich. Sie war empört: „Wo denkst du hin, du Schwein! Wichs dich selber! Steh auf, stell dich vor mich hin und hol dir einen runter! Ich will dich spritzen sehen!“

„Aber Sanne…“ – das Ansinnen machte mich verlegen. „Du hast mir zugeschaut und dich dabei begeilt, jetzt will ich dir zuschauen und mich begeilen!“ rief Sanne in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ. Also stellte ich mich vor sie hin, sie saß immer noch mit gespreizten Beinen auf der Couch, und begann, meinen Schwanz fester zu reiben.

Sanne stierte auf meinen Schwanz, mir begann die Sache zu gefallen. Ich rubbelte an mir, sah die haarige Möse von Sanne, sie feuerte mich en: „Ja, wichs, du Drecksau, spritz mich voll!“ – und dann konnte ich mich schon nicht mehr zurückhalten. Ich spürte, wie meine Eier zu zucken begannen, und dann schoss mir der Saft hoch und spritzte in weitem Bogen auf Sanne, dieses geile Stück! Sie zuckte ein wenig zurück, ich spritzte und spritzte, mein Samen landete auf ihren Titten, ihrem Bauch, ihrer Möse.

„Du hast mich angespritzt, du Schwein!“ rief Sanne.

„Leck das wieder weg!“ – „Ich kann das nicht!“ rief ich. „Doch, du kannst das, und du machst, was ich dir sage – denk an deine Monatsabrechnungen!“ erpresste mich Sanne. Das saß – ja, ich war ja abhängig von ihr. Ich dachte an meinen BMW, und dann kniete ich mich hin vor Sanne und leckte meinen Saft von ihrem Körper.

Er schmeckte gar nicht so übel… Sie schien es zu genießen, atmete schon wieder tiefer – aber als ich ihren haarigen Schamhügel mit meiner Zunge gesäubert hatte und mich zu ihrem Kitzler hinarbeitete, stieß sie mich weg. „Peter, ich hab gesagt, du sollst mich sauberlecken und nicht, du sollst mich lecken!“

Draußen schlug die Kirchturmuhr zwei mal. Sanne sagte: „Peter, du musst jetzt gehen, mein Mann wird bald heimkommen!“ – Ach, Sanne war verheiratet? Na, auf eine Prügelei mit einem Ehemann wollte ich mich jetzt nicht einlassen, also zog ich mich an und machte mich auf den Heimweg durch die Nacht.

Am folgenden Montag war Aussendienst-Besprechung. Georg, der Außendienstleiter, langweilte und mit Informationen über unsere Umsätze, über neue Produkte und wie wir sie anbieten sollten.

Meine Kollegen und ich saßen die Zeit halt ab. Nach der Besprechung rief mich Georg zu sich und fragte: „Na, hat die die Feier gefallen?“ – „Oh ja!“ log ich.

„Du warst ziemlich bald verschwunden!“ – „Ja.“ – „Aber nicht alleine, oder?“ – „Nein, ich hab wen vom Büro begleitet.“ – „Sanne – ich hab gesehen, sie ist mit dir verschwunden?“ – „Ja, sie hatte schon ein wenig zu viel intus!“ – „Und hast du bei ihr landen können?“ – „Nein, nicht direkt. Weißt du, Georg, ich glaube, Sanne steht nicht so auf Männer…“ – „Also das sehe ich anders“

Georg zog mich zu sich und sagte in vertraulichem Ton: „Sie hat sich vor dir bis zum Orgasmus vibriert, nicht wahr?“ – „Ja, Georg!“ – „Und dann hast du für sie wichsen müssen, stimmts?“ – „Wieso weißt du???“ fragte ich erschrocken. Georg grinste: „Weißt du, Peter, Sanne macht das mit allen Außendienstlern so.

Diesmal warst eben du an der Reihe!“

„Ich verrate dir noch etwas, Peter: Sanne steht voll drauf, jungen Männern beim Wichsen zuzusehen! Schon der Gedanke daran macht sie so geil, dass sie sich sofort mal die Möse vibrieren muss bis zum Orgasmus! Und wenn dann ein Mann für sie wichst, dann wird sie derartig heiß, dass ich wochenlang einen Topflappen brauche, wenn ich sie angreifen will!“ – „Ach, Georg, von dir lässt sie sich angreifen?“ – „Na klar, wir sind verheiratet, 22 Jahre schon. Und sie hat mir versprochen, dass sie mir immer treu sein wird – ich bin der einzige Mann, der sie ficken darf!“


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